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1 Neues aus der DSV-Gruppe Deutscher Sparkassenverlag Ausgabe 4, Oktober 2008 Seite 3 Seite 5 Seite 7 Mobile Banking: Ein innovatives Angebot für die Generation Handy IT-Sicherheit: Mit menschlicher Firewall und Wartungsvertrag sichergehen Neue Dialogplattform: Jetzt anmelden zur Pilotierung Anfang 2009 Finden statt suchen mit DSV-Tools Mehr denn je gilt es, Wissen und Informationen so effizient zu managen, dass Mitarbeiter ohne lange Recherchen ihre Aufgaben erledigen können. Daneben sollen integrierbare elektronische Lösungen unterschiedliche Arbeitsprozesse standardisieren und effizient gestalten. Wenn s um die Sparkassen-Finanzgruppe geht, erfüllen die erprobten DSV-Lösungen solche Anforderungen. Die wachsende Informationsdichte prägt nieren und daneben die Arbeitsabläufe den Alltag in Unternehmen mit negativen effizient gestalten? Die Antwort gibt der Konsequenzen für die Arbeitseffizienz: DSV mit seinen Lösungen im Bereich des Studien belegen, dass Mitarbeiter bis zu Prozess- und Informationsmanagements. 50 Prozent ihrer Zeit mit der Suche nach Diese entwickeln Experten und Anwender Informationen verbringen. Informationen, aus der Sparkassen-Finanzgruppe mit die zwar im Unternehmen vorhanden, aber dem Ziel, Abläufe zu straffen und einen auf unterschiedlichen Festplatten und Laufwerken nicht direkt zugänglich sind. Wie Grundsätzlich verbindet der DSV dabei das hohen Standardisierungsgrad zu erreichen. lassen sich eigentlich Informationen und technisch Mögliche mit dem organisatorisch Wissen transparent machen, klug koordi- Sinnvollen. Sein Angebot an unterstüt- zenden Software-Tools erweiterte der DSV zuletzt um zwei clevere Lösungen: Im Organisations- und Personalmanagement verwaltet Organisationsdatenmanagement Personaldaten, definiert und ordnet Aufgaben sowie Stellenprofile. Die Basis hierfür stellt das Datenmaterial aus dem PARES Aufgabenkatalog für die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe. Selbstverständlich lassen sich dabei auch institutsspezifische Individualisierungen durchführen. Zusätzlich bildet das Tool die komplexe Unternehmensorganisation ab und stellt alle Daten strukturiert bereit, sodass sie für die Mitarbeiter gemäß institutsindividuellem Rollen- und Rechtekonzept zugänglich werden. Demnach vernetzt die Lösung des DSV bislang isoliert abgelegte Daten und Dokumente sinnvoll. Auf einen Blick erschließt sich dem Nutzer, welche Aufgaben und Anforderungen welcher Stelle zugewiesen sind. Das gilt ebenso für die Zuordnung von Ressourcen (z. B. PC, Handy, PKW, Räume) sowie Zugangs-, Zugriffsund Unterschriftenberechtigungen. Die Vorteile der Lösung beweisen sich tagtäglich, bestätigt Bernhard Lüken, Organisationsleiter bei der Kreissparkasse Nordhorn, und nennt ein Beispiel: Ein Berater gibt das Stichwort Datenschutz ein und erhält kurz darauf angezeigt, wer im Institut zuständig ist und über welche Kompetenzen verfügt. Diese Informationstransparenz stärkt die schnelle Handlungsfähigkeit der Mitarbeiter. u

2 Schwerpunkt Irene Kalb, Tel , Dass Organisationsdatenmanagement die Prozesse umfassend verschlankt, liegt vor allem auch daran, dass Daten nur einmal eingepflegt werden müssen und das optimiert Kosten und Ressourcen. Die Konsolidierung der Einzelanwendungen auf eine zentrale Lösung spart außerdem Lizenzkosten und garantiert Revisionssicherheit. Der DSV übernimmt neben der Beratung und individuellen Anpassung samt Installation auch den First- und Second-Level Support. Zentrale Datenbank für Werbemittel Arbeitsabläufe verschlanken sich auch mit der neuen Anwendung Werbeartikelverwaltung. Sie löst dezentrale, nicht netzwerkfähige Insellösungen ab. Als ganzheitliche Lösung erleichtert sie so das Planen und Verwalten von Werbemittelbudgets zentral wie auch dezentral auf den Geschäftsstellen. Als eines der ersten Institute profitiert die Nord-Ostsee Sparkasse (NOSPA) von dieser neuen transparenten Etatverwaltung. Wichtiger Pluspunkt neben dem schlanken onlinegestützten Beschaffungsprozess ist die Dokumentation der nachweispflichtigen Werbegeschenkausgaben. Damit bewährt sich das OPDV-freigegebene System in den Instituten als rechtssichere Datenbank für Werbemittel. Anhand von zentralen Auswertungen bereits ausgegebener Artikel kann die NOSPA nun jederzeit per Mausklick das Kostenverhalten einzelner Filialen ermitteln und so die Beschaffung effizient steuern. Als hilfreich erweisen sich dabei auch die Sichten auf unterschiedliche Kartegorien, darunter Sponsoring oder Veranstaltungen. Um den Kunden wo immer möglich eine doppelte Dateneingabe zu ersparen, erhalten diese eine Importschnittstelle. So kann die Sparkasse ihre zu Beginn des Jahres beim DSV gekauften Artikel ohne manuelle Eingaben schnell und einfach ins System überführen. Für die Nospa, die einen großen Teil ihrer Werbeartikel über den DSV bezieht, also ein echter Vorteil. Strukturiertes Prozessund Informationsmanagement verlangt nach einem zentralen Portal, das ein modulares Portfolio mit spezifischen Lösungen integriert und möglichst miteinander vernetzt. Als solches empfiehlt sich als weitere DSV-Lösung das Mitarbeiterportal, das die dargestellten Tools einbindet. Als zentrale Basis dient das elektronische Dokumentenmanagement, mit dem die Dokumentenstrategie für das Institut festgelegt und unterschiedliche Datenquellen optimal miteinander verbunden werden. So verfügen Mitarbeiter jederzeit über alle für sie relevanten Informationen. Lösungen aus einer Hand Regulatorische Anforderungen, technologischer Wandel und wachsender Erfolgsdruck zwingen die Institute, ihre Systeme und Prozesse fortlaufend zu überprüfen und anzupassen. Denn ineffiziente Prozesse und disharmonierende IT-Systeme schwächen die Marktposition. Zunehmend berühren daneben Sicherheits- und Compliance-Aspekte das Prozess- und Informationsmanagement. Der DSV unterstützt die Institute hier mit Lösungen, die deren Anforderungen gezielt und ganzheitlich berücksichtigen. Dokumentenmanagement: Archivierungslösungen Elektronischer Postkorb Lösungen rund ums Drucken Intelligentes Formularmanagement Dialogmarketing Portallösungen: Mitarbeiterportale Informationsportale Projektmanagement: PM-Tool Unterstützende Software-Tools: Easy Bill Werbeartikelverwaltung Organisationsdatenmanagement Ratgeber zeitgleich zum neuen GmbH-Recht Rund eine Million Firmen betrifft das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts. Ganz aktuell ist dazu jetzt im Sparkassen RatgeberService eine Publikation für Firmenkunden erschienen. Simone Schulze, Tel , Die Sparkassen betreuen 44 Prozent der deutschen GmbHs. Zeitgleich zur Verabschiedung des neuen Gesetzes können sie ihren Kunden den Ratgeber Das neue GmbH-Recht an die Hand geben. Übersichtlich zeigt dieser auf, was man wissen muss: von den Neuerungen bei Eigenkapitalersatz und Sacheinlagen über die erleichterte Gründung bis zur neuen, stammkapitallosen Unternehmergesellschaft. Damit sind Institute auf dem aktuellen Stand und profilieren ihre Beratungskompetenz bei GmbH-Kunden und Existenzgründern. Clevere Berater platzieren gleich weitere topaktuelle Mittelstandsthemen und empfehlen ihren Kunden beispielsweise die aktuellen Ratgeber zur Unternehmensteuerreform oder zur Existenzgründung. Die Vertriebsmedien zum neuen GmbH- Recht umfassen neben Mitarbeiterinformation und Beraterhilfen auch Kundenflyer sowie kostenlos abrufbare Mailingtexte und Banner. Der DSV unterstützt auch bei Veranstaltungen mit passenden Referenten und Werbemitteln.

3 Immer öfter gewählt: Mobile Banking Erstmals gibt es einen Handy-Tarif mit integriertem kostenlosem Mobile Banking. Bei Sparkassen sollte es angesichts des innovativen Angebots jetzt klingeln. Zur Generation Handy zählen heute viele Altersstufen, die leistungsstarke, mobile Endgeräte bald so intensiv wie den stationären PC nutzen werden. Ein Trend, der auch Mobile-Banking immer interessanter werden lässt. Passend dazu startet jetzt nach erfolgreicher Pilotphase im Februar 2008 mit StarMoney Handy erstmals ein Mobilfunktarif, der kostenloses Mobile Banking integriert: Die Software StarMoney Mobile 2.0 und der Datenverkehr zum Konto sind hier gratis. Eine Mobilfunk-Komplettlösung, mit der Institute das von vielen Kunden gewünschte Mobile Banking vorantreiben können. Das Bundle aus Handytarif, Endgerät und Software gibt es für 30 Tage kostenlos zum Testen. Ähnlich dem Internet-Banking kann man nun ortsunabhängig sein Konto einsehen oder Überweisungen veranlassen. Selbst mehrere Online-Konten bei verschiedenen Instituten lassen sich zum Flatrate-Tarif verwalten. Neben den kleinen Datenpaketen eine permanente Netzverfügung ist nicht notwendig machen die sichere HTTPS-Verbindung sowie eine lokale Speicherung von persönlichen und bankbezogenen Informationen StarMoney Handy zu einem attraktiven Angebot. Sparkassenmitarbeiter profitieren übrigens von speziellen Konditionen. Kaum am Markt gab es mehrfaches Lob von COMPUTERBILD für den günstigsten Flatrate-Tarif für Telefonate ins Festnetz aus dem Vodafone-Netz und vom BANKMAGAZIN, das die Lösung mit dem Innovationspreis der Banken krönte. Heute ist StarMoney Handy im SparkassenverlagShop und bereits in mindestens 150 Online-Sparkassenshops präsent. Eine Einbindung des Produkts in das Onlineangebot ist unkompliziert und in wenigen Tagen realisiert. Aktiv bieten mittlerweile neun Sparkassen den neuen Mobilfunkvertrag an. Kunden schätzen Kostentransparenz Zu den Pionieren der ersten Stunde gehört die Kreissparkasse Düsseldorf, die ihre Vermarktungsinitiative in den Filialen startete. Eine Online-Kampagne folgt im November. Mit Blick auf den gesättigten Mobilfunkmarkt erwartet Jürgen Eismann, Leiter Electronic Banking, keinen plötzlichen Kundenansturm. Doch erste Reaktionen signalisieren eine gute Akzeptanz, auch aufgrund der Kostentransparenz in einem schwer durchschaubaren Tarifdschungel mit vielen Anbietern. Die Kreissparkasse glaubt deshalb, nicht zuletzt dank ihres Images als fairer und seriöser Partner überzeugen zu können. Ariane Krauß, Tel , Anwalts neuer Liebling die Signaturkarte Der DSV bringt als Innovation die Signaturkarte für Anwälte auf den Markt. Für Sparkassen ergeben sich damit neue Kontakte zu einer Kundengruppe mit Potenzial. Mahnverfahren dürfen von Anwälten und registrierten Inkassodienstleistern ab Dezember 2008 in Deutschland nur noch in elektronischer Form durchgeführt werden. Für Online-Mahnbescheide erlangt so die elektronische Signatur zentrale Bedeutung. Daher beauftragte die Rechtsanwaltskammer Stuttgart (RAK) die DSV-Gruppe, ihre circa Mitglieder mit einer neuen Anwaltssignaturkarte auszustatten. Neben dem Europäischen Rechtsanwaltsausweis beinhaltet die RAK- Anwaltssignaturkarte einen Chip, auf den ein S-TRUST Zertifikat für die qualifizierte elektronische Signatur geladen wird, erstmals mit dem Berufsattribut Rechtsanwalt. Hiermit signiert der Karteninhaber nun elektronisch als Anwalt, übermittelt seine Mahnanträge online an die Mahngerichte oder verschafft sich Zugang zu allen elektronischen Rechtssystemen. Anwälte in der Region Stuttgart beantragen den Ausweis einfach auf dem RAK-Internetportal und erhalten per Post die Karte plus Signaturpaket inklusive Lesegerät und Software. Die erforderliche Registrierung erfolgt per unkomplizierter Legitimation im S-Identifikationsverfahren bei den württembergischen Sparkassen mit Personalausweis, Zertifikatsantrags- und Identifikationsformular in einer Filiale. Die Sparkassen positionieren sich so als innovativer Dienstleister und bauen neue Beziehungen zu einer attraktiven Zielgruppe auf. Schließlich sind nur 45 Prozent aller Anwälte Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe. Um auch Instituten außerhalb Württembergs diese Möglichkeiten zu eröffnen, strebt der DSV die Zusammenarbeit mit weiteren Rechtsanwaltskammern in ganz Deutschland an. Die Außenwirkung dieses Referenzprojekts soll allen Instituten helfen, einen Direktkontakt zur attraktiven Zielgruppe der Rechtsanwälte zu initiieren. Schließlich braucht nahezu jeder Rechtsanwalt ab Dezember die elektronische Signatur und somit eine zuverlässige und kostengünstige Bezugsquelle. Auf Wunsch unterstützt der DSV die Sparkassen auch in der Kundenkommunikation. Alexander Zimmerhakl, Tel ,

4 Finanzpass Menschen, Märkte und Moneten Mit dem dritten Finanzpass verfügen die Sparkassen nun über ein weiteres Modul zur Förderung der finanziellen Allgemeinbildung und zur Bindung ihrer wichtigen Kunden von morgen. Dorothea Blumtritt, Tel , Nach Kinder, Knete und Co für Grundschüler und Mäuse, Moos und mehr für die Sekundarstufe I ist nun der dritte Finanzpass erschienen. Mit Themen von privater Vorsorge bis Wirtschafts- und Sozialpolitik deckt er die Sekundarstufe II ab. So können Sparkassen Lehrer bei der Vermittlung finanzieller Allgemeinbildung unterstützen, indem sie in einem durchgängigen Konzept wichtige Finanzthemen für Schüler von der 3. bis zur 12. Klasse unterrichtsgerecht anbieten. Ziel ist es, die Urteils- und Handlungskompetenz der Schüler zu stärken. Denn die Wirtschaft wirbt massiv um die Kaufkraft von Kindern und Jugendlichen. Doch stellt sich die Frage, wie aus aktiven Konsumenten auch verantwortungsbewusste Konsumenten werden. Das müssen neben den Familien auch die Schulen beantworten, indem sie gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verständlich machen und Handlungskonsequenzen für den heranwachsenden Bürger aufzeigen. Das Konzept der Finanzpässe: altersgerechte, komplett abgeschlossene Unterrichtsmodule, fertig aufbereitete Stundenverlaufspläne und multimediale Materialien alles abgestimmt auf die Lehrpläne und die neuen Bildungsstandards. Dafür bürgen die Autoren, Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung. In dieser Qualität ist das Konzept einzig auf dem Markt und für die Sparkassen ein hervorragender Türöffner in die Klassenzimmer sowie bei Beratungsgesprächen von Schülern in der Sparkasse. Das Marketing der Institute unterstützt der DSV unter anderem mit Musterbriefen, Vorlagen für die Öffentlichkeitsarbeit und Musterreferaten. Übrigens wird Anfang 2009 der Internet-Finanzpass diese Reihe abschließen. Ebenfalls zum Thema Geld erschien im Sparkassen-SchulService ein neues bilinguales Lernsystem, das 12- bis 16-Jährigen lebensnah Finanzwissen in Deutsch und Englisch vermittelt. Auf Nummer sicher mit chiptan-verfahren Online-Banking wird immer selbstverständlicher. Um für die sichere Datenübertragung eine TAN zu erzeugen, empfiehlt sich als neue Option das chiptan-verfahren. Der DSV unterstützt bereits erste Institute bei der Einführung der Lösung. Sandra Horvath, Tel , sandra.horvath@ Gemäß dem neuen Standard des Zentralen Kreditausschusses entwickelten Rechenzentren und Hersteller ein neues Sicherheitsverfahren zur kartenbasierten TAN-Generierung: Als erste Bankengruppe in Deutschland bietet die Sparkassen-Finanzgruppe mit diesem chiptan-verfahren den erhöhten Sicherheitsstandard. Seine Besonderheit: Die TAN wird innerhalb der Chipkarte erzeugt, und das bei äußerst einfacher Handhabung. Neu für den Nutzer des Online-Bankings ist, dass er seine SparkassenCard in den TAN-Generator einführt und dort Code und Transaktionsdaten eingibt. Sofort übermittelt diese der TAN-Generator auf den SECCOS-Chip der SparkassenCard und im Display erscheint eine TAN, die ausschließlich für diesen Auftrag gültig ist. Werden die Transaktionsdaten durch Dritte verändert, verliert die TAN ihre Gültigkeit. Phishing-Angriffe bleiben so wirkungslos. Für das in der deutschen Bankenlandschaft bisher einzigartige Sicherheitsverfahren chiptan nach der HHD-Spezifikation V1.3 offeriert die DSV-Gruppe den Instituten zwei Modelle des TAN-Generators. Diese mobilen Chipkartenleser zeigen zusätzlich das aktuelle Geld- Karte-Guthaben an. Rund zehn Millionen Kunden führen in der Sparkassen-Finanzgruppe ein Online-Konto. Laut aktuellen Studien nehmen Nutzerzahl und Nutzungsintensität zwar weiter zu doch noch sind 40 Millionen Sparkassenkunden keine Online-Banker. Viele Vorteile für Kunden und Sparkasse Mit dem neuen chiptan-verfahren können die Institute ihr Image gerade bei sicherheitssensiblen Kunden profilieren. Darüber hinaus sind Einsparpotenziale zu erzielen, da Produktion und Versand von TAN-Listen entfallen und mögliche Schadensfälle durch Phishing und Trojaner reduziert werden. Die Pilotierung im Gebiet der früheren FinanzIT zeigte bereits, dass Kunden den neuen Sicherheitsstandard gerne annehmen. So können sie ihre Bankgeschäfte jetzt einfach und bequem auch von unterwegs erledigen und auf die TAN- Listen verzichten. Der handliche TAN-Generator passt in jede Tasche und ist dank gut lesbarem Display und präziser Tastatur einfach bedienbar; ganz ohne vorherige Software- oder Hardwareinstallation. Im Gebiet der ehemaligen Sparkassen Informatik folgt man mit einer Variante des neuen Verfahrens nach. Der DSV unterstützt die Kundenkommunikation mit individualisierbaren Werbemitteln.

5 Sicherheitsgewinn für die IT Die Anforderungen an ein ganzheitliches IT-Sicherheitsmanagement steigen ständig. Mit DSV- Unterstützung bleiben Institute permanent auf dem neusten Stand, wie zwei aktuelle Lösungen zeigen. Die Sparkassen müssen hohen internen wie externen Sicherheitsansprüchen gerecht werden. Sind doch aufsichtsrechtliche und regulatorische Vorschriften wie KWG oder MaRisk laufend zu erfüllen. Hinzu kommt, dass ein unsachgemäßer oder nachlässiger Umgang mit Daten oft größere Schäden im IT-Bereich verursacht. Verhindern lässt sich dies nachhaltig, wenn Mitarbeiter aus- und weitergebildet werden. Die Sensibilisierungskampagne Die menschliche Firewall hilft, kritische Lücken zu schließen. Denn Mitarbeiter, die alle geltenden Regeln kennen, sind der beste Schutz für die Unternehmensdaten. Das neue DSV-Kampagnenangebot zielt darauf ab, mithilfe eines strategischen Konzepts und daraus abgeleiteten Maßnahmen die Mitarbeiter für IT-Sicherheit zu gewinnen. Die DSV- Leistungen reichen von Einführungsschulungen, Intranetbeiträgen und Newslettern über Web-based-Trainings, Sicherheitschecks und Gewinnspiele bis zu Plakat- und Schreibtisch-Aktionen. Eine Investition, die sich auszahlt: Mit gut informierten, sensibilisierten Mitarbeitern werden sich Ausfallzeiten durch Fehlverhalten aus Unwissenheit verringern und die Auditergebnisse verbessern. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle reduziert sich nach bisheriger Praxis. Um das Sicherheitsniveau dauerhaft und zuverlässig aufrechtzuerhalten, sind vielfältige Aktivitäten notwendig. Dies wiederum verlangt umfangreiche und detaillierte Fachkenntnisse. Hier unterstützt der DSV mit einem Wartungsvertrag, der den eingesetzten Standard zumeist SIZ Sicherer IT-Betrieb stets auf aktuellstem Stand hält. Auf Dauer sicher mit Wartungsvertrag Der weitere für die Institute besonders wichtige Bestandteil des Wartungsvertrags sichert die nachvollziehbare Aktualisierung der Unterlagen zum IT- Sicherheitsmanagement. Dazu zählen vor allem die SIZ-Checkliste sowie die Bewertung und der Maßnahmenplan. Für eine stets aktuelle Dokumentation sorgen die speziell ausgebildeten und zertifizierten DSV- Berater. Auf ihr tief greifendes sicherheitstechnisches Wissen und ihre unabhängige Sichtweise können sich die Institute verlassen. Bereits mehrere Sparkassen haben mit dem Wartungsvertrag ihr IT- Sicherheitsmanagement fest im Griff. Dafür sorgt der DSV zum Beispiel mit einem Workshop im IT-Sicherheitsmanagement-Team vor Ort. Außerdem nehmen Kunden mit Wartungsvertrag am jährlichen Symposium IT-Sicherheitsmanagement kostenfrei teil und können per oder Telefon Unterstützung sowie bei Bedarf eine Vor-Ort-Beratung anfordern. Nützliche Infos und Tipps gibt der regelmäßige IT-Consulting-Newsletter. Heinrich Hegger, Tel , Defekte Karten unter der Lupe Kartenreklamationen von Kunden können unterschiedliche Ursachen haben. Mit der neuen Magnetlupe vom DSV klären Sparkassen die meisten Fälle jetzt einfach selbst auf. Beklagt ein Kunde, dass seine SparkassenCard am Geldautomaten oder am Händlerterminal abgewiesen wurde, hat das nicht selten eine Ursache: versteckte Magnete. Diese verbergen sich in Begleitern des täglichen Lebens wie zum Beispiel Handys, Laptops oder Geldbörsen. Oftmals sind sie stark genug, um den Magnetstreifen auf der Kartenrückseite dauerhaft zu beschädigen und die gespeicherten persönlichen Daten zu löschen. Unzufriedene Kunden und hohe Aufwände für die Reklamationsabwicklung sind die unangenehme Folge für die Institute. Tatsächlich weisen vom DSV getestete, nicht funktionsfähige Karten zu über 90 Prozent im Gebrauch beschädigte Magnetstreifen auf. Der DSV reagiert mit einer praktikablen Lösung für die Sparkassen: Eine neue Magnetlupe hilft Kundenberatern ab sofort, eigenhändig vor Ort Karten zu prüfen und einen Defekt am Magnetstreifen festzustellen oder auszuschließen. Innerhalb weniger Sekunden ist das Testergebnis für Berater und Kunde sichtbar und so erlangen beide sofortige Gewissheit, auch dank der leichten Handhabung. Denn man erkennt auf einen Blick, ob die Datenspuren noch intakt sind. Über den BusinessShop können Institute unter die Magnetlupe ab sofort bestellen. Für die Beratung der Sparkassenkunden in Hinblick auf magnetische Gefahrenquellen hält der DSV verschiedene Dokumente und Werbemittel bereit. Ines Di Franco, Tel ,

6 Was den Jugendmarkt bewegt Eine coole Art junge Leute zu erreichen: Die D! Sparkassen Dance Tour 2009 sowie Sprachreisen intensivieren die Kundenbindung und verjüngen das Image. Michael Schlücker, Tel , Mit erfolgreichen Hip-Hop-Workshops bringt die Sparkassen-Finanzgruppe besonders für 10- bis 15- Jährige jede Menge Spaß aufs Parkett. Zugpferd und PR-Aufhänger der D! Sparkassen Dance Tour ist Detlef D! Soost, Gold-Star mit seiner Dance-DVD und Juror bei Popstars auf Pro7. Vom 1.3. bis tanzt er exklusiv nur für Institute der Sparkassen-Finanzgruppe. Bis zu 500 Teenies erarbeiten in mehrstündigen Workshops eine besondere Choreografie. Der DSV bietet kostenlose PR-Unterlagen und hält ein umfassendes Paket bereit mit Werbemitteln, Event-Bausteinen, Give-aways und Highlights wie Fotoshooting und Autogrammstunde mit Detlef D!. Mit solchen Erlebnissen öffnen Sparkassen Türen auch zu neuen Kunden und schaffen willkommene Anspracheanlässe im Vertrieb, etwa für Versicherungen oder Führerscheinsparen. Auch unter dem Aspekt der Refinanzierung sind die Dance-Events interessant, denn die jungen Leute sind durchaus bereit, 15 bis 35 Euro als Preis zu zahlen. Brigitte Schilling, Vertriebsleiterin Jugendmarkt der Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen, hielt die Anmeldegebühren bewusst niedrig: Unsere zwei ausverkauften Dance-Workshops waren toll und haben sich durch ihre Imagewirkung bei den Teenies und Eltern auf jeden Fall rentiert. Buchungsschluss für die Workshops 2009: der Ebenfalls angesagt sind Gruppen-Sprachreisen etwa nach Poole in Südengland sowie Individualreisen. Hier steht ab 2009 als neue zusätzliche Destination Cambridge auf dem Programm. Der DSV unterstützt mit seinem Kooperationspartner albion language tours die Institute mit kostenlosen Referenten für Infoveranstaltungen. Die umfassenden Kommunikationspakete sind ab einer bestimmten Buchungsquote kostenlos. Mobiles Bezahlen gewinnt an Fahrt Online-Ticketverkauf bei Verkehrsbetrieben und bargeldloses Bezahlen bei Kommunen sind im Kommen. Mit den Lösungen von B+S Card Service eine Win-Win-Win-Situation für alle: Sparkassen, Verkehrsbetriebe wie Kommunen und deren Kunden. Susanne Schulz, Tel , bs-card-service.com Immer mehr Fahrscheinautomaten des ÖPNV akzeptieren neben Bargeld die ec- und Maestro-Karte, die GeldKarte sowie die Kreditkarten von Visa und Master- Card. Innovative Betriebe planen bereits den Fahrkartenverkauf online über ihre Internetpräsenz, beispielsweise an Schüler und Berufspendler. Fehlt nur noch ein Management-System fürs E-Payment im Internet. Hier bietet sich die Sparkassen-Internetkasse als elektronische Bezahllösung an. Für Sicherheit und Vertrauen bei Kreditkartenzahlungen sorgen die Verfahren Verified by Visa und MasterCard Secure Code. B+S Card Service liefert hierzu den Full-Service inklusive technischem Support und Vermarktungshilfen. Bei Sparkassen mit giropay können Online-Bankingkunden dieses Bezahlverfahren automatisch nutzen. Auch Kommunen im Kommen Um Wartezeiten kürzer und Prozesse schlanker zu machen, installieren Kommunen, Stadtverwaltungen und Bürgerbüros vermehrt Terminals für bargeldloses Bezahlen. Ein Beispiel: Die Referenzsparkasse Gummersbach-Bergneustadt stattete in Kooperation mit B+S alle Plätze im Bürgerservice damit aus; inklusive schneller Übertragung durch DSL und direkter Verbuchung im Kassensystem. Die Mitarbeiter im Bürgerservice ersparen sich nun, manuell Buch zu führen. In ganz Deutschland planen Verwaltungen solche Modernisierungen. Eine gute Chance also für Sparkassen, denn ohne Frage gibt es auch bei den kommunalen Kunden noch ungenutzte Potenziale im Bereich von E-Commerce und E-Government. Vom umfassenden Dienstleistungsportfolio des DSV- Beteiligungsunternehmens profitieren alle: Sparkassen profilieren sich in der Zusammenarbeit mit B+S als Innovatoren, während Kommunen und Verkehrsbetriebe sich über minimierten Aufwand freuen, nicht nur beim Bargeldhandling. Und die Bürger schätzen die neuen, bequemen Zahlungsoptionen. Um Wartezeiten weiter zu verkürzen, empfiehlt sich daneben die neue, kontaktlose Bezahltechnologie. Bei der Vermarktung der elektronischen Bezahllösungen unterstützt B+S die Institute tatkräftig mit TASK: Das Transaktions-, Auswertungs- und Abrechungssystem entwickelte B+S speziell für Sparkassenkunden. Damit kann ein Netzbetrieb nicht nur vermittelt, sondern auch selbst vermarktet werden: Die Sparkasse bestimmt als direkter Partner der Betriebe und Kommunen selbst die Konditionen und damit ihren Ertrag. Denn sie bündelt die Nachfrage, kauft bei B+S die Terminals und den Netzbetrieb günstig ein und gibt die Leistungen zu eigenen Tarifen an ihre Kunden weiter.

7 GeldKarte für saubere Wäsche und brillante Kopien Die GeldKarte wird bereits an vielen Bezahlstationen eingesetzt. Jetzt folgen über S-CARD Service die nächsten innovativen Anwendungen: Waschen und Kopieren mit der GeldKarte. Am Waschautomaten schnell die GeldKarte zücken statt Münzen einzuwerfen das können immer mehr Gemeinschaftswaschküchen- und Waschsalonnutzer. Denn die Anzahl der Betreiber, die auf die Modullösung Inform Cashless des österreichischen Zahlungsverkehrsdienstleisters Inform setzen, wächst. Das aufwendige Bargeld-Handling, der Verkauf von Waschmünzen und die permanente Vandalismus- und Diebstahlgefahr das alles entfällt für die Betreiber. Da ein einziges Geld- Karte-Modul bis zu acht Waschautomaten steuert, halten sich die Anschaffungskosten im Rahmen. Erfolgreich läuft das System beispielsweise in einer Waschküche der Bochumer VBW Bauen & Wohnen GmbH, die rund Mieter und Eigentümer betreut. 250 weitere Waschküchen will der führende Wohnungsanbieter Bochums umrüsten. Mit Inform Cashless kann die GeldKarte jetzt auch zum Kopieren eingesetzt werden. Das Marktpotenzial ist enorm: Über Schulen und Hochschulen sowie öffentliche Bibliotheken und rund Studentenwohnheime könnten allein im Kopierbereich mit einem GeldKarte- System umgerüstet werden. An der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften (DHV) Speyer bezahlen Studenten ihre Kopien schon seit über einem Jahr mit ihrer GeldKarte. Wie lohnenswert der Wegfall des Münzhandlings ist, spürt die DHV an den gesunkenen Verwaltungskosten. Und schnellere Gutschriften des Kopierumsatzes auf dem richtigen Konto verschaffen der Hochschule zudem höhere Zinsgewinne. Neben der DHV hat inzwischen auch die Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden ihre Canon-Kopierer mit Inform Cashless ausgestattet. Weitere Projekte folgen. Sparkassen bietet die Kooperation der S-CARD Service mit Inform also große Chancen, in den Bereichen Kopieren und Waschen die Akzeptanzdichte und damit die Nutzung der GeldKarte deutlich zu erhöhen. Mario Gäbel, Tel , Dialogwelt: viel Raum für Vertriebsoptimierung Dialogmarketing ist eine äußerst effiziente, aber auch aufwendige Werbeform. Eine innovative DSV-Lösung sorgt künftig für eine schlanke und kostengünstige Abwicklung der Kampagnen vor Ort. Institute, die ihr Dialogmarketing optimieren oder intensivieren möchten, können sich jetzt zur Pilotphase beim DSV anmelden. Was sie Anfang 2009 erwartet: eine Dialogplattform zur einfachen, kostengünstigen und individuellen Abwicklung von Kampagnen mit Schwerpunkt Mailing. Das Tool automatisiert die Abläufe weitgehend und verschlankt damit die Abstimmungsprozesse für interne und externe Beteiligte. Auf regionale, rechtliche und wirtschaftliche Marktänderungen können Institute somit deutlich schneller als bisher reagieren. Zugriff besteht auf einen reichen Pool zielgruppengerecht verfasster und juristisch abgesicherter Kampagnen. Diese sind in vordefiniertem Umfang ganz nach Bedarf und Geschmack direkt individualisierbar: sowohl inhaltlich (Austausch oder Änderung von Text- und Bildbausteinen etc.) als auch in der Personalisierung (z. B. Beraterkontaktdaten mit Foto und Unterschrift). Die persönlich auf die Empfänger abgestimmten Mailings erhöhen die Response- und Abschlusschancen, auch dank möglicher Adress-Feinselektion durch die Berater mit ihrem Wissen vor Ort. Deren individuelle Terminwünsche und Inhalte lassen sich über eine integrierte Aktionsübersicht mit den Vorgaben des Vertriebskalenders von Marketing und Vertriebssteuerung harmonisieren. Tatsächlich sind Unternehmen, die bereits Dialogplattformen nutzen, effizienter in der Abwicklung ihrer Kampagnen und erzielen folglich auch höhere Abschlussquoten als Unternehmen ohne die elektronische Hilfe. Mit der DSV-Lösung Dialogwelt kann 2009 auch jede Sparkasse ihr Vertriebspotenzial mit weniger Aufwand ausschöpfen. Als technische Voraussetzung reicht der Internetexplorer; Vorkenntnisse sind dank intuitiver Bedienung ebenso wenig notwendig wie eine Schulung. Selbst das Exportieren aller Kampagnendaten und ihr Import in andere Systeme klappen reibungslos. Die Plattform versendet also nicht nur Mailings, sondern nimmt auch Kundenresponse entgegen, stößt den Versand etwa eines Ratgebers oder Folg ings an und informiert parallel die Sparkasse oder den zuständigen Berater. Geplant sind darüber hinaus mehrstufige Kampagnen, die verschiedene Responsekanäle einbinden wie Call- Center, Landingpages oder SMS. Ein Reporting informiert, wer welches Mailing wann erhielt und sorgt so für transparente Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Preisvorteile entstehen bei sparkassenübergreifenden Produktionen: Agieren zum Beispiel Institute bundesweit gemeinsam, wird die Abwicklung bis zu 70 Prozent günstiger. Andreas Teubner, Tel ,

8 Kurz und Fündig Versicherer punkten mit Mehrwertleistungen MRS jetzt mit Workshops Auch Versicherer werten ihre Maßnahmen zur Kundenbindung mit zusätzlichen Leistungen auf und wirken so der Wechselbereitschaft von Kunden rechtzeitig entgegen. Die MehrWert Servicegesellschaft (MWSG) unterstützt die Sparkassen- Finanzgruppe mit passgenauen Loyalitätsprogrammen: Sie berät bei der Auswahl der Kooperationspartner und steuert auf Wunsch die gesamte Abwicklung und Kundenkommunikation. Zwei aktuelle Beispiele für die Bandbreite ihrer Leistung: das neue Gutscheinheft der Provinzial Nord Brandkasse in Kiel und das Programm SV Exklusiv der SV Sparkassen- Versicherung. Der Provinzial-Außendienst überreicht seinen Kfz-Kunden seit September 2008 ein Gutscheinheft, das verschiedene Vorteilsangebote enthält. Ob Kfz-Werkstatt, Reifenhandel oder Autovermieter Kunden lösen ihre Rabatte dort direkt ein und nutzen so ihren Vorteil unmittelbar. Hingegen setzt SV Exklusiv auf eine Internetplattform für alle SV-Versicherten. Nach kostenfreier Anmeldung sichern sich die Kunden Vergünstigungen, die über ein Online-Bestellmodul, eine Hotline, per Gutscheindownload oder per -Formular abgefordert werden. Partner vom Thermalbad bis zur Internetapotheke bedienen alle Altersgruppen. Dank der Services der MWSG entsteht eine Win-Win-Win-Situation: Alltagsnutzen für Kunden, Werbeplattformen für Kooperationspartner, mehr Kundenloyalität und weniger Wechsler für die Versicherer. Ansprechpartner: Wolfgang Pascha, Tel Schlüsselfertige Kampagne für Baufinanzierer Im 1. Tertial 2009 thematisiert die Gemeinsame Sparkassenwerbung die Sparkassen-Baufinanzierung. Im Fokus stehen jetzt zwei Zielgruppen: die Nicht-Besitzer mit Eigentumswünschen, immerhin 66 Prozent der Bevölkerung, und die Besitzer mit Modernisierungsbedarf vor allem energetischer Art. Interesse und Beratungsbedarf sind hier sehr groß, da knapp die Hälfte aller Wohneinheiten in Deutschland älter als 30 Jahre ist. Die Ansprache dieser Zielgruppe unterstützt der DSV mit einer Komplettkampagne aus einer Hand. Zum Sortiment gehören unter anderem ein Selfmailer und die Postwurfsendung Modernisierung mit oder ohne Ratgebergutschein. Neben bewährten Angeboten (Plakate, Anzeigen, Ratgeber, Broschüre) können Institute vor allem Dialogmedien und ein erweitertes Online-Sortiment einsetzen. Für Sparkassen-Internetseiten gibt es verschiedene innovative Content-Module zum Beispiel zu Modernisierung und Energiesparsimulation samt Finanzierungsrechner. Optimales Individualisieren von Dialogmedien zeigt das Beispiel Postwurfspezial: Über eine eingelaserte persönliche Informations- und Service- Hotline (aus einer Hand vom DSV) lassen sich Kundenanfragen beantworten, Termine vereinbaren und Nachfassaktionen starten. Zur Kampagne informiert Thomas Pesarra, Tel , Der DSV bietet Sparkassen das Management- Informationsystem MRS jetzt mit Workshops. Institute erhalten mit MRS ihre betriebswirtschaftliche Situation aufgezeigt und zwar im Vergleich zu Werten im Verbandsgebiet, auf Bundesebene oder zu anderen relevanten Vergleichsgruppen. Zusätzlich lassen sich die institutsspezifischen betrieblichen Kennzahlen abbilden. Mit der MRS- Version 2.4 nutzen Anwender aus unterschiedlichen Bereichen wesentliche Neuerungen: Zum einen die neuen Workshops vor Ort für eine optimale MRS-Einführung und zum anderen den erweiterten Funktionsumfang der Produktvariante MRS Premium. Die Workshops bestehen aus den Bausteinen Einführung in das System und individuelle Konfiguration. Der erste Baustein vermittelt Bedienung, Funktionsumfang sowie den inhaltlichen Aufbau von MRS. Im Workshopteil individuelle Konfiguration stellen die Anwender gemeinsam mit dem DSV Berichte wie zum Beispiel den Vorstands- oder Verwaltungsreport ein. Schon unmittelbar danach ist die Sparkasse in der Lage, MRS nach ihren Bedürfnissen einzusetzen. Die Premium-Version ermöglicht, eigene Berichte oder einzelne Kennzahlen zu integrieren und auf weitere Kennzahlen des bundesweiten Sparkassen- Datenpools (S-IAS-Kennzahlen) zuzugreifen. Hinzu kommen Berichtstypen mit neuen Visualisierungselementen darunter die Rangdarstellung eigener TOP 8-Kennzahlen zur Vergleichsgruppe oder ein Cockpit mit den wichtigsten Kennzahlen, deren Trendverlauf und dem Grad der Zielerreichung. Ampelsymbole zeigen die jeweilige Bewertung an. Infos gibt Hans Bochert, Tel , Name: Senden Sie bitte den DSVreport regelmäßig auch an folgende Adresse: ggf. Firma: Straße/Postfach: PLZ/Ort: Einfach faxen an: , Abt. Öffentlichkeitsarbeit. Als -Newsletter unter Presse in www. IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115, Stuttgart Tel Redaktion: Andrea Steinwedel, Michael Köhnlechner Druck: raff gmbh, Riederich Der DSVreport erscheint regelmäßig vier Mal jährlich. Der Bezug ist kostenlos. Artikelnummer:

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