Kurz-Leitfaden für Bachelor-Seminararbeiten

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1 Kurz-Leitfaden für Bachelor-Seminararbeiten Hinweise und Ablaufregeln zu Ihrem Bachelor-Seminar am Fachgebiet Operations Research und Wirtschaftsinformatik Herzlich willkommen als Seminarist am Fachgebiet OR und WI. Dieser Kurz-Leitfaden soll Ihnen einen kleinen Überblick über die wichtigsten Punkte beim Absolvieren eines Seminars geben. Wesentlich ausführlichere Informationen und Tipps finden Sie in unserem Vademecum, welches wir, wenn Sie uns Ihre Ausarbeitung geben, als gelesen vorraussetzen. Ihr Seminarthema Grundlage Ihres Seminarthemas ist ein Text aus der wissenschaftlichen Literatur. Ihre Aufgabe besteht darin, die in diesem Text beschriebene Thematik auf schriftliche und auf mündliche Weise vorzustellen. Dabei geht geht es zunächst nicht darum, Ihren Text nur zu übersetzen, umzuformulieren oder zusammenzufassen. Es ist Ihre Aufgabe den Inhalt des Textes eigenständig aufzuarbeiten, d.h. zunächst selbst zu verstehen, ggf. durch Argumente zu ergänzen und für den allgemeinen OR-Leser nachvollziehbar schriftlich und mündlich wiederzugeben. In den in Ihrem Text angegeben Literaturverweise finden sie dazu oft weitere hilfreiche Erläuterungen. Nutzen Sie dies, indem Sie in die dort angegebenen Literatur hineinschauen Gehen Sie kritisch an Ihren Text heran. Lesen Sie die einzelnen Abschnitte mehrfach genau druch. Fragen Sie sich bei jedem Satz, den Sie lesen: Habe ich verstanden, was damit gemeint ist?. Erst wenn Sie diese Frage mit Ja beantwortet haben, lesen Sie weiter. Denken Sie bereits während des Lesens daran, was Ihre Aufgabenstellung ist und was Sie wiedergeben sollen. Machen Sie sich entsprechende Stichpunkte. Dadurch werden Sie Ihren Text besser verstehen und ihn sich besser erschließen können. Die schriftliche Ausarbeitung Von jedem Seminarteilnehmer ist über sein Thema eine schriftliche Seminararbeit (mit Latex erstellt, siehe dazu Kopka (2000)) vorzulegen, die von uns benotet wird und deren Note zu 45 % in die Gesamtnote einfließt. Bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit sind die folgenden Hinweise zu Terminen, Inhalt und Form zu beachten: Termine Ca. eine Woche vor dem Abgabetermin geben Sie eine Rohversion der Seminararbeit an den Ihnen zugeteilen Korreferenten (s. u.) weiter. Zum Abgabetermin laden Sie dann die endgültige Version (.pdf-datei) im Moodle- Arbeitsraum hoch. Diese Arbeit ist für alle Seminar-Teilnehmer sichtbar, insbesondere auch für Ihren Korreferenten.

2 Diese Endversion ist Grundlage der Benotung und erst über diese Version schreibt Ihr Korreferent ein kurzes Gutachten. Inhalt Während der Bearbeitung sollten Sie sich immer das Thema und die Zielsetzung Ihrer Arbeit vor Augen halten, sonst kann es passieren, dass Sie von der ursprünglichen Thematik abweichen und später ein anderes Thema vorstellen, als eigentlich gestellt war. Für die schriftliche Ausarbeitung sollten Sie für sich selbst zunächst eine sorgfältige Gliederung mit erkennbarem roten Faden erstellen. Diese Gliederung ist dann Punkt für Punkt die Orientierung muss bei der Erstellung Ihrer Arbeit durchgegangen werden. Nur so erhält Ihre Arbeit eine gute Struktur. Damit es eine gute Arbeit wird, findet eine Besprechung der Gliederung statt, bei der Sie zusammen mit Ihrem Lehrstuhlbetreuer die Gliederung durchgehen. Sie erhalten dann wichtige Hinweise, ob Ihr Plan für die Seminararbeit hinsichtlich Inhalt und Länge geeignet ist. Der Einstieg in Ihre Arbeit sollte auch ein thematische Einführung für einen Leser sein, der sich noch nicht mit dem Thema befasst hat. Sie dürfen also nicht zu kompliziert anfangen, sondern sollten zunächst die Problemstellung motivierend, vielleicht an Hand eines selbst gewählten Beispiels erläutern. Bedenken Sie auch, dass eine Seminararbeit wissenschaftlichen Charakter besitzt und nicht leichte Prosa bzw. Industrie-Lyrik ist. Ihre Seminararbeit ist keine Erzählung. Alles, was Sie dort formulieren, müssen Sie auch begründen und begründen können. Verba docent, exempla trahunt (Worte lehren, Beispiele ziehen). und Beispiele, Diagramme und Abbildungen veranschaulichen und verankern im Allgemeinen bestimmte Sachverhalte, die Sie in Ihrer Arbeit beschreiben. Sie sind von daher in Ihrer Ausarbeitung und in Ihrem Vortrag sehr erwünscht. Damit Ihre Beispiele aber auch wirken, sollten auf der einen Seite hinreichend einfach auf der anderen Seite aber auch den zu beschreibenden Sachverhalt genau treffen. Verwenden Sie also keine überfrachteten Beispiele und Graphiken. Sinnvoll kann es manchmal auch sein, etwa wenn es sich um ein eher theoretisches Thema handelt, eine praktische Anwendung in die Arbeit einzubringen. Form Die Seminararbeit ist mit L A TEX zu erstellen. Nicht in Word. Dafür stellt Ihnen der Lehrstuhl eine L A TEX-Vorlage zur Verfügung. Mit dieser können Sie mit dem Schreiben direkt loslegen und müssen sich um die Formatierung keine Gedanken machen. Die Länge einer Seminararbeit sollte ca. 15 Seiten umfassen (±). Der Schriftgrad beträgt 12 Punkte und der Zeilenabstand ist 1,5-fach. Definitionen, Sätze, Folgerungen und Beweise sollten genau das beinhalten, was diese Worte besagen. So haben beispielsweise Behauptungen nichts in Definitionen zu suchen und Folgerungen sollten als solche gekennzeichnet werden. Präzision in den Formulierungen ist eine wichtige formale Voraussetzung für eine gute

3 Note in der schriftlichen Ausarbeitung. Unerlässlich für wissenschaftliche Arbeiten sind auch ein formal richtiges Zitieren und damit ein korrektes Literaturverzeichnis. Wie man richtig zitiert und ein ordentliches Literaturverzeichnis erstellt, sollte man, sofern man es noch nicht beherrscht, in verschiedenen Büchern nachschlagen (z.b. Poenicke (1988) oder Theisen (1998)). Beachten Sie vor Abgabe Ihrer schriftlichen Ausarbeitung auch den Zitier-Knigge der ETH Zürich. Sie finden ihn in unserem Download-Bereich. Gehen Sie Ihre Arbeit anhand der im Zitier-Knigge enthaltene Checkliste sorgfältig durch. Wichtig Denken Sie daran, dass auch eine Seminararbeit eine wissenschaftliche Arbeit ist und daher die Standards guter wissenschaftlicher Praxis von Ihnen einzuhalten sind. (Diese Regeln können Sie in unserem Downloadbereich einsehen). Wir setzen voraus, dass Sie sich vor Abgabe der Arbeit den Ratgeber zur Verhinderung von Plagiaten verinnerlicht haben. Sie finden ihn in unserem Downloadbereich. Denken Sie daran, dass wir als Betreuer der Arbeit jedem Anzeichen auf ein Plagiat nachzugehen haben. Mit allen Konsequenzen. Das Korreferat Von Ihnen wird erwartet, dass Sie einmal während des Seminars auf etwa ein bis anderthalb A4-Seiten eine kleine schriftliche Stellungnahme (ein sog. Korreferat) zur schriftlichen Ausarbeitung eines anderen Kommilitonen abgeben. In dieser Stellungnahme sollen Sie ausgehend vom Inhalt der Arbeit Ihre Beurteilung insbesondere mit Bezug auf den sachlogischen Aufbau, die Korrektheit in Orthographie und Grammatik, auf das Verständnis für den Leser und das formale Äußere der Arbeit (richtiges Zitieren etc.) nehmen und diese Eindrücke schriftlich wiedergeben. Die Abgabe dieses Korreferates erfolgt bei uns (spätestens) unmittelbar vor dem Termin, an dem die von Ihnen referierte Ausarbeitung im Seminar vorgetragen wird. Welchen Kommilitonen Sie zu referieren haben, wird von uns vorab festgelegt. Sie erhalten von ihm ca. eine Woche vor dem Abgabetermin das Roh-Exemplar der Arbeit, welches Sie dann aufmerksam lesen und mit dem Ersteller der Seminararbeit konstruktiv besprechen sollten. Das Gespräch mit Ihrem Kommilitonen, soll dem Ersteller der Seminararbeit die Möglichkeit zu geben (er muss nicht), die Kritik, welche Sie als Korreferent möglicherweise bereits in dieser Phase an der Seminararbeit haben, noch in seiner End-Version zu berücksichtigen. Eine Woche vor dem Abgabetermin können Sie als Korreferent, genau wie wir, die endgültige Version seiner Ausarbeitung in moodle herunterladen. Ihnen bleibt dann also noch Zeit, um zu dieser End-Version eine endgültige Meinung zu formulieren. Ihr angefertigtes Korreferat wird von uns ebenfalls beurteilt und geht zu 10 % in die Ihre Seminar-Gesamtnote ein. Ihr Korreferat hat aber keinerlei Auswirkungen auf die Note der von Ihnen beurteilten Ausarbeitung (!).

4 Der mündliche Vortrag Als Seminarteilnehmer haben Sie über Ihr Thema mündlich vor allen übrigen Teilnehmern vorzutragen. Der Vortrag sollte die wesentliche Inhalte und Ideen Ihres Themas beinhalten und maximal 60 Minuten dauern. Bei der Vorbereitung Ihres Vortrages sollten allerdings zu berücksichtigen, dass über die Inhalte auch diskutiert werden soll und sich oft auch Fragen aus dem Plenum ergeben. Daher sollte Ihr Vortrag so konzipiert sein, dass er ohne Unterbrechungen maximal 40 Minuten dauert. Diskussionen und Fragen zu den Inhalten Ihres Vortrages sind essentiell für ein Bachelor- Seminar. Betrachten Sie dies nicht als Prüfungssituation. Nur durch Fragen und Diskussionen haben Sie die Möglichkeit das Verständnis für Ihr Thema auch bei den anderen zu wecken und zu verankern. Und auch die übrigen Teilnehmer wollen ja etwas von dem verstehen, was Sie erarbeitet haben. Oft ergeben sich im Anschluss an derartige Diskussionen auch Fragestellungen, die dann in einer Bachelor-Arbeit weiter vertieft und bearbeitet werden können. Von daher sollten Sie Ihren Vortrag vornehmlich auf die studentischen Zuhörer zuschneiden. Der Vortrag wird von uns benotet. Die Note fließt zu 45 % in die Seminar-Gesamtnote ein. Ihre Präsentation soll ein freier Vortrag sein. Nicht ablesen! Keine Karteikarten! Sie können natürlich Folien (oder sonstige Präsentations-Medien) benutzen. Wenn Sie Folien benutzen, so sollten diese in einer Schriftgröße von mindestens 16 Punkten gehalten sein und in keinem Fall nur aus Text bestehen. Zusammenhängender Text hat auf Folien nichts zu suchen, da der Zuhörer hören und nicht lesen will. Stichpunkte reichen aus. Man kann sich bei der Folienerstellung an den Beispielen in Microsoft Powerpoint oder L A TEX Beamer (diese Präsentation wird bevorzugt) orientieren. Den Vortrag sollten Sie vorher üben, um selbst ein Gefühl für Ihre Sprechgeschwindigkeit und Ihre Präsentationszeit zu entwickeln. Vor allem aber, um Selbstsicherheit für Ihren Vortrag zu gewinnen. Finden sich gerade keine Freunde, die sich vorab Ihren Vortrag anhören und Kritik anbringen können, hilft auch den Vortrag vor dem Spiegel oder mit einer Tonbandaufnahme zu üben. Überlegen Sie sich vorab eine Dramaturgie, wie Ihr Vortag ablaufen soll, d.h. denken Sie daran, wie Sie Ihre Zuhörer auf der Reise durch Ihr Thema ansprechen und mitnehmen wollen. Überlegen Sie sich vorab, was von Ihrem Seminarthema unbedingt beim Zuhörer hängen bleiben soll. Konzentrieren Sie sich bei der Ablaufplanung Ihrer Präsentation dann genau darauf. Zu Ihrem Vortrag können Sie auch ein Thesenpapier ausarbeiten (ca. 1-2 Seiten), das eine kurze Zusammenfassung der Problemstellung und Ihrer dargestellten Aussagen darstellt. Es sollte dann in entsprechender Anzahl vorliegen,damit jeder Zuhörer ein Exemplar erhält. Oft ist es gut dieses Thesenpaier erst nach dem Vortrag auszuteilen, sonst besteht die Gefahr, dass Ihre Kommilitonen während Ihres Vortrags darin lesen, anstatt Ihnen aufmerksam zuzuhören.

5 Literaturverzeichnis H. Kopka. L A TEX Eine Einführung, Bd. 1. Addison-Wesley, München, K. Poenicke. DUDEN Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?. Dudenverlag, Mannheim, Leibzig, Wien, M. R. Theisen. Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form. Vahlen-Verlag, München,

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