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1 MENSCH & PFERD IG Pferdewohlergehen «Manche Leute würden sich besser einen Töff kaufen» Fotos: XXX

2 IG Pferdewohlergehen MENSCH & PFERD Patricia Wegmann, Conny Vontobel und Simone Steckholzer (v.l.) liegt nicht nur das Wohl von Stute Cariño am Herzen. Engagiert, provokativ und mit Herzblut setzen sich drei junge Zürcherinnen für das Wohl der Pferde ein. Der Schlüssel dazu ist die Wissensvermittlung. Und so bieten sie erschwingliche Seminare an, in denen Selberdenken mehr als erwünscht ist. text Corina Hany fotos Katja Stuppia Fotos: XXX Es ist neun Uhr morgens und die spätsommerliche Sonne heizt den Sandplatz bereits ordentlich auf. Wie schön wäre es da, im Schatten die Morgenruhe zu verlängern. Denkt sich wahrscheinlich auch Schimmelstute Cariño, die leicht schläfrig neben ihrer Besitzerin Simone Steckholzer den Parcours absolviert: mit gleichmässigem Tempo in einer Schlangenlinie um mehrere Verkehrskegel, weiter an Autoreifen vorbei über mehrere Bodenstangen hin zu einem Podest, auf das die Araberstute routiniert und leichtfüssig aufsteigt. Und dort seelenruhig stehen bleibt. Auch dann noch, als Steckholzer ihr eine raschelnde Plastikplane über den Rücken legt und mehrere Hulahupp- Reifen über ihren Kopf um den Hals wirft. Droht die Stute allzu energielos zu werden, muntert ihre junge Besitzerin sie mit sanften, aber konsequenten Anweisungen auf, doch bitte motivierter mitzumachen. Und Cariño folgt den Auforderungen. Weil sie Lust dazu hat und nicht weil Ungemach droht, wenn sie es nicht tut. «Genau so soll es sein», meint Patricia Wegmann, die das Geschehen vom Platzrand aus zusammen mit Conny Vontobel beobachtet. Und genau so muss es auch sein, denn Cariño ist sozusagen das Aushängeschild und Maskottchen der Interessengemeinschaft für das Wohlergehen der Pferde. Gegründet im Mai dieses Jahres von Simone, Patricia und Conny. Es gibt viel zu tun Die Ambitionen und Ziele der drei Frauen aus dem Kanton Zürich sind hoch: «Wir wollen ein Netzwerk aus Pferdebesitzern, Pferdeliebhabern, verschiedenen Ausbildnern, Therapeuten und Tierärzten aufbauen, das sich über die ganze Schweiz und das angrenzende Ausland erstreckt», erklärt die Präsidentin und Studentin der Veterinärmedizin Conny Vontobel. Ein Netzwerk, das so viele Menschen wie möglich mit dem nötigen Wissen versorgt, damit sie pferdegerecht handeln können. So haben sich die drei denn auch den Slogan «Wissen wirkt Wunder» auf ihre Fahne geschrieben. «Wir be- >> Kavallo 10/

3 MENSCH & PFERD IG Pferdewohlergehen ginnen dann einen unüberlegten Peitschenhieb auszuteilen, wenn wir nicht mehr weiterwissen. Wenn wir uns hilflos fragen, warum das Pferd jetzt nicht das tut, was wir von ihm wollen», sagt die Vizepräsidentin (und ebenfalls angehende Tierärztin) Steckholzer. Sobald man aber wisse, wie ein Pferd körperlich und vor allem auch psychisch ticke, könne man ganz anders, nämlich pferdegerecht mit solchen Situationen umgehen, ergänzt Patricia Wegmann. Dies, so sind sich alle drei einig, geschehe trotz vieler Fortschritte in der Pferdeszene noch immer viel zu wenig. «Die Bilder, die ich immer wieder auf Reitplätzen antreffe, sind oft furchtbar. Da wird gezogen, gestossen und mit Hilfszügeln das Pferd in die gewünschte Position gezurrt», empört sich Wegman. Was dies im Pferd drin auslöse, so die ausgebildete Pferdeverhaltenstherapeutin, daran denke niemand. Vielmehr werde die Schuld auf den «Mistbock» abgeschoben, der einfach nicht richtig funktioniere, ergänzt die 23-jährige Simone. Und Wegmann (28) setzt nochmals an: «Manchmal denke ich, die Leute würden sich besser einen Töff kaufen.» Eine harte Lebensschule Anzuecken und unbequem zu sein, davor haben die drei Frauen definitiv keine Angst. «Wir wollen die Menschen zum Denken, zum Diskutieren anregen», sagt die Jüngste im Bunde, die 20-jährige Conny. Kritisch sein, sich selbst gegenüber und dem, was man von Trainern und Fachleuten gesagt bekomme. «Nur wer immer wieder hinterfragt, ob diese Herangehensweise auch wirklich für sich und sein Pferd stimmt, kann angemessen auf die individuellen Bedürfnisse seines Vierbeiners eingehen», betonen alle drei energisch. Einem Guru gedankenlos hinterherzulaufen, kommt nicht in Frage. Denn einfach nur staunen und konsumieren, das reicht nicht. «Ich muss Seelenruhig nimmt Cariño die fliegenden Hula-Hoop-Reifen von Besitzerin Simone Steckholzer entgegen. Auch das Steigen gehört zum Repertoire der beiden. Einen Match gefällig? Cariño «tschuttet» den Ball vor sich her. 12 Kavallo 10/2011

4 IG Pferdewohlergehen MENSCH & PFERD «Wir werden dann grob, wenn wir nicht mehr weiterwissen.» Simone Steckholzer, Vizepräsidentin IG Pferdewohlergehen Als Simone Araber Cariño kaufte, hatte die Stute viel Schweres hinter sich. Heute ist sie ein zufriedenes und motiviert arbeitendes Pferd. >>

5 MENSCH & PFERD IG Pferdewohlergehen «Wir wollen die Menschen zum Denken und Diskutieren anregen.» Conny Vontobel, Präsidentin IG Pferdewohlergehen Patricia Wegmann, Simone Steckholzer und Conny Vontobel (v.l.) setzen sich mit Leib und Seele für ihren Slogan ein. 14 Kavallo 10/2011

6 IG Pferdewohlergehen MENSCH & PFERD Ob dieses Mal auch wieder ein Leckerli im Teppich steckt? Es gehört zum Konzept, dass Simone Steckholzer nicht jedes Mal ein Guetzli hineinlegt. Doch dieses Mal wartet eine fressbare Belohnung auf die Vollblutaraberstute. verstehen, warum etwas funktioniert, warum diese und jene Vorgehensweise dem Wesen des Pferdes entspricht. Denn nur so werde ich der Individualität des Pferdes gerecht. Und dazu muss ich eigenständig denken», so Conny Vontobel. Doch das, darin sind sich alle drei einig (was überhaupt nicht immer der Fall sei, wie sie lachend betonen), sei zeitintensiv, anstrengend und zeige immer wieder auf, wo die eigenen Grenzen und Defizite liegen. «Mit Pferden zu arbeiten, ist eine Lebensschule. Wer nicht bereit ist, durch sie hindurchzugehen, lässt es besser bleiben», sagt die äusserlich zart wirkende Präsidentin. In einem Ton, der keine Widerrede duldet. Der erste Coup gelingt Und so vermittelt der Verein, der inzwischen 71 Mitglieder und 8 Partnermitglieder zählt, nicht nur Kontakte zu den verschiedensten Experten, sondern lädt zu erschwinglichen Preisen an die unterschiedlichsten Seminare ein. Erschwinglich, weil Weiterbildung nicht am knappen Budget scheitern soll. Was gerade bei jungen Reitern, die der Verein besonders ansprechen will, schnell der Fall sein kann. Den bisher grössten Coup ist den drei Frauen mit dem Engagement des Tierarztes Gerd Heuschmann gelungen. So erschienen denn auch zahlreiche wissbegierige Rösseler kurz vor den Sommerferien in Fehraltorf, lauschten dem engagierten und provozierenden Rollkurgegner im Theorieraum und schauten in der Reithalle zu, wie der Deutsche mit Pferden und Reitern arbeitet. Neben der Theorie und dem passiven Zuschauen soll die Praxisarbeit, wo die Teilnehmer das Gelernte gleich selbst ausprobieren können, künftig durch Praxistage einen höheren Stellenwert bekommen, erläutern die Frauen ihre weiteren Pläne. Denn das Wissen ist lediglich die Grundlage. Erst das Anwenden und das Üben machen den (Pferde-)Meister. Kavallo 10/

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