Richtig argumentieren
|
|
- Matilde Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information Seite 1 Richtig argumentieren Das ist doch kein Argument! Situation 1 Eine Klasse der Berufsschule unterhält sich über das Ziel einer Klassenfahrt: A: Max: Also, ich finde Italien toll! Da war ich schon mit meinen Eltern, am Meer bei Rimini kann man am Strand gut abhängen. B: Franz: Wandern wäre schön. Mein Vater ist im Schwarzwaldverein und hat die Möglichkeit, für uns eine Hütte zu buchen. Dort könnten wir selbst kochen. C: Anna: Wandern pff spießig! Was haltet ihr von einer Großstadt? Tagsüber etwas anschauen und nachts Party bis zum Abwinken. D: Olga: Mir gefällt Annas Idee, aber wir sollten uns informieren, was das kostet! Großstadt ist immer teuer. E: Max: Ich bin immer noch für die Adria. Da gibt es kulturell einiges zu sehen. F: Franz: Stellt euch vor, wir sind den ganzen Tag an der frischen Luft, kochen abends zusammen und dann können wir feiern und stören im Wald niemanden. Das ist doch urig, übrigens auch gut für unsere Fitness! G: Olga: Franz Vorschlag hat schon was Wäre auch gut für die Klassengemeinschaft. H: Max: Ich bin für Italien! Basta! I: Anna: Wandern finde ich ekelig. Schon allein wegen der Viecher im Wald. In der Stadt würden wir was erleben! J: Franz: Was denn? Mach doch mal Vorschläge! K: Anna: Ich weiß noch nichts Genaues, aber Spaß hätten wir sicher mehr als in dem blöden Schwarzwald. Olga: Das ist ja nun wirklich kein Argument!
2 Seite 2 Arbeitsblatt Richtig argumentieren Das ist doch kein Argument! Arbeitsauftrag 1 1. Was meinen Sie? Hat Olga mit ihrer Aussage Recht? Begründen Sie Ihre Meinung. 2. Untersuchen Sie die Argumente der anderen Gesprächsteilnehmer. Wer argumentiert gut, wer schlecht? Begründen Sie Ihre Meinung. Argument +/ Begründung A B C D E F G H I J K 3. Fassen Sie zusammen: Wodurch zeichnet sich ein gutes Argument aus? 4. Sehr wichtig ist auch, dass eine Argumentation zum/zur Gesprächspartner/-in bzw. zur Zielgruppe passt. Wer aus der Klasse formuliert passend zur Zielgruppe? Begründen Sie Ihre Meinung. 5. Die Klasse will nun ihre Lehrerin, Frau Maier, überzeugen. Formulieren Sie ein Argument für jedes Reiseziel: Schwarzwald: Adria: Großstadt:
3 Lösungsvorschlag Seite 3 Richtig argumentieren Das ist doch kein Argument! Lösungsvorschlag zu Arbeitsauftrag 1 1. Was meinen Sie? Hat Olga mit ihrer Aussage Recht? Begründen Sie Ihre Meinung. Ja, Olga hat Recht, weil Anna einfach eine Behauptung aufstellt ( Wir hätten Spaß ) ohne ihre Behauptung begründen zu können oder Beispiele zu nennen. Außerdem tut sie den Vorschlag von Franz als blöd ab, was unsachlich ist. 2. Untersuchen Sie die Argumente der anderen Gesprächsteilnehmer. Wer argumentiert gut, wer schlecht? Begründen Sie Ihre Meinung. Argument +/ Begründung A +/ + persönliche Begeisterung zu wenig präzise B +/ + nennt Beispiel für Aktivitäten und Möglichkeit zu buchen Vorschlag ist für Zielgruppe evtl. zu spießig C /+ unsachlich, nicht konkret + Aussicht auf Feiern gefällt der Zielgruppe D + geht auf Annas Vorschlag ein, bringt sachliches Argument E + besteht auf seiner Meinung und bringt Programmvorschlag/bleibt sachlich F + persönliche Begeisterung, konkrete Vorschläge, erwähnt auch den Aspekt des Feierns (= passt zur Zielgruppe) G + geht auf Franz Vorschlag ein und ergänzt mit guter Begründung H beharrt unsachlich ( basta ) auf seinem Vorschlag I Begründungen zu persönlich J + nimmt Gesprächspartnerin ernst und fordert sie zu Vorschlägen auf K keine Vorschläge, unsachlich 3. Fassen Sie zusammen: Wodurch zeichnet sich ein gutes Argument aus? Es ist sachlich. Es ist auf die Zielgruppe bezogen. Es ist konkret. Es wird begründet. Es wird durch Beispiele anschaulich. 4. Sehr wichtig ist auch, dass eine Argumentation zum/zur Gesprächspartner/-in bzw. zur Zielgruppe passt. Wer aus der Klasse formuliert passend zur Zielgruppe? Begründen Sie Ihre Meinung. C, F, G
4 Arbeitsblatt Seite 11 Die Wirkung von Fragen Offene und geschlossene Fragen Arbeitsauftrag 2 a) Klären Sie gemeinsam, was man unter offenen und geschlossenen Fragen versteht, und notieren Sie in Stichpunkten deren Merkmale. Offene Fragen Geschlossene Fragen b) Was bewirken offene Fragen und wann ist es sinnvoller, geschlossene Fragen einzusetzen?
5 Seite 12 Arbeitsblatt Die Wirkung von Fragen Offene und geschlossene Fragen Arbeitsauftrag 2 c) Überlegen Sie, welche der aufgeführten Fragen offene und welche geschlossene Fragen sind. Finden Sie selbst noch je zwei Beispiele für eine offene und eine geschlossene Frage. Frage offen geschlossen Haben Sie das schon einmal probiert? Was haben Sie bisher unternommen? Wann geben Sie mir Bescheid? Kann ich mit einer Antwort rechnen? Unter welchen Bedingungen können Sie liefern? Haben Sie das verstanden? Wie kann ich Ihnen das erklären? Haben Sie noch Fragen?
6 Lösungsvorschlag Seite 13 Die Wirkung von Fragen Offene und geschlossene Fragen Lösungsvorschlag zu Arbeitsauftrag 2 a) Klären Sie gemeinsam, was man unter offenen und geschlossenen Fragen versteht, und notieren Sie in Stichpunkten deren Merkmale. Offene Fragen beginnen oft mit einer W - Frage: Wer?, Wo?, Was?, Warum?, Wie lange? sind gesprächsfördernd. regen den/die Gesprächspartner/-in zu einer Stellungnahme an. gewähren dem/der Gesprächspartner/-in mehr Freiraum. Geschlossene Fragen können nur mit Ja oder Nein beantwortet werden. stoppen einen übermäßigen Redefluss. zielen auf eine kalkulierbare Antwort. provozieren den/die Gesprächspartner/-in zu einer eindeutigen Stellungnahme. engen den/die Gesprächspartner/-in ein. b) Was bewirken offene Fragen und wann ist es sinnvoller, geschlossene Fragen einzusetzen? Geschlossene Fragen fordern zu kurzen Antworten auf: Ja oder Nein. Das kann dann hilfreich sein, wenn es auf eine sofortige, klare Entscheidung ankommt. Man kann damit verdeutlichen, dass man nicht näher auf das Thema bzw. den Sachverhalt eingehen will bzw. kann. Offene Fragen eröffnen die Möglichkeit, seine eigene Meinung, seine Bedenken, seine Erfahrungen oder Vorlieben auszusprechen. Sie bieten dem/der Befragten die Chance, zu einem bestimmten Sachverhalt Stellung zu beziehen. Sie führen das Gespräch voran.
7 Seite 26 Information Schreiben fürs Internet Teil II Strukturieren fürs Internet Situation Luisa Müller (20) macht eine Ausbildung zur Mediengestalterin in einer großen Werbeagentur. Eine Aufgabe der Auszubildenden ist es, eine Internet- Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gestalten und zu schreiben. Luisas Ausbildungsleiter, Herr Schulte, hat Luisa eine Pressemitteilung gegeben. Das Bundesbildungsministerium hat sie verschickt. Sie handelt von einer Studie zur Mobilität von Auszubildenden. Herr Schulte findet die Ergebnisse der Studie so interessant, dass er sie gerne in der Internet- Zeitung veröffentlicht hätte. Auszubildende lassen sich von Grenzen nicht aufhalten Auszubildende und Berufsfachschüler/-innen aus Deutschland sind beruflich wesentlich mobiler als bisher angenommen. Das geht aus einer neuen Studie im Auftrag der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung hervor. Laut den Ergebnissen haben von 2007 bis 2009 rund junge Menschen in der Erstausbildung jährlich ein Praktikum oder einen vergleichbaren Lernaufenthalt im Ausland absolviert das sind 50 Prozent mehr als bisher angenommen. Mit dieser Studie liegen erstmals verbindliche Daten vor, die das gesamte Spektrum grenzüberschreitender Mobilität in der beruflichen Bildung erfassen, betonte Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), den Pilotcharakter der Untersuchung. Wir freuen uns über die positiven Entwicklungen und das wachsende Engagement der Auszubildenden und Ausbildungsbetriebe im Bereich der Auslandsmobilität. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die jungen Menschen in der Auslandsmobilität einen großen Mehrwert für ihre berufliche und persönliche Entwicklung sehen. In besonderem Maße heben die Befragten die Verbesserung der internationalen Fachkenntnisse, der interkulturellen Kompetenzen und der Fremdsprachenkenntnisse hervor. Eine international ausgerichtete Wirtschaft benötigt international geschulte Fachkräfte. Deshalb wollen wir die jetzt schon erfreuliche Auslandsmobilität in der beruflichen Bildung bis 2015 verdoppeln, bekräftigte Braun.
Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung
Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Sachgüter und Dienstleistungen
MehrUnternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen
Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Mobil in der dualen Ausbildung mit Auslandspraktika punkten Immer mehr deutsche Betriebe sind im Exportgeschäft und auf internationalen Märkten tätig und kooperieren
MehrEinzelne Schüler können die Klassengemeinschaft stören! Durch ein gutes Klima in der Klasse verbessern Wandertage sind gut für das Selbstvertrauen!
In dieser Woche lernst du, wie man überzeugend argumentiert Wochenziele: Geeignete Behauptungen erkennen und formulieren Behauptungen überzeugend begründen Argumente vertiefen (Beweis, Beispiel, Rückführung)
MehrOSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1
OSTSEEROLLENSPIEL Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 Lernziele: Die Teilnehmer können über die Umweltprobleme sprechen; einen Beruf vorstellen und sich der Rolle entsprechend verhalten; über ein Umweltproblem
MehrStrittige Fragen in der Diskussion. Argumentieren und Überzeugen (Klasse 7)
Germanistik I. Meyer Strittige Fragen in der Diskussion. Argumentieren und Überzeugen (Klasse 7) Vertiefen der erworbenen Kenntnisse zum Aufbau einer Argumentation bzw. Diskussion durch Formulieren und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrII Schriftlich kommunizieren Beitrag 38. Pro und Kontra von Smartphones und Social Media Schritt für Schritt zur Erörterung VORANSICHT
Erörterung 1 von 26 Pro und Kontra von Smartphones und Social Media Schritt für Schritt zur Erörterung Auf CD: Beurteilungsbogen + Word-Dateien aller Materialien Smartphones im Unterricht? Ihre Schüler
MehrNotieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß.
Mein Schreibfahrplan 1 Schreibfahrplan: Vor dem Schreiben Ich schreibe diesen Text für Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von gelesen. Kreuzen Sie an. Ich schreibe
MehrVoransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein.
Diskutieren üben 1 von 24 Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Thinkstock Von Petra Schappert, Stuttgart Sowohl in der Schule als auch im Betrieb
MehrVorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck
Modellsatz 02 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe: Sie sollen einen Text schreiben.
MehrMobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen
Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Forum 12: Programm LEORNARDO DA VINCI Wittenberg 07.10.09 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007
Mehr5. Erörterung von Thesen
IInhaltsverzeichnis 5. Erörterung von Thesen 5.1 Zwei Arten von Erörterungen Übung 1 Timo soll einen Aufsatz zu dem Thema Sollen Jugendliche schon mit 16 Jahren an der Bundestagswahl teilnehmen? schreiben.
MehrSequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung
Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Im Fokus dieser Sequenz steht die Erarbeitung von Regeln zur Gesprächsführung mit Kunden. Sollte es noch keine Regelungen zur Kommunikation im Unterricht geben,
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
Mehre) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument
AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Menschen sind unterwegs - Wohin? Warum? Stand: 01.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4 Unterrichtseinheiten verschiedene Gepäckstücke: Koffer,
MehrSchülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM)
Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Programms Regionales Übergangsmanagement (Bundesministerium für Bildung
MehrPro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrEuroApprentices Go. Learn. Share
Erasmus+-Botschafter für Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung EuroApprentices Go. Learn. Share www.na-bibb.de/euroapprentices Was sind EuroApprentices und was machen sie? Warum gibt es die
MehrJa, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrKochen? Nein danke! (B2/ C1)
Übungs- und Unterrichtsmaterial erstellt von Stefanie Wülfing Kochen? Nein danke! (B2/ C1) Presse und Sprache Juli 2016 Seite 9 Seite 1 von 10 Vor dem Lesen 1. Kochen Sie gerne? Berichten Sie. Wenn ja,
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrBerufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung
Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten
MehrKompetenzbereiche Nordrhein-Westfalen. Anmerkungen
Schulwochen Thema Kompetenzbereiche Nordrhein-Westfalen Anmerkungen 5 Wochen 1. Rund um den Computer Sachtexte verstehen (S.153-168) 1.1 Freunde im Internet Soziale Netzwerke kennen lernen 1.2 Computerspiele
MehrProjekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin
Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung
MehrFragebogen - Ausbildung
Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören
MehrOperatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018)
Operatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018) Allgemeine Hinweise Anforderungsbereich I Dieser Anforderungsbereich
MehrEuropäische Mobilitätsförderung und Internationalisierung der Berufsbildung: Bilanz und Perspektive des Programms Erasmus+
Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Europäische Mobilitätsförderung und Internationalisierung der Berufsbildung: Bilanz und Perspektive des Programms Erasmus+ Inhalt Lernmobilität in Europa
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
Mehr1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrName: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen
MehrDuale Ausbildung bedeutet:
Gesucht wird: Als Zweiradmechatroniker/-in, Sport- und Fitnesskauffrau/-mann oder in 300 weite ren dualen Ausbildungsberufen bringst auch Du die Gesellschaft in Bewegung. Duale Ausbildung bedeutet: Direkter
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrVorwort Übersicht der mathematischen Kompetenzen und Anforderungsniveaus der Arbeitsblätter... 6
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Übersicht der mathematischen Kompetenzen und Anforderungsniveaus der Arbeitsblätter... 6 Arbeitsblätter Klasse 3 AB 1 9: Zahlbereichserweiterung bis 1000... 9 AB 10 18:
MehrDuale Ausbildung bedeutet:
Gesucht wird: Als Zweiradmechatroniker/-in, Sportund Fitnesskauffrau/-mann oder in über 330 weiteren dualen Ausbildungsberufen bringst auch Du die Gesellschaft in Bewegung. Duale Ausbildung bedeutet: Direkter
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrFit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung
Fit für das Ausland Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Berufsbildung ohne Grenzen Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fach kräfte fit für die Anforderungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jogginghose, E-Zigarette und Fast Food
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jogginghose, E-Zigarette und Fast Food Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrEinstellungsprüfung. Deutsch
Staatsinstitut IV, Fachlehrerausbildung für berufliche Schulen Schlesierstr. 30, 91522 Ansbach Einstellungsprüfung Deutsch Arbeitszeit: 120 Minuten Das Prüfungsgeheft besteht mit diesem Deckblatt aus insgesamt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Textgebundene Erörterungen
MehrNetzwerk G8 WOHIN GEHT DER KLASSENAUSFLUG? AB2.17. Was ist Dein Wunschziel für den Klassenausflug? Notiere das groß und deutlich auf diesem Blatt!
AB2.17 Was ist Dein Wunschziel für den Klassenausflug? Notiere das groß und deutlich auf diesem Blatt! 1 AB2.18 OHP-Folie Das müssen wir bei der Auswahl unseres Ausflugsziels beachten Ein Besichtigung
MehrDie Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss
Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss Die Einleitung weckt das Interesse des Lesers am Thema und führt zur ersten These hin. Im Hauptteil werden die Argumente dargestellt.
Mehr24 Szene 1: Im Straßencafé 25 Szene 2: Beethoven spielt Beethoven? 26 Szene 3: Verrückt oder einfach nur sensibel? Texte der Hörszenen: S.
Nach dem nächtlichen Erlebnis vor dem Beethoven-Haus haben Paula und Philipp die Nacht in einem Bonner Hotel verbracht. Ausgeruht und guter Laune sitzen sie in einem Straßencafé beim Frühstück. Am Nachbartisch
MehrEin Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an
Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie
MehrInformationen für Lehrkräfte
Informationen für Lehrkräfte Warum Berufsorientierung? Rund 60.000 junge Menschen verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schule. Eine weitere wachsende Zahl von jungen Menschen gilt als nicht ausbildungsreif
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrWerde eine Verteidigerin/ein Verteidiger der Menschenrechte: Verfasse einen Offenen Brief
Unterrichtsfach Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Geschichte und Politische Bildung 1. Klasse HAS, 2. Klasse HAK (Menschenrechte) GGP, 3. Jahrgang (Grund- und Menschenrechte
MehrWarum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:
Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay
MehrEU-Xperience. Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU. Informationen für Auszubildende
EU-Xperience Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU Informationen für Auszubildende Projektnummer neu: 2016-1-DE02-KA102-003196 Projektnummer alt: 2015-1-DE02-KA102-002175 Inhalt 1. Bewerbungshinweise...
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
MehrAufgabe 4: Trinkgewohnheiten untersuchen und darstellen
Aufgabe 4: Trinkgewohnheiten untersuchen und darstellen LERNZIEL: Umfragedaten verarbeiten und in einem Kreisdiagramm darstellen Achte darauf: 1. Du zeichnest ein vollständiges Kreisdiagramm, das den Umfrageergebnissen
MehrIm Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104
Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer
MehrEUREGIO- ZERTIFIKAT. für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen. Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen.
Auslandspraktikum in der Oberrheinregion EUREGIO- ZERTIFIKAT für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen www.mobileuregio.org Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen
MehrLatein und Griechisch
Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Latein und Griechisch Vorschlag eines Beurteilungsschemas Impressum: Herausgeber und Verleger: Bundesministerium für Bildung und Frauen, 1010 Wien Koordination: Renate
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh
Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen/Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache
MehrVerlauf Material LEK Glossar Mediothek. These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren (Kl. 5/6) Voransicht
Reihe 25 S 1 Verlauf Material These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren Sprache zielgerichtet einsetzen Fanny Tahn, Bad Schwartau Treffsicher und überzeugend argumentieren wie das geht, erfahren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was steht auf deiner»löffelliste«? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was steht auf deiner»löffelliste«? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrNichtraucherkampagne 2005 Ergebnisse Qualitative Analyse
Nichtraucherkampagne 2005 Ergebnisse Qualitative Analyse präsentiert von Stichprobe und Methode Sample: 40 Kinder und Jugendliche, m/w Methode: 20 focussierte Paar-Interviews Altersgruppe: 8 bis 13 Jahre
MehrAufnahmetest für den DSH-Kurs. Aufnahmetest für den DSH-Kurs
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Deutsche Philologie Name: Vorname: Heimatland: Geburtsdatum: Lösen Sie bitte die folgenden Aufgaben. Zur Lösung stehen Ihnen 90 Minuten zur Verfügung.
MehrAuslandspraktika für Tourismuslehrlinge
Auslandspraktika für Tourismuslehrlinge www.bmwfw.gv.at Auslandspraktika Internationale Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben allen fachlichen Qualifikationen für den Beruf werden Sprachkenntnisse
MehrPositiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.
Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.
MehrDossier Der Klimawandel und seine Mythen
Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser
MehrEinwandbehandlung. Herzlichen Dank an Lieven Schwarz für seine Hilfe bei der Erstellung dieses Leitfadens! Stand:
Einwandbehandlung Herzlichen Dank an Lieven Schwarz für seine Hilfe bei der Erstellung dieses Leitfadens! Stand: 10.2016 LD Azizi Gute Verkäufer freuen sich über Einwände weil Kunden, die Einwände haben,
MehrDaF leicht Unterrichtsmaterialien November 2018
Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Politische Bildung 1 November: Demokratie leben Information Demokratie leben Tim Neumann studiert in Darmstadt Informatik. Am Wochenende fährt er aber oft in seine
MehrWahrheit und Lüge was bedeutet das für mich?
Wahrheit und Lüge 1 Wahrheit und Lüge was bedeutet das für mich? Von Aline Kurt, Westerburg Lügen wie gedruckt? Ihre Schüler reflektieren ihr eigenes Lügenverhalten. Klasse: 5/6 Dauer: 2 Stunden Arbeitsbereich:
MehrWIE KOMMT VERSORGUNGS- FORSCHUNG RICHTIG AN? IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND DATEN HYPE. THOMAS PERRY
WIE KOMMT VERSORGUNGS- FORSCHUNG RICHTIG AN? IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND DATEN HYPE. THOMAS PERRY Berlin, 14. September 2017 2 4 Baustellen, damit Forschung richtig ankommt. Substanz: Gute
MehrMusterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrThinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd.
Die lieben Kollegen 1 Persönlich oder distanziert? a Wen sprechen Sie mit Sie an, wen mit Du? Markieren Sie. A B Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle Thinkstock/iStock/bokan76
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Argumentierende Briefe schreiben - zu ausgewählten Bilderbüchern Stand: 23.01.2018 Fach Benötigtes Material Deutsch - Schreiben Bilderbuch und Arbeitsblatt Kompetenzerwartungen D 3/4
MehrAnrufe bei Freunden und Bekannten
e bei en und Bekannten "Hallo, gut bei dir?" e Kunde: " Ja klar und bei dir?" " Alles gut soweit. " (Evtl. noch Small-Talk, aber nur KURZ!) "Ich rufe dich aber heute aus einem bestimmten und wichtigen
MehrUnterabteilungsleiterin im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Susanne Burger, anlässlich der Internationalen Fachtagung:
1 Grußwort der Unterabteilungsleiterin im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Susanne Burger, anlässlich der Internationalen Fachtagung: Work-based Learning - Renewing Traditions im Bundesinstitut
MehrFall Nr. 12 Musterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1 0 Positiv Negativ Begründung Ich nehme mündliche und schriftliche
MehrMusterfall Steuerberatung nur Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die
MehrWas kann ich? Was will ich? Wo ist die Stelle, die dazu passt?
Was kann ich? Was will ich? Wo ist die Stelle, die dazu passt? Hinweis für den Berater, die Beraterin Diese Arbeitsblätter ermöglichen eine breite Standortbestimmung zu folgenden Themen: Was kann ich?
MehrDie Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1
Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen
MehrPressemitteilung. Jüngere weiterhin gefragt. Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt geht weiter. Nr. 43 / Juli 2014
Pressemitteilung Nr. 43 / 2014 01. Juli 2014 Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt geht weiter Jüngere weiterhin gefragt Der positive Trend für die Jüngeren, an dem wir seit Jahresbeginn arbeiten, setzt sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unser Umgang mit den neuen Medien - Argumentieren und diskutieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unser Umgang mit den neuen Medien - Argumentieren und diskutieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Unser
MehrEvaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung AG BFN-Forum 29./30.Nov. 2018, Bonn
Fachtagung Evaluation des Förderprogramms zur betrieblichen Beratung zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Fachkräften Evaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung
MehrDie Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:
Leistungsüberprüfung: Klassenarbeit (Aufgabentyp 3) Klasse: Datum: Klassenarbeit Nr: Name: Die Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:
MehrTeilermengen Vielfachmengen Teste dein Wissen! Station 1
Teilermengen Vielfachmengen Teste dein Wissen! Station 1 1. Bestimme die Teilermengen. a.) T18 = b.) T81 = a.) T24 = 2. Nenne jeweils die ersten 4 Elemente der Vielfachmenge. a.) V3 = b.) V4 = b.) V17
MehrKAPITEL 13 GELD VERDIENEN
1. Ordne die Wörter zu den Bildern. Berufe 47 KAPITEL 13 GELD VERDIENEN die Arztin der Bäcker der Bauer der Fernfahrer der fuuerwehrmann die Friseuse die Hausfrau die Kellnerin der Kunstmaler die Lehrerin
MehrFeedback-Methode. westermann wien. Positionenspiel. Voraussetzung: genügend Platz. Dauer: ca. 30 Minuten
Positionenspiel genügend Platz ca. 30 Minuten Stärken/Effekte: Übung erfordert sehr diszipliniertes Vorgehen und Argumentieren Wirkung einzelner Argumente wird sofort ersichtlich Je eine Schülerin/ein
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern
Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Stell Dir einmal vor, Du hättest die freie Auswahl welchen Beruf Du erlernen möchtest. Und außerdem hättest
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
MehrBruchrechnen / 2 ARBEITSBLÄTTER. Gernot Mühlbacher / 3. Für meine Enkel Moritz, Matthis, Greta und Zoe: 2014 Gernot Mühlbacher 1
Für meine Enkel Moritz, Matthis, Greta und Zoe: Gernot Mühlbacher ARBEITSBLÄTTER Bruchrechnen x 1 / 2? 1 / 3 Ohne schriftliche Einwilligung des Autors sind Kopien jeglicher Art bzw. das Einstellen in ein
Mehr