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1 Das Kundenmagazin von Valiant Vorhang auf für Baselland GLückshormon Schokolade, die Furore macht: Die Pralinés von Gysi AG Chocolatier Suisse begeistern auch die Briten. Seite 16 Gegen Regulierung Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes, über den starken Franken. Seite 20 Clever ANlegen So verschieden wie wir Menschen, so individuell sind drei neue Angebote der Valiant Vermögensberatung. Seite 22

2 Meine Bank PORTRÄT Er gibt der Valiant Geschäftsstelle Dagmersellen ein Gesicht. Robert Frey ist im 5000-Seelen-Dorf aufgewachsen und in der Region fest verwurzelt. Langjährige und gute Kundenbeziehungen stehen für ihn im Zentrum: Seit seiner Lehre ist er Valiant treu, mittlerweile sind es 15 Jahre. «Es vereinfacht die Arbeit deutlich, wenn man seine Kunden persönlich kennt», ist er überzeugt. Vertrauen und Engagement sind dabei das Fundament, auf dem die Beratung aufbaut. Als stellvertretender Geschäftsstellenleiter betreut er KMU sowie Privatpersonen, wobei er für Letztere bedürfnisgerechte Hypothekenlösungen erarbeitet. «Es ist spannend, gemeinsam mit dem Kunden etwas zu realisieren, das auf dem Papier beginnt und als fertiges Haus endet.» «Aufrichtigkeit und Loyalität das zeichnet einen guten Bankberater aus. Ausserdem ist er lösungsorientiert, flexibel und nimmt sich Zeit für seine Kunden.» Robert Frey, Berater Finanzierungen, Dagmersellen 2 ValOr

3 Inhalt 16 8 Fotos: Herbert Zimmermann, Fabian Unternährer, Stefan Schmidlin, Beat Schweizer, Valiant Einfach Verlässlich Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Vor Kurzem habe ich mit dem Skilanglauf eine neue Passion entdeckt. Die Sportart stellt gleichermassen hohe Anforderungen an Ausdauer, Koordination, Standfestigkeit und Reaktionsvermögen bei überraschend auftauchenden Hindernissen. Wie kaum sonst im Sport wird fast jeder einzelne Muskel des Körpers gefordert. Was hat diese persönliche Note mit meinem beruflichen Umfeld zu tun? So einiges, finde ich. Ähnlich anforderungsreich präsentiert sich nämlich die momentane Wirtschaftslage für die meisten unserer Unternehmenskunden; insbesondere seit der Aufhebung des Euromindestkurses am 15. Januar 2015 durch die Schweizerische Nationalbank. Bewundernswert, mit welchem Selbstverständnis, mit welcher Agilität und mit welch positiver Einstellung die Unternehmer die herausfordernde Situation angehen und meistern. Wir von Valiant sehen unsere Aufgabe darin, unsere Unternehmenskunden in dieser unruhigen Phase mit Augenmass zu begleiten und sie beratend zu unterstützen. Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden über Wirtschaftszyklen hinweg ein verlässlicher und berechenbarer Partner sein. Daran lassen wir uns messen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und einen entspannenden Sommer! Hansueli Gloor Leiter Unternehmenskunden 2 Porträt 4 Münz 8 Besuch Die Familie Seilaz fand am Murtensee ihr Traumhaus. 12 Unterwegs Nicole Bernegger stellt ihre Wahlheimat Baselland vor eine Valiant Region. 14 Wissen Wie funktioniert eigentlich der Aktienhandel? 16 Ermöglicht Ein besonderer Auftrag für das Berner Unternehmen Gysi AG Chocolatier Suisse. 19 aktuell Investieren ohne Fremdwährungsrisiko: «Valiant Helvétique». 20 Interview Wie sich laut Gewerbeverband die Wirtschaft vom Frankenschock erholt. IMPRESSUM Herausgegeben von der Valiant Bank AG. Das Magazin erscheint drei Mal im Jahr in Deutsch und Französisch. Redaktionsadresse Valiant Bank AG, Unternehmenskommunikation, Postfach, 3001 Bern, valor@valiant.ch Redaktionskommission Claudia Bläuenstein, Martin Clausen (Chefredaktor), Renato Flückiger, Stefan Kobel, Nebojsa Kovacevic, Giovanni Manco, Philipp Müller Konzept und Realisation Infel Corporate Media, Zürich, Claudia Sebald, Julie Freudiger (Blattmacher), Jörg Fassmann (Art Direction), Yvonne Schütz (Bildredaktion) Übersetzungen CLS Communication AG, Pierre-Olivier Lachat und Kathia Jerbi Korrektorat Stämpfli AG, Bern Druck Vogt-Schild Druck AG, Derendingen. Änderungen der Bedingungen und Preise in diesem Dokument sind jederzeit möglich. Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von bestimmten Produkten, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Copyright Valiant Bank AG. Der Nachdruck von Artikeln ist nach Absprache mit der Redaktion unter Quellenangabe gestattet. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern Anlegen Transparent und persönlich: Vermögensberatung, die passt. 24 Briefkasten Was bedeutet die IBAN? Wie lang soll meine Hypothek laufen? 26 sparen Das Lila Sparkonto bietet Jahr für Jahr mehr Zinsen. 27 Kolumne Renato Flückiger erklärt, warum sich investieren heute noch lohnt ValOr 3

4 EINFACH MOBIL Mit der neuen Valiant Mobile Banking App haben Sie Ihre Bank überall und jederzeit ganz nah bei sich. Infos unter Millionen Franken mehr Kundengelder und ein um 23 Prozent besseres operatives Ergebnis. Das sind zwei zentrale und erfreuliche Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 der Valiant Bank. Die Trendwende ist geschafft, das Vertrauen der Kundinnen und Kunden kehrt zurück. Damit ist Valiant bereit, Schritt für Schritt in eine erfolgreiche Zukunft zu gehen. Alles Wichtige und Wissenswerte rund um das Valiant Geschäftsjahr 2014 erfahren Sie im Onlinegeschäftsbericht. Dort finden Sie unter anderem auch 18 Überraschungen aus den Valiant Regionen. Von Aarau bis Zug. Einfach hineinschauen! Millionen Franken Online Newsletter EINFACH BEQUEM Genug Papier? Dann abonnieren Sie «ValOr» einfach als elektronischen Newsletter. 4 ValOr

5 MÜNZ «Als Präsidentin der Patientenorganisation der Schmetterlingskinder setze ich mich unentgeltlich für Kinder ein, die an der genetisch bedingten Hautkrankheit Epidermolysis bullosa leiden.» TANJA REUSSER, BELP, «HELDIN DES ALLTAGS 2014» UND VALIANT KUNDIN Fotos: Fotolia/contrastwerkstatt, SRF/Oscar Alessio, Valiant, zvg Wo das Münz herkommt Jeder hat es täglich in der Hand das Münzgeld. Doch woher stammen die Münzen und wie produziert man sie? Einigen Stadtbernern ist zwar bekannt, dass es in der Bundesstadt die «Münz» gibt, wie die Eidgenössische Münzstätte Swissmint im Volksmund heisst, und dass sich diese im Berner Kirchenfeldquartier befindet. Was aber hinter deren Mauern geschieht, wissen die wenigsten. Im modern eingerichteten Fabrikationsbetrieb an der Bernastrasse 28 werden jährlich um die 150 Millionen Münzen für den Umlauf hergestellt. Fünf leistungsfähige Maschinen prägen pro Minute bis zu 750 Münzen, die sodann auf einer vollautomatischen Verpackungsstrasse gezählt, gerollt und in Kartons verpackt der Schweizerischen Nationalbank übergeben werden. Neben ihrer Hauptaufgabe, der Versorgung der Schweiz mit dem notwendigen Kleingeld, prägt die Swissmint auch Sammlermünzen in unterschiedlichen Qualitäten. Die diesjährigen Sondermünzen haben den Alpabzug, die Solar Impulse, die Abtei Saint-Maurice, das Hornussen und 2000 Jahre Aventicum zum Thema. Die Jahressätze und Sondermünzen bestellen Sie unter Martin Vogler Christoph Wille Geschäftsleitung verstärkt Mit Martin Vogler (44) und Christoph Wille (43) konnte Valiant für ihre neu sechsköpfige Geschäftsleitung zwei kompetente und starke Persönlichkeiten gewinnen. Christoph Wille, zuvor Head of Program Management Consulting bei der Cognizant GmbH in Zürich, leitet bei Valiant seit Anfang 2015 den neu geschaffenen Bereich «Vertriebskanäle». Er wird Valiant in die digitale Zukunft führen. Martin Vogler war zuletzt bei der Basler Versicherung AG als stellvertretender Leiter Vertrieb sowie Leiter Marketing und Sales Management tätig. Per 7. April 2015 trägt er bei Valiant neu die Marktverantwortung für die Segmente Privatkunden Retail, vermögende Privatkunden sowie selbstständig Erwerbende und Kleinunternehmen ValOr 5

6 MÜNZ Ferienzeit ist Kartenzeit Gerade in den Ferien ist eine Kreditkarte die perfekte Begleiterin. Sie ermöglicht bargeldloses Bezahlen im In- und Ausland, bietet eine 24-Stunden-Notfall-Assistance, garantiert die Rückerstattung der Reisebzw. Annullierungskosten bei Krankheit, Unfall oder Reisewarnungen und deckt die Kosten für einen allfälligen Rücktransport. Im Geschäft oder im Internet einkaufen, ein Hotelzimmer buchen oder für ein Mietauto eine Kaution hinterlegen: Mit einer Kreditkarte geht alles ganz einfach. Und sicher: Bei Diebstahl oder Verlust wird die Karte innert kürzester Zeit ersetzt. Inhaber einer Visa- oder MasterCard von Valiant bezahlen für daraus entstehende Schäden keinen Franken Selbstbehalt sofortige Meldung und die Einhaltung der Sorgfaltspflicht vorausgesetzt. Doch Valiant Kunden haben noch weitere Vorteile: Sie profitieren dank Bestpreisgarantie und Einkaufsversicherung beim Shopping, erhalten auf Mietautos von Hertz im In- und Ausland bis zu 20 Prozent Rabatt und können mit MyAccount jederzeit via Internet oder Gratisapp auf ihr Onlinekonto zugreifen. Und das Beste zum Schluss: Beim Lila Set (Trend Set oder Klassik Set) mit dem Zusatz Lila Plus ist die Kreditkarte in der attraktiven Setpauschale inbegriffen. Erneut Platz 1! Der Valiant Aktienfonds «VF (CH) Valiant Swiss Equities SPI Index Plus» erreichte an den «Morningstar Swiss Fund Awards 2015» in der Kategorie «Switzerland Large-Cap Equity» zum zweiten Mal nach 2014 den ersten Platz. Seit seiner Lancierung hat der Fonds seinen Vergleichsindex regelmässig übertroffen und steht im Quervergleich mit grossen Konkurrenzlösungen hervorragend da. Die erneute Spitzenplatzierung bestätigt nicht nur die ausgezeichneten Resultate des Fonds. Sie zeigt auch, dass Valiant im Bereich Anlegen eine kompetente und verlässliche Partnerin ist. 6 ValOr

7 Münz Spartipp Das passende Lila Set «Wer den Rappen nicht ehrt, ist des Frankens nicht wert», so ein altbekanntes Sprichwort. In der Tat sind es auch die kleinen Dinge, die zum Sparerfolg führen. Wählt man zum Beispiel das zu seinen Gewohnheiten passende Lila Set, spart man ganz einfach Gebühren. Denn die Valiant Bank unterstützt Sparer nicht nur mit attraktiven Kontoangeboten, sondern auch, indem sie die Angebote den unterschiedlichen Vorlieben der Kunden anpasst. Konkret: Wer Schalterbezüge und Zahlungsaufträge in Papierform (Blitz) bevorzugt, wählt das Klassik Set. Wer seine Bankgeschäfte lieber online erledigt, fährt mit dem Trend Set am günstigsten. Vielreisende wählen ausserdem den Zusatz Lila Plus, damit entfallen weltweit die Gebühren für Bancomatbezüge. Ebenfalls inbegriffen im Lila Plus sind zwei Kreditkarten ohne Lila Set kosten diese jährlich 120 Franken. Sparen ganz einfach. Buchtipp Wie funktioniert eigentlich Wirtschaft? Fotos: istockphoto/pixdeluxe, zvg Wirtschaft ist nicht nur ein Thema in den Nachrichten, sondern bestimmt auch unseren Alltag. Was ist zum Beispiel ein angemessener Preis? Warum haben Computer die Weltwirtschaft revolutioniert? Für viele Leute sind die Ursachen und Vorgänge hinter solchen Fragen schwer nachvollziehbar. Im «Wirtschaftsbuch» finden sie Antworten einfach, verständlich und modern aufbereitet werden über hundert Theorien der Wirtschaftswissenschaften erklärt. Von der Dependenztheorie bis zur Verhaltensökonomie deckt das 352 Seiten dicke Buch die wichtigen Themen der Weltwirtschaft ab. Grafiken und Schaubilder unterstützen dabei nicht nur das Verständnis, sondern animieren selbst Wirtschaftsmuffel zum Schmökern. Fazit: eine spannende und erhellende Einführung in die Grundlagen der Ökonomie für alle, die auch die Hintergründe verstehen wollen. «Das Wirtschaftsbuch. Wichtige Theorien einfach erklärt», herausgegeben von Dorling Kindersley, für circa 32 Franken im Buchhandel erhältlich ValOr 7

8 BESUCH Ein Haus am Röstigraben Sugiez, im Kanton Freiburg. Ein kleiner Bahnhof, eine Hauptstrasse, der Broye-Kanal, der den Neuenburgersee mit dem Murtensee verbindet, alte Häuser am Fuss der Weinberge, die sich über die Hänge des Mont Vully erstrecken. Hier haben Christophe und Nathalie Seilaz ihr Traumhaus realisiert. Oder wenigstens fast... TEXT: Sylvie Castagné FOTOS: Fabian unternährer 8 ValOr

9 BESUCH Wohnen mit Seeblick: Die Familie Seilaz wohnt nur wenige Minuten vom Murtensee entfernt. Vor einigen Monaten hat die Familie Seilaz ihr neues Heim bezogen. Zurzeit wirkt die Umgebung noch eher wie eine Baustelle als wie ein ruhiges Fleckchen im Bas-Vully. Ihr Zuhause fügt sich in eine Reihe von fünf anderen Wohnungen in einem umgebauten alten Bauernhaus ein. Der Teil des Gebäudes, in dem die Familie seit Kurzem wohnt, ist der älteste. Er stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zur Linken, dort, wo der Kran sich hin- und herbewegt und Paletten mit Materialien transportiert, soll in naher Zukunft das Ferienhaus von Christophe Seilaz Schwester stehen. Sie ist mit einem Tessiner verheiratet und wohnt in der Nähe von Locarno. Christophes Bruder wohnt ein wenig weiter unten, zur Rechten. Auch das alte Haus ihres Grossvaters erhebt sich am Fuss der Weinberge, im Dorfzentrum, auf der anderen Strassenseite. Ein Land voller Traditionen Jedes Jahr finden sich in dieser Ecke der Schweiz Ende Juni deutsch- und französischsprachige Schweizer zusammen, um der Schlacht bei Murten zu gedenken. Die Solennität, wie der Anlass genannt wird, ist die Feier der Jugend und der Schulen. Am Festtag findet ein Umzug von Kadetten aus mehreren benachbarten Dörfern statt. Die jungen Leute treffen sich mehrmals im Jahr, um das Ereignis vorzubereiten. In der Region ist die Solennität eine Institution und fördert zudem den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eben diese Dorfatmosphäre fehlte dem jungen Ehepaar Seilaz, als es in Murten wohnte, auf der anderen Seeseite, wo es sich kennenlernte. Nathalie ist in Trimbach aufgewachsen, nahe bei Olten. Ihr hat es im Zentrum von Murten gut gefallen. Christophe hingegen wollte bauen, «in seinem eigenen Haus wohnen, ein Erbe aufbauen». Von seiner Herkunft her fühlt er eine stärkere Verbindung zum Land und zur Region. Zwei Kinder später lassen die Seilaz ein erstes Haus am Rande von Murten erbauen. Ein wenig abgelegen, aber ruhig. Ihre Töchter Chiara und Léonie besuchen die deutschsprachige Schule; die meisten Einwohner von Murten sind Deutschschweizer. Dann wird Nathalie zum dritten Mal schwanger. Die Familie braucht mehr Platz. Ein langes Hin und Her Was tun? Im Haus in Murten bleiben und den Keller ausbauen? Ein grösseres Haus kaufen? Zu teuer. Christophe hegt immer noch den Traum, zu seinen Wurzeln zurückzukehren, zum Fuss des Mont Vully wo sich der Spielplatz der Kinder von den Wäldern jenseits der Weinberge bis hin zum See erstreckt. «Unser Kundenberater hat uns gut beraten und so war die Finanzierung rasch und unkompliziert geregelt.» ValOr 9

10 Sein ehemaliger Lehrling, ein Elektriker, erzählt ihm von einem Sanierungsprojekt an der Hauptstrasse. Ein alter Bauernhof, der mehrere Wohnungen beherbergen soll. Doch Christophe, der sich eher ein Haus aus dem schönen gelben Jurastein vorstellt, ist zunächst wenig begeistert. Mehrere Monate vergehen. Die Seilaz haben nachgedacht und wenden sich an den Architekten, der einen Besuch mit ihnen vereinbart. Sie betreten zum ersten Mal das Gebäude, das ihr neues Heim sein wird. Wo heute ihre moderne, funktionelle Küche steht, befand sich eine Garage mit «einer Öllache und Heizöl». Im ersten Stock sind zwei Zimmer, die fast genau ihren Vorstellungen entsprechen, und darüber der Dachboden, der ganz ausgebaut werden muss. «Ein Speicher», sagt Christophe, «aber mit einer wunderschönen Holzbalkendecke». Auf der einen Seite blicken sie auf die Weinberge (und das Haus, in dem Christophe aufgewachsen ist), auf der anderen sehen sie über die Felder bis hin zum See. Ein Traum wird Wirklichkeit Mit der Entwurfszeichnung des Architekten und den möglichen Umgestaltungen, die er beschreibt, schlägt die Idee Wurzeln in den Köpfen der Eltern und ihrer beiden Töchter. Liam, ihr kleiner Sohn, ist noch in Während die beiden älteren Töchter oft bei Freunden sind und ihren Hobbys nachgehen, benötigt der Kleinste noch mehr Aufmerksamkeit. den Windeln. Für Chiara und Léonie gibt das Winzerfest den Ausschlag. Sie erkennen den Reiz des dörflichen Lebens und «treffen Kinder aus dem Dorf, die wirklich nett sind...». Die finanzielle Seite ist dank Cédric Rossier, Berater Finanzierungen bei der Valiant Bank, schnell geregelt. Der Architekt hatte nach den Wünschen der Seilaz ein Budget von Franken inklusive Renovierung aufgestellt. Das Ehepaar besass ja schon ein Haus in Murten, das sich ganz sicher leicht verkaufen lassen würde. Als Familienvater hat Christophe ein Darlehen mit einem Festzins aufgenommen. Er hatte die Angebote mehrerer Banken im Internet verglichen, aber die Unterschiede waren minimal. Also hat der menschliche Aspekt das Rennen entschieden. Und seine Frau fügt hinzu: «Es ist typisch schweizerisch. Man geht zu demjenigen, den man kennt und schätzt.» Nathalie hatte ihre Konten seit jeher bei der Valiant Bank, zuerst privat, dann auch beruflich. Im umgebauten Bauernhaus gibt es genügend Platz und Freiräume für alle. Finanzieren mit Valiant Ob Stockwerkeigentum oder Eigenheim mit Valiant werden Wohnträume wahr. Von der Planung über die Finanzierung der Liegenschaft bis hin zu Aspekten der Altersvorsorge und der Optimierung Ihrer Steuern: Unsere Spezialisten zeigen Ihnen genau, was Sie beachten müssen, damit Sie sich Ihren Traum vom eigenen Zuhause erfüllen können. 10 ValOr

11 BESUCH Gegenwärtig sind die monatlichen Rückzahlungen so niedrig, dass sich im Vergleich zu einem Mietzins attraktive Einsparungen erzielen lassen. Dieses Argument überzeugt die beiden schliesslich, das neue Hausprojekt in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig waren sie sich auch bewusst, dass sie in Zukunft auch für höhere Zinsen gewappnet sein mussten. Einzug im Herbst Drei Kinder, darunter ein Baby, ein Golden Retriever und drei Katzen, mit dem ganzen Drumherum: Der Umzug war nicht gerade eine leichte Aufgabe. «Mit der Geburt von Liam haben wir zwei grosse Projekte nacheinander bewältigt», bemerkt Nathalie mit einem Lächeln. Chiara und Léonie haben beide ihr eigenes Zimmer im zweiten Stock, also im ehemaligen Dachboden, mit Begeisterung in Beschlag genommen. Ihr eigenes kleines Reich mit Zwischenböden, einem Schreibtisch für die Hausaufgaben, einer Sofaecke und einem Badezimmer für zwei. Eltern und Sohn schlafen im ersten Stock. Dort befindet sich auch das Wohnzimmer mit einem grossen Balkon auf der Seeseite. Im Erdgeschoss treffen alle zusammen, mit Hund und Katzen. Eine grosse Fensteröffnung geht auf den Bereich hinaus, der einmal der Garten sein wird. Er wird gemeinsam mit dem Nachbarhaus genutzt, das Christophes Schwester beziehen wird. Im Augenblick sind die Arbeiter noch am Werk und der Betonmischer übertönt zuweilen den Gesang der Vögel. Doch es geht auf die schöne Jahreszeit zu, und das Grossprojekt nähert sich seinem Ende. Damit kann sich die Familie schon auf Grillabende am Kanal und das Baden im See freuen. Ganz wie in Christophes Kindheitserinnerungen. Er ist überzeugt, dass auch seine Frau und seine drei Kinder hier, zwischen weinbepflanzten Hängen und dem silbrig glitzernden Wasser des Sees, wunderschöne Erinnerungen sammeln werden. DER HISTORISCHE PFAD AM MONT VULLY Die Familie Seilaz wandert gern auf dem historischen Pfad: «Vom Mont Vully aus hat man einen herrlichen Blick über die Region», schwärmt der Familienvater. Fotos: Keystone/Urs Hubacher, Region Murtensee Vom Mont Vully aus eröffnet sich ein einzigartiges Panorama auf die drei Seen und die Weinberge. Ein historischer Pfad lädt zu einer Rundwanderung ein, bei der Besucher auch auf die Geschichte der Schweiz von der vorchristlichen Zeit bis zum letzten Weltkrieg zurückblicken können. Auf dem Gipfel des Berges, in 653 Metern Höhe, erhebt sich eine Rekonstruktion des Oppidums, das die keltischen Helvetier etwa 200 v. Chr. errichteten. Die Grotten von Lamberta, die in den Sandstein gegraben wurden, sind ein Überbleibsel aus dem Ersten Weltkrieg und die Bunker stammen aus den 1940er- Jahren. Von Plan Châtel aus dauert der gesamte historische Rundgang mit einem Besuch aller Sehenswürdigkeiten etwa drei Stunden. Der SBB-Bahnhof in Sugiez liegt zu Fuss zehn Minuten vom Mont Vully entfernt ValOr 11

12 «Hier komme ich in Ferienstimmung» Valiant Kunden finden ihre Bank dort, wo sie sich heimisch fühlen: in elf Kantonen, etwa in Basel-Landschaft. «The Voice of Switzerland»-Gewinnerin Nicole Bernegger zeigt, wo es dort am feinsten schmeckt und wo es sich am besten abschalten lässt. TEXT: Katharina Rilling FOTOS: Stefan Schmidlin Valiant stellt ihre Regionen vor dieses Mal: Basel-Landschaft. Im Kanton Basel-Landschaft ist Valiant mit je einer Geschäftsstelle in Laufen und Reinach für ihre Kundinnen und Kunden da: Röschenzstrasse 12, 4242 Laufen Hauptstrasse 8, 4153 Reinach Einen Song über ihre Wahlheimat hat sie zwar noch nicht geschrieben ein Loblied stimmt die Sängerin trotzdem an: «Ich liebe den Rhein und die hügelige Landschaft. Und alles ist so aufgeräumt.» Obwohl Baselland der am fünftstärksten besiedelte Kanton der Schweiz ist, hat er landschaftlich viel zu bieten. Als sich die Sängerin vor zehn Jahren in ihr «altes Lotterhüsli» in Birsfelden verliebte, begann ihre Geschichte in der Region. Ans Weggehen mag Bernegger nicht denken. «Wenn man sich kindliche Neugier bewahrt, sieht man jeden Tag Neues. Ich bin eine Retrotante, schlendere gern durch unbekannte Ortschaften und spiele alte Zeiten im Kopf durch.» Bernegger zieht sich den Lidstrich nach, bindet sich eine Krawatte um den Dutt, zupft das Karokleid zurecht. «Los gehts!» 12 ValOr

13 Unterwegs 1 2 «Luft und Wasser»: Naherholung in der Natur «Wenn ich den Kopf durchlüften muss, dann gehe ich raus oft zieht es mich aufs Inseli am Rhein. Ganz vorne am Spitz des Parks ist es auch im Sommer ruhig und man fühlt sich wie am See.» Die Musikerin schlendert am Wasser entlang, die Sonne scheint. Männer winken vom Schiff aus. Eine Dame strählt ihren Golden Retriever. Junge Jogger sprinten am Kraftwerk in Birsfelden vorbei. Sie alle begleitet der Geruch von frischem Brot aus der gegenüberliegenden Grossbäckerei. «Manchmal, da suche ich auch den Weitblick, am liebsten auf der Sissacher Fluh. Ich wandere mit der Familie hoch, dann gibt es zur Belohnung Chlöpfer über dem Feuer.» Wow-Moment: Wenn du nach der Wanderung mit hochrotem Kopf den Wind spürst und vom Ausblick überwältigt bist. «Kleine Stadt» grosse CD Mit ihrer erdigen Stimme sang sich Nicole Bernegger in der ersten Ausgabe der Castingshow «The Voice of Switzerland» an die Spitze. Heute tritt sie mit ihrer neuen Band auf und gibt dabei atemberaubende Liveshows zum Besten. Konzertdaten und Infos zum neuen Album «Small Town»: «Weltklasse!» Feinbäckerei Weber Birsfelden Man muss die unscheinbare Feinbäckerei an der Hauptstrasse in Birsfelden schon kennen die meisten fahren wohl einfach vorbei. Wen es durch einen Zufall (oder Geheimtipp) aber zu den Webers verschlägt, der kommt ganz sicher wieder. So stehen jetzt um die Mittagszeit denn auch die Gäste Schlange. Es riecht nach ofenfrischem Brot, die Leckereien sind mit liebevoll gestalteten Schildchen angeschrieben. Bernegger hat sich eingereiht, grüsst bekannte Gesichter, wartet geduldig. «Die Silseri sind grossartig! Weltklasse!», schwärmt sie. «Ich komme jede Woche hierher.» Alle Zutaten stammen aus der Region und werden mit Liebe zum Detail verarbeitet. Über die Theke wandern neben typischen Schweizer Backwaren auch solche, die aus dem geheimen Familienrezeptbuch stammen. Bernegger fällt die Auswahl trotzdem leicht: «Am Ende müssen es bloss meine Silserli sein.» weber-beck.ch Wow-Moment: Mit Bärenhunger in die weltbesten Schinken- Silserli beissen! 3 «Für Mütter»: Hotel Restaurant Waldhaus «Du fährst mit dem Velo durch den Hardwald und plötzlich stehst du hier vor dem verwunschenen Haus.» Nicole Bernegger überquert die grosszügige Gartenterrasse und steuert zielstrebig auf den Abgrund zu. «Diese Traumaussicht auf den Rhein!», ruft sie. Dank der Lage, dem feinen Essen und dem Spielplatz in Sichtweite könne sie sich auch mit Kindern entspannen. «Das Hotel Restaurant Waldhaus ist ein Geheimtipp für Eltern, die sich eine Pause gönnen möchten.» waldhaus-basel.ch Wow-Moment: Mit Blick aufs Blaue sein Rinderfilet bleu geniessen ValOr 13

14 WISSEN die börse im Fokus Aktien sind in der heutigen Zeit eine beliebte Anlagemöglichkeit. Als organisierter Marktplatz führt die Börse Angebot und Nachfrage zusammen und nimmt somit eine zentrale Funktion in der Volkswirtschaft ein. Text: Julie Freudiger Grafik: golden section graphics BERATUNGSGESPRÄCH mit dem Valiant Berater KLEINES AKTIENGLOSSAR DEPOT Zur Verwahrung von Wertpapieren. Da Anleger keinen direkten Zugang zur Börse haben, verbucht die Bank Käufe und Verkäufe auf deren Depots. AKTIE Wertpapier, mit dem man Anteile an Unternehmen kauft. Aktieninhaber erhalten u. a. Stimmrecht an der GV sowie Anteil am Unternehmensgewinn (Dividende). BESTENS Auftrag des Anlegers, eine Aktie zum nächstmöglichen Preis zu kaufen bzw. verkaufen. Es wird keine Preisgrenze berücksichtigt. LIMIT-ORDER Der Anleger setzt eine obere bzw. untere Preisgrenze, bis zu der ein Aktienkauf bzw. -verkauf ausgeführt werden soll. STOPP-LOSS Der Anleger setzt ein unteres Limit seiner Aktien. Ist dieses erreicht, werden sie zum nächstmöglichen Kurs verkauft. 1 ABKLÄRUNG DER BEDÜRFNISSE Im persönlichen Gespräch schildern die Kunden dem Berater ihre Lebenssituation. ERSTELLUNG EINES ANLEGERPROFILS Berater erstellt Profil aufgrund der objektiven Risikofähigkeit und der subjektiven Risikobereitschaft des Kunden. AUSWAHL DER BETREUUNGSVARIANTE Kunde wählt entweder individuelle Beratung oder ein Vermögensverwaltungsmandat. ERSTELLUNG EINES ANLAGEVORSCHLAGS Im Vordergrund steht entweder Kapitalerhaltung (moderates Risiko) oder Kapitalwachstum (grössere Wertschwankungen möglich). 14 ValOr

15 WISSEN Kunde muss ein DEPOT eröffnen Kunde entscheidet sich zum KAUF EINER AKTIE Kunde gibt den BÖRSEN- AUFTRAG an die Bank Auftrag gelangt in das bankinterne HANDELSSYSTEM (über ebanking oder über den Kundenberater) Handelssystem leitet den Auftrag weiter an die BÖRSE Mit der BÖRSENABRECHNUNG gehen die Aktien in das Depot des Kunden und sein Konto wird belastet DER KAUFPROZESS EIN BEISPIEL Eine Kundin möchte 100 Novartis-Aktien kaufen. Sie gibt den Auftrag als Best-Order an ihren Bankberater. Das Angebot gelangt durch ihn an das elektronische Handelssystem der SIX Swiss Exchange (Schweizer Börse). Der Zeitpunkt des Eintreffens wird auf dem Angebot markiert (Zeitstempel), denn Aktien werden jeweils zu dem Wert gehandelt, der zum Zeitpunkt des Eintreffens herrscht. Die Kundin möchte die Aktien zum nächstmöglichen Preis (Best- Order) kaufen. Zum Zeitpunkt ihres Gesuchs liegt der Kurs bei 96 Franken. Das System sucht automatisch einen Verkäufer mit dem passenden Gegenangebot. Bei einer Übereinstimmung wird der Handel abgewickelt. Limit-Order/ Best-Order Kaufauftrag mit Zeitstempel Suche nach Gegenangebot und Handel (Trade) Datenübereinstimmung zwischen Käufer und Verkäufer (Matching) Eingabe in das Verrechnungssystem (Clearing) Abwicklung (Settlement) geschichten vom erfolgreichen Anlegen Die Börse dreht sich nicht nur um Zahlen. Sie schreibt auch Geschichten Geschichten, die Stoff für Hollywoodfilme liefern wie «Wall Street» mit Michael Douglas. Nüchtern betrachtet bezeichnet «die Börse» einen definierten Marktplatz, an dem austauschbare Güter wie Aktien, Devisen oder Edelmetalle gehandelt werden. Heute läuft dies elektronisch in einem virtuellen Raum ab. Doch erst knapp 30 Jahre ist es her, da standen sich die Händler im Börsensaal noch gegenüber und riefen sich die Angebote zu. Die Geschichte der Börse reicht weit zurück. Frühformen findet man bereits im Mittelalter in Italien und später an der holländischen und der flandrischen Küste. Da die Güter lange auf den Meeren unterwegs waren, wurden sie im Voraus «auf Termin» verkauft. Im Laufe der Zeit entwickelten sich aus den losen Zusammenkünften der Händler Marktplätze. In Brügge traf man sich im Haus der Kaufmannsfamilie «Van der Beurse» so entstand vermutlich der Begriff «Börse». Heute ist Valiant die Anlaufstelle für Ihre Anlagegeschäfte. Dabei empfehlen wir, nicht auf eine einzelne Aktie zu setzen, sondern auf eine unserer Anlagelösungen. Bei einem Mandat verwalten wir diszipliniert und nachvollziehbar Ihr Vermögen für Sie. Dank der Aufteilung auf verschiedene Anlageklassen ist das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko optimal. Eine weitere Möglichkeit ist ein Fonds. Dieser fasst die Vermögen vieler Anleger zusammen, wobei ein Fondsmanager die Gelder anhand einer definierten Strategie an den Finanzmärkten investiert. Ihr Valiant Anlageberater wird gerne mit Ihnen zusammen Ihr Anlegerprofil erstellen und Ihnen einen für Sie persönlich ausgearbeiteten Anlagevorschlag unterbreiten. Damit Ihr Börsengang zu einer Erfolgsgeschichte wird. 9 Die BANK BEWAHRT DIE AKTIE AUF und verwaltet diese für den Kunden, z.b. zahlt sie ihm allfällige Dividenden aus CHF Foto: Valiant Daniel Gasser, Leiter Advisory ValOr 15

16 Von Glücksgefühlen und guter Laune Vor knapp zwei Jahren erhielt die Gysi AG Chocolatier Suisse den Zuschlag für ihren bis anhin grössten Einzelauftrag: die Entwicklung und Produktion von Pralinés für die exklusive Warenhauskette Waitrose in England. Die Unterstützung von Valiant war dabei zentral. Text: Claudia Sebald Fotos: Beat Schweizer 16 ValOr

17 ERMÖGLICHT Dank den «Chocolate Boxes» wurde das englische Kaufhaus Waitrose zu einem der grössten Kunden von Gysi AG Chocolatier Suisse. Foto: Valiant Gysi AG Chocolatier Suisse Morgenstrasse Bern «Die gute und langjährige Beziehung zur Gysi AG Chocolatier Suisse zeigt, dass gelebte Kundennähe und partnerschaftliche Zusammenarbeit keine leeren Worte sind. Der Dialog zwischen Kunden und Bank ist wesentlich für gutes Gelingen.» Ilario Zocco, Berater Unternehmenskunden Schokoladenduft liegt in der Luft, kaum tritt man über die Schwelle der Gysi AG Chocolatier Suisse in Bern-Bümpliz. Und hebt im Nu die Stimmung. Entspannung, ein wohliges Gefühl und Freude stellen sich ein. Denn Schokolade so weiss man macht glücklich. Das ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen und liegt unter anderem daran, dass Kakao anregende Substanzen wie Koffein enthält, aber auch eine Aminosäure, die im Gehirn zum Glückshormon Serotonin umgewandelt wird. Seit bald 70 Jahren verarbeitet das Familienunternehmen Gysi in der Produktionsstätte qualitativ hochstehende Rohstoffe zu exklusiven Schokoladen- und Süsswarenspezialitäten. «Mein Grossvater Walter Gysi war ein passionierter Chocolatier und gründete die Firma 1931 im Herzen Berns als Confiserie und Tearoom», erzählt Thomas Gysi, heutiger Besitzer in dritter Generation. «Inzwischen sind wir ein mittelgrosser Hersteller von Schokoladenspezialitäten in der Schweiz und haben im Zuge dieser Entwicklung den Firmensitz 1947 an den Stadtrand verlegt.» Trotz der Grösse wird bei der Gysi AG Chocolatier Suisse aber nach wie vor viel Handarbeit eingesetzt, um Qualität, Flexibilität und Innovationskraft zu wah - ren ausschlaggebende Kriterien, wenn es um die massgeschneiderte Erfüllung von Kundenbedürfnissen geht. Eine Frage des Vertrauens Thomas Gysi übernahm das Unternehmen im Dezember Seither ist er der operative Chef von rund 70 Angestellten und führt seine Firma mit viel Herzblut: «Unsere Mitarbeitenden arbeiten täglich mit viel Leidenschaft und bilden damit das Fundament unseres Erfolgs. Wir legen darum viel Wert auf Nachhaltigkeit, Wertschätzung und Vertrauen. Und natürlich möchten wir weiter wachsen, vor allem in unseren strategisch definierten Märkten Schweiz, Deutschland und England. Aber nicht um jeden Preis, sondern eben: nachhaltig», bringt Thomas Gysi seine Firmenpolitik auf den Punkt. Diese Einstellung prägt ebenfalls seine langjährige Partnerschaft mit der Valiant Bank. Auch da schätzt er vor allem die gute persönliche Beziehung und Unterstützung. Dass sich sein Kundenberater mit dem Unternehmen auseinandersetzt und Verständnis fürs Geschäft und dessen spezifische Gegebenheiten wie etwa die Saisonalität aufbringt. Dass er sich im Bedarfsfall wirklich jederzeit melden kann und dass dank dieser Basis auch schwierige Gespräche und anspruchsvolle Anliegen wie etwa die damalige Geschäftsübernahme erfolgreich abgewickelt werden können. Das festigt das gegenseitige Vertrauen. Der mittelgrosse Unbekannte Dennoch kennt kaum jemand die Gysi AG Chocolatier Suisse. Das hat vor allem damit zu tun, dass sich das Unternehmen im Laufe der Jahre auf die Belieferung Dritter spezialisiert hat. Das heisst, der Schoggihersteller entwickelt Produkte für seine in- und ausländische Kundschaft und deren Marken. Er produziert also Eigenmarken des Detailhandels und der Industrie, sogenannte Private Labels. Und zwar vornehmlich Pralinés und Truffes, Dragées und Likörstängeli meist auch mit der dazugehörigen Verpackung. Spezialitäten, auf die Thomas Gysi besonders stolz ist, sind beispielsweise das «Victorinox Chocolate Knife» sowie die ValOr 17

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