Nutzungen in Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Hainich
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- Herbert Pfeiffer
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1 Nutzungen in Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Hainich Walter Kemkes Nutzungen in einem Nationalpark? Gibt es so etwas überhaupt? Ist das nicht ein Widerspruch zur Zielsetzung, wie es z.b. im Bundesnaturschutzgesetz formuliert wird? Ich will im folgenden kurz darstellen, warum es in der Tat Nutzungen gibt, wie dies konkret am Beispiel des Nationalparks Hainich aussieht und welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, um Nutzungen möglichst rasch einem Ende zuzuführen. Nationalpark Hainich Zunächst möchte ich zum besseren Verständnis den Nationalpark Hainich in Thüringen vorstellen. Der Hainich ist ein kleines Mittelgebirge im Westen Thüringens, zwischen Mühlhausen, Bad Langensalza und Eisenach mit seiner Wartburg. Bedeckt ist der Hainich fast vollständig von Laubwäldern; er ist damit eines der größten zusammenhängenden Laubwaldgebiete in Mitteleuropa. Seit dem gibt es im Südteil des Hainichs, der jahrzehntelang militärisch genutzt war, auf einer Fläche von Hektar den 13. Nationalpark Deutschlands. Neben großflächigen Verbuschungsflächen und Magerrasen kommen hier v.a. sehr arten- Abbildung 1: Der Nationalpark Hainich ist eines der größten zusammenhängenden Laubwaldgebiete Mitteleuropas. Foto: T. Stephan 77
2 Kemkes: Nutzungen in Nationalparken und strukturreiche Laubwälder mit einem hohen Totholzanteil vor. Es sind Wälder, wie sie von Natur aus in Mitteleuropa ohne Einfluss des Menschen großflächig auftreten würden. Der Hainich zeigt die für Mitteleuropa typischen Buchenwälder in einer Größe, Unzerschnittenheit und Ausprägung, wie sie in Deutschland an keiner anderen Stelle mehr zu finden sind. Er schließt damit eine Lücke im Ensemble der deutschen Nationalparke und ist ein wichtiger Baustein im Rahmen des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura Im Hainich soll der weltweit nur in Europa vorkommende Rotbuchenwald für alle Zukunft gesichert werden. Hier soll der "Urwald mitten in Deutschland" - der geographische Mittelpunkt Deutschlands ist nur wenige Kilometer entfernt - für uns und viele Generationen nach uns erlebbar sein. "Natur Natur sein lassen!" - so lautet das Motto der deutschen Nationalparke. Im Hainich kann der Besucher erleben, was das heißt. Er findet großflächige Waldbilder, spürt die gewaltige Kraft der Natur, das Ringen der Bäume um Licht, Wasser und Nährstoffe, die Vielfalt der Lebensräume, geschaffen durch die in der Natur ungestört ablaufenden Prozesse. Der Nationalpark Hainich lädt dazu ein, diese Naturschauspiele in einem der ursprünglichsten Wälder Deutschlands erleben zu können. Ziele des Nationalparks Welche Zielstellung verfolgt nun ein Nationalpark? Ich will hierzu aus dem entsprechenden Paragrafen des Bundesnaturschutzgesetzes zitieren: 24 Nationalparke (2) Nationalparke haben zum Ziel, im überwiegenden Teil ihres Gebiets den möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. Soweit es der Schutzzweck erlaubt, sollen Nationalparke auch der wissenschaftlichen Umweltbeobachtung, der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung dienen. Nutzungen im Nationalpark Zur Frage der Nutzung will ich noch auf das Thüringer Naturschutzgesetz hinweisen: 12a Nationalparke (Auszug aus dem Thüringer Naturschutzgesetz) Nationalparke sind durch Gesetz festgesetzte einheitlich zu schützende Gebiete, die 1. großräumig und von besonderer Eigenart sind, 2. im überwiegenden Teil ihres Gebietes die Voraussetzungen eines Naturschutzgebietes erfüllen, 3. sich in einem vom Menschen, insbesondere durch Siedlungstätigkeit oder Verkehrswege, nicht oder wenig beeinflussten Zustand befinden oder in einen solchen Zustand entwickelt werden können, 4. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung und wissenschaftlichen Beobachtung natürlicher und naturnaher Lebensgemeinschaften und eines artenreichen, für den Naturraum typischen heimischen Tier- und Pflanzenbestandes dienen und 5. in wesentlichen Teilen einem möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge dienen und keine wirtschaftsbestimmte Nutzung bezwecken. Danach sind Nationalparke Gebiete, die "keine wirtschaftsbestimmte Nutzung bezwecken." Unter wirtschaftsbestimmte Nutzungen fallen alle klassischen Nutzungsformen, die zur Inanspruchnahme und Veränderung von Ressourcen führen (wie Land- und Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei und Bergbau); nicht darunter fallen die im Nationalpark durchaus erwünschten Nutzungsformen Naturerlebnis und -erholung. Geschichte der Nutzung Warum gibt es aber nun, wie Sie alle wissen, in mehr oder weniger großem Umfang wirtschaftsbestimmte Nutzungen in deutschen Nationalparken? Die Antwort liegt in der Nutzungsgeschichte Mitteleuropas. Nutzungsfreie Naturlandschaften sind bei uns längst verschwunden, weswegen es in Deutschland fast 100 Jahre länger als in den USA gedauert hat, bis 1970 im Bayerischen Wald der 1. Nationalpark eingerichtet werden konnte. In Mitteleuropa wurde - und wird - fast jeder Quadratmeter genutzt, und das zum größten Teil seit vielen hundert Jahren. Wir leben deshalb heute in einer stark veränderten Umwelt mit nur noch kleinsten Resten ursprünglicher Vegetation, welche 78
3 umgeben sind von intensiv genutzten Flächen. Unser großer Bedarf nach Rohstoffen sowie die Freizeitbedürfnisse im dicht besiedelten Mitteleuropa haben dazu geführt, dass unsere Landschaft mit vielfältigen Eigentums- und Nutzungsansprüchen überzogen ist, die es sehr schwer machen, großflächige nutzungsfreie Räume mit hohem Natürlichkeitsgrad (= Nationalparke) abzugrenzen und die dortigen Nutzungen einem baldigen Ende zuzuführen. Nachdem man Jahrhunderte lang der Natur Flächen abgetrotzt hat, fällt es vielen Menschen noch immer schwer, ungenutzte (= nutzlose?) Flächen zu akzeptieren. Tatsächliche oder vermeintliche Nutzungsrechte (sog. "Gewohnheitsrechte"), Ängste vor einer "Verwilderung" der Landschaft, unsere Vorstellungen von Ästhetik und Schönheit führen dazu, dass die Akzeptanz für Nationalparke oftmals recht gering ist, die Realisierung ihrer Schutzziele deshalb zum Teil nur sehr zögerlich vorankommt. IUCN fordert 75% Nicht-Nutzung Von der Internationalen Naturschutzunion IUCN wird gefordert, dass in Nationalparken mind. 75 % der Fläche dem Hauptziel, sprich der ungestörten Entwicklung, dem Nichtstun, der Nicht-Nutzung durch den Menschen zu widmen sind. Da dies aus den dargestellten Gründen bei den allermeisten Gebieten kaum sofort mit der Gründung zu machen ist, werden Übergangszeiträume von bis zu 30 Jahren toleriert. Im neuen Bundesnaturschutzgesetz wurde diese Möglichkeit eines sogenannten "Entwicklungs- Nationalparks" aufgegriffen und formuliert, dass als Nationalpark auch Gebiete ausgewiesen werden können, die geeignet sind, sich in einen vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand entwickeln zu können. Erste Nationalparke in Peripherie 11 Abbildung 2: Übersicht der deutschen Nationalparke (Stand 2000). Quelle: NLP-Verwaltung Hainich 1 = Bayerischer Wald, 2 = Berchtesgaden, 3 = Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, 4 = Niedersächsisches Wattenmeer, 5 = Hamburgisches Wattenmeer, 6 = Vorpommersche Boddenlandschaft, 7 = Jasmund, 8 = Müritz, 9 = Hochharz, 10 = Sächsische Schweiz, 11 = Harz, 12 = Unteres Odertal, 13 = Hainich Die Übersicht der deutschen Nationalparke (Abb. 2) zeigt, dass es wesentlich einfacher war, auf peripheren Sonderstandorten Nationalparke auszuweisen als auf günstig gelegenen, ertragsstarken Standorten. Die beiden ersten Nationalparke Bayerischer Wald und Berchtesgaden sind schöne Beispiele dafür, dass in entlegenen Gebieten naturnahe Lebensräume aufgrund des geringeren Nutzungsdruckes erhalten geblieben sind und Nutzungen problemloser reduziert werden können. Allein 5 Nationalparks in Deutschland sind durch den Sonderfall "Deutsche Einheit" bzw. das damit verbundene Nationalparkprogramm der DDR entstanden. Der Nationalpark Hainich verdankt seine Entstehung nicht zuletzt dem Umstand, dass hier durch die militärische Nutzung Lebensräume erhalten blieben, Land- und Forstwirtschaft kaum eine Rolle spielten, die Region auch ein "Grenzland" war und günstige Eigentumsverhältnisse für eine Ausweisung entstanden; so sind lediglich 4 ha (< 0,1 % der Nationalparkfläche) in Privateigentum (Abb. 3). Abbildung 3: Eigentumsverhältnisse im Nationalpark Hainich im Jahr
4 Kemkes: Nutzungen in Nationalparken Natur Natur sein lassen Dass wir der Natur ungestörte und ungenutzte Räume sichern (wobei zur Zeit der Anteil der Nationalparke bei weniger als 0,5 % der Landfläche Deutschlands liegt), sollte unstrittig sein und setze ich als allgemein anerkannt in diesem Kreis voraus. Grundsätzlich sollte jegliche wirtschaftliche Nutzung der natürlichen Ressourcen in einem Nationalpark nach Möglichkeit unterbleiben bzw. allmählich beendet werden. Wir verfolgen im Nationalpark Hainich die Zielstellung, Abbildung 4: Im Nationalpark Hainich soll die Idee Natur Natur sein lassen weitestmöglich umgesetzt werden. Foto: T. Stephan die Nationalparkidee "Natur Natur sein lassen" weitestmöglich umzusetzen, d.h. im konkreten Fall, eine natürliche Waldentwicklung zu ermöglichen (Abb. 5). Aspekte des Artenschutzes oder des Landschaftsbildes spielen daher keine ausschlaggebende Rolle bei der Frage der Nationalparkentwicklung. Nutzungen im Nationalpark Hainich Welche Nutzungen gab es im Hainich bis zur Ausweisung als Nationalpark? Abbildung 6: Die Laubwaldbestände im Hainich werden nicht mehr genutzt. Foto: T. Stephan Landwirtschaft in Form der Beweidung der Schießbahnen, z.t. auch Acker- und Wiesennutzung Forstwirtschaft in relativ extensiver Form, kaum standortfremde Bestände, in Teilbereichen völliger Nutzungsverzicht aus Sicherheitsgründen Jagd Militär: durch den Übungsbetrieb entstanden Offenflächen bzw. blieben erhalten, in Kleingewässern, verursacht durch Panzer, konnte sich die wohl größte Gelbbauchunkenpopulation Deutschlands entwickeln Wie sieht die aktuelle Nutzung aus? Landwirtschaft: 14 % der Nationalparkfläche werden beweidet; Ackernutzung ist eingestellt, noch kleinflächige Wiesennutzung in den Randbereichen bis 2002 Forstwirtschaft: ausschließlich Nutzung der Nadelholzbestände (max. 4 % der Nationalparkfläche); die Laubwaldbestände sind ungenutzt Jagd Nationalparke - die Philosophie Natur Natur sein lassen - einfach zuschauen gewähren lassen natürliche Dynamik ermöglichen staunen über die Vielfalt Abbildung 5: Die Nationalparkidee soll im Hainich weitestgehend umgesetzt werden. 80
5 Der Nationalpark Hainich weist damit praktisch seit seiner Gründung einen nutzungsfreien Anteil von 82 % auf und mit die größte zusammenhängende nutzungsfreie Laubwaldfläche Deutschlands (Abb. 7). Zielstellung für die nächsten 10 Jahre im Hainich Landwirtschaft Im Bereich der Landwirtschaft soll die Beweidung weiter reduziert (sie ist jetzt schon gegenüber den Zeiten militärischer Nutzung mehr als halbiert), die Wiesennutzung weitgehend eingestellt werden. Warum wird überhaupt noch Nutzung betrieben? Im Falle der Beweidung hat dies ausschließlich sozioökonomische Gründe, da die Schäfereibetriebe auf die Flächen zwingend angewiesen sind; sobald ein Betrieb aufgibt, wird auch die von ihm bewirtschaftete Fläche im Nationalpark aus der Nutzung genommen. Mit diesem behutsamen Vorgehen bleibt die wichtige Akzeptanz des Nationalparks erhalten. Bei der Wiesennutzung geht es um den Erhalt von wenigen Hektar aus kulturhistorischen Gründen. Forstwirtschaft Leitbild für den Nationalpark Hainich ist die Erhaltung und Entwicklung großflächig ungestörter Laubwälder, die einer natürlichen Dynamik unterliegen, einschließlich der typischen Flora und Fauna, für jetzt und alle Zukunft. Mit Ausnahme der Eibe würden von Natur aus keine Nadelholzarten im Hainich auftreten. Alle Nadelholzbestände sind vom Menschen mit der Zielsetzung einer forstlichen Nutzung begründet worden. Nadelholzbestände stellen deshalb im Nationalpark standortfremde Bestockungen dar. Sehr langfristig würden die Nadelholzbestände auch ohne Eingriffe durch standortgerechte Laubwaldbestockung verdrängt werden. Es wäre deshalb auch der Verzicht auf jegliche Waldbaumaßnahme denkbar. In den nächsten Jahrzehnten würden dann aber weiterhin geschlossene Nadelholzbestände im Nationalpark anzutreffen sein. Mit der aktiven Entnahme dieser Bestände innerhalb der nächsten 10 Jahre soll möglichst zügig die Voraussetzung für eine natürliche Bewaldung mit Laubgehölzen geschaffen werden. Festmeter Holz Weitere Standortveränderungen durch die Nadelgehölze, die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes sowie der Fortbestand nicht typischer Lebensräume mit standortfremden Pflanzen- und Tierarten könnten vermieden werden. Damit wird ein naturnaher Charakter auf der gesamten Waldfläche des Nationalparks erreicht. Jagd Holzeinschlag im Gebiet des Nationalparks Hainich* 97/98 98/99 99/00 00/01 Jahr * nur Bundesflächen, sonstiger Einschlag < 500 Festmeter, ausschließlich Nadelholz. Abbildung 7: Holzeinschlag im Gebiet des Nationalparks Hainich. Grundsätzlich ist auch die Jagd im herkömmlichen Sinne eine Art der Nutzung, die mit der Nationalparkidee nicht zu vereinbaren ist und nach Möglichkeit unterbleiben sollte. Über Jahrhunderte hat der Mensch allerdings Einfluss auf die Wildtierbestände genommen. Die regulierenden Funktionen der Großprädatoren Bär, Wolf und Luchs und deren Nadelholz Laubholz Abbildung 8: Lediglich 14 % der Nationalparkfläche wird im Hainich noch landwirtschaftlich genutzt, und zwar durch Schafbeweidung. Sobald ein Schäfereibetrieb aufgibt, sollen auch diese Flächen aus der Nutzung genommen werden. Foto: M. Großmann 81
6 Kemkes: Nutzungen in Nationalparken Bedeutung für das Waldökosystem sind in den letzten Jahrhunderten weitgehend vom Jäger übernommen worden, allerdings unter völlig anderen Selektionskriterien. Die Erhaltung und Regeneration naturnaher Waldbestände ist Ziel des Nationalparks. Dies setzt voraus, dass eine natürliche Verjüngung der Gehölzbestände möglich ist. Bei Gefährdung des Schutzzwecks auf Grund starken Verbisses durch überhöhte Wildbestände ist dieser angemessen zu regulieren. Das Fehlen von Prädatoren macht folglich eine Wildbestandsregulierung notwendig, d. h. Ziel der Jagd im Nationalpark sollte ausschließlich die Nachahmung der Wirkung fehlender, natürlicher Regulatoren sein. Wildarten, für welche natürliche Prädation noch vorliegt bzw. eine Regulierung durch natürliche Prozesse stattfindet, sollten dementsprechend von der Jagd ausgenommen werden, z. B. sämtliches Federwild. Aus der Lage des Schutzgebietes inmitten einer intensiv genutzten, landwirtschaftlichen Region ergibt sich die Notwendigkeit, einzelne Wildarten zu bejagen, um Schäden für die angrenzende Landwirtschaft zu vermeiden. Die Jagd sollte sich konsequent an der Natur orientieren. So sollten vor allem junge, überalterte, kranke und schwache Tiere bejagt werden. Trophäenjagd ist mit dem Nationalparkgedanken nicht zu vereinbaren. Tourismus und Erholung sind weitere Ziele des Nationalparks und erfordern eine angepasste Jagdstrategie. Ständiger Jagddruck hat vor allem beim Schalenwild zu einer Verlagerung der Aktivität in die Abbildung 9: Im Frühjahr bedecken Bärlauchteppiche an manchen Stellen den Waldboden im Nationalpark Hainich. Foto: T. Stephan Dämmerungs- bzw. Nachtstunden geführt. Um den Besuchern diese Tiere wieder erlebbar zu machen, ist eine Verringerung des Jagddrucks erforderlich, zum Beispiel durch Verkürzung der Jagdzeiten, Intervalljagden oder durch Gebiete, in denen keine Einzeljagd stattfindet. Nutzungsfreiheit Welche Voraussetzungen müssen meines Erachtens vorliegen, um möglichst rasch weitgehend Nutzungsfreiheit in einem Nationalpark zu erreichen? 1. Es müssen bei der Ausweisung klare Ziele (Leitbilder) für die Entwicklung des Nationalparks festgelegt und gesetzlich verankert werden; diese Ziele bedürfen der breiten Akzeptanz der Beteiligten. Zu klären ist, welche Rolle Fragen des Artenschutzes und des Landschaftsbildes (die primär nichts mit der Nationalparkidee zu tun haben) konkret spielen sollen. Eine Aufweichung der Nationalparkidee sollte nicht erfolgen. Zur Frage einer diskutierten Beweidung von Teilflächen oder der Gesamtfläche eines zukünftigen Eifelnationalparks möchte ich anmerken, dass wer H sagt wie Herbivore, konsequenterweise auch C wie Carnivore sagen und auch so handeln sollte. 2. Der Natürlichkeitsgrad der Vegetation sollte so hoch sein, dass auf lenkende Maßnahmen weitgehend oder vollständig verzichtet werden kann. Je größer der Anteil von Monokulturen und Altersklassenbeständen ist, um so größer ist das damit verbundene Konfliktpotential und um so länger ist von einem Entwicklungs-Nationalpark die Rede, wie die Wald-Nationalparke Harz, Hochharz, Müritz und Sächsische Schweiz mit großflächigen Nadelholz-Monokulturen zeigen. Hier muss man sich der Frage stellen, wie mit naturfernen Beständen und möglichen "Katastrophen" (Stichwort Schädlingsbefall wie Borkenkäfer) umgegangen werden soll. Sind lenkende Maßnahmen, evtl. über längere Zeiträume, für die Entwicklung vorgesehen, oder werden die Konsequenzen eines Verzichts akzeptiert? 82
7 3. Die Flächenverfügbarkeit sollte so sein, dass die mit der Umsetzung der Ziele befasste Nationalparkverwaltung erfolgreich arbeiten kann. Aus unserer Erfahrung ist anzustreben, dass das Land Eigentümer aller Flächen ist oder wird. Wie wir im Hainich gesehen haben, ist allein der Besitz durch andere öffentliche Verwaltungen nicht unbedingt zielführend für die Nationalparkentwicklung. Sind diese drei Voraussetzungen nicht erfüllt, sind Konflikte vorprogrammiert. Diese Konflikte können, wie das Beispiel der Borkenkäferdiskussion im Bayerischen Wald gezeigt hat, auch etablierte und für die wirtschaftliche Entwicklung der Region entscheidende Gebiete in starke Turbulenzen bringen. Die Umsetzung der umfangreichen Nationalparkziele sollte in der Hand einer personell und finanziell ausreichend ausgestatteten Verwaltung liegen, die über umfassende Kompetenzen verfügt und direkt dem Umweltministerium zugeordnet ist. Wald-Nationalpark im Westen wünschenswert 13 Nationalparke sind sicherlich noch nicht genug, um unser Naturerbe zu sichern. Es wäre deshalb sehr zu begrüßen, wenn hier "tief im Westen", auf der Nationalparkkarte Deutschlands großflächig weiß, weitere Nationalparke kommen würden. Gerade beim Schutz ungestörter Laubwaldbestände gibt es in Deutschland noch große Defizite; die bisher ausgewiesenen Wald-Nationalparke mit all den Problemen aus der forstlichen Geschichte der Vergangenheit decken noch nicht alle Waldtypen in ausreichender Flächengröße ab. Bei Neuausweisungen sollten aber die Anforderungen beachtet werden, die an das Qualitätsprodukt "Nationalpark" gestellt werden, will man böse Überraschungen (z.b. vor Gericht, s. das Schicksal des Nationalparks Elbtalaue) vermeiden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine fruchtbare Diskussion, an deren Ende die optimale Schutzform für diesen interessanten Teil der Eifel stehen sollte. Anschrift des Verfassers Walter Kemkes Leiter des Nationalparks Hainich Bei der Marktkirche Bad Langensalza 83
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