Aufbau einer Straßenfahrzeugwaage

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Achim Rosenberg
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Aufbau einer Straßenfahrzeugwaage Schritt für Schritt zu Ihrer eigenen

L. hat ein eigenes Verfahren zur Herstellung von Straßenfahrzeugwaagen

Das Fundament und die Wiegebrücke, das ist die eigentliche Wiegefläche

Der Transport von Stahlbetonfertigteilen mit einem Schwertransporter und

1 Aufbau einer Straßenfahrzeugwaage Schritt für Schritt zu Ihrer eigenen Fahrzeugwaage Das Verfahren: Die Firma T.E.L.L. hat ein eigenes Verfahren zur Herstellung von Straßenfahrzeugwaagen entwickelt. Das Fundament und die Wiegebrücke, das ist die eigentliche Wiegefläche einer Waage, werden direkt vor Ort erstellt. Der Transport von Stahlbetonfertigteilen mit einem Schwertransporter und einem schweren Autokran, vom Betonwerk zu Ihnen, entfällt somit. Mit diesem Verfahren der Firma T.E.L.L. werden Straßenfahrzeugwaagen bis zu einer Länge von 20m und einer Breite von 3,5m erstellt. Da die Transportkosten wegfallen, können unsere Straßenfahrzeugwaagen preiswerter erstellt werden. direkt vor Ort erstellt Besuchen Sie uns online:

Zuerst wird die Arbeitsfläche abgeschoben und es werden Streifen- und Punktfundamente erstellt.

Danach wird die sogenannte Sauberkeitsschicht betoniert.

Vorne im Bild sind die Stangen zu sehen, die die sogenannte Anschlussbewehrung für die Randmauer bilden.

2 Zuerst wird die Arbeitsfläche abgeschoben und es werden Streifen- und Punktfundamente erstellt. Auf den Punktfundamenten werden später die Wiegezellen stehen auf denen wiederum die Wiegebrücke ruht. Danach wird die sogenannte Sauberkeitsschicht betoniert. Rechts und links sehen Sie die Abflussrohre für die Entwässerung der Waagengrube. Vorne im Bild sind die Stangen zu sehen, die die sogenannte Anschlussbewehrung für die Randmauer bilden. Das ganze wird nach dem Trocknen mit einer Kunststofffolie abgedeckt. Darauf entsteht nun die eigentliche Wiegebrücke Auf dieser Brücke werden später die Fahrzeuge gewogen. Im Bild bereits die sogenannten Blindbalken, unter deren beiden Enden später die Wiegeelemente stehen.

Hier die mit Bewehrung versehene Brücke,

die Randmauer um die Brücke herum eingeschalt.

3 Hier die mit Bewehrung versehene Brücke, fertig zum Einbringen des Betons. Nachdem die Brücke mit Beton versehen wurde und das ganze eine Nacht ausgehärtet ist, wird die Randmauer um die Brücke herum eingeschalt. Am nächsten Tag kann nun die Randmauer wieder ausgeschalt werden.

So bleibt die Waage nun ca. 4-6 Wochen liegen und härtet aus.

Diese Zylinder werden von der Hydraulik eines Schleppers

Die Wiegebrücke wird zunächst auf Kunststoffklötzen abgestellt.

4 So bleibt die Waage nun ca. 4-6 Wochen liegen und härtet aus. Nun wird die Brücke mit speziellen Hydraulikzylindern angehoben. Diese Zylinder werden von der Hydraulik eines Schleppers angetrieben. Die Wiegebrücke wird zunächst auf Kunststoffklötzen abgestellt. Danach werden bei jedem Wiege punkt Platten und sogenannte Supports montiert, in die später die Wiegezelle eingesetzt wird.

Die Wiegezellen werden angeschlossen und geerdet. Der Blick auf die fertig eingebaute Wiegezelle.

Außerdem zu sehen das Abflussrohr, welches später noch mit einem Sieb versehen wird.

5 Hier wird nun die Wiegezelle montiert. Das ganze wird mit einer Wasserwaage ausgerichtet und mit speziellen Excenterscheiben befestigt. Die Wiegezellen werden angeschlossen und geerdet. Der Blick auf die fertig eingebaute Wiegezelle. Zu sehen auch die grün-gelben Erdungsleitungen, die die Wiegezelle vor Überspannungen schützen sollen. Außerdem zu sehen das Abflussrohr, welches später noch mit einem Sieb versehen wird. Dadurch kann das Abwasser, welches in die Grube kommt abfließen. Links oben ist eine der Verbindungsboxen zu sehen. An der Seite sind die Öffnungen in der Randmauer zu erkennen. Davor werden Schächte erstellt, damit die Wiegezellen jederzeit gut zu erreichen sind.

Die Schächte werden mit Stahlplatten abgedeckt.

Der Spalt zwischen Brücke und Randmauer ist mit einem Gummi

Dadurch gelangt weniger Schmutz unter die Waagengrube.

6 Die Schächte werden mit Stahlplatten abgedeckt. Dadurch sind sie jederzeit zugänglich. Der Spalt zwischen Brücke und Randmauer ist mit einem Gummi T-Profil abgedeckt. Dadurch gelangt weniger Schmutz unter die Waagengrube. Die fertige Fahrzeugwaage, in der Hoffläche integriert. Sie kann allseitig befahren werden. Um die Fahrzeugwaagen zu eichen, werden spezielle Eichfahrzeuge eingesetzt. Gemeinsam mit dem Eichamt wird die Waage dann auf Richtigkeit geprüft und das Eichsiegel aufgebracht.

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