SOWI e-news Nr. 9 ELEKTRONISCHER NEWSLETTER DES SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS DER BUNDESWEHR
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- Sabine Baumgartner
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr möchte Sie über folgende aktuelle Themen informieren: (1) Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2009 vorgelegt (2) Neue Verlagspublikationen (3) Buchpräsentation beim Evangelischen Militärbischof in Berlin (4) Personelle Veränderungen (1) Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2009 vorgelegt Im Forschungsschwerpunkt Einstellungsforschung und Meinungsumfragen ist der Kurzbericht über das aktuelle sicherheits- und verteidigungspolitische Meinungsklima der Bundesrepublik Deutschland im Oktober/November 2009 erschienen. Die Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung verdeutlichen, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Bundeswehr unverändert hoch ist. Etwa neun von zehn Bundesbürgern vertrauen den deutschen Streitkräften. Auf der Vertrauensskala nimmt die Bundeswehr neben der Polizei einen Spitzenplatz ein. Die meisten Auslandseinsätze der Bundeswehr werden von der Mehrheit unterstützt. Das Vertrauen in die Bundeswehr stellt die wichtigste Akzeptanzgrundlage dar und kompensiert vorhandene Informationsdefizite hinsichtlich der Auslandseinsätze. Die Zustimmung der Bevölkerung zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr ist zurückgegangen: Bei der Befragung am Jahresende 2009 stimmen 50 Prozent der Bevölkerung der Beteiligung der Bundeswehr am Afghanistan-Einsatz zu. Im Vorjahr waren es noch 64 Prozent. Die Auswirkungen des Bundeswehreinsatzes auf die Sicherheitslage und die Lebensbedingungen im Einsatzland werden mehrheitlich positiv bewertet. Die Bevölkerungsmehrheit vertritt eine positive Einstellung zur Wehrpflicht. Sechs von zehn Bundesbürgern sprechen sich für den Erhalt der Wehrpflicht in Deutschland aus. Der Anteil der Befürworter der Wehrpflicht ist in den letzten Jahren nahezu unverändert geblieben.
2 Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr führt im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung seit 1996 jährlich repräsentative Bevölkerungsbefragungen durch, um die Einstellungen der Bundesbürger zu einer Vielzahl von sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen zu erfassen. Die von September bis November 2009 durchgeführte Befragung der deutschsprachigen Personen ab 16 Jahren liefert ein umfassendes Bild der sicherheits- und verteidigungspolitischen Einstellungen der Bundesbürger. Die Befragung beruht auf einem wissenschaftlichen Projektdesign des SOWI. Die Daten wurden durch ein unabhängiges Institut (Ipsos GmbH) erhoben und sind repräsentativ. (2) Neue Verlagspublikationen Jonas, Alexandra / von Ondarza, Nicolai (Hrsg.) 2010: Chancen und Hindernisse für die europäische Streitkräfteintegration. Grundlegende Aspekte deutscher, französischer und britischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden ISBN Die Europäische Union ist zehn Jahre nach der Gründung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) als Handlungsrahmen deutscher Sicherheitspolitik nicht mehr wegzudenken. Zugleich wird die Notwendigkeit zur engeren europäischen Zusammenarbeit aufgrund komplexer Herausforderungen immer deutlicher. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie von Alexandra Jonas und Nicolai von Ondarza die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei großen EU- Mitgliedsstaaten, nämlich Deutschland, Großbritannien und Frankreich, und das zukünftige Integrationspotenzial im Bereich der ESVP. Das empirische Fundament der Untersuchung bilden dabei die sicherheits- und verteidigungspolitischen Grundsatzdokumente der jeweiligen Staaten, eine eingehende Analyse der relevanten Fachliteratur und ergänzende Experteninterviews in Berlin, London und Paris.
3 Dörfler-Dierken, Angelika / Portugall, Gerd (Hrsg.) 2010: Friedensethik und Sicherheitspolitik. Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. ISBN Der Sammelband stellt das Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr der 2007 erschienenen Friedensdenkschrift der evangelischen Kirche Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen gegenüber und diskutiert und vergleicht diese beiden Grundsatzdokumente mit Blick auf zentrale Kategorien wie Gewalt, Sicherheit und Frieden. Das breite Spektrum von Sichtweisen, Deutungen und Analysen ermöglicht es, beide Dokumente ins Gespräch zu bringen. Das Buch umfasst Beiträge von Vertretern der Wissenschaft, der Kirche und der Bundeswehr und stellt einen Beitrag zu einer informierten strategischen Debatte über die deutsche Verteidigungs- und Sicherheitspolitik dar. (3) Buchpräsentation beim Evangelischen Militärbischof in Berlin Am 10. Februar 2010 luden der Evangelische Militärbischof Dr. Martin Dutzmann und der Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, Professor Dr. Ernst- Christoph Meier, zur gemeinsamen Präsentation des Buchs Friedensethik und Sicherheitspolitik. Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion in die Räume des Evangelischen Kirchenamts nach Berlin ein. Zu diesem Anlass fanden sich ausgewählte Vertreter aus Politik, Religion, Wissenschaft und Bundeswehr in der Jebenstraße ein. Die Buchpräsentation wurde eingeleitet durch den Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts, Prof. Dr. Meier, der das Buch vor allem in dem Zusammenhang eines immer noch andauernden Lernprozesses in Deutschland über das sicherheitspolitische Engagement Deutschlands und dessen internationalen Aufgaben stellte. Ihm folgte ein Grußwort durch den Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam, Generalleutnant Rainer Glatz. Anschließend stellte Frau Prof. Dörfler-Dierken als Herausgeberin das Werk vor, bevor Bischof Dr. Dutzmann das Buch und seine Zielsetzung eines friedensethisch-sicherheitspolitischen Dialogs würdigte.
4 (4) Personelle Veränderungen Dr. Phil C. Langer hat von 1995 bis 2000 Neueren deutschen Literatur, Politischen Wissenschaft und Psychologie in München, Berlin und London studiert. Promotion an der LMU München in Germanistik 2002 und in Psychologie Nach dem Studium war er am Department Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Seit August 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Auslandseinsätze und leitet das Projekt Ausprägung und Wirksamkeit interkultureller Kompetenz in der Bundeswehr. Dr. Gregor Richter studierte von 1990 bis1996 Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Statistik in München. Promotion 2002 in München. Von 2007 bis 2009 war er Leiter des Geschäftsfeldes Modernisierung der Betreuung bei der Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh in Köln. Seit Oktober 2009 ist er Wissenschaftlicher Rat am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr und leitet das Projekt Ökonomische Modernisierung der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Transformation der Bundeswehr. Dr. Anja Seiffert hat von 1987 bis 1993 Germanistik, Politikwissenschaft und Soziologie in Göttingen und Berlin studiert. Promotion in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Vor ihrer Tätigkeit am Sozialwissenschaftlichen Institut war sie wissenschaftliche Referentin und Büroleiterin von Winfried Nachtwei MdB, dem sicherheits- und abrüstungspolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Seit November 2009 leitet sie den Forschungsschwerpunkt "Sozialwissenschaftliche Begleitung der Auslandseinsätze der Bundeswehr" am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr. Manuela Fehr hat von 1995 bis 2003 Soziologie in Halle-Wittenberg studiert. Dort war sie nach dem Studium auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion Medizinische Soziologie der Medizinischen Fakultät tätig. Seit Januar 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung sowie Einstellungsforschung und Meinungsumfragen.
5 Weitere Informationen zum Institut und dessen Publikationen finden Sie auf der Website Über diesen Newsletter Der Bezug dieses Newsletters ist kostenfrei. Sie können diesen Newsletter gern weiterreichen. Wenn Sie diesen Newsletter bestellen oder abbestellen möchten, schreiben Sie bitte eine an: Referenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Carsten Pietsch Telefon: +49 (0) 3341 / CarstenPietsch@bundeswehr.org Victoria Wieninger Telefon: +49 (0) 3341 / VictoriaWieninger@bundeswehr.org Impressum Herausgeber: Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr Prötzeler Chaussee Strausberg Telefon +49 (0) 3341 / Fax +49 (0) 3341 / Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Ernst-Christoph Meier, Direktor und Professor
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