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1 Fachbereich 2 Modulhandbuch Transportwesen/Logistik

2 Seite 2 Inhalt Modul: Mathematik... 4 Modul: Technische Physik... 6 Modul: Physikalisch-chemische Sicherheitstechnik... 8 Modul: Transporttechnik Modul: Wirtschaftsrecht Modul: Informatik I Modul: English for Logisticians I Modul: Anwendung der Mathematik in der Logistik Modul: Technische Mechanik I Modul: BWL I Modul: Informatik II Modul: English for Logisticians II Modul: Technische Mechanik II Modul: Makroökonomie Modul: BWL II Modul: Informatik III Modul: Wahlmodul 1 / Softskills Modul: Wahlmodul 2 Transporttechnologie und -management Modul: Verkehrswirtschaft Modul: DV-Systeme in der Logistik Modul: BWL III Modul: Verkehrssysteme Modul: Produktionstechnologien Modul: Verpackung und Transport Modul: Lagerlogistik Modul: Logistikrecht Modul: Logistikmanagement Modul: Produktionslogistik Modul: Wahlmodul 3 Materialfluss und Handhabungstechnik Modul: Modul Praktikum Modulhandbuch TWL 2

3 Seite 3 Modul: Bachelorarbeit Wahlmodul 1 / Fach: Vertragsverhandlungen und Rhetorik Wahlmodul 1 / Fach: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Logistik Wahlmodul 2 / Fach: Transport gefährlicher Güter auf der Straße und mit Eisenbahnen Wahlmodul 2 / Fach: Zoll und Außenwirtschaftsrecht Wahlmodul 2 / Fach: Transport gefährlicher Güter mit Binnen- und Seeschiffen und mit Luftfahrzeugen Wahlmodul 2 / Fach: Gefahrstoffe in Industrie und Handel Wahlmodul 2 / Fach: Kombinierte Verkehre / Großraum- und Schwertransporte 103 Wahlmodul 2 / Fach: Sicherheit intermodaler Containertransporte Wahlmodul 2 / Fach: Seehafenterminals Wahlmodul 3 / Fach: Packaging methods, machines and lines Wahlmodul 3 / Fach: Materialflusstechnik Wahlmodul 3 / Fach: Materialflussplanung (-Planung) Wahlmodul 3 / Fach: Werkstofftechnik Modulhandbuch TWL 3

4 Seite 4 Modul: Mathematik Kennnummer Workload 240 h Credits 8 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Analysis b) Lineare Algebra Kontaktzeit 6 SWS / 90 h Selbststudium 150 h geplante Gruppengröße 40 Studierende Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Fach-Nr.: Fach: Analysis Dr. Schlüsing Semester: 1 Fachgewichtung: 0,7 SWS Fach: 4 Fach-Nr.: Fach: Lineare Algebra Herr Fellensiek Semester: 1 Fachgewichtung: 0,3 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen In dieser Mathematik-Basisveranstaltung werden jene Kenntnisse und Kompetenzen erworben, die zum vertieften Verständnis der naturwissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Lehrfächer im Grund- und Hauptstudium erforderlich sind. Konkrete Anwendungen sind u.a. in den Fächern Chemie, physikalisch- technische Grundlagen, technische Mechanik, Statistik/- Wahrscheinlichkeitsrechnung, Operations Research, Finanzmathematik, BWL, VWL, Logistiktechnologien und DV-Anwendungen). 3 Inhalte a) Analysis - Grundlagen (u. a. spezielle Operationszeichen, binomischer Satz, Logarithmieren, exponentielle und logarithmische Gleichungen) - Algebraische und transzendente Funktionen, abschnittsweise definierte Funktionen - Folgen und Reihen mit Anwendungen - Grenzwerte, Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit - Differential- und Integralrechnung mit ökonomischen, physikalischen und technischen Anwendungen b) Lineare Algebra - Vektoralgebra - Determinanten und Matrizen - Anwendungen von Determinanten und Matrizen bei der Lösung von linearen Gleichungssystemen - Ökonomische Verflechtungsmodelle Modulhandbuch TWL 4

5 Seite 5 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen Abitur/FOS 6 sform sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 3 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 4,3 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende 11 Sonstige Informationen Unterrichtssprache: Deutsch Literatur: a) Analysis - D. Uhlich: Skripte und ensammlung - Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln, Fachbuchverlag, Leipzig, Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg Verlag, Wiesbaden, Preuß, Wernisch: Lehr- und Übungsbuch Mathematik, Band 1-3, Carl Hanser Verlag, München, Garus, Westerheide: Differential- und Integralrechnung, Carl Hanser Verlag, München, 1998 b) Lineare Algebra - Köhler: Lineare Algebra, Carl Hanser Verlag, München, Gramlich: Lineare Algebra, Fachbuchverlag, Leipzig, H. Stöcker: Analysis, Band 2, Verlag Harri Deutsch, D. Uhlich: Skript Lineare Algebra Modulhandbuch TWL 5

6 Seite 6 Modul: Technische Physik Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Techn. Physik I b) Techn. Physik II Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 1-2. Sem. Prof. Dr. Dieter Heimann Häufigkeit des Angebots jedes WS und SS Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Fach-Nr.: Fach Technische Physik I : Prof. Dr. Dieter Heimann Semester: 1 Fachgewichtung: SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach Technische Physik II : Prof. Dr. Dieter Heimann Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Entsprechend der technischen Ausrichtung des Studienganges werden im Rahmen der Vorlesungen wesentliche physikalische Größen, Einheiten und Zusammenhänge vermittelt. Unter Berücksichtigung der im Lehrplan gesondert ausgewiesenen Lehrveranstaltungen zur Mechanik konzentrieren sich die Vorlesungsinhalte auf das physikalische Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen (Technische Physik I) sowie auf grundlegende Zusammenhänge in der Elektrotechnik und Schwingungslehre (Technische Physik II). Ziel ist es hierbei, den Studierenden sowohl ein Verständnis für physikalisch-technische Zusammenhänge (analytisch/logisches Denken) zu vermitteln als auch die Anwendung und Bedeutung dieser Zusammenhänge im Bereich der Logistik aufzuzeigen. Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul verfügt der Studierende über notwendiges technisches Basiswissen zum Verständnis logistischer Prozesse. Das Modul vermittelt damit die Grundlagen für nachfolgende anwendungsorientierte Fächer im Bereich der technischen Logistik. 3 Inhalte a) Techn. Physik I - Physikalische Größen, Einheiten und ihre Umrechnung - Kraft, Arbeit, Energie und Leistung - Dichte von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen - Druck in Flüssigkeiten und Gasen, Auftrieb - Kontinuitätsgleichung und Bernoullische Gleichung - Ausdehnung von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen - Zustandsgleichung und Zustandsänderungen des idealen Gases - Kreisprozesse und Wirkungsgrad - Wärmetransport (Wärmeleitung, -übergang, -durchgang) Modulhandbuch TWL 6

7 Seite 7 b) Techn. Physik II - Grundgrößen der Elektrotechnik (Ladung, Stromstärke, Spannung, Widerstand) - Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen und Spannungsquellen - Netzwerkberechnung unter Anwendung der Kirchhoff`schen Gesetze - Elektrische Arbeit und Leistung - Kapazität und Induktivität - Gleichstrom und Wechselstrom Erzeugung, elektrische Größen, Schaltungen - Grundgrößen der Schwingungslehre (Schwingungsdauer, -frequenz, -amplitude) 1. Bewegungsgleichungen der ungedämpften und gedämpften harmonischen Schwingung 2. Physikal. und mathematisches Pendel 4 Lehrformen Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen Schulkenntnisse in der Mathematik und Physik 6 sformen sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 3 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Dieter Heimann 11 Sonstige Informationen Unterrichtssprache: Deutsch Literatur: 1. Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik, 19. Auflage, - München, Carl Hanser Verlag, Hering, Ekbert; Martin, Rolf; Stohrer, Martin: Physik für Ingenieure, 10. Auflage, Berlin, Springer Verlag, Lindner, Helmut: Physik für Ingenieure, 17. Auflage, - München, Carl Hanser Verlag, 2006 Modulhandbuch TWL 7

8 Seite 8 Modul: Physikalisch-chemische Sicherheitstechnik Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik I b) Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik II Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester Sem. Prof. Dr. Wolfgang Schwanebeck Häufigkeit des Angebots jedes WS und SS Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Labor: 14 Studierende Fach-Nr.: Fach: Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik I Prof. Dr. Wolfgang Schwanebeck Semester: 1 Fachgewichtung: SWS Fach: 1 Fach-Nr.: Fach: Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik I Labor Semester: 1 Fachgewichtung: SWS Fach: 1 Fach-Nr.: Fach: Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik II Prof. Dr. Wolfgang Schwanebeck Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 1 Fach-Nr.: Fach: Physikalisch-chem. Sicherheitstechnik II Labor Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 1 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen und verstehen die Wissensbasis zum Verständnis der Eigenschaften und des Verhaltens gefährlicher Stoffe bzw. gefährlicher Güter sowie von gefährlichen physikalisch-chemischen Zuständen und können sie auf konkrete Fälle anwenden. Sie kennen diejenigen stofflichen Eigenschaften, die zur Einstufung eines Stoffes bzw. Transportgutes als "gefährlich" im Sinne der international relevanten rechtlichen Regelungen führen. Vom Grundsatz her können die Studierenden die internationalen Prinzipien der Klassifizierung von Gefahrgütern für alle Verkehrsträger sowie die europäischen Richtlinien für die Einstufung gefährlicher Stoffe anwenden. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse über sicherheitstechnische Kennzahlen zur Charakterisierung, Einstufung und Klassifizierung gefährlicher Stoffe und können ausgewählte Kennzahlen selbst experimentell bestimmen. Zusätzlich werden in eingeschränktem Maße physikalisch-chemische Stoffkenntnisse auf anschauliche Weise erworben. Die Studierenden können diese Kenntnisse mit Hilfe sicherheitstechnischer Kennzahlen auf andere Stoffsysteme übertragen. Sie sind in der Lage, sich notwendige Informationen über gefährliche Stoffe aus Stoffdatenblättern und Stoffdatenbanken zu erschließen. Zusätzlich verstehen die Studierenden Modulhandbuch TWL 8

9 Seite 9 wichtige Grundelementen der Risikokommunikation (Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen u.a.) für den sicheren Umgang mit gefährlichen Stoffen. Sie lernen wichtige Organisationsschritte zur Herstellung der Arbeitssicherheit im chemischen Laboratorien kennen. Neben fachlichen Kompetenzen erwerben die Studierenden die Fähigkeit,, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen und zu beschreiben, zum Teil mit mathematischen Methoden. Sie verbessern ihr Abstraktionsvermögen und die Fähigkeit zum logischen Denken und in eingeschränkten Maße auch das analytische Denken. Durch die Arbeit in Zweiergruppen im Labor wird die Kompetenz zur Teamarbeit gefördert. 3 Inhalte Vorlesung / Rechenübung: - Sicherheitstechnische Kenngrößen zur Charakterisierung physikalisch-chemischer Gefahrenpotentiale - Die wichtigsten Gefahreigenschaften gefährlicher Stoffe und gefährlicher Güter - Die internationalen Gefahrgut-Klassen - Prinzipien der Klassifizierung von Gefahrgütern - Gefährlichkeitsmerkmale von Gefahrstoffen - Einstufung von Stoffen und Zubereitungen an Hand von Gefährlichkeitsmerkmalen - Erste Grundlagen der Risikokommunikation bei Prozessen der innerbetrieblichen Logistik und der Transportlogistik - Bestimmung ausgewählter sicherheitstechnischer Kennzahlen im Labor, u. a. zu - sicherheitstechnisch bedeutsamen Materialeigenschaften - Aggregatzuständen und Phasengleichgewichten - Brand- und Explosionsschutz - Luftschadstoffen - Eigenschaften von Elektrolyten in wässrigen Lösungen - Vergleich mit Daten aus Stoffinformationssystemen und kritische Bewertung der eigenen Messungen. - Kennenlernen und Beachten von arbeitsplatz- und stoffbezogenen Betriebsanweisungen in chemischen Laboratorien. 4 Lehrformen Seminaristischer Unterricht, Rechenübungen, Gruppenarbeit im Labor 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Zulassung zum Studium im Studiengang TWL... Inhaltlich zum 1. Semester: Schulkenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie Inhaltlich zum 2. Semester: Physikalisch-chemische Sicherheitstechnik I, Technische Physik I Modulhandbuch TWL 9

10 Seite 10 6 sformen sform Vorgesehen X X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 0,25-0,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene mündliche Studienleistung - 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Wolfgang Schwanebeck 11 Sonstige Informationen Unterrichtssprache: Deutsch Modulhandbuch TWL 10

11 Seite 11 Modul: Transporttechnik Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Transporttechnik I b) Transporttechnik II Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Selbststudium 90 h Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert / Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Fach-Nr.: Fach: Transporttechnik I Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Transporttechnik II Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Die Förder- und Umschlagtechnik aus dem Gebiet der Transporttechnik ist ein wesentlicher Baustein, der in logistischen Systemen zur Anwendung kommt. Im Rahmen der Vorlesungen werden die wesentlichsten Förder- und Umschlagtechniken erläutert. Ziel der Veranstaltungen ist es, dass die Studierenden die spezifischen Vor- und Nachteile der einzelnen Förder- und Umschlagtechnologien erkennen und im Hinblick auf die Anwendbarkeit bewerten können. Die Vorlesungen beziehen durch interaktive Elemente, wie seminaristischer Unterrichtsstil, viele Bilder, Videos sowie auch Fachvorträge von Externen die Studierenden in die dargestellten Informationsprozesse mit ein. Mindestens 50% der Vorlesungsanteile der Vorlesung Transporttechnik I erfolgen hier in englischer Sprache. 3 Inhalte a) Transporttechnik I - Einführung in die technische Logistik - Flurförderzeuge - Gabelstapler - Schubmaststapler, Hochregalstapler - Sonderfahrzeuge - Fahrerlose Transportsysteme - Stetigförderer, wie Schwerkraftförderer, angetriebene Förderer, Strömungs- und Schwingungsförderer - Ex-geschützte Flurförderzeuge und artverwandte Geräte: Bauformen, Besonderheiten und Anwendungen Modulhandbuch TWL 11

12 Seite 12 b) Transporttechnik II - Einführung in die technische Logistik aus Sicht der Transporttechnik - Paletten / ISO Container / Binnencontainer / Wechselaufbauten / Luftfrachtcontainer - Schiffstypen und Abläufe im Seetransport für containerisierte Waren - Transportgestelle / Sonstige Kleinladungsträger / CTU Packrichtlinien - Bauformen der Hebezeuge, Triebwerkarten und Besonderheiten beim Einsatz o Serienhebezeuge o Schienengebundene Hebezeuge o Fahrzeugkrane Lastaufnahmeeinrichtungen und Anschlagmittel für Ladeeinheiten, Ablegekriterien Sonderbauformen für den Terminalbetrieb (Seehafen, Flughafen, Schiene/Straße) 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen Transporttechnik I sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1 Transporttechnik II sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene, 2 Teilprüfungen 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Carsten Dorn Modulhandbuch TWL 12

13 Seite 13 Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache Transporttechnik I Deutsch Vorlesungssprache Transporttechnik II - Deutsch Literatur: a) Transporttechnik I: 1. Ribbert, Ernst-Jürgen: Vorlesungsumdruck Grundlagen der Logistik, neueste Ausgabe. 2. Jünemann, R. u.a.: Vorlesungsumdruck Förder- und Lagertechnik II, erschienen an der Universität Dortmund, Eigenverlag, Rödig, W.: Dr. Rödigs Enzyklopädie der Flurförderzeuge, München, neueste Auflage. b) Transporttechnik II: 1. Dorn, Carsten: Vorlesungsumdruck Transporttechnik II, Scheffler, M., Feyrer, K., Matthias, K.: Fördermaschinen, Dubbel, Handbuch für den Maschinenbau, neuste Auflage 4. DIN-Normen, Beuth Verlag 5. weitere diverse Fachliteratur Modulhandbuch TWL 13

14 Seite 14 Modul: Wirtschaftsrecht Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Wirtschaftsrecht I BGB b) Wirtschaftsrecht II HGB Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester Sem. Prof. Dr. Thomas Wieske Häufigkeit des Angebots jedes WS und SS Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Fach-Nr.: Fach: Wirtschaftsrecht I BGB Prof. Dr. Thomas Wieske Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Wirtschaftsrecht II HGB Prof. Dr. Thomas Wieske Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Den Studierenden werden die Grundlagen des Rechts vermittelt, die Rechtsquellen, die unterschiedlichen Gebiete des Rechts, die Wege zur Durchsetzung des Rechts. Schwerpunktthema wird das Vertragsrecht (BGB) bilden, um so Logistiker in die Lage zu versetzen, Verträge abzuschließen, Verhandlungen zu führen, Angebote anzunehmen und abzugeben und juristische Risiken elementarer Art, beurteilen zu können. Den Studierenden werden außerdem die Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts vermittelt, soweit diese für Logistiker und zukünftige Führungskräfte in der Wirtschaft von Bedeutung ist, um juristische Risiken in diesem Gebiet beurteilen zu können und elementare Pflichten, z.b. als Geschäftsführer, einhalten zu können. 3 Inhalte a) Wirtschaftrecht I - Wesen und Aufgaben des Rechts; - Differenzierung des Rechts nach Quellen, Geltungsbereich und Regelungsziele; - Differenzierung zwischen Privat- und Öffentlichem Recht für Logistiker; - Einführung und Systematik des BGB - Vertragsschluss, Stellvertretung, Verjährung - Allgemeines Schuldrecht, Leistungsstörungen, AGB``s; Verbraucherschutz; - Besonderes Schuldrecht, Kauf-, Dienst-, Werkvertrag; - Besondere Sicherungsmittel, Garantien, Bürgschaft, Gesellschaft, Garantien; - Gesetzliche Schuldverhältnisse des BGB und aus anderen Rechtsquellen (PHG, StVG ); - Sachenrecht, Besitz, Eigentum, Pfandrecht; - Grundlagen des Verwaltungsrecht, VA; - Einführung in das Europarecht; Modulhandbuch TWL 14

15 Seite 15 b) Wirtschaftsrecht II - Einführung in das Handelsrecht, Rechtsquellen, Juristische Fallbearbeitung. - Der Kaufmann und die kaufmännischen Hilfspersonen. - Die Firma und das Handelsregister. - Das Gesellschaftsrecht: die GbR; OHG; KG. - Die Kapitalgesellschaften: die GmbH & Co. KG, die GmbH. - Die Aktiengesellschaft; die KG auf Aktien. - Kaufmännische Buchführungspflicht. - Insolvenzrecht - Die Geschäfte der Kaufleute: Grundsätze der Handelsgeschäfte. - Kaufmännischer Zahlungsverkehr und Sicherheiten. - Der Handelskauf und das Kommissionsgeschäft. - Gewerblicher Rechtsschutz. - Europäische Aspekte im Handelsrecht. 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen für Wirtschaftsrecht II: Wirtschaftsrecht I 6 sformen Wirtschaftsrecht I BGB sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 Wirtschaftsrecht II HGB sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulhandbuch TWL 15

16 Seite 16 Prof. Dr. Thomas Wieske 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache Deutsch Literatur: a) Wirtschaftsrecht I: - Gesetzestexte: BGB, HGB, EG-Vertrag; - Wieske, Thomas, Vorlesungsskript; - Katko, Peter, Bürgerliches Recht schnell erfasst; - Wörlen, Rainer, BGB- AT; Schuldrecht, Sachenrecht; - Ulrich Norbert, Wirtschaftsrecht für Betriebswirte. b) Wirtschaftsrecht II: - Gesetzestexte: BGB, HGB, GmbHG, AktG, InsO, EG-Vertrag; - Wieske, Thomas, Vorlesungsskript Handels- und Gesellschaftsrecht; - Gruber, Joachim Handelsrecht schnell erfasst; - Wörlen, Rainer, Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht; - Ulrich Norbert, Wirtschaftsrecht für Betriebswirte; - Klunzinger, Eugen, Grundzüge des Handelsrechts. Modulhandbuch TWL 16

17 Seite 17 Modul: Informatik I Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Grundlagen der Informatik in der Logistik: Vorlesung b) Tabellenkalkulation in der Logistik: Labor Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Selbststudium 90 h geplante Gruppengröße 40 Studierende Labor: 14 Studierende Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Walter Fedderwitz Fach-Nr.: Fach: Grundlagen der Informatik i.d. Logistik Vorlesung Prof. Dr. Walter Fedderwitz Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Tabellenkalkulation i.d. Logistik Labor Prof. Dr. Walter Fedderwitz Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden die Grundbegriffe und Gesamtzusammenhänge für den Einsatz informationstechnischer Systeme in der Logistik. Maßstab für die auszuwählenden und zu vermittelnden Kenntnisse ist die Forderung, einen Logistiker an seinem Arbeitsplatz zur Auswahl und zum Einsatz geeigneter DV-Werkzeuge zu befähigen und die Funktionsweise im notwendigen Maß zu verstehen. Die Tabellenkalkulation zusammen mit den vielfältigen darin enthaltenen Möglichkeiten zur Datenanalyse und Visualisierung hat für den Logistiker zentrale Bedeutung. Des Weiteren dient die Veranstaltung der Konsolidierung grundlegender Kenntnisse im Umgang mit Rechnern und der Nutzung der Infrastruktur in den Laboren. 3 Inhalte a) Lehrinhalte Grundlagen der Informatik in der Logistik: - Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Rechnern - Hardware und Komponenten eines Rechners im Hinblick auf die dem Nutzer entgegentretenden Funktionalitäten - Mathematische und informationstheoretische Grundlagen (Zahlensysteme, Boolesche Algebra) - Verbindung und Zusammenwachsen mit der Kommunikationstechnik (Netzwerke, mobile Einheiten (Handy,MDA), Ortung) Modulhandbuch TWL 17

18 Seite 18 b) Lehrinhalte Tabellenkalkulation in der Logistik - Grundsätzlicher Aufbau einer Tabellenkalkulation - lineare/nichtlineare Optimierung Einsatz der in den Tabellenkalkulationswerkzeugen integrierten Lösungsverfahren - Grafikeinsatz: Veranschaulichung von Lösungsmengen, Einsatz zum Prüfen der numerisch gewonnenen Ergebnisse (z.b. Solver) 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht und Labor 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: / Inhaltlich: / 6 sformen Grundlagen der Informatik i.d. Logistik Vorl. u. Labor sform Vorgesehen X X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 Tabellenkalkulation i.d. Logistik Vorl. u. Labor sform Vorgesehen X X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur, 2 bestandene Teilprüfungen 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Walter Fedderwitz Prof. Dr. habil. Waldemar Czuchra 11 Sonstige Informationen Vorkenntnisse: Mathematik und Physik der Sekundarstufe II Modulhandbuch TWL 18

19 Seite 19 Vorlesungssprache - Deutsch Literatur: a) Grundlagen der Informatik in der Logistik: 1. P. Rechenberg: Was ist Informatik?, Hanser Verlag, Hans J. Petersen, u. a.: IT-Handbuch Westermann Berufsbildung (April 2003) 3. Heinz-Peter Gumm, u. a.: Einführung in die Informatik Oldenbourg (2002) b) Tabellenkalkulation in der Logistik: 1. Olaf Apel, Stefan Lorscheid, Markus Peters:Handlungsorientierte-Tabellenkalkulation- Schülerbuch-für Büroberufe Bildungsverlag E1ns, Marco Bettner:Mathe! Tabellenkalkulation,Aol im Persen Verlag Neuauflage Uwe Marnowsky:Tabellenkalkulation mit Excel 2007,Cornelsen Verlag, 2007 Modulhandbuch TWL 19

20 Seite 20 Modul: English for Logisticians I Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) English for Logisticians 1 b) English for Logisticians 2 Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester Sem. Dr. phil. Edmund Voges (FZHB) Häufigkeit des Angebots jedes WS und SS Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 20 Studierende Fach-Nr.: Fach: English for Logisticians 1 Dr. phil. Edmund Voges / Evelyn Köhnke Semester: 1 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: English for Logisticians 2 Dr. phil. Edmund Voges Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Englisch ist die Kommunikationssprache internationalen Handels. Der Logistiker muss nicht nur in der Lage sein, Verhandlungen, Telefongespräche und Geschäftskorrespondenz in englischer Sprache zu meistern, sondern braucht insbesondere auch die Fähigkeit, komplexe technische Sachverhalte in englischer Sprache zu verstehen und darzustellen. Schwerpunkte des Englischunterrichts sind daher neben den Grundlagen der englischen Sprache sowohl Wirtschaftsenglisch als auch Technisches Englisch. Am Ende dieses Semesters wird das Niveau B1 des europäischen Referenzrahmens als Mindestanforderung vorausgesetzt. 3 Inhalte Zu Beginn des Semesters wird ein Einstufungstest durchgeführt. Diese Veranstaltung führt in die Grundlagen der englischen Sprache in Wirtschaftskontexten ein. Die wichtigsten Grammatikstrukturen werden aufgefrischt. Studenten mit sehr schwachen Englischkenntnissen bekommen die Möglichkeit, in den Semesterferien ihre Defizite aufzuholen (entgeltlich in Kursen des Fremdsprachenzentrums, im Selbstlernzentrum oder anderswo). Die englische Sprache wird in praxisbezogene Kontexte eingebunden. Hierzu gehören Kernkompetenzen wie Telefonieren und Geschäftsbriefe sowie das Verständnis und die Beschreibung technisch komplexer Vorgänge. Das Sprachmodul bildet eine Kombination aus Unterricht und betreutem Selbstlernen, die folgende Komponenten umfasst: Modulhandbuch TWL 20

21 Seite 21 - Sprechfertigkeiten, Hören/Sprechen, Lesen, Schreiben - Lernstrategien/Sprachlernreflexion - Sprachsystematisches Wissen (Grammatik, Wortschatz) Der Bereich des betreuten Selbstlernens umfasst - individuelle Lernzielbestimmung - Bearbeitung von Selbstlernaufgaben - Anleitung zur Arbeit in Selbstlerngruppen 4 Lehrformen Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen English for Logisticians 1 sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 English for Logisticians 2 sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen beider en 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. phil. Edmund Voges (FZHB) 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache - Englisch Modulhandbuch TWL 21

22 Seite 22 Literatur: 1. Cullen/Lehninger: B for Business. Hueber Kramer/Tompkins/Wolter: Englisch für kaufmännische Berufe. Fachkurs Spedition. Klett Lau: Freight Matters. Cornelsen & Oxford Witt: Carry away. Stam Murphy: English Grammar in Use. Cambridge Vorlesungsskript Voges Modulhandbuch TWL 22

23 Seite 23 Modul: Anwendung der Mathematik in der Logistik Kennnummer Workload 210 h 1 Lehrveranstaltungen a) Statistik, Vorlesung b) Finanzmathematik/ Operations Research, Vorlesung Modulverantwortlicher: Credits 7 Kontaktzeit 6 SWS / 90 h Studiensemester 2. Sem. Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester Selbststudium 120 h Fach-Nr.: Fach: Finanzmathematik, Operations Research Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Dr. Schlüsing / Prof. Dr.-Ing. Carsten Boll Semester: 2 Fachgewichtung: 0,7 SWS Fach: 4 Fach-Nr.: Fach: Statistik Herr Fellensiek Semester: 2 Fachgewichtung: 0,3 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen a) Statistik: Die Studierenden erhalten die Grundlagen zur Anwendung dr Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre für Analyse und Prognose logistischer Fakten und deren Wechselbeziehung vermittelt und lernen mit Zufallsgrößen und Verteilungen im Bereich der strategischen Planung, z.b. für den Einsatz der Simulationstechnik umzugehen. b) Finanzmathematik/Operations Research: Die Studierenden erarbeiten die Grundlagen zur Anwendung der Mathematik bei ökonomischen Fragestellungen in der Praxis. Sie lernen mathematische und verfahrensmäßige Methoden kennen, um logistische Probleme in der Praxis lösen zu kennen. 3 Inhalte a) Statistik: - Grundbegriffe, Darstellung streuender Größen, statistische Maßzahlen - Korrelation und Regression - Kombinatorik - Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung - Verteilungen (Dichtefunktion, diskrete und stetige Verteilungen) - Wahrscheinlichkeitspapiere Modulhandbuch TWL 23

24 Seite 24 b) Finanzmathematik: - Zinseszinsrechnung - Unterjährige und stetige Verzinsung - Rentenrechnung - Kapitalauf- und abbau durch regelmäßige Ein- und Auszahlungen (Sparkassenf.) - Tilgung und Abschreibung - Investitionsrechnung - Operations Research: o Lineare Optimierung (graphisch und analytisch) o Transport- und Zuordnungsprobleme o Modelle mit Ganzzahligkeitsforderungen o Traveling-Salesman Problem o Chinese-Postman Problem 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen keine 6 sformen Finanzmathematik, Operations Research sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 3 Statistik sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 4,3 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulhandbuch TWL 24

25 Seite Sonstige Informationen Vorlesungssprache - Deutsch Lektüre: eigenes Skript Modulhandbuch TWL 25

26 Seite 26 Modul: Technische Mechanik I Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Techn. Mechanik I Vorlesung b) Techn. Mechanik I Übung Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 5 SWS / 75 h Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester Selbststudium 75 h Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn / Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert Fach-Nr.: Fach: Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn / Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Technische Mechanik I Übung Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn / Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 3 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Einführung in die technische Mechanik, bestehend überwiegend aus dem Fachgebiet Statik. Dort werden den Studierenden Ansatz- und Rechenweisen zur Umsetzung von Problemen aus dem Transportwesen hinsichtlich der Statik vermittelt. Die Vorlesung und Übung haben einen Bezug zur Logistik. Diese Vorlesung und Übung beziehen durch interaktive Elemente, wie seminaristischer Unterrichtsstil, die Studierenden in die dargestellten Informationsprozesse mit ein. Die Vorlesung wird von einer Übung begleitet, deren Besuch unbedingt notwendig ist, damit der in der Vorlesung vermittelte Unterrichtsstoff in entsprechenden Übungsaufgaben durch die Studierenden nachbereitet werden kann. In der Übung werden dazu Anleitungen zum selbständigen Rechnen und Bearbeiten der Übungsaufgaben gegeben. 3 Inhalte Einführung in die Technische Mechanik für Logistiker Addition von Vektoren, Zentrales Kräftesystem, Dezentrales Kräftesystem zeichnerische Lösungsverfahren für die Anwendung in der Statik Freikörperbilder, Erkennung von Teilsystemen, Freimachen von Bauteilen Statik der Körper, rechnerische Lösungsverfahren Statik der Fachwerke, Rittersches Schnittverfahren Modulhandbuch TWL 26

27 Seite 27 Haft-, Gleit- und Roll-Reibung Fahrwiderstand, Leistung / Arbeit Standsicherheitsberechnungen von Körpern 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht und Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 2 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. C. Dorn / Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert 11 Sonstige Informationen Vorkenntnisse: Abitur/Fachabitur Vorlesungssprache - Deutsch Literatur: 1. Böge, Alfred: Technische Mechanik, Buch, Übungsaufgaben und Formelsammlung, Vieweg Hannover, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. 2. Dankert, Jürgen; Dankert, Helga: Technische Mechanik Statik, Festigkeitslehre, Kinematik/ Kinetik, Teubner-Verlag, Wiesbaden, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. 3. Kabus, Karlheinz: Mechanik und Festigkeitslehre. Verlag Carl Hanser, München, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. Modulhandbuch TWL 27

28 Seite 28 Modul: BWL I Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) BWL Einführung - Organisation b) Logistische Grundlagen Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 2. Sem. Prof. Dr. Jochem Piontek Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Fach-Nr.: Fach: BWL Einführung - Organisation Dr. Schmitt-Prestin Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Logistische Grundlagen Prof. Dr. Jochem Piontek Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Im Rahmen der Einführung in die Betriebswirtschaftslehre werden die Grundlagen zur Organisation betrieblicher Prozesse vermittelt. Die betriebswirtschaftliche Logistik soll die Studierenden mit den Besonderheiten ihres Studienschwerpunktes frühzeitig im Studium vertraut machen, damit sie alle folgenden Lehrveranstaltungen in diese Bezüge einordnen können. 3 Inhalte Organisationsziele Organisationsmittel Organisationsformen organisation Prozessorganisation Logistikziele Logistiksysteme Logistikinstrumente Logistikfunktionen Logistikcontrolling 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen Modulhandbuch TWL 28

29 Seite 29 / 6 sformen sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache - Deutsch Literatur: a) BWL Einführung Organisation 1. Steinbuch, Pitter A., Organisation, Ludwigshafen, neueste Auflage 2. Wöhe, Günter, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München, neueste Auflage b) Logistische Grundlagen 1. Piontek, Jochem: Basusteine des Logistikmanagement, 3. Auflage, Herne/Berlin Ehrmann, Harald: Logistik, Ludwigshafen, neueste Auflage 3. Koether, Reinhard u.a., Handbuch der Logistik, München, neueste Auflage 4. Pfohl, Hans-Christian: Logistiksysteme, Berlin, neueste Auflage Modulhandbuch TWL 29

30 Seite 30 Modul: Informatik II Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Algorithmen, Datenstrukturen, Programmieren, Labor b) Database I, Vorlesung und Labor Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Labor: 14 Studierende Prof. Dr. habil. Waldemar Czuchra / Prof. Dr. Walter Fedderwitz Fach-Nr.: Fach: Algorithmen, Datenstrukturen, Programmieren Prof. Dr. habil. Waldemar Czuchra Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Database I Prof. Dr. Walter Fedderwitz Semester: 2 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 1 Fach-Nr.: Fach: Database I Lab Prof. Dr. Walter Fedderwitz Semester: 2 Fachgewichtung: SWS Fach: 1 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden erlernen im Labor Algorithmen, Datenstrukturen, Programmierung die Spezifikation von Daten und Algorithmen und deren Implementierung "im Kleinen". Sie können dazu mit Editor, Compiler, Sprachsystem umgehen und erhalten ein Verständnis für die Begriffe Übersetzen, Binden, Laden und Ablauf eines Programms. Die Studierenden lernen in Vorlesung und Labor Datenbanken I den Aufbau einer relationalen Datenbank, Datenmodellierung und Abfragen kennen. Ziel ist es, Handlungsfähigkeit im Umgang mit Datenbanken zu erreichen um Aufgaben wie z.b. statistische Auswertungen aus Datenbeständen selbständig formulieren und durchführen zu können. 3 Inhalte a) Lehrinhalte Algorithmen, Datenstrukturen, Programmierung: - Datentypen - Algorithmenlehre, Kontrollstrukturen (Flussdiagramme, Pseudo-Code, Entscheidungstabellen) - Implementierung in einer strukturierten Programmiersprache (Delphi) - Objektorientierung Modulhandbuch TWL 30

31 Seite 31 - Entwurf von Programmen für die Microsoft Windows-Umgebung b) Lehrinhalte Datenbanken I: - Darstellung der Anforderungen an eine relationale DB, redundanzfreie Speicherung, Objekte und Bezüge, referentielle Integrität. - Die Sprache SQL wird in ihren Grundzügen erlernt und in einer Umgebung, die zunächst ausschließlich diese Sprache bereitstellt (interaktive Schnittstelle) geübt 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht und Labor 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Modul Grundlagen der Informatik sollte absolviert sein 6 sformen Algorithmen, Datenstrukturen, Programmieren sform Vorgesehen X X X Gewichtung 12 % 78 % 10 % Umfang [Std.] Database I sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur, erfolgreiches, 2 bestandene Teilprüfungen 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. habil. Waldemar Czuchra Prof. Dr.-Ing. Walter Fedderwitz 11 Sonstige Informationen Sprache der Lehrveranstaltungen: Deutsch/Englisch a) Literatur Algorithmen, Datenstrukturen, Programmierung: Modulhandbuch TWL 31

32 Seite Walter Doberenz, Thomas Kowalski Borland Delphi 7, Kochbuch, m. CD-ROM Hanser Fachbuchverlag, Hans-Georg Schumann: Delphi für Einsteiger. Programmieren leicht gemacht, KnowWare, Wolf-Gert Matthäus: Grundkurs Programmieren mit Delphi: Systematisch programmieren lernen mit Turbo Delphi 2006, Delphi 7 und vielen anderen Delphi-Versionen, Vieweg - Teubner, 2010 b) Literatur Datenbanken I: 1. J. Raasch : Systementwicklung mit strukturierten Methoden, Teubner, Günter Matthiessen und Michael Unterstein: Relationale Datenbanken und SQL, Addison Wesley, Rene Steiner: Grundkurs relationale Datenbanken, Vieweg+Teubner, Sitansu S. Mittra :Principles of Relational Data Base Systems,Pearson US Imports & PHIPEs 5. Glenn A. Jackson Relational Data Base Design with Microcomputer Applications, Prentice-Hall 6. M. Papazoglou, W. Valder: Relational Data Base Management: A Systems Programming Approach, Pearson Education Limited Modulhandbuch TWL 32

33 Seite 33 Modul: English for Logisticians II Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) English for Logisticians 3 b) English for Logisticians 4 Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester Sem. Dr. phil. Edmund Voges (FZHB) Häufigkeit des Angebots jedes WS und SS Selbststudium 90 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 20 Studierende Fach-Nr.: Fach: English for Logisticians 3 Dr. phil. Edmund Voges Semester: 3 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: English for Logisticians 4 Dr. phil. Edmund Voges Semester: 4 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Englisch ist die Kommunikationssprache internationalen Handels. Der Logistiker muss nicht nur in der Lage sein, Verhandlungen, Telefongespräche und Geschäftskorrespondenz in englischer Sprache zu meistern, sondern braucht insbesondere auch die Fähigkeit, komplexe technische Sachverhalte in englischer Sprache zu verstehen und darzustellen. Schwerpunkte des Englischunterrichts sind daher neben den Grundlagen der englischen Sprache sowohl Wirtschaftsenglisch als auch Technisches Englisch. In diesem Kurs werden Englischkenntnisse des Niveaus B1 des europäischen Referenzrahmens als Eingangsniveau vorausgesetzt. Das Ziel dieses Kurses ist das Niveau der Stufe B2 des europäischen Referenzrahmens. Die Studenten sollen nach Absolvieren dieser 4 Semester Englischunterricht verhandlungssicher in englischer Sprache sein. 3 Inhalte Die Inhalte des zweiten und dritten Semesters bauen auf dem Kurs des 1. und 2. Semesters auf und setzen fachlich das Gelernte fort. In diesem Kurs wird der technischen Schwerpunktsetzung des Studiengangs Rechnung getragen, indem besonderes Augenmerk auf die Schwierigkeiten beim Darstellen technischer Problemstellungen, Begriffe und Prozesse gelegt wird. Neben der Vertiefung der Soft Skills aus den vorangegangenen Semestern werden im abschließenden 4. Semester die in den vorangegangenen zwei Semestern erworbenen Fähigkeiten in der englischen Sprache weiter perfektioniert. Es werden für den Logistiker alltägliche Gesprächssituationen, Verhandlungen, Präsentationen und Problemstellungen simuliert, in Rollenspielen trainiert und reflektiert. In diesem Semester werden weitere Kernkompetenzen in der englischen Sprache geschult: Der freie Vortrag in englischer Sprache Modulhandbuch TWL 33

34 Seite 34 (Präsentationstechniken) und das schriftliche Darstellen komplexer Logistikzusammenhänge (Essay). 4 Lehrformen Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen English for Logisticians 3 sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1,5 English for Logisticians 4 sform Vorgesehen X X Gewichtung 75 % 25 % Umfang [Std.] 1,5 0,5 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene en, 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. phil. Edmund Voges 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache - Englisch Literatur: 1. Cullen/Lehninger: B for Business. Hueber Bauer: English for Technical Purposes. Cornelsen & Oxford Kramer/Tompkins/Wolter: Englisch für kaufmännische Berufe. Fachkurs Spedition. Klett Lau: Freight Matters. Cornelsen & Oxford Modulhandbuch TWL 34

35 Seite Witt: Carry away. Stam Murphy: English Grammar in Use. Cambridge Dubicka/O Keefe: Market Leader Advanced Business English Course Book. Longman Vorlesungsskript Voges Modulhandbuch TWL 35

36 Seite 36 Modul: Technische Mechanik II Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Techn. Mechanik II Vorlesung b) Techn. Mechanik II Übung Modulverantwortlicher: Credits 6 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 3. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Selbststudium 120 h Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert / Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Fach-Nr.: Fach: Technische Mechanik II Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert / Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Semester: 3 Fachgewichtung: SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Technische Mechanik II Übung Prof. Dr. Ernst-Jürgen Ribbert / Prof. Dr.-Ing. Carsten Dorn Semester: 3 Fachgewichtung: SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Übung: 40 Studierende Im Rahmen der Vorlesung werden Themengebiete der Festigkeitslehre, der Kinetik und der Kinematik behandelt, die Basiswissen für Logistiker mit technischem Schwerpunkt darstellen. Ziel der Vorlesung ist es, dass die Studierenden mechanisches Grundverständnis erlangen, um ingenieurmäßig dynamische Problemstellungen im Transportwesen bearbeiten zu können. Die Vorlesungen und Übungen haben einen Logistik-Bezug. Die in der Vorlesung behandelten Themengebiete werden anhand von exemplarischen Übungsaufgaben vertieft. Die Studierenden sollen anhand dieser Übungsaufgaben das erworbene Wissen zur Anwendung bringen. 3 Inhalte 1. Grundbegriffe der Festigkeitslehre Spannung Verformung Hookesches Gesetz 2. Zug und Druckbeanspruchung und Verformung Zug-Druckstäbe Spannungen in ausgewählten Körpern Wärmedehnung und Wärmespannung 3. Biegung gerader Balken Gerade und allgemeine Biegung Modulhandbuch TWL 36

37 Seite 37 Flächenmomente zweiter Ordnung Biegespannung und Biegeverformung Schubspannung durch Querkräfte Formänderungsarbeit 4. Torsion gerader Stäbe 5. Zusammengesetzte Beanspruchung Zweiachsiger Spannungszustand Schubspannung und Normalspannung Spannungstransformation Hauptspannungen Festigkeitshypothesen 6. Kinematik des Massenpunktes Bewegungsgrößen Bewegung auf geradliniger, kreisförmiger und allgemeiner ebener Bahn 7. Kinetik des Massenpunktes Grundgesetze Freie und geführte Bewegung Impulssatz Arbeitssatz Energiesatz 8. Rotation von Körpern 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht, Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 2 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 3,2 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Ribbert Modulhandbuch TWL 37

38 Seite Sonstige Informationen Vorkenntnisse: Technische Mechanik I Vorlesungssprache - Deutsch Literatur: 1. Böge, Alfred: Technische Mechanik, Buch, Übungsaufgaben und Formelsammlung, Vieweg Hannover, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. 2. Dankert, Jürgen; Dankert, Helga: Technische Mechanik Statik, Festigkeitslehre, Kinematik/ Kinetik, Teubner-Verlag, Wiesbaden, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. 3. Kabus, Karlheinz: Mechanik und Festigkeitslehre. Verlag Carl Hanser, München, letzter Jahrgang, jeweils in der neuesten Auflage. Modulhandbuch TWL 38

39 Seite 39 Modul: Makroökonomie Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Volkswirtschaftslehre b) Internationale Wirtschaftsbeziehungen Modulverantwortlicher: Credits 6 Kontaktzeit Studiensemester 3. Sem. 4 SWS / 60 h Prof. Dr. Jochem Piontek Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Selbststudium 120 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Fach-Nr.: Fach: Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Jochem Piontek Semester: 3 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Semester: 3 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 NN 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Vermittlung von Grundlagen zur Beurteilung bedeutender volkswirtschaftlicher und weltwirtschaftlicher Prozesse, die die Nachfrage und das Angebot von Gütern und Dienstleistungen beeinflussen und damit die Verteilung des Wohlstandes der Bevölkerung mitbestimmen. Die Studierenden lernen zu differenzieren zwischen konjunkturellen einerseits und nichtkonjunkturellen Ursachenfaktoren andererseits. Ferner erlernen sie das weite Aufgabenfeld der Konjunkturstabilisierungspolitik und können unterscheiden zwischen der antizyklischen Nachfragesteuerung, der angebotsorientierten Stabilisierungspolitik sowie der Strukturpolitik. Die Zuhörer erfahren konjunktur- und strukturpolitische Maßnahmen zur Beschleunigung des wirtschaftlichen Wachstums, aber auch Maßnahmen zur gerechteren Verteilung der verbleibenden Arbeit und Einkommen. Nach der Erfassung der konjunkturellen und strukturellen Fehlentwicklungen sollen die Studierenden selbst Möglichkeiten und Grenzen der antizyklischen Geld- und Fiskalpolitik sowie der angebotsorientierten Position im internationalen Kontext abwägen können. 3 Inhalte Konjunkturtheorien Fiskalpolitik Monetarismus Supply side economics Instrumente der Geld- und Fiscalpolitik Politik der Zentalbanken Modulhandbuch TWL 39

40 Seite 40 Wirtschaftswachstum und internationaler Handel Wechselkurse und internationaler Zahlungsverkehr Schutzzölle, Kontingente, Freihandel Ökonomie der Industrie und Entwicklungsländer Der Einfluss multinationaler Konzerne 4 Lehrformen seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen / 6 sformen Volkswirtschaftslehre sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1 Internationale Wirtschaftsbeziehungen sform Vorgesehen X Gewichtung 100 % Umfang [Std.] 1 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) / 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2,7 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jochem Piontek 11 Sonstige Informationen Vorlesungssprache - Deutsch Vorkenntnisse: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Modulhandbuch TWL 40

41 Seite 41 Modulhandbuch TWL 41

42 Seite 42 Modul: BWL II Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen a) Finanzierung/Investition b) Rechnungswesen Modulverantwortlicher: Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Studiensemester 3. Sem. Prof. Dr. Jochem Piontek Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 40 Studierende Fach-Nr.: Fach: Finanzierung/ Investition Prof. Dr. Uwe Schikorra Semester: 3 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 Fach-Nr.: Fach: Rechnungswesen Prof. Dr. Jochem Piontek Semester: 3 Fachgewichtung: 0,5 SWS Fach: 2 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Es werden die Methoden der Bereitstellung von finanziellen Mitteln (Finanzierung) und die der Verwendung betrieblicher finanzieller Mittel (Investition) sowie die jeweiligen Rechnungen zur ihrer Bewertung vorgestellt. Im Rechnungswesen werden die Grundzüge der Buchhaltung und der Kostenrechnung behandelt. In beiden Fächern steht die entscheidungsorientierte Relevanz der Instrumente im Mittelpunkt der Thematik. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl die zahlreichen Bausteine und Instrumente des externen als auch des internen Rechnungswesen anwendungsorientiert einsetzen zu können. Die Toolbox der Finanzierung und des Rechnungswesen werden dem Zuhörer systematisch für die strategische und operative Ebene vermittelt. Dem Aufbau der instrumentellen Kompetenz gilt die besondere Aufmerksamkeit dieser Veranstaltung. 3 Inhalte Quellen der Innen-und Außenfinanzierung Eigen- und Fremdfinanzierung Kurzfristige und langfristige Finanzierung Innovative Finanzierungsinstrumente Optimierung finanzpolitischer Instrumente Investionsplanung und Investitionsrechnung Statische und dynamische Vefahren der Investitionsrechnung Unternehmensbewertung Buchführung Modulhandbuch TWL 42

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