Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Passionszeit Februar März. Gemeindebrief. Frühjahrsputz warum nicht auch für die Seele?

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Passionszeit 2013 Februar März Gemeindebrief Frühjahrsputz warum nicht auch für die Seele?

2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. 2 Adressen, Impressum S. 3 Liebe Leserin, lieber Leser S. 4 Thema: Fasten S. 7 Vorstellung Gemeindediakonin S. 8 Diakoniestation S. 9 Mitarbeiter/innen gesucht S. 13 Berichte aus der Stadtkirche S. 18 Berichte aus der Martinskirche S. 22 Berichte vom Kniebis S. 27 Gruppen und Kreise S. 28 Freud und Leid S. 29 Kirchenmusik S. 30 CVJM-Seiten S. 32 Übersicht der Gottesdienste Titelbild: BirgitH / pixelio.de Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79 Tel Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ , Kreissparkasse Freudenstadt Kantor Jörg Michael Sander Schulstr. 37 Tel Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de Dekanatamt Dekan Werner Trick Marktplatz 34 Tel Dekanatamt.Freudenstadt@elkw.de Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Schulstr. 37 Tel Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36 Tel Thomas.Strohhaecker@elkw.de Büro Pfarramt Nord + West Schulstr. 37 Tel Stadtkirche@ev-kirche-fds.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16 Tel Uwe.Stierlen@elkw.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Michael Buck Baiersbronner Str. 15 Tel Michael.Buck@elkw.de Krankenhauspfarramt zur Zeit nicht besetzt Diakonin Margret Herrmann vorläufig Kontakt über das Dekanatamt Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle, Hans-Jürgen Schlue Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8. Marz Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de 2

3 Mit Jesus unterwegs Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Liebe Leserinnen und Leser, in diesen Wochen sind Kinder unserer Gemeinde unterwegs, um im Rahmen von Konfi-3 ganz persönliche Erfahrungen mit Gott und Jesus zu machen. Seit Konfi-3 vor vielen Jahren in Freudenstadt eingeführt wurde, sind diese Wochen mit Begeisterung und Dankbarkeit verbunden. Unterwegs mit Jesus sind nicht nur Konfi-3-Kinder. Auch wenn es in unserem Alltag nicht immer sichtbar und noch weniger erfahrbar wird: Als Christen sind wir täglich mit Jesus unterwegs. Oder genauer gesagt: Er ist mit uns unterwegs! Die Weihnachtszeit liegt nicht allzu weit hinter uns, und wir spüren noch etwas von der Entscheidung Gottes, Mensch zu werden, um in Jesus mit uns unterwegs zu sein. Und vorausschauend auf Ostern sind uns die Worte Jesu vertraut, die er am Ende sagte: Ich bin bei euch alle Tage! Gott ist mit uns unterwegs, das erkennen wir vom Anfang bis zum Ende des Lebens Jesu. Auch in unserem Leben ist er vom Anfang bis zum Ende dabei, weiß um unsere Lebensentscheidungen ebenso wie um die Höhen und Tiefen, die Ecken und Kanten, das Gelingen und Versagen. Die intensivste Nähe zu uns Menschen erlebte Jesus in seinen letzten Wochen: Als er in Jerusalem zuerst bejubelt, dann aber verspottet, geschlagen, verurteilt und gekreuzigt wurde. Die Passionszeit, die 40 Tage vor Ostern, will uns erinnern an dieses Leiden und Sterben Jesu aus Liebe zu uns. Viele Menschen möchten daher diese Passion, dieses Leiden Jesu auf besondere Weise begleiten. In früheren Jahrhunderten prägte der Begriff Fastenzeit diese 7 Wochen. Und bis heute nehmen Menschen diesen Impuls auf und fasten. Nicht um überflüssige Pfunde los zu werden, wohl aber als bewusster Verzicht auf Alltägliches: bestimmte Nahrung oder Süßigkeiten, unnötige Autofahrten, Fernsehen, Computer, alkoholische Getränke und vieles andere mehr. So hat das Fasten in der Passionszeit viele Gesichter. Die Basis aber ist immer gleich: Im bewussten Verzicht verbinde ich mich mit dem Leidensweg Jesu. Im bewussten Verzicht bin ich mit ihm unterwegs und nutze die gewonnene Zeit und Kraft, Jesus etwas mehr Raum in meinem Leben zu geben. Ich wünsche Ihnen gute Erfahrungen dabei, in diesen Wochen mit Jesus unterwegs zu sein! Ihr 3

4 Fasten immer beliebter In der Zeit vor Ostern begegnen mir vermehrt Menschen, die diese Passionszeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag als Fastenzeit für sich nutzen. Aber auch außerhalb dieser knapp 7 Wochen erlebe ich Menschen, die fasten. Viele von ihnen wissen jedoch nicht, dass es sich dabei ursprünglich um eine vielfältige und lange Tradition handelt. Angesichts dieser kulturellen Veränderung des Fastenverständnisses möchte ich versuchen, im Folgenden den Ursprüngen und Bedeutungen des Fastens etwas näher zu kommen. Zum einen gab es schon früh in unterschiedlichsten Kulturen das Wissen darum, dass es bei einigen Krankheiten, vornehmlich solchen, die den Magen-Darm-Trakt betreffen, gesundheitsfördernd ist, eine gewisse Zeit lang auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten. In diesem Sinne sprach man gelegentlich auch vom Heil- Fasten als Mittel zur Entschlackung, Entgiftung oder Regeneration des Körpers. Ein Fasten also aus gesundheitlichen Gründen? Vordergründig ja, wenn man aber bedenkt, dass damals die Kranken ganz bewusst dazu ihre religiösen Kultstätten aufsuchten, dann wird deutlich, dass gesund oder krank sein in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Glauben verstanden wurde, bis dahin dass es heilige und weniger heilige oder gar unheilige Nahrungsmittel gab. Fasten als Verzicht auf Speisen hatte also auch unter dem Aspekt des Krank-Seins und Gesund-Werdens den Charakter eines Opfers in Form einer frommen Glaubensleistung. Und dieser Opferaspekt zieht sich durch wie ein roter Faden, quer durch alle Religionen. So fastet man beispielsweise für bestimmte Anliegen. Dieses religiös motivierte Fasten wurde in vielen Kulturen deshalb als das wertvollste Opfer angesehen, wertvoller als Gebet und materielle Opfer, so als übe das Fasten einen unwiderstehlichen Zwang aus auf göttliches Erbarmen: Jetzt muss Gott doch einfach handeln und helfen! Das ist zwar menschlich, aber auch fragwürdig und problematisch. Das gleiche kann man entdecken, wo Fasten zur Erlangung ekstatischer Zustände genutzt wird: Bei den Religionen der Naturvölker versetzt das Fasten in eine Ekstase, in dessen Zustand z.b. die Jäger, Krieger, Medizinmänner, Priester zu überdurchschnittlichen Fähigkeiten gelangen wollen: Sie erhoffen sich, Zukünftiges zu schauen, außergewöhnliches Jagd- und Siegerglück zu haben und anderes mehr. 4

5 Am häufigsten begegnet uns jedoch die Fastenpraxis zu bestimmten Festzeiten. Egal, ob das nun der Ramadan im Islam, die Fasttagsfeier der Monatshälfte bei den Buddhisten, das Fasten am israelitischen Versöhnungstag oder die Fastenzeiten bei den Christen sind, es wird in diesem Fasten ein weiterer Aspekt deutlich: Fasten zur Suche eine bestimmten Gottesnähe. So übernahm die noch junge Christenheit hier in den ersten Jahrzehnten die Praxis des jüdischen Glaubens, einen festen Tag in der Woche zu fasten (vgl. Lukas 18,12) und in Vorbereitung auf bestimmte religiöse Feste sich dem Fasten zu unterziehen. Auch das Fasten als Vorbereitung auf die Taufe ist ein Beispiel dafür, wie Christen das Fasten als Teil der Gottesbegegnung verstanden hatten. Und seit etwa 300 n. Chr. bürgerten sich dann auch besondere Fastenzeiten ein, z.b. das große 40tägige Fasten in der Zeit vor Ostern wie auch vor Weihnachten und Pfingsten. Als feste Auflage an die Gläubigen gibt es dieses gebotene Fasten heute kaum noch in der Evangelischen Kirche, mehr jedoch in der römisch-katholischen Kirche und vor allem in den christlichen Ostkirchen (Orthodoxe Kirchen). Der Verzicht auf Fleisch an jedem Freitag im Gedenken an Karfreitag mag hier nur ein Beispiel für andere sein, dem auch ich selber noch als Kind persönlich begegnet bin. Heute haben solche festen Zeiten des Fastens in der evangelischen Kirche ihre Bedeutung verloren. Weihnachten und Pfingsten zählen längst nicht mehr zu den Tagen, auf die man sich durch Fasten vorbereiten solle. Und auch die Fastenzeit mit ihren 40 Tagen vor Ostern war lange Zeit ganz aus dem Bewusstsein der Christen verschwunden. Vielleicht liegt das auch mit an der Veränderung des Blickes auf diese Tage. Denn schon Martin Luther hat diese Zeit wesentlich als Passionszeit angesehen, in der man von dem Leiden unseres lieben Herrn Jesu Christi in der Kirche zu singen und zu predigen pflegt. Dennoch kann gerade der persönliche Verzicht auf Nahrung die Nähe zum leidenden Gottessohn und das Gedenken vertiefen. Doch das Fasten trägt auch eine Gefahr in sich. Schon die alten Propheten mussten Israel immer wieder vor Augen halten, wo bei allen Chancen auch die Grenzen des Fastens liegen. So spricht Jesaja zu seinem Volk vom scheinheiligen Fasten, das keinerlei Auswirkungen auf Leben und Alltag der Fastenden habe (Jes.58,1-5). Den Zusammenhang von Fasten mit Gebet und Almosen, mit Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stellt Gott auch durch Sacharja klar heraus (Sach.7,4-10). 5

6 Das heißt aber nun nicht, dass damit alles Fasten unnötig geworden sei. Jesus selbst nimmt als gläubiger Jude die Praxis des Fastens auf, stellt aber gleichzeitig klar, dass Fasten weder Selbstzweck noch öffentliches Zeichen von Frömmigkeit ist (vgl. Matth.6,16-18). Fasten in seiner Grundbedeutung hat dennoch bis heute einen klaren Platz im Leben der Christen. Nicht nur wegen Jesu eigenem Fasten, als er 40 Tage sich in die Wüste zurückzog (Matth.4), besonders die Antwort Jesu auf die Fastenfrage der Pharisäer und Täuferjünger macht mir die Zeitlosigkeit des Fastens bewusst: Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten. (Markus 2,20) Wer aus religiösen Gründen fastet, muss sich also mit Sacharja (siehe oben) bis heute immer wieder von Gott fragen lassen: Habt ihr da für mich gefastet? Bewusster Verzicht wirkt dort ins Leben hinein, wo mich der Verzicht zum Nachdenken führt über meine Gottesbeziehung, die sich dann auch auswirkt in meiner Beziehung zu den Menschen um mich herum. Dabei muss Verzicht nicht immer heißen, dass ich auf Nahrungsmittel verzichte. Seit vielen Jahren bietet die Aktion 7 Wochen ohne zahlreiche Anregungen und Hilfen an, in der Fasten- bzw. Passionszeit auch auf andere Dinge des Alltags zu verzichten: aufs Auto, auf Süßigkeiten, auf Fernsehen, auf Alkohol, und auf manches andere mehr. Nicht alles auf einmal, aber ein oder zwei Dinge ganz bewusst. Welcher Verzicht könnte mir in dieser Fastenzeit 2013 helfen, Zeit und Freiheit zu gewinnen zur vertieften Begegnung mit Gott und den Menschen? So gesehen ist es schön zu sehen, wie sich immer mehr Menschen auf diese Aspekte einlassen. Probieren Sie es doch einfach selber mit aus und erleben Sie den Segen Gottes im Fasten. Ihr Hans-Jürgen Schlue 6

7 Unsere neue Gemeindediakonin stellt sich vor Liebe Gemeindeglieder! Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, mich mit einigen Sätzen vorzustellen, bevor wir uns dann ab 1. März bei unterschiedlichen Gelegenheiten begegnen werden. Seit meiner Heirat vor 10 Jahren lebe ich in Schramberg-Sulgen. Wenn auch mein Wohnort und mein neuer Arbeitsplatz nicht in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, so verbindet mich doch manches mit Freudenstadt wurde ich in Freudenstadt geboren und habe 1982 meine erste Ausbildung als Erzieherin hier mit dem Vorpraktikum begonnen. Aufgewachsen bin ich in Obertal - Buhlbach. Meine Ausbildung zur Diakonin absolvierte ich am Theologischen Seminar St. Chrischona bei Basel und wurde 2003 von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in das Amt der Diakonin berufen. Die neue Jahreslosung Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. passt nicht nur zu meinem aktuellen Stellenwechsel, sondern auch zu meinem bisherigen Lebenslauf. Nach fast 8,5 Jahren Tätigkeit in der Evangelischen Kirchengemeinde Flözlingen Zimmern freue ich mich nun auf meine neue Aufgabe und grüße Sie ganz herzlich bis zum baldigen Kennenlernen. Ihre Margret Herrmann, Diakonin Hinweis: Frau Herrmann wird am 10. März 2013 im Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche offiziell in ihr neues Amt eingesetzt - wir laden herzlich dazu ein. Weltgebetstag 2013 Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Weltgebetstag 2013 Freitag, 1. März Uhr Taborkirche Die Liturgie zum Weltgebetstag 2013 kommt aus Frankreich. Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen heißt das Motto. Frühstückstreffen für Frauen und Männer Samstag, 16. März Uhr Kurhaus Freudenstadt Thema: Mut zur Veränderung! mit Ehepaar Helga und Hermann Sautter Anmeldung bis 13. März 2013 bei Rosemarie Bürkle, Tel

8 Was ist an Euch eigentlich noch diakonisch?......werden wir immer wieder gefragt. Das beginnt bei der Evang. Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt, die uns trägt, rechtlich und finanziell: Auch wenn Gesetzgeber und Krankenkassen die Rahmenbedingungen unserer Arbeit auf Bundes- oder Landesebene verabschieden, so kann die Nutzung von Spielräumen in der Umsetzung dennoch hier vor Ort entschieden, die Bedarfe aller Beteiligten und das Anliegen unserer Trägerin für die Bürgerinnen und Bürger besser berücksichtigt werden. Eine Sonderstellung unter den Angeboten der Kirchengemeinde nehmen wir ein, weil wir die Kosten, die unser Betrieb verursacht (Gehälter, Fuhrpark, Miete im Ringhof ), selbst erwirtschaften müssen; wir sind also ein Wirtschaftsbetrieb unter dem Dach der Ev. Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Diakonisch als Wirtschaftsbetrieb sind wir, weil unser Arbeitsprinzip nicht die Gewinnmaximierung ist, sondern lediglich die Kostendeckung. Erreichen wir die nicht, muss das Defizit die Kirchengemeinde ausgleichen; dieses Geld fehlt dann anderen Angeboten der Gemeinde (Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenarbeit, Kirchenmusik), die keine ständigen eigenen Einnahmen haben. So ist der Spagat zwischen diakonischem Profil und wirtschaftlichem Handeln unser ständiger Begleiter. Was ist sonst noch diakonisch an unserem Arbeiten? Hohe Arbeitsplatzqualität: Tariflohn, Betriebsrente, Weihnachtsgeld unabhängig vom betriebswirtschaftlichen Erfolg der Station. Fortbildung unserer Beschäftigten über das gesetzlich geforderte Maß hinaus. Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen. Diakonie-Plus-Leistungen kostenlos: Gespräch, Seelsorge, Palliativbetreuung. Kostenlose Besuche durch Ehrenamtliche unseres Diakonievereins. Davon profitieren unsere Patienten, ihre Angehörigen und die vielen helfenden Hände in Diakonieverein und Diakoniestation. Ermöglicht wird unser diakonisches Profil zum einen durch engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum anderen durch die finanzielle Unterstützung, die uns unser Diakonieverein gewährt und die ihm wiederum nur durch die Beiträge und Spenden seiner Mitglieder möglich ist. Ohne eine starke und vitale Solidar- und Fördergemeinschaft, wie sie unser Diakonieverein ist, wäre dieses diakonische Profil nicht möglich. Helfen Sie mit: Werden Sie Mitglied im Diakonieverein, werben Sie neue Mitglieder. Wir freuen uns über Spenden an die Diakoniestation oder den Diakonieverein. 8

9 Mitarbeiter/in gesucht Der Diakonieverein Freudenstadt e.v. ( index.php?id=128) sucht ab sofort für den Arbeitsbereich Besuchsdienst eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter, die / der im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung unseren Besuchsdienst selbständig begleitet und weiterführt. Zu den Aufgaben im Besuchsdienst gehören insbesondere: - Begleitung der Mitarbeitenden (Austauschabende, ggf. Einzelgespräche) - Organisation / Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen - Schulung für Neueinsteiger in den Besuchsdienst Wir unterstützen die Bereitschaft zu Fortbildungsmaßnahmen. Zum Besuchsdienst gehören zur Zeit etwa 50 Männer und Frauen. Der Arbeitsumfang liegt bei 40 Monatsstunden. Sie haben Interesse oder weitere Fragen? Dann freuen wir uns, von Ihnen zu hören. Kontakt: Pfr. Hans-Jürgen Schlue (1. Vorsitzender), Tel , Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Wollen Sie auf interessante Weise Gutes tun und gleichzeitig Kompetenz gewinnen? Die Telefonseelsorge sucht Interessierte, die bereit sind Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen als Ehrenamtliche am Telefon seelsorgerlich zu begleiten und zu beraten. Dazu bilden wir sie sorgfältig aus. Anfang März 2013 beginnt der nächste Ausbildungskurs. Wir suchen noch Männer und Frauen, die bereit sind mit zu machen. Gerne informieren wir Sie und klären mit Ihnen gemeinsam ob es für Sie passt. Ihr Ohr für uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht! Wir freuen uns über Ihre unverbindliche Anfrage! Tel.: Mail: info@telefonseelsorge-nordschwarzwald.de Nähere Informationen auch unter 9

10 Anzeigen Die WGV-Unfallvorsorge Aktiv 50 Plus Der optimale Versicherungsschutz im Alter! Beratung und Service WGV-Servicebüro Freudenstadt / gegenüber Rathaus Sabine Beck, Forststraße 3, Freudenstadt Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Uhr und Uhr Tel.: 07441/ , Sabine.Beck@wgv.de 10

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13 Gottesdienste Stadtkirche Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor, Jesaja 55, 6-12a (Lösch) Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Konfi 3 Lukas 18, (Schlue) Uhr Gottesdienst mit Taufen, Lukas 22, (Trick) Uhr Gottesdienst mit Kantorei Lukas 22, 31-34, (Radunz) Uhr Abendmahlsgottesdienst, Jeremia 20, 7-11a (Schlue) Enttäuschter Glaube? Uhr Gottesdienst mit Taufen und Einsetzung von Diakonin Margret Herrmann, Johannes 6, (Trick) Uhr G.11 Samstag Uhr Minikirche Uhr Familiengottesdienst mit Konfi 3-Abendmahl Johannes 17, 1-8 (Schlue) Gott kennen ist Leben. Montag Dienstag Mittwoch Gründonnerstag Karfreitag Uhr Passionsandacht (Trick) Uhr Passionsandacht (Trick) Uhr Passionsandacht (Trick) 15 Uhr Uhr 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Schlue) Abendmahlsgottesdienst, 2. Mose 12, 1-14 (Schlue) Auf ins Neuland Abendmahlsgottesdienst, Matth. 27, (Schlue) Die Erde bebt Ostersonntag 15 Uhr 5.30 Uhr 7 Uhr Musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu (Schlue) Osternacht ( Strohhäcker) Gottesdienst auf dem Friedhof mit Posaunenchor (Strohhäcker) Ostermontag 10 Uhr Festgottesdienst mit Kantorei, Johannes 20, (Trick) 10 Uhr Jesaja 25, 6-9 (Strohhäcker) 13

14 Stadtkirche Tauftermine in der Stadtkirche 17. Februar Uhr 10. März Uhr 14. April Uhr 26. Mai Uhr 16. Juni Uhr Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt Nord (3075 od Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087) Schalom-Tour Mai 2013 Frühbucher-Rabatt verlängert bis Vorläufiger Anmeldeschluss: 15. März 2013 Alle Infos bei: Ulla & Thomas Strohhäcker, Marktplatz 36, Tel Seniorentreff Herzliche Einladung zum Seniorentreff der Stadtkirche am 07. März 2013 im Gemeindehaus Ringhof um Uhr. An diesem Nachmittag wird sich die neue Gemeindediakonin Margret Herrmann vorstellen, und uns mitnehmen in Gedanken zur Jahreslosung aus dem Hebräerbrief Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Auf Ihr Kommen freut sich die Evang. Stadtkirchengemeinde Freudenstadt Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr Abendmahl (Buck) Wochenschluss (Trick) Abendmahl (Strohhäcker) Musikalische Vesper Fürbitte (Stierlen) Wochenschluss (Haas) Wochenschl. in der Martinskirche (Buck) Wochenschluss (Strohhäcker) 14

15 Stadtkirche Termine / Vorschau 2013 Der Gottesdienst um 11 Minikirche, SAMSTAGS 16 UHR Seniorentreff Uhr 17.3., 12.5., G-11 Spezial am Uhr 14.7., , G-11 Spezial am Uhr in der Martinskirche Samstag, , in der Stadtkirche Samstag, , , (Ausflug), , , Konfi 3 Liturgisches Abendgebet Goldene Hochzeiten Gnaden- Konfirmation Diamantene Konfirmation Goldene Konfirmation Konfirmationen Besuchsdienst d. Stadtkirche Gottesdienste im Grünen Tauferinnerungsgottesdienst mit anschl. Mittagessen im Ringhof Frühstück/Abendmahlsprobe Familiengottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche Donnerstags Uhr Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! 26. Mai April 2013 Möchten Sie für Ihren Jahrgang eine Feier oder die Feier mitgestalten, dann melden Sie sich bitte im Büro der Stadtkirche. Nord am 21. April 2013 West am 5. Mai 2013 nur für die Mitarbeiter BD Neuzugezogene Mittwoch, um 19 Uhr im Ringhof 23.6., 14.7., und

16 Stadtkirche Jahresbericht aus dem Stadtkirchengemeinderat Im vergangenen Jahr traf sich der Stadtkirchengemeinderat zu 8 Sitzungen. Im Mittelpunkt unserer Beratungen standen folgende Punkte: 1. Gestaltung und Organisation der Festgottesdienste: - Investitur von Dekan Werner Trick - Verabschiedung von Schuldekan Albrecht Winkler - Investitur von Schuldekan Hans-Jörg Dieter - Verabschiedung von Pfarrer Enno Knospe und Krankenhauspfarrer Christoph Döttling - Mitwirkung bei Großveranstaltungen, z.b. Stadtfest, Bürgermesse 2. Baumaßnahmen in der Stadtkirche: - Planung der Innenrenovierung - Verbesserung und Gestaltung des Eltern-Kind-Raumes - Prüfung und Verbesserung der Lautsprecheranlage und der Beschallung im Altarraum 3. Informationen aus verschiedenen Bereichen: - Frau Finis, Kindergartenfachberaterin zum Thema Kinder in der Kirche - Herr Körner berichtet aus der Jugendarbeit, aus den einzelnen Jugendgruppen und aus den Jugendgottesdiensten, z.b. Church Night - Herr Schlue berichtet aus der Konfirmandenarbeit. Bärbel Bächlein 1. Vorsitzende des Stadtkirchengemeinderates Anmeldung zur Konfirmation 2014 Im März werden alle Jugendliche unserer Gemeinde, die zur Zeit in der 7.Klasse sind, angeschrieben und eingeladen, sich durch ihre Eltern zum Konfirmandenunterricht anzumelden. Der Unterricht wird nach den Pfingstferien beginnen, die Konfirmationen sind dann im Mai Falls in einer Familie mit Kind im Konfirmandenalter bis Ende März/Anfang April keine Anmeldeunterlagen angekommen sein sollten, bitten wir Sie darum, sich umgehend im Pfarrbüro Schulstr. 37 (Tel ) zu melden. 16

17 Osternacht Stadtkirche Ostermorgen So, 31.März :30 Uhr Osternacht Stadtkirche Freudenstadt 7:00 Uhr Auferstehungsfeier Friedhof Freudenstadt Das Ende, das wir sehen, ist nicht das Ende! Gott ist das Schloß, Jesus Christus aber der Schlüssel. Der Schlüssel und das Schüsselwort! So ist Auferstehung das Schlüsselwort zu unseren Ängsten. Ostern nimmt unsere Ängste Ernst, öffnet die (Grabes-) Tür zu einer Hoffnung, die nicht mit dem Tod steht und fällt. Herzliche Einladung zur Freudenstädter Osternacht 2013 Stadtkirche FDS! Feier der Auferstehung mit Osterabendmahl Emmaus Osterlichtern neuen und alten Osterliedern - 7 Oster-Glocken unserer Stadtkirche - Osterchoräle auf dem Friedhof! Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir! - Gesegnete Ostern 2013! Evangelische Stadtkirchengemeinde Freudenstadt. Am 13. Januar startete der neue Konfi-3 mit einem festlichen Familiengottesdienst in der Stadtkirche. 27 Kinder im Alter von 8-9 Jahren sind diesmal dabei, wenn es heißt, mit Jesus unterwegs zu sein. Seine große Zusage in der Taufe und seine Gegenwart im Abendmahl bilden dabei die Eckpfeiler, die Liebe Gottes auch im Heute zu erfahren. Konfi3 - Ich bin dabei! Meilensteine des Konfi-3 sind neben den wöchentlichen Treffen der Gruppen besonders die beiden Familiengottesdienste: Am 10. Februar als Tauferinnerungsgottesdienst und am 23. März mit Abendmahlsfeier, jeweils um 10 Uhr in der Stadtkirche. Da sind dann auch wir als Gemeinde gemeinsam mit unseren Konfi-3-Kindern mit Jesus unterwegs. 17

18 Martinskirche Liebe Leserin, lieber Leser, diese seltene Ikone von Jesu Taufe im Jordan ist eines der Ausstellungsstücke, die von März 2013 in unserer Martinskirche gezeigt werden. 18 Unter dem Titel Ikonen - Fenster zum Himmel werden an diesem Wochenende in unserer Martinskirche ca. 80 Ikonen aus dem Jahrhundert aus Russland und Griechenland zu sehen sein. Neben hochwertigen musealen Sammlerstücken erwarten Sie auch schlichte Hausikonen aus verschiedensten Provinzen und Schulen, deren Echtheit und Herkunft jeweils durch wissenschaftliche Expertisen bestätigt wird. Die wertvollsten Exponate sind hierbei die hier abgebildete Ikone aus Griechenland, die um 1700 entstand, die Kirchenikone Heilige Dreifaltigkeit von 1850 aus Russland sowie die seltene Ikone Hl. Christophorus Kynokephalos, die ebenfalls um 1700 in Griechenland entstand. Die Ausstellung wird am Freitag, 15. März von 14 bis 17 Uhr und am Samstag und Sonntag 16. und 17. März von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein. Während der Ausstellung können Sie auch Fragen im Hinblick auf eigene Ikonen (Begutachtung, Restaurierung) mit einem Fachmann, Herrn Eisenlauer, besprechen. Der Eintritt ist frei. Vortrag und ökumenischer Gottesdienst mit Priester Alexej Wassin An diesem Wochenende werden wir auch besonderen Besuch erhalten: Priester Alexej Wassin, Dozent der geistlichen Akademie Minsk in Weißrussland wird hier in Freudenstadt sein. Am Samstag, 16. März wird er um 16 Uhr einen Vortrag halten zur Bedeutung der Ikonen in der orthodoxen Kirche. Der Eintritt hierzu ist frei. Und am Sonntag 17. März wird er dann im ökumenischen Festgottesdienst um Uhr in unserer Martinskirche predigen.

19 Martinskirche Dieser Festgottesdienst wird dann auch von unserem Kirchenchor mit Gesängen aus Russland mitgestaltet. Landesgehörlosenpfarrer Roland Martin wird die Predigt simultan in Gebärdensprache übersetzen. Priester Alexej Wassin wurde 1974 in Nowopolotsk/Weißrussland geboren und ist dort aufgewachsen. Er studierte Theologie und Deutsch in Minsk, Bethel/Bielefeld und Wien. Seit 2005 ist er Priester der russisch orthodoxen Kirche, Dozent der Theologischen Akademie sowie des Theologischen Instituts der Staatlichen Weißrussischen Universität Minsk, des Priesterseminars in Zhirovitschi und Priester einer Kirchengemeinde. Da er gut deutsch spricht wird er den Vortrag sowie die Predigt in deutscher Sprache halten. Am Ostersonntag um singt der Chor der Martinskirche im Gottesdienst die Kantate Heut triumphieret Gottes Sohn von Dieterich Buxtehude. Kantate zum Mitsingen Begleitet wird er von fünf Streichern, der Continuoorgel, zwei Trompeten und Pauken. Zu diesem wunderbaren Werk von Buxtehude lädt Sie der Chor herzlich zum Mitsingen ein. Auch wenn Sie bisher noch nicht in einem Chor gesungen haben, können Sie gerne mitmachen, ohne sich gleich für eine längere Zeit zu verpflichten und selbstverständlich sind auch die bereits geübten Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen! Kommen sie einfach am 7., 14., 21. und 28. März donnerstagabends von 20 bis 22 Uhr ins Gemeindehaus der Martinskirche. Die Anspielprobe am Ostersonntag ist dann um 9.00 Uhr vor dem Gottesdienst. Für die Anmeldung zum Mitsingen und eventuellen Nachfragen wenden Sie sich bitte an Werner Wilms, Tel oder Pfarrer Uwe Stierlen. Seniorennachmittag mit Bürgermeister Gerhard Link Beim Seniorennachmittag am 19. Februar um Uhr wird Bürgermeister Gerhard Link zu Gast sein. Er wird über die Veränderungen zwischen dem Böhringerweg und dem Vogelsangweg referieren und zum Gespräch zur Verfügung stehen. Herzliche Einladung! 19

20 Martinskirche Offener Abend zu Theophil und Marie Wurm Theophil Wurm war Pfarrer, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Ratsvorsitzender der EKD. Ihm und seiner Ehefrau Marie Wurm widmet sich ein Offener Abend, den Schuldekan i.r. Dietrich Elsner am 20. Februar um Uhr im Gemeindehaus Martinskirche halten wird. Der Eintritt ist frei. Klavierkonzert mit Daniel Völker Am 24. Februar um 18:00 Uhr laden wir Sie zu einem Klavierkonzert mit Daniel Völker ein. Im Mittelpunkt des Abends wird das Klavier stehen. Daniel Völker wird etwas zu diesem Instrument sagen und Klaviermusik vortragen. Sein Repertoire reicht von J. S. Bach, Paganini, Schubert bis zu zeitgenössischer Klavier- und Liedliteratur von D. Hellbach und Albert Frey. Der Eintritt ist frei. Schwoofabend Haben Sie Lust, einmal wieder das Tanzbein zu schwingen? Das Ehepaar Wilms lädt am 15. März ab 19 Uhr zu einem Schwoofabend ins Gemeindehaus. Bitte Partnerin, Partner, Musik-CDs und einen kleinen Beitrag fürs Buffet mitbringen und los geht s! Geben Sie bitte möglichst bis 8.3. Christa oder Werner Wilms Bescheid, wenn Sie dabei sind. Tel Kirchenkaffee Freundlicherweise lädt uns das Team um Frau Dörschel wieder am 3. Februar sowie am 24. März nach dem Gottesdienst zu einem Kirchenkaffee im hinteren Raum der Kirche ein. Bitte bringen Sie an diesen Sonntag möglichst etwas mehr Zeit mit. Kinderkirche An jedem Sonntag - außer in den Ferien und bei Familiengottesdiensten - ist Kinderkirche. Wir fangen um Uhr zusammen mit den Erwachsenen in der Kirche an und gehen dann ins Gemeindehaus zum Hören einer Geschichte, Singen, Spielen, Beten und Basteln. Neue Kinder, Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! 20

21 Martinskirche Termine So, Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Stierlen) So, Gottesdienst (Trick) So, Tauferinnerungs-Gottesdienst Konfi 3 mit dem Posaunenchor (Stierlen) Di, Senioren-Nachmittag mit Bürgermeister G. Link Mi, Offener Abend mit Schuldekan i.r. Elsner zu Theophil und Marie Wurm So, Abendmahlsgottesdienst mit MaKi-Band (Stierlen) Klavierkonzert mit Daniel Völker / Freiburg Fr, Taborkirche: Weltgebetstag So, Gottesdienst (Stierlen) So, Gottesdienst (Elsner) Di, Senioren-Treff; Thema: Am Wegesrand Fr, Schwoofabend im Gemeindehaus Fr, So, Ikonen-Ausstellung in der Martinskirche geöffnet Fr Uhr, Sa u. So Uhr Sa, Martinskirche: Vortrag von Priester A. Wassin zur Bedeutung der Ikonen in orthodoxen Kirche Sa, Martinskirche: Wochenschlussgottesdienst (Buck) So, Gottesdienst, gemeinsam gestaltet von Pfr. Uwe Stierlen und Priester Alexander Wassin (orth.) mit dem Kirchenchor und Übersetzung in Gebärdensprache durch Landesgehörlosenpfarrer R. Martin So, Gottesdienst an Palmsonntag mit Abendmahl der Konfi 3 Kinder (Stierlen) anschließend: Kirchenkaffee Mo, 25.-Mi, jew Passionsandachten in der Kirche mit Pfr. Strohhäcker Do, Abendmahls-Gottesdienst an Gründonnerstag (Stierlen) Fr, Gottesdienst mit anschl. Abendmahl an Karfreitag (Stierlen) So, Ostern Osternachtfeier (L. Krauss und Team) Kantatengottesdienst mit Chor und Kammerorchester der Martinskirche (Stierlen) Heut triumphieret Gottes Sohn von Dieterich Buxtehude 21

22 Kniebis Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis im Februar und März 2013 Sonntag, 3. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 10. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 17. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Strohhäcker) Sonntag, 24. Februar 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Emma Gässler (Buck) Sonntag, 3. März 10 Uhr Gottesdienst (Ludwig) Sonntag, 10. März 10 Uhr Gottesdienst (Becker) Sonntag, 17. März 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 24. März Palmsonntag 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Donnerstag, 28. März, Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Buck) Freitag, 29. März, Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck) Sonntag, 31. März, Ostersonntag 7 Uhr Friedhof Kniebis, Ostergottesdienst mit impulse Team und Chörle Anschließend Osterfrühstück für alle im Gemeindehaus Montag, 1. April, Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst (Buck) 22

23 Kniebis Gottesdienst am Ostermorgen auf dem Friedhof Am Ostersonntag feiern wir auf dem Kniebis um 7 Uhr in aller Frühe auf dem Friedhof unseren Ostergottesdienst. Dazu sind in der österlich geschmückten Aussegnungshalle in ausreichender Zahl Stühle und Bänke mit Sitzkissen aufgestellt. Das Chörle wird mit seinen Liedern diesen Gottesdienst mitgestalten, zu dem als fester Bestandteil auch wieder der Gang zu den Gräbern gehört. Weil Jesus auferstanden ist und lebt, wollen wir am Ostermorgen auch sichtbar die Botschaft unseres Glaubens an die Auferstehung zu den Gräbern tragen. Im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Friedhof ist die ganze Gemeinde recht herzlich zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus eingeladen. Am Ostermontag ist der Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche. Kirche Kniebis geöffnet mit Stationen zur Passions- und Ostergeschichte In der Passions- und Osterzeit lädt die täglich geöffnete Kirche auf dem Kniebis Besucher ein, der Passions- und Ostergeschichte nachzuspüren und ihre Bedeutung für sich ganz persönlich zu entdecken. Jeder der möchte, kann bei leiser Musik zur Ruhe kommen und an Hand der aufgebauten Stationen der Geschichte von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung entlanggehen. An einigen Stationen können die Besuche sich selbst aktiv mit ihren Fragen und Gedanken einbringen. Auch für Kinder- Jungschar oder sonstige Gemeindegruppen ist die Kirche wie im vergangenen Jahr wieder ein lohnendes Ausflugsziel. Die Kirche ist jeden Tag bis zum Anbruch der Dunkelheit geöffnet. Für Gruppen können aber gern auch spätere Termine am Abend individuell über das Pfarramt (Tel ) vereinbart werden. 23

24 Hotel Restaurant Qualität aus dem BÄREN *** - jetzt auch bei Ihnen zu Hause! Nun gibt es die Gerichte, die man vom Bären kennt, als Essen nach Hause. Wir bringen Ihnen Ihre Leibspeisen mit unserem neuen Lieferservice. Rufen Sie uns an, oder gehen Sie ins Internet unter: Ihr Küchenmeister Louis Montigel Langestraße Freudenstadt Tel:+49 (0) Fax:+49 (0) In den nächsten Ausgaben hat es noch einzelne freie Anzeigenplätze! Interesse? Bitte erkundigen Sie sich unverbindlich bei Herrn Dölker, Evang. Gesamtkirchenpflege Freudenstadt, Tel

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26 Anzeigen Wir kommen zu Ihnen nach Hause Grund- und Behandlungspflege Hauspflege/Nachbarschaftshilfe Palliativpflege (Sterbebegleitung) Beratung, Schulungsangebote 24-Stunden-Rufbereitschaft Fußpflege Hausnotrufsystem Neu: Betreuungsgruppen (Demenz) Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt Diakoniestation Tel / Diakonieverein Tel /

27 Gruppen und Kreise Frauen- und Mütterkreis Ringhof Dienstag, 5. Februar, 15 Uhr Theophil Wurm mit Schuldekan i. R. Dietrich Elsner Dienstag, 19. Februar, 15 Uhr Ausgeschlossen - ausgepowert - aufgebrochen - angekommen! mit Diakonin Roswitha Eberbach Dienstag, 5. März, 15 Uhr Die biblische Botschaft von Chagall mit Frau Duncker-Fischer Donnerstag, 14 März, Uhr Treffen mit dem Frauenkreis aus Mitteltal Dienstag, 19. März, 15 Uhr Jesus der Wundertäter mit Pfarrer Thomas Strohhäcker Kontakt: Barbara Haug, Tel Gustav-Adolf-Frauenkreis Ringhof Donnerstag, 7. Februar, Uhr Leben mit Gott in Frankreich mit Frau Duncker-Fischer Donnerstag, 7. März, Uhr Nachmittag mit Margarethe Nothacker Kontakt: Margarethe Nothacker, Tel Gesprächskreis für Trauernde Dienstag, 5. Februar und 5. März, Uhr, Ringhof Kontakt: Rotraut Strauß, Tel Gebet für die Stadt Jeden Freitag um 18 Uhr, Ringhof Gesprächskreis für Männer Ringhof Mittwoch, 6. Februar, Uhr Wunder machen noch keinen Glauben nach Lukas 8, 26-30, G. Weiß Mittwoch, 20. Februar, Uhr Schrecken und Glück des Exodus, nach 2. Mose 6-17, Pfr. i.r. J. Lösch Mittwoch, 6. März, Uhr Gleichnis vom verlorenen Sohn, in unsere Zeit übertragen nach Lukas 15, 1-3 und 11-32, Pfr. i.r. G. Radunz Mittwoch, 20. März, Uhr Was uns Kirchen als Bauwerke sagen mit Pfr. U. Stierlen Kontakt: Werner Graue, Tel SoFa Sonntags-Familientreff Sonntag, 10. Februar, 15 Uhr CVJM-Jugendhaus hinter dem Ringhof Sonntag, 10. März, 15 Uhr Apis, Kleinrheinstr. 3 Kontakt: Familie Markovits Hoopii, Tel praise time - Frauen begegnen Jesus Samstag, 23. Februar, Uhr Kleinrheinstr. 3 (Apis) Kontakt: Chris Eberhart, Tel Gemeindedienst Dienstag, 26. März, 15 Uhr Ringhof Mittwoch, 27. März, Uhr Martinsgemeindehaus 27

28 Es wurden getauft Wir trauern um Freud und Leid in der Gemeinde Mitte November 2012 bis Anfang Januar 2013 Till Schmid, Feilenhauserstr. Emma Pilz, Tawern Felix Groß, Karl-von-Hahn-Str. Dominik Groß, Eugen Nägele-Str. Florina Hulbert, Am Postpark Gertrud Kurz, Herrenfelder Str., 91 Jahre Ursula Kraus geb. Bader, Kärntner Str., 73 Jahre Martha Mau geb. Frick, Hofstr., zuletzt Martin-Haug-Stift, 78 Jahre Maria Mädler geb. Merz, Ziegeleistr., 80 Jahre in der Kleinrheinstraße 3, FDS: Manfred Maus, Lauterbadstr., 83 Jahre Gottfried Roth, Bodelschwinghstr., 75 Jahre Kurt Walz, Palmenwaldstr., 81 Jahre Eva Kraushaar, Oberhausen, zuletzt Lauterbadstr., 91 Jahre Paul Buchner, Gustav-Werner-Str., 90 Jahre Helmut Engler, Alfredstr., 82 Jahre Rolf Finkbeiner, Alfredstr., 74 Jahre Willi Kenner, Bad Liebenzell, 89 Jahre Lydia Haier geb. Mönch, Badstr., zuletzt Martin-Haug-Stift, 93 Jahre Gottlob Böttiger, Straßburger Str., 84 Jahre Werner Epple, Wörth am Rhein, früher Freudenstadt, 69 Jahre Wanda Gross, geb. Kurtz, zuletzt Steinfeld bei Flensburg, 97 Jahre Heinz Junt, Kniebis, Kohlwaldweg, 76 Jahre Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Montag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) 17:30 Uhr Mädchenjungschar 17:30 Uhr Bubenjungschar Donnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : / Beilagenhinweis: Diesem Gemeindebrief liegt ein Kirchenmusikprospekt bei.

29 Kirchenmusik Der Tod Jesu von Carl Heinrich Graun ( ) Passions-Oratorium am 17. März um 17 Uhr in der Stadtkirche Der Name Graun ist in Freudenstadt spätestens seit der vielbeachte-ten Aufführung seines Weihnachtsoratoriums im Dezember 2006 in der Stadtkirche kein unbekannter mehr. Für 2013 hat sich die Freudenstädter Kantorei nun dessen Oratorium Der Tod Jesu vorgenommen. Graun war Hofkapellmeister Friedrichs II. von Preußen, dem Großen, und Direktor der Hofoper. Das Oratorium Der Tod Jesu, am 26. März 1755 erstmals im Berliner Dom aufgeführt, war bis in den Anfang des 20. Jahrhunderts die in Deutschland meistgespielte Passion. Erst nach-dem die Bach-Passionen wieder der Vergessenheit entrissen worden waren, machten diese der Graun schen Passion ihre Vorrangstellung streitig. Das Besondere an Grauns Der Tod Jesu ist der insgesamt freudig gestimmte, helle, geradezu österliche Charakter des Werks. Das wird schon an der Solisten-Besetzung deutlich, in der hohe Stimmen dominieren: 2 Soprane, Tenor und ein hoher Bariton Alt und tiefer Bass fehlen. Als Textvorlage diente Graun eine Nachdichtung der Passionsgeschichte durch Karl Wilhelm Ramler. Bei der Aufführung in der Stadtkirche wirken mit: Petra Dieterle und Katharina Köbler (Sopran), Hubert Mayer (Tenor) und Peter Herwig (Bariton), die Freudenstädter Kantorei und ein Barockorchester (Konzertmeister Gerd-Uwe Klein) unter der Leitung von Bezirkskantor Jörg M. Sander. Eintritt: Kat. A 18 (erm. 9 ), Kat. B 14 (erm. 7 ). Kinder bis einschl. 14 J. frei. Vorverkauf ab 1. März bei: Arkaden-Buchhandlung, Buchhandlung Rudert, Musikhaus Rudert, Evang. Dekanat (hier auch telefonische Vorbestellungen möglich. Tel.: ). Wer nur den lieben Gott lässt walten Bach-Kantate BWV 93 zum Mitsingen am 28. April Johann Sebastian Bachs Kantate Nr. 93 Wer nur den lieben Gott lässt walten steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Gottesdienstes am Sonntag Cantate, 28. April, 10 Uhr. Wer dabei mitsingen möchte, kann sich bis zum 14. April bei Kantor Sander anmelden (bitte Namen, Adresse, Telefonnummer, Stimmlage und ggf. -Adresse angeben). Sie erhalten dann die Noten und eine Übe- CD. Die Probe findet am Samstag, 27. April, ab 14 Uhr im Ringhof und abends in der Stadtkirche statt. 29

30 Freizeiten 2013 Auch im Jahr 2013 haben wir wieder Freizeiten geplant... TRAINEE Wochenende Vom März fahren wir mit den TRAINEEs, die an der Mitarbeiterausbildung teilnehmen, aufs Trainee Wochenende auf den Kapf. Inhaltlich dreht sich alles ums Mitarbeiter sein. Aber natürlich warten auch ein Geländespiel und ein Gebetsabend auf die TRAINEEs. Jugendarbeit braucht Unterstützung Nachdem im letzten Jahr bei der Finanzierung unseres Jugendreferenten Bernhard Körner zwei Säulen weggebrochen sind, brauchen wir für 2013 ca zur Finanzierung der Stelle. Wir möchten Sie bitten, uns bei der Finanzierung weiter oder neu zu unterstützen. Zum einen durch Ihre Spende mit dem Spendenzweck CVJM-Jugendreferent auf das Konto der Ev. Gesamtkirchenpflege bei der KSK FDS mit der BLZ Zum anderen durch das Sammeln von leeren Druckerpatronen und die Nutzung von CVJM Wochenende Herzliche Einladung zum CVJM Wochenende am Bodensee vom April. Mitarbeiter, Mitglieder und Freunde des CVJM Freudenstadt e.v. sind eingeladen damit sich jung & alt kennenlernen und wir gemeinsam über die Zukunft des CVJM Freudenstadt e.v. nachdenken. CVJM Ferienwaldheim Alle Kinder, die im Gebiet der Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt wohnen und in die 1. bis zur 7. Klasse gehen können sich vom Montag 18. März 2013 bis Donnerstag 11. April 2013 anmelden. Gerade arbeiten wir an der Möglichkeit einer Onlineanmeldung. Dazu mehr im nächsten Gemeindebrief. 30

31 GmbH Der Jugendgottesdienst mit begründeter Hoffnung Über 130 Jugendliche und Junge Erwachsene feierten am Samstag, 22. Dezember im CVJM Jugendhaus ihren Jugendgottesdienst unter dem Thema: Hurra - wir leben noch! Auf Anspielung auf das Ende des Mayakalenders führten Sven Mauch und Hannes Fritz ins Thema ein. Die GmbH Band rockte wie gewohnt und führte die Besucher mit ihren Liedern in die Gegenwart Gottes. Sogar ein selbstgeschriebenes Lied war dieses Mal mit dabei. Jugendreferent Bernhard Körner predigte über die biblische Erwartung, dass Jesus Christus auf dem Weg ist. Nichts und niemand wird ihn und sein Reich aufhalten können. Philipp Wolf ermutigte zu einem Lebensstil, der mit dem eingreifen Gottes rechnet. Das GmbH Filmteam hat das Thema mit dem Schwerpunkt Lass Dein Herz wie Gottes Herz werden. umgesetzt. Das Bistroteam ermöglichte das langsame Ausklingen des Abends mit Hot Dogs und Getränken. Aus dem CVJM Terminkalender... jeweils im CVJM Jugendhaus Dienstag 19. Februar Uhr CVJM Ausschuss Donnerstag 21. Februar Uhr TRAINEE Sonntag 24. Februar Uhr M&M Gottesdienst für Junge Erwachsene Donnerstag 7. März Uhr TRAINEE Donnerstag 14. März Uhr TRAINEE Dienstag 19. März Uhr CVJM Ausschuss Sonntag 24.März Uhr M&M Gottesdienst für Junge Erwachsene Noch Fragen??? CVJM Freudenstadt e.v. Ringstr Freudenstadt Tel.: Fax.: buero@cvjm-fds.de 31

32 Datum Martinskirche Freudenstadt Stierlen Trick mit Taufen Stierlen Konfi Gottesdienste in der Gesamtkirchengemeinde Stierlen mit Abendmahl Stierlen Elsner Februar und März2013 Stadtkirche Freudenstadt Buck mit Abendmahl Lösch Buck Trick Schlue Konfi Buck Strohhäcker mit Abendmahl Trick mit Taufen Kirche Kniebis Strohhäcker Musik. Vesper Stierlen Radunz Buck mit Taufe Stierlen Schlue mit Abendmahl Haas Trick/Herrmann mit Taufen G. Ludwig Becker Buck Stierlen G Buck Stierlen Konfi3 mit Abendmahl Passionsandacht Strohhäcker Stierlen mit Abendmahl Stierlen mit Abendmahl Krauss Stierlen Strohhäcker Schlue Konfi3 mit Abendmahl Passionsandacht Trick Schlue Schlue jeweils mit Abendmahl Schlue mit Abendmahl musik. Andacht Schlue 5.30 Strohhäcker Trick Buck Buck mit Abendmahl Buck mit Abendmahl 7.00 Buck (Friedhof) 32

Stadtkirche. Gottesdienste

Stadtkirche. Gottesdienste 17 Gottesdienste 04. Dez. 2. Advent 11. Dez. 3. Advent 18. Dez. 4. Advent Sa,24. Dez. Hl. Abend 10 Uhr Eiszeit"; Matthäus 24, 1-14 CVJM-Gottesdienst (Strohhäcker/Posaunenchor/CVJM-Band) 10 Uhr Alles bereit

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