7. Sonntag nach Trinitatis 2.Mose 16,2-3, Gmelin

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1 7. Sonntag nach Trinitatis 2.Mose 16,2-3, Gmelin Am Sonntag, den 6. Juli 2008 hören die Gottesdienstbesucher in der Ringkirche eine Predigt von Ralf-Andreas Gmelin über das Murren der Kinder Israel, wie es das Buch Exodus beschreibt, 2. Mose 16 und über das Murren von uns Lebenden: Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem HERRn Jesus Christus. Laßt uns hören auf die Worte der Heiligen Schrift, wie wir sie aufgezeichnet finden im 2. B u ch M o s e im 16. K a pitel: Und es murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose und Aaron in der Wüste. Und sie sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen. Denn ihr habt uns dazu herausgeführt in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeinde an Hunger sterben laßt. Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und täglich sammeln, was es für den Tag bedarf, daß ich's prüfe, ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht... Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Israeliten: Kommt herbei vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört. Und als Aaron noch redete zu der ganzen Gemeinde der Israeliten, wandten sie sich zur Wüste hin, und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in der Wolke. Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe das Murren der Israeliten gehört.

2 Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, daß ich, der HERR, euer Gott bin. Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager. Und als der Tau weg war, siehe, da lag's in der Wüste rund und klein wie Reif auf der Erde. Und als es die Israeliten sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? Denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat. Das ist's aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, soviel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte. Und die Israeliten taten's und sammelten, einer viel, der andere wenig. Aber als man's nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, soviel er zum Essen brauchte. H E R R, tu meine Lippen auf, dass mein Mund Deinen Ruhm verkündige. Liebe Gottesdienstgemeinde, Und es murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose und Aaron in der Wüste. Mose und Aaron bemühen sich der ganzen

3 Gemeinde zu sagen, was Gott von ihnen will. Und das haben sie nun davon: Alle murren. Das Murren, das jedem hohen religiösen Wert, jeder schönen Predigt und jedem tief empfundenen Wort die Luft raus lässt. Immer wieder die zynische Kurzpredigt aus der Dreigroschenoper: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Was erzählt ihr mir von Gottes Willen, wenn mein Magen knurrt? Was soll ich von der Gerechtigkeit der Welt hören, wenn ich den Sprit nicht mehr bezahlen kann? Sag mir nichts vom Frieden auf Erden, solange die andern sich die Taschen mit Geld voll stopfen. Gehöre ich auch zu denen, die gern murren? Kennzeichen des Murrens ist der klagende Ton: Die haben doch wirklich. Hätten die nicht? Immer ich! Warum nicht mal die anderen? Die genannten Spritpreise laden förmlich dazu ein, gegen wildgewordene Scheiche zu wettern, gegen rücksichtslose multinationale Unternehmen oder ersatzweise gegen eine verfehlte Steuerpolitik. Wer im Urlaub die Gespräche in der Nähe eines Hotelbuffets belauscht, kann gut nachvollziehen, was mir der Leiter eines Reiseunternehmens angesichts sich biegender Tische und den Gesichtern von Touristen sagte: Wir stöhnen auf höchstem Niveau! Das Volk Israel hat angesichts des Todes durch Verhungern und der Existenzangst draußen angesichts von wirklichen Feinden in der Wüste gemurrt. Der Wert der Freiheit war ihnen fraglich geworden, angesichts der Gefährdungen, die mit ihr verbunden waren. Wir murren auf dem Gipfel einer fest gemauerten Zivilisation, die uns eine weltgeschichtlich niemals erreichte Sicherheit gewährt. Der moderne Mensch: Einer, der zum Murren keinerlei Gefahr mehr ausgesetzt ist. Die Kinder Israel werden schuldig: Sie fangen an, mehr Manna zu sammeln, als sie brauchen. Das heißt sie wollen lieber ihrem eigenen Fleiß vertrauen als dem Wort Gottes. Sie gehören offenbar schon zu unserer modernen Leistungsgesellschaft! Für solche verbotene Vorratsbildung also für ihr Misstrauen - empfangen sie ihre Strafe. Etliche ließen davon übrig bis zum nächsten Morgen; da wurde es voller Würmer und stinkend. Der Segen wird zum Fluch, wo nicht Dankbarkeit regiert, sondern Raffsucht. Die Israeliten folgen in der Wüste dem, was seine Priester - Mose

4 und Aaron - ihnen als Gottes Willen verkünden. Wir folgen keinen Priestern, keinem göttlichen Willen, sondern dem, was uns gerade richtig erscheint. Wir denken zwar, dass wir unsere Gedanken und Bewertungen frei selbst im Griff haben, aber sind einer ganzen Industrie murrender Medien ausgesetzt, die uns in Wort, Text, Bildschirminhalt, Ton und Klang den Kopf verdrehen. Was sie damit erreichen, ist unser Gemurre. Die Frage, die unserem kollektiven oder vereinzelten Gemurre zugrunde liegt, in einem immer hemmungsloser werdenden Kapitalismus von Feuerland bis Nowosibirsk und von Neuseeland bis in die Bretagne; diese globale Frage heißt: Wa s habe ich denn davon? Was habe ich davon, wenn ich braver, netter, liebenswürdiger oder menschenfreundlicher werde? Die andern halten mich dann für naiv, feige, verlegen oder für einen Schwächling. Was habe ich davon? Ehrlichkeit ist Dummheit, Offenheit ist unvorsichtig, Mitleid ist Schwäche. Die Leute in der Wüste hatten es leichter. Sie gingen noch von ihrer persönlichen Befindlichkeit aus. Sie waren noch nicht mit einer Vielzahl von Medien angefüttert, die ihnen sagten, wie sie sich zu fühlen hätten. Was hab ich von Dir Gott? murren sie. Und in diesem konkreten klaren Zusammenhang, wo der einzelne sich und seine Angst ernst nimmt, da geschieht das Wunder, dass das Gemurre zum Gebet wird: Gott lässt es Manna regnen. Gott erhört dieses Gebet und stellt den Mangel ab. Unsere Frage, Was hab ich von Dir, Gott?, ist mit unserem Leben weniger direkt verbunden: Wofür bin ich Dir in meinem Alltag dankbar, Gott? Essen und Trinken hängen vom Werk menschlicher Hände ab. Das Geld, das ich zum Leben brauche hängt an wirtschaftlichen Rahmendaten, an meinem Arbeitsplatz oder den

5 Versorgungssystemen unserer Gesellschaft, - überall hängt es von Menschen ab. Ob ich bei einem Menschen ankomme, ob ich Liebe und Achtung finde, das hängt von mir ab und von meinem jeweiligen Gegenüber. Ob dabei Gott eine Rolle spielt? Was hab ich von Dir, Gott? Was bringst Du? Versorgst Du meine Zylinder mit Sprit? Bringst Du mir Liebe und Achtung? Bist Du mehr als eine mythische Figur aus der Zeit, als die Menschheit noch das Laufen lernte? Hat die Bildzeitung nicht mehr Einfluss auf Gedanken und Gefühle als Dein Wort, Gott? Ist heute nicht der Präsident der Vereinigten Staaten der Gott über Leben und Tod auf der Erde? Gott hat es schwer gegen dieses Murren der Moderne. Gegen unser Murren. Gott hat es schwer, wenn er nur mit platten Zwecken und Interessen konfrontiert wird: Was habe ich davon, wenn es Dich gibt, Gott? Was kriege ich von Dir? Gott lässt sich fragen: Wie veränderst DU mich? Die Allmachtsvorstellungen der Menschen, dieses Gefühl, dass wir alles in unserer eigenen Hand haben, kommen aus dem Selbstbewusstsein von Wesen, die vieles verändert haben. Menschen haben in zweihundert Jahren das Gesicht dieser Erde völlig umgekrempelt. Die Frage: Was kriege ich von Dir? und die Raffgier einer geldorientierten Wirtschaft fragt nicht nach Heilung und Heil, nicht nach Wohlergehen und ewiger Harmonie. Darum will sie nicht wissen, woher sie kommt, wer sie geschaffen hat. Der Mensch der Zwecke braucht keine Schöpfung und keinen Schöpfer. Seine einzige Frage geht auf die Erfüllung des Nutzens: Was habe ich davon? Menschliches Handeln muss die Stumpfheit biologischer Auslese

6 durchbrechen und braucht darum einen Maßstab, der nicht abgeleitet wird von der materiellen Welt, vom Fressen und Gefressen werden. Menschliches Handeln, das seinem Schöpfer wohlgefällt, soll der Moral Gottes entsprechen. Gut ist, was den Menschen heil macht in den Augen Gottes. Das Heil Gottes, das die Welt vor dem Auseinanderfallen rettet, die Heilung, die unsere Welt so dringend braucht, ob sie nun murrt oder nicht, Heil und Heilung werden wirklich, wenn wir Menschen an sie glauben. Die heilmachende Kraft Gottes bleibt unwirksam, wenn wir sie nicht für uns erhoffen. Darum verkünden wir, dass Gott heilt, jeden Sonntag in jeder Kirche. Durch den Glauben kann diese heilsame Kraft Brot und Wein verwandeln, dass sie zum Zeichen des gelingenden Lebens werden. Wer im Glauben spürt, dass in Brot und Wein der Leib und das Blut von Jesus Christus zum Stück von mir wird, der wird auch von Jesus Christus verwandelt. Wir erleben Brot und Wein von Jesus gleich im Abendmahl. Wir müssen das Brot nicht mit 5000 anderen teilen, aber wir dürfen es als das gleiche Geschenk annehmen, das seine Liebe damals auf dem Berg über dem See Genezareth, seinen Mitmenschen gegeben hat. Durch ein kostbares Geschenk werde ich verwandelt: Es macht mich dankbar. Wenn ich Gott in mein Leben hinein nehme, wenn Wein und Brot in mir zu Jesus Christus werden, der in mich einkehrt, dann erlebe ich Gottes Größe dankbar. Ich traue seiner heilenden Kraft immer mehr zu und schließlich werde ich auch ein anspruchsvollerer Christ, weil ich von Gott erwarte, dass er mich sein Heil schauen lässt. Ich wünsche uns allen, dass wir zu Trägern der heilenden Kraft Gottes werden. Und dass unsere Hoffnung ihm viel zutraut. Dazu verhelf uns Gott, denn der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christo, Jesu, Amen.

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