Regionale Identität, Partizipation und Solidarität: Ausgewählte österreichische Regionen im internationalen Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionale Identität, Partizipation und Solidarität: Ausgewählte österreichische Regionen im internationalen Vergleich"

Transkript

1 Franz Fallend Regionale Identität, Partizipation und Solidarität: Ausgewählte österreichische Regionen im internationalen Vergleich Symposium "Die ÖsterreicherInnen und die Länder" Innsbruck,

2 Projekt CANS ESF Projekt Citizenship after the Nation State Durchführung: Leitung: Charlie Jeffery (Edinburgh) Österreich Team: Franz Fallend, Peter Ulram Finanzierung des Österreich Projekts: FWF 2

3 Projekt CANS Hintergrund: Nationalstaat unter Druck infolge Globalisierung und europäischer Integration einerseits, "neuem Regionalismus" andererseits sozialwissenschaftliche Forschung nach wie vor "nationalstaatlich" ausgerichtet: Theorien der Modernisierung regionale Wahlen als second order elections Dezentralisierung der Politik untergräbt Sozialstaat (race to the bottom) (Umfrage )Daten meist für nationale Ebene gesammelt 3

4 Projekt CANS zentrale Fragestellung: In welchem Ausmaß betrachten europäische BürgerInnen die regionale Ebene (im Vergleich zur nationalen Ebene) als wichtig, um politische Partizipation und soziale Solidarität zu üben? Methode: Befragung (Jänner Mai 2009) von je 900 BürgerInnen in 14 Regionen in 5 europäischen Staaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Spanien) Österreich: GfK Austria 4

5 Fallauswahl institutionelle Macht ökonomische Stärke Staat Region regionale Identität h m n h m n h m n Deutschland Bayern X X X Niedersachsen X X X Thüringen X X X Frankreich Elsass X X X Bretagne X X X Ile de France X X X Großbritannien Schottland X X X Wales X X X Österreich Salzburg X X X Oberösterreich X X X Wien X X X Spanien Katalonien X X X Galizien X X X Castilla la Mancha X X X h/m/n = hoch/mittel/niedrig 5

6 Erklärungsmodell regionale Identität institutionell e Macht ökonomische Stärke politische Partizipation soziale Solidarität 6

7 Regionale Identität "Sehen Sie sich als [OberösterreicherIn ] bzw. [ÖsterreicherIn ]?" (in %) sowohl regional als auch national ausschließlich mehr mehr regional als national als regional national regional Schottland Katalonien Wales Galizien Bayern Thüringen Oberösterreich Salzburg Bretagne Wien Elsass Niedersachsen Ile de France Castilla la Mancha ausschließlich national 7

8 Regionale Identität in allen Regionen duale Identitäten (mit 2 Ausnahmen) größte Werte in der mittleren Kategorie 8

9 Institutionelle Macht "Wer hat / sollte haben den meisten Einfluss auf die staatliche Regierung regionale Regierung Politik in der Region?" sollte sollte (in %) haben hat haben hat Schottland Wales Katalonien Castilla la Mancha Galizien Ile de France Bretagne Niedersachsen Elsass Thüringen Oberösterreich Wien Salzburg Bayern

10 Institutionelle Macht wieviel Macht die nationale Regierung hat, wird in den verschiedenen Regionen innerhalb der Staaten ähnlich eingeschätzt in allen Regionen (mit 1 Ausnahme) wollen BürgerInnen mehr Macht für die Region, als sie derzeit hat 10

11 Institutionelle Macht "Welcher Aussage stimmen Sie am ehesten zu?" (in %) keine regionale Regierung weniger Macht Status quo mehr Macht Unabhängigkeit Katalonien Schottland Bretagne Wales Galizien Elsass Salzburg Thüringen Bayern Oberösterreich Castilla la Mancha Ile de France Niedersachsen Wien

12 Institutionelle Macht überall wollen BürgerInnen mehr Macht für ihre Region besonders in den Regionen mit ausgeprägter regionaler Identität 12

13 Politische Partizipation "Wie wichtig ist es für Sie, das [regionale, nationale] Parlament zu wählen?" (in %) a) regionales Parlament "sehr wichtig" b) nationales Parlament "sehr wichtig" a) b) relative Wichtigkeit der Wahl des regionalen Parlaments Schottland Katalonien Galizien Elsass Ile de France Salzburg Bretagne Thüringen Bayern Oberösterreich Wales Castilla la Mancha Niedersachsen Wien

14 Politische Partizipation generell wird Wählen auf regionaler UND nationaler Ebene für wichtig gehalten, mit Vorteilen für die nationale Ebene in den meisten Regionen 14

15 Politische Partizipation "Wer sollte sich in Bekämpfung der Umweltschutz erster Linie kümmern Kriminalität Bildung um?" (in %) RReg NReg RReg NReg RReg NReg Salzburg Oberösterreich Wien Elsass Bretagne Ile de France Bayern Niedersachsen Thüringen Castilla la Mancha Katalonien Galizien Schottland Wales RReg = regionale Regierung, NReg = nationale Regierung 15

16 Politische Partizipation fast durchwegs wird die nationale Regierung in allen Regionen als besser geeignet angesehen, zentrale Politikbereiche zu lenken mit Ausnahmen im Umweltbereich und in Regionen mit einem höheren Grad an regionaler Identität 16

17 Politische Partizipation "Sollte überall[in Österreich] gleich geregelt sein oder sollte das [Salzburg ] selbst regeln?" (in %) Studiengebühren einheitlich Sache der einheit Region lich Region lich Salzburg Oberösterreich Wien Elsass Bretagne Ile de France Bayern Niedersachsen Thüringen Castilla la Mancha Katalonien Galizien Schottland Wales Verfolgung jugendlicher StraftäterInnen einheit Sache der Pflege älterer Menschen Sache der Region 17

18 Politische Partizipation (mit 1 Ausnahme) überall zum Teil überwältigende Mehrheiten für einheitliche nationale Regelungen in zentralen Politikbereichen "Föderalismus (Devolutions )Paradoxon" 18

19 Soziale Solidarität "Wie viel liegt Ihnen an den Menschen?" (in %) a) "sehr viel" an Menschen in der Region b) "sehr viel" an Menschen im ganzen Land a) b) relative Verbundenheit Schottland Wales Katalonien Galizien Elsass Bretagne Thüringen Ile de France Oberösterreich Salzburg Bayern Castilla la Mancha Niedersachsen Wien

20 Soziale Solidarität BürgerInnen in Regionen mit hoher regionaler Identität weisen eine höhere Verbundenheit mit Menschen in der Region aus 20

21 Soziale Solidarität Zustimmung (in %) nationale Regierung soll wirtschaftliche Unterschiede zwischen Regionen ausgleichen stimme zu stimme nicht reichere Regionen sollen ärmeren Regionen Geld geben stimme zu stimme nicht zu zu Salzburg Oberösterreich Bayern Wien Katalonien Niedersachsen Elsass Thüringen Schottland Wales Ile de France Bretagne Galizien Castilla la Mancha

22 Soziale Solidarität BürgerInnen in allen Regionen sind für staatliche Interventionen, um wirtschaftliche Unterschiede zwischen Regionen auszugleichen, und für Transfers von reicheren in ärmere Regionen Bereitschaft dazu ist in reicheren Regionen aber geringer 22

23 Schlussfolgerungen "historische" Regionen (Katalonien, Galizien, Schottland, Wales) heben sich ab feststellbare Zusammenhänge: regionale Identität institutionelle Präferenzen regionale Identität/institutionelle Präferenzen politische Partizipation ökonomische Stärke inter regionale Solidarität 23

24 Schlussfolgerungen "Föderalismus (Devolutions )Paradoxon": Wunsch nach mehr Macht für regionale Institutionen führt nicht zu Wunsch nach regional verschiedenen Politiken multiple Identitäten: "mehr Region" bedeutet nicht "weniger (National )Staat" 24

25 Das föderalistische Paradoxon in Österreich Peter Bußjäger Institut für Föderalismus Innsbruck

26 Projekt Föderalismusumfrage 2009/2010 Angelehnt an Bertelsmann-Studie 2008: Bürger und Föderalismus Ziel: Erhebung der Einstellung der Bevölkerung Österreichs gegenüber dem Föderalismus Innsbruck

27 Projekt Projektleitung: Institut für Föderalismus Projektpartner: Prof. Ferdinand Karlhofer und Prof. Günther Pallaver, Institut für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck Innsbruck

28 Projekt Durchführung der Umfrage: Prof. Gilg Seeber, Institut für Politikwissenschaft Universität Innsbruck Befragungszeitraum Februar 2009 Dezember 2009 Stichprobe: 1900 ÖsterreichInnen, zwischen 176 und 315 Personen pro Land Innsbruck

29 Publikation Bußjäger/Karlhofer/Pallaver, Föderalistisches Bewusstsein in Österreich, Braumüller Velag, Wien 2010 mit Beiträgen von Pallaver/Karlhofer, Raum, Föderalismus und Politik Zur regionalen Identitätsbildung in Österreich Bußjäger/Seeber, Zwischen Föderalismus und Unitarismus das föderalistische Bewusstsein der Österreicherinnen und Österreicher Innsbruck

30 Zustimmung zu den Ländern Die Aussage Wir brauchen die Bundesländer nicht mehr, weil sich die EU und der Bund mit den wirklich wichtigen Dingen befassen. wird von 79,3% abgelehnt. (Deutschland: 75%) Innsbruck

31 Detailaufschlüsselung Wir brauchen die Bundesländer nicht mehr... Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich eher Zustimmung 25,50% 16,80% 16,20% 15,50% 26,10% 26,70% 18,50% 14,70% 25,20% 20,70% eher Ablehnung 74,50% 83,20% 83,80% 84,50% 73,90% 73,30% 81,50% 85,30% 74,80% 79,30% Innsbruck

32 Zustimmung zum Verflechtungsföderalismus Die Aussage Die Länder mischen sich zu stark in die Bundespolitik ein wird von 70,2% abgelehnt. 57,1% wünschen außerdem eine stärkere Vertretung der Länder in Brüssel Innsbruck

33 Bewertung der Arbeit Zufrieden mit der Arbeit nach Schulnoten der EU 3,2 (D: 3,4) des Bundes 2,9 (D: 3,4) der Länder 2,4 (D: 3,0) der Gemeinden 2,3 (D: 2,8) Innsbruck

34 Emotionale Verbundenheit Vergleich Umfrage Plasser/Ulram 2001 Frage nach primärer emotionaler Verbundenheit (mit Mehrfachnennungen) Stadt/Gemeinde/Region 38% Bundesland 25% Österreich 46% Europa 17% Innsbruck

35 Emotionale Verbundenheit Vergleich Zugehörigkeitsgefühl Deutschland (2008) Stadt/Gemeinde 39% Bundesland 11% Deutschland 32% Europa 14% Alle Ebenen 2% Keiner 2% Innsbruck

36 Innsbruck Emotionale Verbundenheit 17,30% 38,90% 22,70% 21,20% Ö ohne Wien 19,90% 40,30% 19,30% 20,40% Österreich 30,30% 46,10% 6,30% 17,40% Wien 23,70% 41,90% 9,70% 24,70% Salzburg 18,90% 47,20% 15,10% 18,90% Burgenland 16,90% 47,90% 16,00% 19,20% Steiermark 20,00% 40,00% 19,30% 20,70% Niederösterreich 11,60% 46,10% 19,40% 22,90% Oberösterreich 20,60% 27,90% 29,40% 22,10% Vorarlberg 18,40% 27,20% 35,10% 19,30% Kärnten 15,30% 20,00% 42,70% 22,00% Tirol Europa Österreich Bundesland Stadt/Gemeinde Zugehörigkeitsgefühl

37 Wichtigere Rolle? Wichtigere Rolle für... EU Bund Länder Städte/ Gemeinden Burgenland 52,90% 72,00% 64,70% 73,50% Kärnten 59,80% 70,40% 64,20% 72,40% Niederösterreich 54,50% 72,70% 59,40% 66,70% Oberösterreich 56,70% 70,60% 63,20% 77,60% Salzburg 64,40% 66,70% 61,80% 72,70% Steiermark 61,00% 65,90% 55,50% 69,40% Tirol 62,00% 62,10% 73,90% 74,60% Vorarlberg 62,10% 63,10% 75,40% 65,20% Wien 66,70% 62,90% 42,00% 62,40% Österreich 60,30% 67,40% 58,70% 69,70% Innsbruck

38 Innsbruck Gleiche Lebensbedingungen gewünscht bei 13,7% 13,4% 35,7% 37,2% Ö 13,0% 9,3% 32,7% 45,0% W 13,4% 19,4% 29,9% 37,3% V 12,1% 18,4% 38,3% 31,2% T 17,1% 13,9% 31,5% 37,5% St 12,0% 10,9% 37,0% 40,2% S 10,0% 16,9% 37,3% 35,7% O 15,4% 10,7% 40,4% 33,5% N 18,6% 15,9% 32,7% 32,7% K 9,6% 11,5% 42,3% 36,5% B Stadt/ Gemeinde Land Bund EU Lebensbedingungen

39 Wunsch nach Wettbewerb? Wettbewerb zwischen... begrüßen ablehnen Mitgliedern der EU 61,2 38,8 den Bundesländern 43,4 56,6 zwischen den Städten und Gemeinden 42,6 57,4 zwischen Schulen 53,7 46,3 zwischen Unternehmen 86,7 13,3 Angaben in % Innsbruck

40 Innsbruck Wunsch nach Wettbewerb? 24,40% 27,40% 34,60% 41,10% 35,50% 20,30% Österreich 22,90% 25,60% 39,60% 51,50% 46,30% 19,80% Wien 15,50% 21,10% 26,80% 40,80% 18,30% 19,70% Vorarlberg 35,30% 35,30% 43,10% 53,30% 49,00% 34,60% Tirol 17,60% 24,00% 27,50% 22,30% 27,50% 17,60% Steiermark 35,80% 37,50% 41,70% 26,30% 38,90% 21,90% Salzburg 29,40% 34,20% 35,40% 42,70% 34,60% 21,40% Oberösterreich 20,10% 19,90% 28,50% 40,30% 28,20% 16,10% Niederösterreich 27,10% 29,90% 35,90% 42,70% 34,20% 16,90% Kärnten 17,00% 22,60% 35,80% 42,60% 31,50% 17,00% Burgenland Soziales Gesundheit Bildung Betriebs ansiedelungen Verwaltung Steuern Wettbewerb bei

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Status des Föderalismus in Österreich Zentralisierungs- und Dezentralisierungsdynamiken. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger

Status des Föderalismus in Österreich Zentralisierungs- und Dezentralisierungsdynamiken. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Status des Föderalismus in Österreich Zentralisierungs- und Dezentralisierungsdynamiken Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Status des Föderalismus Inhalt I. Einleitung II. Forschungsstand international und

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 25.02.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2014 hatten zwei Wahlen einen gewissen Einfluss auf den Anteil der in politischen Gremien Österreichs. Es sind

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union. Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN!

Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union. Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN! Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN! Begriffe Föderalismus Weitgehende Unabhängigkeit einzelner Einheiten,

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Einstellungen zu Demokratie in Österreich

Einstellungen zu Demokratie in Österreich Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,

Mehr

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 44.641.067 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 8.056.400 Nominelle Überdeckung in % 454,1% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 497.170 der endfälligen

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich GfK Online Monitor 2005 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller Österreicher nutzen bereits das Internet. Aktuell und im Rückblick betrachtet

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller

Mehr

Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich. Cornelia Pfeiffer Karina Lattner. Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr.

Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich. Cornelia Pfeiffer Karina Lattner. Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr. Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich Cornelia Pfeiffer Karina Lattner Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr. 69, 4040 Linz Bund und Länder Niederösterreich Oberösterreich Wien Salzburg Burgenland

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %

Mehr

Bundesanstalt für Bergbauernfragen

Bundesanstalt für Bergbauernfragen Bundesanstalt für Bergbauernfragen Gerhard HOVORKA Georg WIESINGER Das Berggebiet im EG-Vergleich Facts & Features Nr. 2 -September 1993 Bundesanstalt für Bergbauernfragen 2 1. ALLGEMEINE DATEN DES BERGGEBIETES

Mehr

Jugend und europäische Identität

Jugend und europäische Identität Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard

Mehr

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2017 Vortrag an den Ministerrat GZ: BMASK-434.001/0025-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 31/12 Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Jänner 2017 bleibt das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brexit - Die Europäische Union auf dem Prüfstand Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Europäische

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

EU-Bürger und Entwicklungshilfe

EU-Bürger und Entwicklungshilfe Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage

Mehr

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen

Mehr

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür

Mehr

8735/AB. vom zu 9139/J (XXV.GP)

8735/AB. vom zu 9139/J (XXV.GP) 8735/AB vom 28.06.206 zu 939/J (XXV.GP) von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 07 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 00 WIEN TEL +43-5326-2352 FAX +43-5326-29 ministerbüro@bmi.gv.at

Mehr

Bericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1

Bericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Bericht Präsentation am 11.12.2012 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Zur Studie Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ zu

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Ö S T E R R E I C H S

Ö S T E R R E I C H S Ö S T E R R E I C H S Arbeits - Markt Stagniert! Arbeit Macht Selbstsicher! Steht der Mensch im Zentrum der Arbeitsmarktpolitik? Das Thema Arbeit ist in den westlichen Industrieländern nicht nur eine Frage

Mehr

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juli 2008 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Juni 2008 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.446.000

Mehr

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0380-VI/A/6/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 27/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2016 bleibt

Mehr

Migranten und Fernsehen in Österreich 2007

Migranten und Fernsehen in Österreich 2007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Migranten und Fernsehen in Österreich 007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Stichprobenbeschreibung

Mehr

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0146-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 45/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Mai 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Mai 2017 bleibt das relativ

Mehr

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT /0 ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT Die Anzahl der Läufer in Österreich

Mehr

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt

Mehr

Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine

Mehr

6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik

6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik 6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik Bevölkerungsprognose (Teil-1-Aufgabe) In der angegebenen Tabelle der Statistik Austria ist die Bevölkerungsprognose für die österreichischen Bundesländer bis

Mehr

Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013)

Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Untersuchungs-Design Online-Befragung Online-Fragebogen auf http://www.oesterreichisches-jugendportal.at 315 Teilnehmer/innen Erhebungszeitraum:

Mehr

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ

Mehr

NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich

NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

n der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d

n der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d 290/AB XVII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 7 n - 151 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d des Nationalrates XVll. OellClZlobunpperigde REPUBLIK ÖSTERREICH Bundesminister

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich

Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich September 16 Finanziert mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/16 0 Wien

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15

Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!

Mehr

Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! SPECTRA-AKTUELL

Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! SPECTRA-AKTUELL Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! 5/13 SPECTRA-AKTUELL Spectra MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/732/901-0,

Mehr

S P E C T R A K T U E L L MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A 4/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\04_laufen\Deckbl-Aktuell.doc

S P E C T R A K T U E L L MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A 4/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\04_laufen\Deckbl-Aktuell.doc S P E C T R A MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! A /0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\0_laufen\Deckbl-Aktuell.doc MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! Die Anzahl der Läufer stagniert bzw.

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 09/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 09/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 09/2009 Peter Zellmann / Julia Baumann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die wichtigsten Freizeitaktivitäten im Bundesländervergleich Der Bundesländervergleich

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 09.07.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 2 Landtagswahlen und 4 Gemeinderatswahlen im ersten Halbjahr 2015 scheint es angebracht, vor den Sommerferien eine

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse In Primo Zukunftskonferenz

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 24.02.2016 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2015 fanden vier Landtagswahlen, sechs Gemeinderatswahlen und eine Bezirksvertretungswahl (Wien) statt. Dadurch

Mehr

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

Lasst mich tun! Ein Leben im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention. Persönliche Assistenz in Österreich

Lasst mich tun! Ein Leben im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention. Persönliche Assistenz in Österreich Lasst mich tun! Ein Leben im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention Persönliche Assistenz in Österreich 11.09.2015 by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 1 Leben mit Behinderung Wollen Sie um 18h ins Bett

Mehr

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der

Mehr

Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323)

Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) 2007-2009 Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 in der Spitzenpolitik in Österreich 1. Allgemeines Die Entwicklung des Anteils der in der österreichischen Spitzenpolitik im vergangenen Jahr war durchwachsen.

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit

Mehr

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch 4 Gruppen von Betroffenen auf Grundlage der Empfehlungen der WHO Ullrich Meise Herzogsägmühle 19.-20.6.2009 Psychische Gesundheitsversorgung

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012 Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Theorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien

Theorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien Theorien der Europäischen Integration LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN WINTERSEMESTER 2016 Föderalismus Begriff oft missverständlich,

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche

Mehr

KENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR

KENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR KENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR 2007 1 Zahlen zu den BezieherInnen offener Sozialhilfe und Armut nach EU-SILC Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 29.09.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

MENSCHEN Österreichmaterialien

MENSCHEN Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterinnen und Kursleiter Österreich entdecken Vorbereitung Kopieren Sie für jeden TN das Arbeitsblatt. Kopieren Sie für jede Kleingruppe die Landkarte auf A3-Papier und, wenn möglich,

Mehr