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1 K I R C H T U R M G O C K E L GEMEINDEBRIEF der Ev. Kirchengemeinde Dreihausen-Heskem mit Mölln, Roßberg und Wermertshausen Ausgabe März 2018 Mai 2018

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wir hoffen, diese Ausgabe des Kirchturmgockels erreicht Sie noch vor dem Weltgebetstag am Freitag, dem 2.März 2018, an dem wir herzlich zum Gottesdienst um Uhr in unsere Kirche nach Dreihausen einladen. In diesem Jahr kommt die Gottesdienstordnung aus Surinam. Surinam ist ein kleines Land im Norden Südamerikas, das die meisten Frauen aus unserem Vorbereitungsteam noch nie bewusst auf dem Globus gesehen hatten. Die Stärke Surinams ist seine Vielfalt : Verschiedene Bevölkerungsgruppen, eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und unterschiedliche Religionen, die gut miteinander leben können. Übrigens: Auch in unserer Kirchengemeinde gibt es in den nächsten drei Monaten wieder eine Vielfalt an Veranstaltungen, Unternehmungen und Gottesdiensten, die sie hoffentlich für viele Menschen interessant und offen macht. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen haben nun auch unseren Kirchturmgockel eingeholt. Ohne deren ausdrückliche Erlaubnis dürfen keine Fotos von einzeln erkennbaren Personen veröffentlicht werden. Das gilt natürlich auch für unsere Homepage. Wir bemühen uns, geeignete Verfahren zu finden, die es uns erlauben, trotzdem Fotos von Gemeindegliedern zeigen zu können (z.b. Einverständniserklärungen von Gruppen, die für einen längeren Zeitraum gelten). Wir hoffen, dass unser Gockel auch mit weniger Fotos Ihr Gefallen findet, obwohl man sich doch am liebsten immer zuerst die Bilder betrachtet, stimmt s? Wir wünschen Ihnen und Euch einen schönen Frühling! PS: Wie immer freuen wir uns über Rückmeldungen, positive aber natürlich auch kritische, zu unserem Gockel und gerne ist auch Ihre Mitarbeit in Form von Beiträgen willkommen. Impressum Hrsg.: Gemeindebrief-Redaktion des KV der Ev. Kirchengemeinde Dreihausen-Heskem mit Mölln, Roßberg und Wermertshausen; Jg.: 2018; Ausgabe 1 von 4 Ausgaben jährlich; Auflage: 1100; Druck: Leo Druck, Stockach; Ansprechpartner: Klaus Thiemann Tel , Lydia Gottschalk Tel , Gernot Kröner

3 Gedankensplitter- aufgeschnappt und nachgedacht (Text und Foto: A. Kaese) Ein Osterbrunnen: interessant gestaltet mit dieser Figur, die nicht aus dem Brunnen trinkt, sondern die das Wasser in ihn hinein gibt! Die Jahreslosung für 2018 kommt mir in den Sinn. Gott sagt: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des Lebens umsonst! (Offenbarung 21, 6) Das hat Gott mit Jesus getan! Begegnungen mit Jesus haben Menschen so erfrischend erlebt wie frisches Quellwasser nach einer langen Durststrecke. Seine Worte geben bis heute in den Wüstenzeiten des Lebens Kraft, erfrischen Seele und Geist, lassen durchhalten. Es sind Worte des ewigen Lebens. Nicht der Tod hat das letzte Wort. Sein Wort ist mächtig und macht uns ohnmächtig. Stärker aber ist das Wort des Lebens, das wie Wasser die Wüsten der Trauer und des Todes durchdringt und Hoffnung erblühen lässt: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja! Ein Osterlied (EGplus 19) mit einem Text von Jörg Zink lädt uns zu einem Tanz der Freude ein: Wir stehen im Morgen. Aus Gott ein Schein durchblitzt alle Gräber. Es bricht ein Stein. Erstanden ist Christus. Ein Tanz setzt ein. Ein Tanz, der um Erde und Sonne kreist: Der Reigen des Christus, voll Kraft und Geist. Ein Tanz, der uns alle dem Tod entreißt. Wir folgen dem Christus, der mit uns zieht, stehen auf, wo der Tod und sein Werk geschieht, im Aufstand erklingt unser Osterlied. Am Ende durchziehn wir, von Angst befreit, die düstere Pforte, zum Tanz bereit. Du gibst uns, Christus, das Festgeleit. 3

4 Klein und Groß im Pfarrhaus Am 21.Januar war es wieder soweit. Der erste Klein-und-Groß- Gottesdienst im Pfarrhaus im neuen Jahr und wieder war das Haus voll Besucher. Diesmal war die Jahreslosung unser Thema und es wurde über das Wasser im eigentlichen und übertragenen Sinne gesprochen. Hier war dann Gottes Wort das Wasser für unsere Seele. Am Ende gab es noch ein vergnügliches Wasser-Quiz mit viel Informationen zum Thema. Beim anschließenden Kirchenkaffee konnten die Kleinen und Großen einen Wasserbecher aus Papier basteln. Auch kann man den Becher sehr gut für Geldgeschenke verwenden. Siehe die Beispiele oben. Die einhellige Meinung der Besucher war: Es war wieder ein gemütlicher und kuscheliger Gottesdienst im Pfarrhaus. Von Klaus Thiemann 4

5 Neues aus dem Jugendausschuss Gute Nachrichten gab es diesmal in der letzten Sitzung des Jugendausschusses des Kirchenkreises Marburg. Der Umzug der Jugendmitarbeiter von Cappel in das Jugendhaus Kompass ist vollendet. Dieses Mal erfolgte der Umzug ohne größere Probleme. Auch unser Bischof hält die Jugendarbeit für so wichtig, dass er die Kirchenkreise unterstützen will und neue Mitarbeiter eingestellt werden sollen. Der Jugendausschuss hat umgehend eine solche Stelle für unseren Kirchenkreis beantragt. Auch die Zukunft des Jugendhauses Kompass scheint vorerst gesichert. Bisher wurden wohl keine adäquaten anderen Räumlichkeiten gefunden, so dass von einer Schließung im Moment keine Rede mehr ist. Dass jetzt auch alle Jugendmitarbeiter zentral im Jugendhaus Kompass zusammen sind, stärkt den Standort weiter. Für den Ebsdorfergrund ist Naemi Otterbach die Ansprechpartnerin für die Kinder-und Jugendarbeit. Sie wird sich in einem der nächsten Gockel noch persönlich vorstellen. Von Klaus Thiemann Internetauftritt! Den aktuellen Gemeindebrief und viele weitere Informationen zu unserer Kirchengemeinde sowie Hinweise zu Terminen und Veranstaltungen finden Sie ab sofort im Web: 5

6 Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018 (Text und Fotos: A. Kaese) Eine Liste mit zehn Wünschen für mein Leben: was möchte ich unheimlich gerne einmal erleben?! Gute Frage! Was würde ich aufschreiben? An einem Nachmittag während der Konfirmandenzeit machten sich die Jungen und Mädchen unserer Kirchengemeinde darüber Gedanken: Was habe ich eigentlich für Träume? Was will ich erreichen? Worauf kommt es mir an? Was finde ich wichtig oder einfach nur ganz super schön? Am Ende hatte jeder seine Liste fertig und keine glich der anderen. Mit einem Wunsch von jeder Liste wurde dann eine gemeinsame Wunschliste zusammengestellt: Manche Wünsche werden ein Traum bleiben. Andere lassen sich wie Punkte einer TO-DO- LISTE für das Leben erfüllen. Beide Erfahrungen werden unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Wunschlisten machen und dabei auch erleben können, dass wir im Erfolg wie auch im Scheitern gesegnet sein können. In der Bibel wird von Jakob berichtet. Er ringt in einer nächtlichen Begegnung mit einem Fremden. Er geht in die Knie, verbeißt sich im Kampf, will trotz des starken Gegenübers nicht ablassen. Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! sagt Jakob. Er sieht in dem Gegenüber Gott, mit dem er ringt. Nach dem Kampf ist Jakob deutlich angeschlagen. 6

7 Er hinkt auf einer Seite. Er ist verletzt, aber dennoch gesegnet. Das macht ihn stark. Daran mögen sich unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden erinnern, wenn sie sich durchkämpfen müssen. Nicht aufgeben und nicht den Mut verlieren! Nicht alle unsere Wünsche erfüllt Gott, aber alle seine Verheißungen. Und die lassen sich zusammenfassen mit dem Bibelvers Fürchte dich nicht! Ich bin mit dir, ich stärke dich, ich helfe dir auch. Ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41, 10) Konfirmiert werden jeweils um 10 Uhr am 15. April in der Kirche Dreihausen und am 22. April in der Kirche Heskem: Aus Wermertshausen Celine Wisker Tristan Lenes; Aus Dreihausen Vivien Fischer, Celine Linker, Christopher Rose und Fabio Rauch; Aus Heskem Lara Weidemüller, Nils Weidemüller, Clara Seitner, Bastian Beliza, Cora Brüning, Tammo Brüning, Peter Grau Lukas Hemer. 7

8 Du grünst nicht nur zur Sommerzeit (Fotos und Text: A. Kaese) Fotos von Weihnachtsbäumen? Was soll denn das! Es wird doch bald Ostern! Ja, das stimmt! Aber nach dem Fest ist vor dem Fest, das gilt auch für Weihnachten! Die Fotos sind rückblickend ein HERZLICHES DANKESCHÖN an alle, die uns diese schönen Weihnachtskirchen ermöglicht haben: mit der Spende des Baumes, mit dem Aufstellen und Schmücken und schließlich auch mit dem Wegräumen nach dem Fest. Viele Hände haben geholfen und es war ein wunderbares Weihnachtsfest! Vorausblickend laden die Fotos ein, beim nächsten Fest wieder dabei zu sein und fröhlich mit uns zu feiern. Wer gerne helfend mit anpacken möchte, ist auch willkommen. Einfach im Pfarramt melden! Weihnachten in Dreihausen: Weihnachten in Heskem 8

9 Weihnachten in Roßberg: Weihnachten in Wermertshausen: 9

10 Freitag, 02. März Gottesdienstplan MÄRZ/ APRIL 2018 Dr: Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kirche, anschließend Beisammensein im Pfarrhaus Dreihausen Pfarrweg März He: Uhr Gottesdienst 11. März We: Uhr Dr: Uhr Gottesdienst für Kl & Gr im Pfarrhaus. Dr: Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus 18. März He: Uhr Gottesdienst der Konfirmandengruppe zum Abschluss der Unterrichtszeit. 25. März We: Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor und Einführung des Liederbuches EGplus mit LKMD Uwe Maibaum 29. März Gründonnerstag He:19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. 30. März Karfreitag He: Uhr Dr: Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu mit Mitwirkung des Kirchenchors 01. April Ostersonntag Dr: 6.00 Uhr Osternachtfeier mit Abendmahl, anschließend Osterfrühstück im Pfarrhaus We: Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 02. April Ostermontag Ro: 9.00 Uhr 08. April We: 9.00 Uhr He: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Dr: Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Dr: Uhr 15. April Dr: Uhr Konfirmationsgottesdienst 22. April He: Uhr Konfirmationsgottesdienst 29. April Ro: 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl We: Uhr Dr = Dreihausen, He = Heskem, Ro = Roßberg, We = Wermertshausen Die Gottesdienst im Monat Mai werden auf der Homepage, in den Schaukästen und in der Ebsdorfergrund-Nachrichten veröffentlicht. 10

11 11

12 Das Kreuz von Furelos Im Norden Spaniens, am Jakobsweg, etwa 55 km von Santiago de Compostela entfernt, liegt das kleine Dorf Furelos. In der Kirche St. Juan, die dem Evangelisten Johannes geweiht ist, befindet sich eine sehr besondere Darstellung des Gekreuzigten. Gefertigt wurde sie von einem örtlichen Künstler um das Jahr Das gänzlich Außergewöhnliche daran ist: Die rechte Hand des Christus reicht vom Kreuz herab nach unten und sein Blick folgt ihr und macht diese Bewegung, diese Geste zu der einer ganz besonderen, ja persönlichen Zuwendung. Nicht ohne Grund findet sich dieses Kruzifix in einer Johanneskirche. Denn während uns Lukas von Worten Jesu an einen der zu seiner Rechten und zu seiner Linken Mitgekreuzigten berichtet, erzählt Johannes auch davon, dass sich der Herr vom Kreuz herab an ihn und an Maria gewandt hat: Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (Joh 19,26.27). Dieser Zuwendung ist hier Gestalt gegeben, wenn man die Handbewegung hinweisend deutet. Und so versteht sie auch eine Legende, die zu diesem Kreuz erzählt wird: Im Jahre 1512 beteten einige Frauen des Dorfes gemeinsam vor dem Kruzifix. Auf einmal reichte der Gekreuzigte seinen rechten Arm zu einer der Frauen herunter. Eine Stimme sagte: Du bist die einzige, die vor mir voller Liebe für jemanden anderen als für Dich selbst betet. Du hast mich darum gebeten, Deinen an einer gefährlichen Krankheit leidenden Sohn zu heilen. Und Du hast Dein eigenes Leben zum Tausch dafür angeboten. Ich will Dich leben lassen und Deinen Sohn heilen! Die Stimme schwieg und seither zeigt der Arm für immer zur Erde. Ganz unmittelbar sucht dieser Gekreuzigte das Du. Aus dem Heiland der Welt, der sich in den wie Großes umfassen wollenden, am Kreuz ausgebreiteten Armen abbildet, wird hier der Erlöser, der sich der Einzelnen, dem Einzelnen zuwendet. Der sichtbar den umgekehrten Weg geht als den, den viele unserer Passionslieder suchen, die ja Zwiesprache halten mit dem Gekreuzigten. Zu nennen sind da etwa: Jesu, deine Passion, will ich jetzt bedenken (EG 88), Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken (EG91), Jesu, meines Lebens Leben (EG 12

13 86) oder Christe, du Schöpfer aller Welt (EG 92). Der beugt sich nun herab zu Dir und mir. Der Allerhöchste zu mir kleinem Menschen. Was für eine Entfernung überbrückt diese Armbewegung. Und was für eine Zuwendung wohnt ihr inne. Was für ein Aufhebens im besten Sinne des Wortes wird da um uns gemacht. Denn auch diese Betrachtung lässt die vom Kreuz gelöste Hand ja zu. Dass Jesus sie hinabreicht nach ganz unten. Zu dem, der sich unter seinem Kreuz eingefunden hat in seiner Not, mit seiner Schuld. Zu dem, der es kaum wagt zu ihm aufzusehen, weil er das nur zu gut weiß: Ich, ich und meine Sünden, / die sich wie Körnlein finden / des Sandes an dem Meer, / die haben dir erreget / das Elend, das dich schläget, / und deiner schweren Martern Heer. (EG 84,3) Aber in den so verreimten, schuldbewusst gesenkten Blick hinein gerät auf einmal diese durchbohrte Hand, die dem Verzweifelten, die dem, der nicht mehr aus und ein und weiter weiß, wortlos und unendlich tröstlich zugleich zuspricht: Komm, steh auf. Es ist alles gut und ausgestanden. Ich stehe dafür ein. Mit meinem Tod, damit du leben sollst. Steh auf und geh weiter. Fang wieder neu an. Lass das, was dich beschwert hat, hier bei mir zurück. Lass es da unten liegen. Hier am Fuß des Kreuzes. Da gehört es hin. Und du sollst nun unbelastet davon sein. Loslassen dürfen. Aufatmen können. In dieser Geste wird das greifbar, was eines unserer Tauflieder in diese Bitte fasst: Nimm mich, dein Kind, zu Gnaden an, / wenn ich hab einen Fall getan. (EG 200,4) Solches Angenommensein, solches Aufgehobensein leuchtet hell darin auf und macht das Kreuz Jesu für uns zu einem Ort des Friedens, der Zukunft und der Befreiung, unter dem wir mit den Worten des Liedes vom großen Schmerzensmann dankbar bekennen dürfen: Dein Kampf ist unser Sieg, / dein Tod ist unser Leben; / in deinen Banden ist / die Freiheit uns gegeben. (EG 87,3) Und die ist eine Freiheit zu noch Größerem als sie schon in der Gewissheit der Vergebung liegt, die uns das Kreuz Christi schenkt. Der Priester in der Dorfkirche von Furelos erklärt das Kruzifix so: Die Arme des Gekreuzigten bilden die Verbindung von unserer Erde zum Himmel. Das heißt: sie heilen das Zerbrochene zwischen Gott und seinen Menschen, die sie selbst sein wollten ohne ihn und der selbst doch nicht sein kann ohne sie. Der in seiner Liebe bis zum Äußersten geht, bis ins äußerste Verderben, / nur daß ich nicht möchte sterben (EG 86,1). Die Hand Jesu, die sich vom Kreuz löst, nimmt uns nicht nur neu in dieses Leben hinein, sondern sie öffnet uns zugleich auch den Zugang in jenes, in das er durch den Tod hindurch vom Vater hineingenommen wird. Wie er es den Seinen im Johannesevangelium verspricht: Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. (Johannes 14,3) So liegt in dieser Komm, steh auf Bewegung der Rechten des Gekreuzigten auch noch die liebevolle Bitte: Und nun geh mit mir mit. Lass meine Hand nicht mehr los. Lass mich dich mitnehmen auch noch auf dem letzten Weg. Und ist auch er dann zu Ende, dann will ich wieder zu dir sagen: Komm! Pfarrer i. R. Hans Peter Kovács, Dreihausen Foto: Arno Hammer 13

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16 Foto: medio.tv/schauderna Der Winter ist vergangen: Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt Frau Nachtigalle und manch Waldvögelein. Volksweise um 1600 erste Strophe 16

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