Die VBR wünscht allen Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr

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1 Vereinigung Bayerischer Realschuldirektoren e.v. Die VBR wünscht allen Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 1 Schulpraktische Nachrichten VBR

2 In eigener Sache Dezember 2007 Wie hieß es so schön in der Werbung? Ja ist denn schon wieder Weihnachten?. Zeit zur Einkehr, Zeit zur Besinnung, aber auch Zeit zum Erholen und Ausruhen, falls uns die hektische Vorweihnachtszeit und der Stress der Feiertage dazu Zeit lassen. Wann ist eigentlich Weihnachten? Ich habe dazu folgendes Gedicht von Rolf Krenzer gefunden. Wann fängt Weihnachten an? Wann - ja wann? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kraft des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn der Leise laut wird und der Laute still, wenn der Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst, so wie du bist darauf zu, dann - ja dann fängt Weihnachten an! Weihnachten ist aber auch die Zeit zum Zurückschauen, auf ein Jahr mit einer harmonischen und die Stärke der VBR demonstrierenden Hauptversammlung in Kempten, auf eine neu gewählte, alte Vorstandschaft mit neuen Mitgliedern, die sich auf die Fortsetzung der bisherigen erfolgreichen Arbeit verpflichtet haben und einer neuen Landesregierung, die ein deutliches Bekenntnis zur sechsstufigen Realschule und zur Dreigliedrigkeit abgegeben hat. Die Berichte in dieser Ausgabe gehen darauf ein. Um immer hochaktuell zu sein, gibt es einen neuen Service. Mitglieder, die sich über die Homepage angemeldet haben, erhalten aktuelle Informationen über . Bitte machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch und melden Sie sich über die Homepage an. Der Bericht über das Seniorentreffen zeigt, wie aktiv unsere Senioren sind, aber auch mit welchem Interesse sie am heutigen Schulgeschehen Anteil nehmen.und einem Senior, unserem Ehrenvorsitzenden Werner Reil, verdanken wir auch das beigefügte Geheft zum Übertritt. Ein herzliches Dankeschön dafür. Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben, einige geruhsame Tage und für das kommende Jahr Gesundheit und viel Erfolg. Ihr Rudolf Geipel Inhalt In eigener Sache... 2 Informationen der VBR 1/ Informationen der VBR 2/ Bezirksversammlung 2007 der Bezirke Oberbayern-West und -Ost... 5 Führungswerkstatt erfolgreich abgeschlossen... 6 Für Sie entdeckt... 7 Schreiben des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein... 8 Kunst, Kultur und Küche Pensionistentreffen in Mühldorf/Inn... 9 Der Mitgliederbereich auf der Homepage Einhefter Übertritt an die sechsstufige Realschule von Werner Reil Impressum: Herausgeber: VBR Vereinigung bayerischer Realschuldirektoren e.v. Internet: Vorsitzender: RSR Roland Schneidt (rs), Staatl. Realschule Schrobenhausen, Georg-Leinfelder-Str. 18, Schrobenhausen, Tel. ( ) , roland.schneidt@web.de Redaktion: Rudolf Geipel (rg), Private Realschule Pindl e.v., Wittelsbacherstr. 1, Regensburg, Tel. (0941) , Fax (0941) , rgeipel@t-online.de o. rgeipel@web.de Beiträge: Roland Schneidt, Rudolf Geipel Fotos: Roland Schneidt, Manfred Gruber Herstellung: Verlag Hauguth, Kronach 2 Schulpraktische Nachrichten VBR

3 Informationen der VBR 1/2007 An die Schulleitungen der Realschulen in Bayern 20. Oktober 2007 Einführung des Amtlichen Schulverwaltungsprogramms (ASV) Gespräch der VBR mit Herrn Mdgt Josef Kufner und Herrn MR Georg Eder Zu einem informativen Gespräch mit Herrn Mdgt Josef Kufner und Herrn MR Georg Eder trafen sich der VBR- Landesvorsitzende Roland Schneidt und Marcus Langguth (Erweiterter Vorstand). Ziel war es über das neue Schulverwaltungsprogramm ASV (Amtliches Schulverwaltungsprogramm) zu sprechen. In freundlicher Atmosphäre erläuterte Herr Kufner, der übrigens auch Mitglied in der VBR ist, und Herr Eder die Vorzüge und den geplanten Rollout des neuen Programms. Im April 2008 werden in Dillingen Multiplikatoren geschult. Je nach Entwicklungsstand werden dann im September 2008 einige oder alle Schulen mit dem Programm ASV arbeiten können. Erklärtes Ziel ist es, die Unterrichtsübersicht 2009/10 mit dem neuen Programm ASV zu erstellen. Neben den Schulungen für Schulleitungen und Verwaltungsangestellte wird auch ein User Help Desk zur Verfügung gestellt. Absolute Einigkeit bestand darin, dass die angeforderten Statistiken weniger und einfacher zu erstellen sein müssen, da diese doch erheblich Zeit binden und oft auch mehrfach gefordert werden. Die Ministerialbeauftragten sollen Zugriff auf den im Oktober übermittelten Datenbestand (= Data Ware House) bekommen, um sich so selbst mit statistischen Datenmaterial versorgen zu können. Nach wie vor werden die gesamten Daten an der eigenen Schule vorgehalten. Zu bestimmten Stichtagen werden sie in das Data Ware House überspielt. Bei der Neuaufnahme von Schülern soll es möglich sein, Daten aus dem Zentralbestand zu übernehmen. Die von der VBR überreichten Vorschläge wurden von Herrn Kufner und Herrn Eder entgegengenommen und diskutiert. Ebenso wurde das Angebot gemacht, weitere Ideen einzubringen zu können. Die VBR wünscht dem umfangreichen Vorgang der Datenumstellung, die letztendlich eine Verbesserung und Arbeitserleichterung auch für die Schulleitungen darstellt, alles Gute. Marcus Langguth Erweiterter Vorstand Im Bild (von links): Roland Schneidt, Josef Kufner Georg Eder Marcus Langguth VBR Schulpraktische Nachrichten

4 Informationen der VBR 2/2007 An die Schulleitungen der Realschulen in Bayern 22. Oktober 2007 Gespräch der VBR mit Kultusminister Herrn Siegfried Schneider Am führte der Landesvorstand der VBR als erster Verband in ent-spanntem positivem Klima ein Gespräch mit dem neuen (alten) Kultusminister Herrn Siegfried Schneider. Schwerpunkte des Gesprächs, an dem auch Herr Ministerialdirigent Schmid als Abteilungsleiter der Realschule teilnahm, waren aktuelle Probleme, z. B. die Ganztagsbetreuung, und leidige Dauerbrenner wie die Stundenkürzungen auf 177 Stunden. Zu hoffen bleibt, dass der grundsätzliche Konsens, der in dem Gespräch deutlich zu spüren war, mittel- und langfristig zu Verbesserungen in der Realschule führt. Hier ein kurzer Abriss der Themen: Einführung der Nachmittagsbetreuung Aufhebung der Kürzungen in der Stundentafel Abbau der hohen Klassenstärken Behebung des Lehrermangels Stärkung des dreigliedrigen Schulsystems mögliche Auswirkungen der neuen LPO I Unterbesetzung der Schulen mit Schulsekretärinnen Die Zahl der zu den einzelnen Seminarschulen zugewiesenen Referendare ist zu hoch. Seit vielen Jahren beantragen die Realschulrektoren den Titel Realschuldirektor, so wie es früher einmal war. Nachdem jetzt die Besoldung- und Titelstruktur in die Länderhoheit übergegangen ist, könnte man den Titel Realschuldirektor wieder einsetzen, noch dazu diese Veränderung kostenneutral wäre. Minister Schneider stand besonders dem letzten Punkt sehr aufgeschlossen gegenüber. Iris Kaulich und Roland Schneidt Im Bild (von links): Roland Schneidt, Mdgt Anton Schmid, Iris Kaulich, Kultusminister Siegfried Schneider, Ruppert Ernhofer 4 Schulpraktische Nachrichten VBR

5 Bezirksversammlung 2007 der Bezirke Oberbayern-West und -Ost Am trafen sich - trotz Bahnstreiks - die Mitglieder der Bezirke Oberbayern-Nord und -Süd zur gemeinsamen Bezirksversammlung in der Münchener Joseph-von- Fraunhofer-Realschule. Gastgeber RSR Herbert Glauz berichtete anfangs über die Erfahrungen mit den Ganztagesklassen, die die Schule in der 5. und 6. Klasse anbietet. Der informative Vortrag zeigte unter anderem auch, dass mit den sieben Hundertminuten- Stunden allein die Ganztagsklassen nicht zu schultern sind. Als ehemaliger ISB-Mitarbeiter konnte der stellvertetende Vorsitzende der VBR, Rupert Ernhofer, über aktuelle Themen aus dem ISB berichten, vor allem waren der anstehende IT-Lehrplan sowie die Projektpräsentationen von großem Interesse. Nachdem die bisherigen Bezirksvorsitzenden Angelika Rogg und Bernhard Buchhorn mit ihren Stellvertretern Werner Groß und Kurt Win entlastet wurden, griff die 2006 beschlossene Neugliederung der oberbayerischen Bezirke (Aufgliederung wie MB-Bezirke). Für den Bezirk Oberbayern-West wurden Angelika Rogg (Dachau) und Kurt Wink (Beilngries) gewählt; die Geschicke des Bezirks Oberbayern-Ost leiten Werner Groß (Waldkraiburg) und Stefan Ambrosi (Neubiberg). Landesvorsitzender Roland Schneidt gratulierte den Gewählten und wünschte ihnen viel Erfolg bei ihrer Arbeit. Im Anschluss diskutierten die Anwesenden aktuelle schulpolitische Themen, u. a. Internetseiten über Lehrer, die Ausstattung von Seminarschulen mit Anrechnungsstunden sowie die Versorgung der Schulen mit Sekretärinnen. Roland Schneidt sicherte zu, diese Themen auch am tags darauf stattfindenden Gespräch mit Minister Siegfried Schneider anzuschneiden. Von links: RSR Herbert Glauz, (Schulleiter Joseph-von-Fraunhofer-Schule München II) bei seinem Vortrag zur Ganztagsklasse, Angelika Rogg (neue Vorsitzende Oberbayern-West), ZwRSK Stefan Ambrosi (neuer stellvertr. Vorsitzender Oberbayern-Ost, Staatl. RS Neubiberg) und ZwRSK Werner Groß (neuer Vorsitzender Oberbayern-Ost, Staatl. RS Walddkraiburg) VBR Schulpraktische Nachrichten

6 Führungswerkstatt erfolgreich abgeschlossen Im August 2005 kam ein Angebot vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie für Verwaltungsmanagement GmbH auf den Tisch der Realschuldirektoren. Es enthielt das Programm einer sogenannten Führungswerkstatt und richtete sich speziell an Schulleiterinnen und Schulleiter, die ihre persönliche Führungskompetenz vertiefen wollten. Die praxisnahe Führungswerkstatt sollte die Möglichkeit bieten, aktuelles Führungswissen zu diskutieren, das eigene Führungshandeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Voraussetzung für die Teilnahme war der abgeschlossene Schulleiterlehrgang in Dillingen. Die Führungswerkstatt sollte aus drei Modulen bestehen, die von Coaching- und Vertiefungs- Tagen ergänzt werden sollten. 14 Realschuldirektorinnen und direktoren aus allen Bezirken trafen sich erstmals Ende Oktober 2005 in Freising. Somit begann eine sehr intensive und wertvolle Phase des Lernens, des Diskutierens, des Ausprobierens und Reflektierens. Unter anderem standen Konfliktmanagement, Ressourcenmanagement, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im Laufe des zweijährigen Seminarangebots auf dem Programm. Und immer mehr wuchs die Gruppe zusammen und arbeitete trefflich miteinander. Umso schwerer traf es die Teilnehmer, als ein Mitglied im Januar 2006, RSD Dieter Brückner, verstarb. Dieter Brückner war auch stellvertretender Bezirksvorsitzender der VBR in Oberfranken. In einer bewegenden Andacht gedachten die Seminarteilnehmer seiner beim folgenden Treffen in Augsburg. Weitere Veranstaltungsorte der Führungswerkstatt waren Bamberg, Nürnberg und Illschwang. Zur Schlussrunde traf man sich Mitte Oktober in München, bei der auch Herr Ltd. MR Püls anwesend war und der von allen Kursteilnehmern eine positive Rückmeldung erhielt. Außerdem versicherten die Teilnehmer eine Erweiterung ihrer Kompetenzen erfahren zu haben und lobten in diesem Zusammenhang die hohe Qualifikation der Trainer. Besonders erfreulich war die Möglichkeit in dieser Ausbildung, dass die Gruppe auch auf die Lerninhalte Einfluss nehmen konnte. Inzwischen sind die Teilnehmer so fest miteinander verbunden, dass für den 22. Februar 2008 ein weiteres Treffen in Eigeninitiative vereinbart wurde. Für Oktober 2008 hat Herr Ltd. MR Püls nochmals einen Erfahrungsaustausch angekündigt. Bleibt zu hoffen, dass diese Form der Weiterbildung auch für andere Schulleiterinnen und Schulleiter möglich sein wird. Herr Püls versprach, sich dafür einzusetzen. Hans Peter Karl 6 Schulpraktische Nachrichten VBR

7 Für Sie entdeckt Hauptschule ist keine Sackgasse Kultusminister Schneider hält bedingungslos am dreigliedrigen Schulsystem fest... Die Schülerzahlen an den Hauptschulen werden wegen der demografischen Entwicklung in den nächsten Jahren aber weiter einbrechen. Ist die Zusammenlegung mit den Realschulen damit nicht zwangsläufig notwendig? Schneider: Die Konsequenz einer solchen Fusion wäre doch, dass wir Haupt- und Realschulen faktisch damit abschaffen. Beide arbeiten sehr erfolgreich. Realschüler erzielen bessere Ergebnisse als Gymnasiasten in anderen Ländern und unsere Hauptschule bessere als Gesamtschüler anderswo. Lernschwächere Hauptschüler würden in Klassen mit Realschülern völlig überfordert werden. Aus Donaukurier 265, Freitag, 16. November 2007 Vielleicht hatte ja die VBR Vorbildfunktion: Die Verwaltungsangestellten der bayerischen Schulen haben die AVBS, die Arbeitsgemeinschaft der Verwaltungskräfte an Bayerischen Schulen gegründet. Der Verband berät und unterstützt alle, die im Schulsekretariat tätig sind. Informationen finden sich auf der Homepage Direkten Kontakt erhalten Sie über Bitte geben Sie diese Information an Ihr Schulsekretariat weiter. Gegliedertes Schulsystem vs. Einheitsschule Aus der Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein am 15. November 2007 im Landtag Bei allen Tests sind die bayerischen Schüler mit unserem gegliederten Schulsystem Spitze. International gehören sie zu den TOP 5 der Welt, national lautet das PISA-Zeugnis für Bayern: Mathematik: 1. Platz Lesen: 1. Platz Naturwissenschaften: 1. Platz Problemlösen: 1. Platz... Für uns gehört zu einem optimalen Bildungsangebot des gegliederten Schulsystems: Erstens: Eine begabungsgerechte Schulwahl, Zweitens: Eine individuelle Förderung in den Schulen Drittens: Größtmögliche Durchlässigkeit. Kein Abschluss ohne Anschluss Beispiele für die Durchlässigkeit unseres Schulsystems: Ein junger Mann hat den Realschulabschluss erworben, eine Ausbildung in der Verwaltung gemacht und gearbeitet. Nach neun Jahren hat er das Abitur nachgeholt und Volkswirtschaft studiert. Heute ist er... bayerischer Finanzminister.... Kein Abschluss ohne Anschluss, das ist in Bayern Realität. Bereits heute kommen 43% aller Studienanfänger nicht vom Gymnasium.... Wie Bildung nicht ohne Leistung und Anstrengung denkbar ist, so ist Bildung auch nicht ohne Erziehung denkbar. Wir haben weniger Bildungsdefizite, sondern Erziehungsdefizite, bei manchen sogar Erziehungsnotstand. Das kann Schule allein nicht beheben. Die Eltern stehen in der Pflicht, Vorbild zu sein und zu erziehen. Eine eigenmächtige Ferienverlängerung vermittelt den Kindern doch das Gefühl, dass man für den Geiz-ist-geil-Urlaub auch blau machen darf! Es ist notwendig, die Erziehungsfähigkeit der Eltern zu stärken. Eltern müssen bei der Erziehung vertrauensvoll mit den Lehrern zusammenarbeiten und deren Autorität stützen statt ihnen in den Rücken zu fallen. Ich will die Lehrer in ihrem Erziehungsauftrag stärken. Sie setzen sich mit ihrer ganzen Persönlichkeit und mit ihrem ganzen Können für das Wohl der Kinder ein. Lehrer haben Anspruch auf mehr Respekt. Wir wollen im neuen Dienstrecht durch Laufbahnreformen Beförderungsmöglichkeiten schaffen, die nicht ausschließlich an Funktionen gebunden sind, sondern sich an besonderen pädagogischen Leistungen und Erfolgen orientieren. VBR Schulpraktische Nachrichten

8 Anmerkung der Redaktion: Die VBR war der erste Interessensverband, der in der neuen Amtsperiode beim Staatsminister für Unterricht und Kultus, Herrn Siegfried Schneider, einen Gesprächstermin hatte (Bericht dazu siehe Seite 4). 8 Schulpraktische Nachrichten VBR

9 KUNST, KULTUR UND KÜCHE Über 60 Pensionäre der VBR auf Jahresfahrt in Oberbayern Seit vielen Jahren erfreuen sich die Fahrten der Pensionäre der VBR großer Beliebtheit. Pensionisten-Betreuer Manfred Gruber ist immer bestrebt, besonders attraktive Fahrtziele auszuwählen und mit Hilfe örtlicher Betreuer ein vielseitiges Programm zu erstellen. Dies war auch heuer wieder vorzüglich gelungen.die Teilnehmer äußerten sich am Ende der Veranstaltung einhellig geradezu begeistert über das diesjährige Treffen. Neben einem kontrastreichen und bunt gemischten Programm war auch genügend viel Zeit eingeplant zu ausführlichen persönlichen Gesprächen. Manche hatten sich schließlich ein ganzes Jahr nicht gesehen! Der zum Ausrichter erkorene Schreiber dieser Zeilen fand in Herrn Andreas Noll, Konrektor an der Staatl. Realschule in Haag, einen hervorragenden Mitorganisator des Treffens. Nach der Anreise der Teilnehmer in zwei Hotels in Mühldorf am Inn ein Hotel allein konnte die vielen Teilnehmer nicht aufnehmen - gab das erste gemeinsame Essen Gelegenheit zum Wiedersehen. Pensionisten-Betreuer Manfred Gruber zeigte sich hocherfreut über die große Teilnahme und versprach neben einem interessanten Programm auch gutes Wetter! Er sollte recht behalten. Die anschließende Stadtführung fand in zwei Gruppen statt und hat wohl die meisten Teilnehmer recht überrascht. Kannte man doch Mühldorf vielleicht dem Namen nach, aber sicher nicht als Stätte sehr eleganter Bauwerke, gewisser höfischer Eleganz und südländischer Heiterkeit. VBR Schulpraktische Nachrichten

10 Kein Wunder! Mühldorf war eine salzburgische Exklave mit vielen Sonderrechten, die erst 1802 bei der endgültigen Eingliederung nach Bayern verloren gingen. Die Jahrhunderte lange Selbstherrlichkeit ist noch heute mit dem Salzburger Wappen am Stadtbrunnen dokumentiert. Wer ein reines Muster des Innstadtstils mit langem, leicht geschwungenem Straßenmarkt zwischen zwei Toren und prächtigen Bürgerhäusern des 15. bis 17. Jahrhunderts kennen lernen will, der sollte nach Mühldorf kommen. Der ausführliche, höchst informative Rundgang fand seinen verdienten Abschluss bei Kaffee und Kuchen. Das Essen und Trinken spielte allein schon deshalb eine große Rolle, weil die ausgewählten Orte der Gastlichkeit keine Wünsche offen ließen. Am nächsten Morgen ging es mit dem Bus zu dem etwa 20 km westlich von Mühldorf gelegenen Haag i. OB (heißt Oberbayern). Ähnlich wie Mühldorf hat es eine interessante, wenn auch völlig andere Vergangenheit. Es ist nämlich früher eine freie Reichsgrafschaft gewesen. Das sieht man noch heute deutlich, weil der Ort sich nicht um ein Kloster, sondern um eine Burg herum gebildet hat, deren imposanter Turm als Wahrzeichen erhalten geblieben ist. Unser Ziel war aber die auf einer Anhöhe in unmittelbarer Nähe des alten Schlosses gelegene Realschule. Sie wurde erst 1999 gegründet und hat in mancherlei Hinsicht Aufsehen erregt. Dem Gründungsrektor Dieter Landthaler war es in mühsamen und langwierigen Verhandlungen gelungen, viel von der ursprünglichen Substanz der Klosterschule Haag zu erhalten und in den Neubau der Schule zu integrieren. Der Schreiber dieser Zeilen, seinerzeit als Ministerialbeauftragter intensiv mit dem Schulbau befasst, erinnert sich noch sehr lebhaft an die oft heftigen Auseinandersetzungen mit den verschiedensten Gremien, den Schulhausneuund -umbau betreffend. 10 Schulpraktische Nachrichten VBR

11 Im Nachhinein ist jeder zufrieden und lobt das gelungene Werk! Eine Besonderheit der Schule, die schon beim Bau berücksichtigt wurde, ist das totale Fachraum-System nach anglo-amerikanischem Vorbild. Jedes Fach hat einen oder nach Bedarf auch mehrere Fachräume, in denen sich die Lehrer samt ihrer Unterrichtsmaterialien, technischen Geräte etc. aufhalten. Die Schüler pendeln also, der Lehrer bleibt in seinem Fachraum. So gibt es also nicht nur Fachräume, z.b. für Naturwissenschaften wie in jeder anderen Schule auch, sondern auch welche für Deutsch, Mathe, Geschichte, Erdkunde etc., kurz für jedes Fach. Neben dem Vorteil, dass der Lehrer alles was er braucht stets zu Hand hat, ist ein weiterer, dass die Fachräume voll mit 30 Stunden ausgelastet werden können, was bei normalen Klassenzimmern bei weitem nicht der Fall ist. Die dadurch mögliche Einsparung an Raumkapazitäten ist groß und würde sich, wenn konsequent angewandt, ganz erheblich auf eine Minderung der Kosten für Schulneubauten auswirken. Das Pendeln übrigens macht den Schülern Spaß, wird nicht ausgenützt und für Bewegung zwischen den Stunden ist auch noch gesorgt. Das größte Aufsehen jedoch erregte die Schule mit der Einführung einer einheitlichen Schulkleidung. Die Realschule Haag gehörte zu den ersten Schulen in Deutschland, die eine solche Maßnahme konsequent durchführte, durchaus nicht zum Wohlgefallen des Dienstherrn. Doch als der FOCUS wohlwollend berichtete und sich die TV-Teams die Schultürklinken in die Hand gaben, machte das hohe Haus einen Schwenk und Kultusminister Schneider überzeugte sich persönlich vor Ort. Zum Ende des vergangenen Schuljahres war der Gründungsrektor Dieter Landthaler zum Leidwesen vieler aus dem Amt geschieden. So übernahmen die Führung unserer Gruppe der neu bestallte Schulleiter Wilhelm Kürzeder (bislang Staatl. RS Vaterstetten als damaliger Nachfolger von Maximilian Schmidt) und sein Konrektor Andreas Noll. Besondere Aufmerksamkeit fanden das vom Klosterbau hinüber VBR Schulpraktische Nachrichten

12 gerettete Odeon, ein Theatersaal, und die hauseigene Kapelle, die eifrig genutzt wird. Schnell noch ein Gläschen Sekt unter den Klängen der Bigband der Schule und schon ging s weiter zum nächsten Termin... Herzlichen Dank, Herr Kürzeder! Schon beim Abendessen zuvor hatten etliche Teilnehmer auf dringliches Anraten von Maximilian Schmidt erste Bekanntschaft mit dem Weißbier der örtlichen Brauerei UNERTL gemacht. Diese ist wohl die einzige reine Weißbier-Brauerei in Bayern, möglicherweise aber weit darüber hinaus. Das Gebräu ist nur Insidern bekannt und auch nur begrenzt erhältlich. Dies hängt mit der langjährigen Firmenphilosophie zusammen nach dem Motto Klein aber fein. Die meisten der Teilnehmer hatten schon eine Brauerei-Führung miterlebt und waren möglicherweise deshalb etwas skeptisch. Doch was der Junior-Chef Alois III. Unertl mit großem Schwung, kenntnisreich und erfrischend zugleich, vortrug und zeigte, wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Schon allein deshalb, weil die als Geschenk mitgegebenen Weißbiergläser uns daran erinnern werden. Dermaßen gestärkt führte uns die Weiterfahrt nach Amerang, einem Lieblings-Aufenthaltsort des Verfassers dieser Zeilen, was Autos anbetrifft! Dort gibt es das weltweit einzige Automuseum mit nur deutschen Fabrikaten seit der Erfindung des Automobils durch die Herren Daimler und Benz (ja Benz, auch wenn dieser von den Technokraten der Daimler AG jüngst übergangen wurde!). Wer es noch nicht kennt: Amerang ist eine Reise wert! Auf über 6000 qm werden mehr als 220 deutsche Automobilklassiker aus allen Epochen vorgestellt. Es ist die wohl bedeutendste Sammlung ausschließlich deutscher Fabrikate und technischer Highlights. Ob Benz, Mercedes, Horch, Opel, Ford, BMW, eine eigene Rennabteilung Porsche, Sonderausstellung Taxis in Deutschland, alles da und vieles mehr. Das soeben Gesehene und wohl auch Gerochene konnte dann gleich praxisnah im Bräustüberl der Brauerei gekostet werden zusammen mit einem knusprigen Schweinsbraten und hausgemachten Klößen. 12 Schulpraktische Nachrichten VBR

13 Noch nicht genug? Im Kellergeschoss wartet eine riesige Anlage der Spur II auf den Liebhaber: auf insgesamt 500 qm und 650 m Gleis mit Hauptbahnhof, Ringlokschuppen und imposanten Hafenanlagen.Dazu noch 1200 weitere Exemplare. Klar, dass wir für unsere Gruppe eine Sondervorführung bekamen. Wer das alles zusammen trug? Ernst Freiberger! WER? Kennt noch jemand das EFA-Eis, d.h. Ernst Freiberger Amerang. Er soll das Eis am Stiel, bayrisch Steckerl-Eis, erfunden haben. Der Verkauf seines Eis-Imperiums ermöglichte ihm den Kauf seines Auto- Imperiums. Zurück zu den Hotels und fein gemacht für den Abschlussabend. Hier beehrte uns der Vorsitzende unserer Vereinigung, Roland Schneidt. Er hatte nicht nur Erfreuliches über die Zukunft der Realschule in Bayern zu berichten. Doch hierüber an anderer Stelle dieser VBR- Nachrichten. Ein harmonischer Abend in geselliger Runde schloss den Tag ab. Herr Brunner führte uns in verschiedene Kirchen, erklärte uns die dortigen Orgeln, ihre Entstehung und ihren Aufbau und führte sie uns dann musikalisch vor. Eine wirklich ungewöhnliche Führung. Vom Orgelkonzert, das wir auf der Empore genießen durften, hinunter in die Basilika St. Anna, wo wir an einem ergreifenden Pilger- Gottesdienst teilnehmen konnten. Die Inbrunst der Lieder, der Ernst der Gebete, die tiefe Frömmigkeit der Gläubigen hat uns alle sehr beeindruckt. Natürlich gehört zu einer ordentlichen Wallfahrt auch ein ordentliches Essen! Was also lag näher, als in der ersten Adresse vor Ort, der POST, das Mittagsmahl zu buchen. Besitzer Gerold Tandler (Franz Josef Strauß ließ grüßen) wurde auch gesichtet. Über mangelnde Kontraste konnte man sich bei dem diesjährigen Treffen sicher nicht beklagen! Am nächsten Morgen Fahrt in den eigenenpkws nach Altötting nicht ganz ohne Probleme wegen schlechter Ausschilderung. Aber nachdem kurz davor der Papst hingefunden hatte... Treffen am Kapellplatz zum Orgelspaziergang, ein Programmpunkt, der bei den Teilnehmern zunächst viel Rätselraten ausgelöst hatte. Die Lösung: Der Altöttinger Stiftsorganist In einer eigens für uns reservierten oberbayerischen Gaststube, bei einem ausgezeichnetem Menü und angenehmen Gesprächen klang unser Treffen langsam aus. Manfred Gruber bedankte sich herzlich bei den Organisatoren, diese gaben die Komplimente zurück an eine vorbildliche Reisegruppe und man versprach, sich wieder zu sehen, im September 2008, in Regenstauf. Maximilian Schmidt VBR Schulpraktische Nachrichten

14 Der Mitglieder-Bereich auf der Homepage Der Mitglieder-Bereich auf der Homepage der VBR hält nicht nur wichtige Informationen, Tipps und Dateien bereit. Wer sich angemeldet hat, erhält auch Informations-Mails zugesandt. Wer noch nicht registriert ist, muss über den Menüpunkt Kontakt zur VBR die Mitgliedschaft anfordern. Er erhält einen Benutzernamen und ein Passwort. Mit Benutzernamen und Passwort kann man sich auf der Startseite in den Mitgliederbereich einloggen. Alle über die Homepage registrierten Benutzer erhalten die Informationsbriefe per . Im Benutzerbereich stehen das SPN-Archiv, das noch ergänzt wird Tipps und Downloads, u.a. mit Formularen Nützliche Links zur Verfügung. In persönliche Angaben kann man die eigenen Angaben, u.a. das Passwort ändern. Interessant ist vor allem der Bereich Tipps und Downloads, in dem u.a. die diesem Heft begefügte Zusammenstellung zum Übertritt heruntergeladen werden und somit in eigene Gehefte eingebunden werden kann. Es finden sich aber auch Formulare zur Beurteilung sowie Übersichten zu Schulleitungsaufgaben und Vorrücken. 14 Schulpraktische Nachrichten VBR

15 Vereinigung Bayerischer Realschuldirektoren e.v. Werden Sie Mitglied! Wir sind eine starke Vereinigung, weil fast alle Direktorinnen und Direktoren und sehr viele Konrektorinnen und Konrektoren der bayerischen Realschulen bei uns Mitglied sind. Unsere Ziele sind laut Satzung klar umrissen: Wir wollen das Bildungswesen unter besonderer Berücksichtigung der Realschule mitgestalten. Wir werden die pädagogischen, inhaltlichen und organisatorischen Bedingungen an den Realschulen in Zusammenarbeit mit allen zuständigen Stellen weiterentwickeln. Wir nehmen die beruflichen und dienstlichen Interessen der Schulleitungen wahr. Zu diesem Zweck geben wir unter anderem eine vielbeachtete Zeitschrift heraus, die Schulpraktischen Nachrichten der VBR. Hier finden Sie viele Tipps für die praktische Schulleitung. Darüber hinaus veranstalten wir Tagungen, Treffen und Ausflüge für die Senioren. Die Mitglieder des Vorstands und die Bezirksvorsitzenden sind stets bemüht, in schulpolitischen Gesprächen unseren Interessen Gehör zu verschaffen. Werden Sie deshalb Mitglied in der VBR, der Vereinigung Bayerischer Realschuldirektoren, damit wir noch stärker werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt z.z. 40 EURO pro Jahr und wird automatisch von dem angegebenen Konto abgebucht. Das Beitrittsformular können Sie auf unserer Homepage unter dem Button Beitritt ausfüllen, ausdrucken und an uns absenden. Die neuesten Informationen aus unserem Verband erhalten Sie immer ganz aktuell über unsere Homepage hier finden Sie auch interessante Downloads für die tägliche Praxis. Es lohnt sich also, sie oft zu besuchen. VBR Schulpraktische Nachrichten

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