Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September Oktober 2010

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1 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September Oktober 2010 Feste feiern Sich auf ein Fest freuen, sich darauf vorbereiten und daran teilnehmen, das bedeutet für viele Menschen eine Abwechslung, den Alltag vergessen, sich schön machen, Menschen begegnen, Kontakte knüpfen, sich Zeit nehmen, Kultur und Tradition pflegen, sich im Jahreskreis und in der Gemeinschaft eingebettet fühlen. Festen heisst auch Erholung, Heiterkeit und Ausgelassenheit, kurzum: der Ausdruck von Lebensfreude. Oft werden wir im Heim von Bewohnerinnen und Bewohnern angesprochen, ob der Mehraufwand an Arbeit für ein Fest nicht auch belastend sei. Nein, wenn man die Wirkung bedenkt. Ich bin immer wieder beeindruckt, was eine Feststimmung alles auslösen kann: die Beteiligten öffnen sich und versteckte Temperamente und Begabungen blühen neu auf. Andere vergessen ihre eingespielten Muster und können zu neuer Lebensfreude finden oder Erinnerungen an frühere Festivitäten werden geweckt. Ein Fest gibt allen Beteiligten die Möglichkeit, sich in einem ganz anderen Rahmen neu zu begegnen. Die gemeinsamen Erlebnisse wirken verbindend und sie vertiefen die Beziehungen zueinander. Wir unterscheiden Feste und Feiern im kirchlichen Jahreskreis, historische Anlässe, jahrzeitlich- und gesellschaftlich bestimmte Veranstaltungen und die ganz persönlichen Festanlässe. Bereits in der letzten Ausgabe der Hauszeitung durfte ich vom grossen Jubiläumsfest im Juni berichten. Auch im Monat August war wieder so einiges Los im Alterswohnheim Möösli; von einem Sommerloch kann hier nicht die Rede sein. Im Rückblick sind noch einmal die vielen Festivitäten erwähnt, die wir in den vergangenen Tagen erleben und feiern durften. Rückblick 1. August, Grillabend: Der Nationalfeiertag wird in der Schweiz mit Feuerwerken und mit Ansprachen gefeiert. Auch im Alterswohnheim Möösli wurde er gebührend aber bescheiden mit gegrillter Wurst gefeiert. 11. August, Jahresausflug: Zuerst möchte ich im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner des Alterswohnheimes Möösli der Heimleitung Steffi Lüchinger für den wunderbaren Ausflug an den Bodensee recht herzlich bedanken. Ebenso bedanke ich mich bei Franz und dem ganzen Personal, das uns bestens betreute.

2 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Punkt Uhr war die Abfahrt mit einem Bus über die Autobahn nach Rorschach, Horn und unserem Ziel: Arbon. Am Hafen bestiegen wir das grosse, dreistöckige Schiff zur Rundfahrt auf dem See. Eine sehr schöne Fahrt mit vielen bunten Segelschiffen. Auch der Wettergott meinte es sehr gut mit uns, wir hatten den ganzen Tag herrliches Wetter. Während der Rundfahrt wurde uns ein feines Mittagessen serviert. Um ca Uhr sind wir wieder in Arbon an Land gekommen. Im nahen See-Restaurant im schönen Garten am See wurde uns vom Heim ein feines Dessert offeriert: Kaffee und Kuchen oder Eiskaffee. Um ca Uhr war die Rückfahrt über den Hirschensprung nach Gams in s Möösli, mit fröhlichem Gesang und guter Stimmung! Punkt Uhr sind wir wieder alle wohlbehalten im Alterswohnheim angekommen. Alles in Allem: Es war ein wunderschöner Tag, herzlichen Dank! Elly Klumpp 13. August, Abschied und Dank: Noch einmal in der gleichen Woche war geselliges Beisammensein im Möösli angesagt. Es trafen Bewohnerinnen und Bewohner mit dem gesamten Personal in Cafeteria und Speisesaal zusammen um Danke zu sagen für eine gemeinsame Zeit im Alterswohnheim Möösli. Während Eva Höft und Ruth Dürr für ihren Notfall - Einsatz in der Cafeteria einen Blumenstrauss entgegennehmen durften, wurden die zwei Mitarbeiterinnen, Agnes Metzger und Marie-Therese Kaiser für ihre langjäh-

3 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober rige Treue geehrt. Das dritte Paar das wir verabschieden mussten, waren die beiden Lernenden, Marina Klingler, nach vier Jahren Ausbildungszeit zur Köchin und Nadja Soldi, nach dreijähriger Ausbildungszeit zur Fachangestellten Gesundheit. Sie beide freuen sich auf ihre neuen Tätigkeiten, doch der Abschied wühlte sie ziemlich auf, es war ein Gemisch aus Trauer über den Abschied und aus Freude und Unsicherheit über das Kommende. Steffi Lüchinger wünschte den beiden Pensionierten sowie den beiden frisch Diplomierten viel Spass, Freude und Wohlergehen in ihrem neuen Lebensabschnitt. Christa Knupp und Heini Eggenberger wünschten ihrerseits den Scheidenden alles Gute und überreichten ihnen zum Abschied eine wunderschöne Rose als Zeichen der Verbundenheit und als Gruss vom ganzen Heimvorstand. Es wurden noch lange Hände geschüttelt, Tränen abgewischt, Umarmungen zugelassen und auf die Zukunft angestossen. Ein paar Fotos noch als sichtbare Erinnerung und man musste endgültig auseinander gehen. Sicher werden wir euch alle im Möösli wiedersehen. 16. August, 95. Geburtstag Hanna Kaiser: Überraschender Besuch Erinnerungen an das bekannte Trio Eugster. Als Gratulant zum 95. Geburtstag von Hanna Kaiser gesellte sich ihr Neffe Guido Eugster unter die muntere Gästeschar. Eine nette Überraschung für Hanna Kaiser und wir durften mit ihm ein paar gesellige Stunden erleben. Guido Eugster erzählte spontan und antwortete auf unsere neugierigen Fragen herzlich. Er erzählte uns, wie sie als junge Männer oft zusammen bekannte Lieder sangen. Sie machten gute Stimmung in Restaurants und bei öffentlichen Anlässen und das sprach sich auch schnell herum. Immer häufiger wurden er und seine Brüder zu Unterhaltungen oder zu Partys eingeladen, oder sie sangen deutsche Kirchenlieder bei allen Gelegenheiten von kirchlichen Anlässen, bei Hochzeiten und Feierlichkeiten. Einmal, so erzählte Guido, war eine Frau so gerührt über das wunderschöne VATER UNSER das sie im Gottesdienst sangen, dass sie sich danach bei ihnen bedankte und um den Text bat! Anfänglich waren sie vier Brüder, die sangen und ihre Schwester unterstützte

4 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober sie mit dem Klavier. Ab 1967 wurden die Aufträge immer häufiger, sodass ihr Bruder Paul sich trennte und so blieben noch die Drei: Viktor, Alex und Guido. Dank der vielen Aufträge waren sie nun gezwungen, auch einen Pianisten zu engagieren. Der grosse Durchbruch gelang ihnen 1970, wohl unerwartet mit den folgenden Hit s die heute noch in aller Munde sind: - Jetzt muess de buch wäg, jetzt muess de Buch wäg. - O läck du mer o läck du mer oläck du mer am T schööpli. - De Pantoffelheld - Ganz de Babbe ganz de Babbe. - Grüezi wohl Frau Stirnimaa usw. Nach diesem Durchbruch war das Trio Eugster in der Schweiz und weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Sie mussten ihre Berufstätigkeit verändern und neu planen. Für Guido war klar, dass er in seinem Treuhandbüro neue Mitangestellte brauchte. Viktor war Vermessungstechniker und Alex, der Klavierstimmer und spätere Klaviertechniker übernahm nun zusätzlich das Komponieren der Lieder. Die Texte wurden von ihren Freunden Fredy Lienhard und Max Rüegger geschrieben. In ihrer langen aktiven Künstlerkarriere arbeiteten sie intensiv, schafften alles in gutem Einvernehmen nicht zuletzt deshalb, weil sie ihre Aufgaben streng trennten und dem Aufwand entsprechend entlöhnten. Dreissig Jahre sind eine schöne Zeit, eine intensive Zeit mit viel Spass und viel Erfolg und mit tausend schönen Erinnerungen, sagte Guido. Einmal, so erzählte uns Hanna Kaiser, hätten die Drei bei einem Besuch in Gams bei ihr in der Wohnung zu später Stunde noch gesungen; und wie sich Hanna anderntags bei den Nachbarn für die Ruhestörung entschuldigen wollte, meinten diese, es war sehr schön, wir hätten gerne noch länger zugehört! Als sich das Trio 1995, nach 25- jährigem gemeinsamem Singen aus dem Rampenlicht zurückziehen wollte, war kaum an ein definitives Ende der Karriere zu denken. Immer wieder wurden sie auch nach dem offiziellen Rücktritt angefragt, und so geschehe es auch heute noch, dass man sie bitte, doch nur noch einmal für sie zu singen. Guido meinte, er wisse nicht, wie oft er in den vergangenen Jahren schon gesagt habe, dies sei nun wirklich der letzte Auftritt gewesen. Und er lächelte, als er dies sagte, denn im nächsten Monat werden sie wieder gemeinsam singen, zwar privat in Oberegg,in ihrer Heimatgemeinde.

5 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Die herzliche, unkomplizierte Art, mit der du, Guido, am Geburtstag deiner Tante uns begegnet bist, war so liebenswürdig und fröhlich, wie wir dich aus den Übertragungen aus dem Fernsehen kennen. Danke für deinen Besuch, für das Geschenk, die persönlichen Jasskarten, und wer weiss, vielleicht das nächste Mal zu Dritt im Alterswohnheim Möösli? Wir würden uns sehr freuen. 22. August, Gottesdienst im Freien: Auch kirchliche Feste gehören zum Heimalltag. Mitten im Sommer, wenn überall Alpgottesdienste statt finden, durften wir mit Elsbeth Bass einen Gottesdienst im Freien feiern. Umrahmt wurde die Feier vom evangelischen Kirchenchor Grabs. Nach der lang anhaltenden Schlechtwetterperiode genossen wir den Anlass im Freien sehr. Anschiessend wurde uns ein Apero serviert, und der Chor sang noch einige Lieder dazu. Und schon bald erschien der Mond am Himmel! Passender Spruch dazu von Hanna Kaiser: Ihr liebe Lüt und Andacht, hüt und über acht Tag, wenn Predigt günstig ist, wird das Wetter im Freien abgehalten! 25. August, 100 Jahre Emma Dürr: Ein Tag, nicht wie jeder Andere! Diesmal war das Frühstück auf 8.00 Uhr angesagt und im Speisesaal des Alterswohnheims stand ein riesiges Frühstücksbuffet bereit. Die hufeisenförmig angeordneten Tische waren mit Blumen geschmückt und ein riesiges Poster wies auf den 100. Geburtstag von Frau Emma Dürr hin. Die Jubilarin war sichtlich gerührt, als sie in den Raum geführt wurde und ihre ganze Hausgemeinschaft versammelt sah. Bewohner und Personal, Vorstandspräsidentin und Gemeindepräsident gratulierten ihr zum 100. Geburtstag mit einem gesungenen Happy Birthday. Ein Jodel-Duett umrahmte den festlichen Z Morge mit heimatlichem Gesang. Um 9.00 Uhr gesellten sich 2 Behördemitglieder aus Wildhaus dazu, Gemeindepräsident und Gemeinderatsschreiberin, sie brachten Blumen und Glückwünsche aus ihrer Heimatgemeinde Wildhaus. Umrahmt von den beiden Herren, genoss sie dann das Frühstück; im Anschluss daran hörten alle die Gratulationswünschen von

6 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Radio DRS an Frau Emma Dürr. Die Runde wurde aufgelöst und Frau Dürr gönnte sich ein Stündchen Ruhe. Im Kreise ihrer lieben Angehörigen durfte sie den Mittag erleben. Die Freude und Überraschung war perfekt, als auch ihre Enkel, der Eine aus China, der Andere aus Spanien angereist, ihr persönlich zum Fest gratulierten. Zu Kaffee und Kuchen gab die Bürgermusik aus Wildhaus ein Ständchen und die musikbegeisterte Jubilarin applaudierte. Kein bisschen müde, und inzwischen etwas gewöhnt an den Rummel, wurde Emma Dürr noch einmal riesig überrascht. St. Nikolaus kam persönlich mit Knecht Ruprecht vorbei, gratulierte ihr zum 100. Geburtstag, und sagte, er habe ihr beim letzten Besuch am 6. Dezember einen Besuch versprochen. Er fand liebende Worte für Frau Dürr und überreichte ihr ein grosses Lebkuchenherz. Mit dem persönlichen Gedicht vom Nikolaus wurde ein wunderschöner Geburtstag abgeschlossen:

7 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Zum 100. Geburtstag von Emma Dürr, Alterswohnheim Möösli Liebe Emma, Gott hat dich, als du noch jung, sicher an der Hand gehalten, und so konntest du mit Schwung, deine Lebenskraft entfalten. Später, als du nicht mehr klein, hat er dich dann freigegeben: "Gehe nun den Weg allein, und bewähre dich im Leben! " Dennoch war er dir nicht fern, war bei dir und deinem Werke, und der Segen unsres Herrn, gab dir häufig Kraft und Stärke. Da du nunmehr 100 bist, fasst Gott wieder deine Hände, geht, da er dich nicht vergisst, mit dir deinen Weg zu Ende. So genieße deine Zeit, heiter und mit Gottvertrauen. Denn auf seine Freundlichkeit, kannst du frohen Herzens bauen. Gams, 25. August 2010 St. Nikolaus mit Knecht Ruprecht

8 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Geburtstage Im September und Oktober können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern Am 29. September Käthi Kaiser den 86. Geburtstag Am 11. Oktober Maria Hardegger den 90. Geburtstag Am 16. Oktober Rosa Hardegger den 89. Geburtstag Am 19. Oktober Hans Hardegger den 90. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag. Wir nehmen Abschied von Frau Olga Merz- Graber Frau Olga Merz wohnte seit dem 1. März 2010 bei uns im Alterwohnheim Möösli. Während ihrem letzten Lebensabschnitt hat sie sich und uns ruhig und gefasst auf ihren zu erwartenden Abschied vorbereitet und ist am 15. Juli 2010 ruhig eingeschlafen. Herzlich willkommen Frau Ida Eggenberger wohnt seit dem 15. Juli 2010 bei uns im Alterwohnheim Möösli in Gams. Wir heissen sie herzlich willkommen und sind froh, dass sie sich schon gut eingelebt hat.

9 Hauszeitung Nr. 23 September - Oktober Ausblick Am 7. September um findet eine Möösli Olympiade statt. Am 5. Oktober um Uhr umrahmt der Kirchenchor Sax unser Nachtessen mit gemütlichen Liedern aus seinem Repertoire. Am 23. Oktober um Uhr ist der alljährliche Verkauf der Handarbeiten. Am 24. Oktober ist der traditionelle Angehörigen-Sonntag. Eingeladen sind Angehörige zum Mittagessen. Einladung folgt. Umstellung auf Winterzeit Am Sonntag, 31. Oktober beginnt die Winterzeit. Bitte stellen Sie ihre Uhren am Samstagabend eine Stunde zurück. Zuguterletzt Tonis Opa ist zu Besuch gekommen: Na Kleiner, wie geht es dir? Der Enkel nachdenklich: Ach, soweit ganz gut, nur mit deinem Sohn habe ich ständig Ärger. Sie haben eine Arbeitsmoral wie eine Katze! wettert der Chef: Sie schleichen ins Büro, legen die Pfoten auf den Tisch und warten auf die Mäuse. Ausgabe Nr. 23: erscheint 6x Jährlich Herausgeber: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Rita Flühler Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger/Markus Lenherr

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