DER MINISTER UND DIE KITEZONEN
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- Insa Hermann
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1 DER MINISTER UND DIE KITEZONEN :13 von Frieike Hiller Prinzipienstreit, kein Verständnis für ane Seite? Eigentlich wollen beide Seiten nur das Eine: Natur Sport in Einklang bringen. Umweltminister Robert Habeck (Grüne)
2 sowie Matthias Regber, Vorsitzen des Ausschusses für Wind Kitesurfen beim Deutschen Segler- Verband (DSV) Dr. Jörgen Vogt, CEO Global Kitesports Association, erklären, wie das aus ihrer Sicht funktionieren kann. Robert Habeck Matthias Regber im Gespräch Ein Interview, zwei Parteien:
3 Robert Habeck erklärt Details zum Kiteverbots- Streit an Nordsee Ostsee. Das Melur (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt ländliche Räume) will Befahrensverordnung änn lassen, sodass Kitesurfen nur noch in bestimmten Zonen im Naturpark Wattenmeer erlaubt ist. Dies
4 ne dem Vogelschutz, so Begründung. Matthias Regber als Vertreter Kiteverbände sowie mit Unterstützung durch Jörgen Vogt dem Netzwerk Lilal (Love it like a local) nimmt Stellung zu sen Aussagen. Kiteo Kiteverbotszonen? Herr Habeck, weshalb
5 fiel Entscheidung, Kite- Zonen nicht Kite- Verbots- Zonen (also Schutzzonen für Vögel) einzurichten? Robert Habeck: Um den Kitern Sorge zu nehmen, dass wir ihren Sport unnötig beschneiden wollen. Kitesurfen hat seinen Platz auf Nord Ostsee. Das
6 stand auch zu keinem Zeitpunkt in Frage, aber Debatte über ein generelles Verbot im Nationalpark Wattenmeer hat den Blick dafür verstellt. Wir greifen also das Anliegen Kiteverbände auf werden kein generelles Verbot mit Ausnahmen beantragen, sonn
7 Ausweisung von Kite- Gebieten. Kiten zu regeln, ist ja übrigens keine neue Idee. Für das Wattenmeer wurden schon 2010 auch von CDUgeführten Vorgängerregierung auf Trilateralen Wattenmeer- Konferenz Kite- Gebiete gefort. Seitdem hat Regelungsbedarf zugenommen,
8 weil Sport immer populärer wird, was erstmal super ist. Ich finde Kiten 1000 Mal besser als Speedboatfahren. Es ist ja ein naturnaher Sport. Aber Nationalpark ist insgesamt ein ganz besones nationales internationales Schutzgebiet, deshalb muss man schauen,
9 wie Sport mit Natur zusammenpasst. Das hat Nationalparkverwaltung getan gemeinsam mit vielen Akteuren aus Region eine Kulisse für Kite- Gebiete ausgearbeitet. Sie sieht vor, dass nahezu alle Strände gut erreichbaren Spots, bisher
10 genutzt wurden, auch weiter nutzbar sein sollen. Im Moment wird das noch in Detailkarten eingearbeitet. Und bei Ostsee stammt das, was auf den Weg gebracht wurde, 1:1 von CDU/FDP- Vorgängerregierung. Sie hat beim B Anträge
11 auf Befahrensregelungen gestellt, um Kitesurfen genauso ane Wassersportarten in Naturschutzgebieten einzuschränken. Der B hat Jahre lang nichts entschieden, schließlich uns, neue Landesregierung, aufgefort, den Antrag zu wieholen. Das haben wir 2015 gemacht. Wie gesagt: In Ostsee geht
12 es um Naturschutzgebiete, das sind sehr kleine Flächen, dort soll neben lauter anen Regelungen für diverse Wasserfahrzeuge eben auch nicht gekitet werden. Ist es für Kiter tatsächlich ein Problem, nicht in Naturschutzgebieten kiten zu können? Es
13 geht hier um 0,29 Prozent schleswigholsteinischen Ostseeküstengewässer. Matthias Regber: Dies ist nicht richtig dargestellt. Die Einführung von Kitezonen würde einem generellen Kiteverbot mit lokalen Ausnahmen entsprechen, denn außerhalb Kitezonen wäre Ausübung des Sportes
14 ja nicht mehr erlaubt. Die entspricht ausdrücklich nicht dem Anliegen Verbände. Der Verweis auf Vorgängerregierung ist sehr schwach. Macht sich Minister Habeck denn auch alle weiteren politischen Beschlüsse Vorgängerregierung zu eigen?!? Der Verweis auf Prozentangabe ist nicht
15 zielführend. Kiten wird strandnah ausgeübt. Hier gibt es durch Badezonen, militärische Sperrgebiete Schifffahrtsstraßen nur noch wenige nutzbare Bereiche. Es drohen nun weitere Einschränkungen. Wenn Minister eine Prozentangabe machen möchte, wäre es interessant zu erfahren, auf wie viel Prozent
16 praktisch nutzbaren Fläche das Kiten nach seinen Vorstellungen noch erlaubt wäre. Alle Strände gut erreichbaren Spots, bisher genutzt wurden, sollen auch weiter nutzbar sein. Gleichbehandlung bei den Regelungen Könnten nicht mit ausgewiesenen Verbotszonen, beispielsweise für Brutplätze, alle vom Wassersportler bis Spaziergänger gleich behandelt werden? Robert
17 Habeck: Genauso ist es ja. Es gibt schon lauter Regelungen für alle möglichen Nutzungen, von Reiten bis zur Muschelfischerei. In Schutzgebieten gibt es Betretensregelungen für Fußgänger, sensible Brut Rastgebiete sind häufig gesperrt, He dürfen, wenn überhaupt, nur an
18 Leine laufen. Dass Kiter im Nationalpark Wattenmeer jetzt gesont angesprochen werden, liegt an hohen Mobilität, ihrer Flachwassergängigkeit, dem Schirm meist unmittelbaren Nähe Kite- Gebiete zu den Brut Rastgebieten. Segler, Windsurfer Motorboote können
19 oft ja nur wenige Zentimeter flachen Gebiete in Regel gar nicht erreichen. Für Wasserfahrzeuge gibt es im Übrigen bereits Regelungen für Rastgebiete von Vögeln Robben. Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass das, was jetzt für Meere geplant
20 ist, auf vielen Seen völlig normal ist. Vom Bodensee bis zum Steinhu Meer gibt es se Regeln. Es werden festgelegte Kite- Gebiete sogar mit Einstiegsstellen ausgewiesen, teilweise mit jahreszeitlichen Befristungen, im Gegensatz zu den bei uns geplanten Kite- Gebieten im
21 Nationalpark Wattenmeer sind Gebiete annorts sehr klein. Wir müssen eben immer gegenseitige Rücksicht nehmen, es kann nicht darum gehen, nur eine Seite durchzusetzen, sonn darum, verschiedenen Belange zusammenzubringen. Matthias Regber: Die Verbände sprechen sich vielmehr gegen ein generelles
22 Kiteverbot für Einführung von Schutzzonen aus, wo sie begründet sind. In sen Schutzzonen muss es aber eine Gleichbehandlung von allen potenziellen Störquellen geben. Neben den Kitern wären also auch Paddler, Spaziergänger, Fischerei usw. betroffen. So wäre ein wirklich
23 nachhaltiger Schutz sichergestellt. Die vom Minister angesprochenen wenige Zentimeter flachen Gebiete werden im Normalfall sowieso nicht von Kitern genutzt. Paddler ane Störquellen sind hier gleichwohl anzutreffen sind ebenso mobil. Unterschiedliche Wassersportzonen sind meistens aus Gründen Gefahrenvermeidung eingeführt
24 worden. Dies hat nichts mit Umweltschutzaspekten zu tun. Hier werden verschiedene Themen vermischt. Neben den Kitern wären also auch Paddler, Spaziergänger, Fischerei usw. betroffen. Anpassung im Einvernehmen Wie soll verhint werden, dass sich anfänglich festgelegten Kitezonen immer weiter verkleinern, wie es in Niesachsen
25 Fall ist? Robert Habeck: Wir machen es ja ans als Niesachsen. Für uns in Schleswig- Holstein ist klar: Die Kite- Gebiete sollen dauerhaft ausgewiesen werden nicht über befristete Ausnahmen zugelassen. Es war auch nie Rede von
26 Befristungen. Damit ist schon mal viel Planungssicherheit gegeben. Für den Fall, dass sich Natur damit auch Kitegebiete faktisch veränn, biete ich an, eine begleitende Vereinbarung zu schließen, über Anpassungen im gegenseitigen Einvernehmen von Gemeinden,
27 Touristikern, Kitesurfern, Naturschutzverbänden den zuständigen Verwaltungen - möglich sind. Das würde zusätzliche Sicherheit schaffen. Allerdings setzt eine Vereinbarung voraus, dass sich alle Seiten einigen wollen Verständnis füreinan aufbringen. Es geht also nur, wenn man nicht auf Prinzipien beharrt,
28 sonn eine Lösung in Sache will. Ich hatte Kitevertreter zuletzt so verstanden, dass sie ein großes Interesse an Natur haben gar nicht überall kiten wollen. Matthias Regber: Eine wirkliche Sicherheit für Wassersportler ist hier nicht
29 gegeben. O ist Aussage des Ministers so zu verstehen, dass zusätzliche Kitegebiete ausgewiesen o bestehende ausgeweitet werden, wenn se Flächen faktisch durch Kitesurfer genutzt werden? Gerade wenn man als Minister Verständnis füreinan einfort, sollte man sachliche sinnvolle Wege
30 gehen. Lokale Schutzzonen kann je nachvollziehen sie können bei Veränungen auch problemlos flexibel angepasst werden. Wenn das konkrete Schutzbedürfnis nachgewiesen wird alle Störquellen gleichermaßen betroffen sind, wird hierfür auch je Verständnis aufbringen. Ich hatte Kitevertreter zuletzt so verstanden, dass sie ein großes Interesse an Natur haben gar nicht überall kiten wollen.
31 Belegen Stun Störwirkung? Gibt es eine Stu, belegt, dass das Kiten nachhaltige Störwirkungen auf Brut Rastvögel hat? Robert Habeck: Ja, ungefähr 15 Stun belegen Störwirkungen. Die Literaturliste steht auf unserer Homepage. Derzeit wird noch eine
32 Auswertung, eine Art Mantelstu, erstellt, se Gutachten zusammenfasst. Sobald se fertig ist, werden wir auch sie auf unserer Internetseite verlinken. Matthias Regber: Die vorliegenden Stun belegen, dass Kitesurfen nicht kritische Störquelle darstellt. Spaziergänger mit Hen verursachen zum
33 Beispiel wesentlich kritischere Störungen um nur ein Beispiel zu nennen. Wirklicher Schutz ist nur durch Vermeidung aller Störquellen realisierbar. Deshalb ist eine Sonbehandlung für Kiter nicht nur diskriminierend, sonn auch sachlich falsch. Nachgefragt: Die Gutachten über Gebiete in Niesachsen
34 belegen, dass größten Störfaktor für Vögel Spaziergänger mit o ohne H sind. Ein Kiter sollte in Schutzzone, auf 100 Meter an Schellbank heranfahren. Das Gutachten bestätigt keine Fluchtreaktion. Sogar sollen Vögel überraschend dicht an den Kitern vorbeigeflogen
35 sein. Robert Habeck: Die Stu aus Niesachsen bezieht sich auf ein Gebiet, das ja gerade als Kite- Gebiet ausgesucht wurde ausgewiesen ist. Die Stu überprüft also, ob das Kiten dort wie bei Auswahl des Gebietes durch
36 zuständige Naturschutzbehörde angenommen naturverträglich ist. Die Ergebnisse zeigen daher vor allem, dass das Gebiet richtig ausgesucht wurde. Daraus abzuleiten, dass Kiten in allen anen Gebieten unproblematisch ist, ist ein logischer Fehlschluss. Wirklicher Schutz ist nur durch Vermeidung aller Störquellen realisierbar. Wer
37 o was ist Störfaktor in Ostsee? Zur Ostsee: In dem Gutachten Erfassung Bewertung seewärtiger Störungen in Ostsee- Schutzgebieten sind Störungen durch Kiter in den Gebieten Sehlendorfer Binnensee, Orther Bucht Grüner Birk beobachtet worden. Wieso beschränken sich
38 Kite- Verbots- Zonen nicht nur auf se Gebiete? Robert Habeck: Das Gutachten ist kein spezielles Kite- Gutachten, sonn es hat Störungen durch Bootsverkehr aller Art in den Naturschutzgebieten geprüft. Es ist daher nicht immer jede Sportart einzeln benannt.
39 Die Untersuchung stammt übrigens von damals wurde noch kaum gekitet, jedenfalls nicht im heutigen Umfang. Es sind also Störungen betrachtet worden, damals besons auffielen. Wenn sich Windsurfen o Segler auf Natur auswirken, ist davon auszugehen,
40 dass Kitesurfen das auch tut. Und noch mal: Es sind in Ostsee sehr kleine Gebiete, sie stehen eben unter Naturschutz. Matthias Regber: Derartige wissenschaftlich nicht belegte Schlüsse lehnen wir ab. Aber gerade wenn Minister Störungen in ser
41 Form verallgemeinert, spricht s ja wie für Einführung von lokalen Schutzzonen. So muss nicht zwischen unterschiedlichen Störquellen unterschieden werden. Vielmehr kann dort wo es begründet ist, Schutz vor allen Störquellen sichergestellt werden. Wie viel Platz bleibt noch zum Kitesurfen?
42 Eckernför Bucht Kieler Bucht bis Fehmarn: Abzüglich Gebiete, künftig nicht mehr genutzt werden dürfen abzüglich von Häfen, Militärsperrgebieten, Badezonen usw. bleiben in sen zwei Bereichen nur noch sehr kleine Gebiete, zum Kitesurfen genutzt werden
43 dürfen. Ist das richtig? Robert Habeck: Wir haben hier keinen Überblick, wo aus welchen Gründen Kitesurfen nicht möglich ist. Wir bitten nur um Rücksicht auf Natur in den wenigen Naturschutzgebieten, den wenigen verbliebenen Refugien für Vögel
44 Küste Strände. Ist das unzumutbar? Matthias Regber: Wenn man Verständnis einfort, setzt s voraus, dass man sich auch umgekehrt mit Lage Betroffenen auseinansetzt. Der Minister gibt hier jedoch zu, dass er keinen Überblick über
45 Situation Kiter habe. Es ist aber sowohl sachlich als auch politisch unklug, zu Handeln, ohne wirkliche Sachlage zu kennen. Auch in sem Fall bieten sich lokale Schutzzonen als gute Lösung an. Die Betroffenen vor Ort kennen Lage meistens
46 am besten. Auf lokaler Ebene wird auch viel leichter Verständnis für verschiedenen Bedürfnisse aufgebracht. Die Betroffenen vor Ort kennen Lage meistens am besten. Mitte März sind weitere Gespräche geplant Wie ist das weitere Vorgehen geplant? Soll es ein weiteres Treffen mit den Verbänden,
47 wie Love it like a local, GKA DSV geben, um über Gebiete detailliert zu diskutieren? Robert Habeck: Für Ostsee werden wir Mitte März in Region sein, um geplanten Regelungen dort noch mal zu erläutern
48 über den Schutz von Winter- Rastgebieten zu sprechen. Zur Nordsee werden wir überregionalen Vertreter des Kitesports zu einem erneuten Treffen einladen, wenn Gebiete im Nationalpark auf Karten verortet sind wir einen Vorschlag haben, wie sich Antrag
49 auf Änung Befahrensregelung in den Nationalparken formulieren lässt. Dann hoffe ich, dass wir zu Lösungen kommen. Man muss sich entscheiden, ob man einen Prinzipienstreit führt o an praktikablen Lösungen arbeitet. Ich bin für letzteres werde in sem
50 Sinne gemeinsam mit meinen Fachleuten Gespräche führen. Matthias Regber: In sem Punkt können wir dem Minister nur zustimmen. Aber auch in sem Fall gilt das in alle Richtungen. Eine Einführung von Kitezonen wäre diskriminierend, sachlich falsch nicht
51 hilfreich. Ein Beharren hierauf wäre pure Prinzipienreiterei würde keinen umfassenden Schutz für Natur sicherstellen. Wir würden es begrüßen, wenn Minister praktikable Lösung von lokalen Schutzzonen umsetzt so einen optimalen Kompromiss zwischen Schutz von kritischen Zonen
52 Nutzungsmöglichkeiten für Allgemeinheit sicherstellt. Bildnachweis: Verena Münch/pixelio.de Zurück EINEN KOMMENTAR SCHREIBEN NAME* E- MAIL* WEBSEITE Kommentar absenden ÜBER MICH
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