Gesprächs- und / Beobachtungsnotiz

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1 Gesprächs- und / Beobachtungsnotiz 1. Gemeinsame Tagung der Elternvertreter Mitteldeutschlands (Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen) in Queis bei Halle/S Begrüßung und Eröffnung im Konsul Hotel o durch Herrn Staatssekretär Dr. Hofmann o Vorsitzenden des LER Sachsen- Anhalt Herrn Jaeger o Vorsitzenden des Bundeselternrates, Herrn Vogeler - Ziele der Tagung : o Austausch der Elternarbeit o Zusammenarbeit festigen o Parteiunabhängiges Gremium für unsere Kinder für unsere Eltern für unsere Elternräte nach Machbaren und Wünschenswerten Ansätzen o Erfahrungen/ Erkenntnisse mitnehmen Tagung = Bereicherung konstruktiver Elternarbeit o Planung länderwechselnder Jahrestagungen - Gemeinsam wollen wir versuchen für eine gute Mitgestaltung der Schularbeit und eine gute Harmonie der Elternarbeit Lösungen zu finden, welche politisch ihren Konsens in der Umsetzung finden sollen. o Vergleichbarkeit Lehrerbildung Abitur mittlerer Schulabschluss o Kompliziertheit Elternarbeit benötigt werden kompensatorisch, intelligente, gute Lösungen, auch pädagogisch Experiment Inklusion Alterspyramiden Lehrer Lebensalterszeit

2 o Hintergrundwissen 2019 Länderausgleich fällt weg Ostförderprogramme fallen weg 2 Mio. weniger in den kommunalen Haushalten - Nichts über uns- ohne uns Nichts über unsere Kinder ohne unsere Kinder o = Maxime des Bundeselternrat o Bildung und Entwicklung in der Schule = abstraktes Handeln Verantwortung für andere übernehmen als Klassenelternsprecher Schulelternsprecher Kreiselternrat Landeselternrat Bundeselternrat o Bundeselternrat informiert: Prävention Informationen für Eltern und Fachkräfte Elternbefragung von Eltern lernen heißt siegen lernen - Prof. Dr. Werner Sacher informiert über Qualitätsmerkmale und Praxis einer erfolgreichen Kooperation zwischen Schule und Elternhaus o Pisa 2000 Einflüsse der Familien o Hattie-Schule John Hattie Was bedingt den Lernerfolg? These: Effekte wie Motivation usw. sind schon in den Eigenschaften des Schülers enthalten o OECD- Daten o Wie sieht Elternarbeit aus? Ziele und Verständnis von Elternarbeit

3 Vom Erfolgskriterium der Elternarbeit sind der Schulerfolg und die Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder abhängig Qualitätsmerkmale (QM) im Handbuch: QM A Willkommens- und Begegnungskultur QM B Vielfältige respektvolle Kommunikation QM C Erziehungs- und Bildungskooperation QM D Partizipation der Eltern Die LER Vorsitzenden und der Bundeselternrat teilen mit, welche Schwerpunkte sie in den letzten Monaten und Jahren bearbeitet haben, benennen die Erfolge und Visionen. o Sachsen- Anhalt, Hr. Heidfeld Schulfahrtenkonferenz Schulfahrtenerlass Gründung eines Beirates Erstellung einer Handreichung für Eltern Schüler und Lehrer o Planung, Aufsicht, Abrechnung Elternratgeber Zusammenarbeit von LER + LSR Gemeinsame Lösungen finden o Thüringen, Hr. Rommeiß Netzwerkaufbau (Gemeinschaftsschule) Netzwerk: Schule- Wirtschaft 2x im Jahr Landeselterntag Seit 2013 auch mit Kitas ( Lernen lernen )

4 o Sachsen, Hr. Hellner 2004 Novellierung des Schulgesetz mit dem SMK Elternmitwirkungsverordnung (EMV) o Das Recht der Eltern auf Fortbildung Thema Inklusion Expertengründung Lehrermangel Zusammentreffen am runden Tisch mit der GEW Elternarbeit Handreichung für Elternvertreter erstellt o 2000, 2005, 2010 o EMM, EMV Elternausbildung o Mitarbeit am Schulprogramm Schulnavigator Fragebogen- Elternsicht auf ihre eigene Schule unter der Schirmherrschaft der TU Dresden o Ergebnis: durchschnittlich gut Ausschussarbeit In den Elternvertretungen KER, LER o Kompetenzerweiterung o führte zur Priorisierung von Themen Bildung themenbasierter Arbeitsgruppen Inklusion Schulbeförderung o Bundeselternrat Motto: Tu Gutes und rede darüber Kommunikation zu den LER (Netzwerkarbeit, Kooperation herstellen) Netzwerkgründung Gemeinsamer Eltern- Schulleitertag Gründung der Plattform zum LSR - Arbeit in den Workshops o Zielformulierungen/ Visionen: Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse Bildungsstandards müssen überdacht und überarbeitet werden einheitliche Chancengleichheit aller Bildungsstandards im Einklang mit der Wirtschaftlichkeit Wertigkeit der Benotung auch im Realschulbereich anzuheben Schaffung von:

5 o Ausbildungsfähigkeit o Qualifikations-, Kompetenzanwendung und Kompetenztraining Lehrermangel Unterrichtsgarantie lt. Unterrichtstafel Vertretungspool stabiles Lehrerkollegium Ausfallermittlung/ -statistik Mitteilung an Elternvertretung gutes Personal- und Unterrichtskonzept Gemeinschaftsschule Thüringer Konzept (Thür. GMS) o gemeinsames Lernen Kl. 1 bis 12 o rechtliche Voraussetzungen o politischer Grundkonsens o Interesse an Thür. GMS o Wunsch nach Vernetzung o Freisetzung o Austausch o Synergieeffekte Bereitstellung von Bildungsangeboten und Strukturen Schülerbeförderung und Schulentwicklungsplanung in den Ländern unterschiedliche Abhandlungen Bestandsaufnahme: o Sachsen- Anhalt kostenfrei ab 3 km Eltern leisten Vorauszahlung Schulfahrzeit max. 60 min o Thüringen Grundschüler werden ab 1 km befördert Klasse kostenfrei Schulträger trägt die Kosten Azubikarte o Sachsen Schulgesetz Lange Schulwegzeiten

6 Bis 3 km keine Beförderung 145 pro Kind pro Schuljahr Ziel: Die altersgerechte, sichere, zügige und kostenfreie Schülerbeförderung für alle Schüler an staatl. und freien Schulen als Grundrecht aller Schüler zu ermöglichen. Inklusion Gesetzlichkeiten, Voraussetzungen, Verordnungen Standards erarbeiten Stand der Inklusionsprozesse erfragen - Pressemitteilung für Amtsblatt Werdau: 1. Gemeinsame Tagung der Elternvertreter Mitteldeutschlands (Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen) Am 13./ fand in Queis (bei Halle/ S.), auf Initiative der Landesvorstände (LER) eine Tagung der mitteldeutschen Elternvertretungen unter der Leitung des Landeselternrates Sachsen- Anhalts statt. Eröffnet wurde diese Veranstaltung durch den Staatssekretär Herrn Dr. Hofmann vom Kultusministerium Sachsen- Anhalt und den Bundeselternratsvorsitzenden Herrn Vogeler. Auf der Basis der Vodafone Stiftung herausgegebenen Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit diskutierten die Eltern mit Prof. Dr. Dr. Werner Sacher den Einfluss der Eltern und der häuslichen Lernbedingungen auf den Bildungserfolg der Kinder und die Möglichkeiten zur Optimierung von Elternmitwirkung für eine erfolgreiche Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Die gemeinsame Zusammenkunft mündete in folgendem Fokus: Austausch vom Konzept Gemeinschaftsschule; altersgerechte, sichere, zügige und kostenfreie Schülerbeförderung für alle Schüler als Grundrecht zu verankern; gute Lehrerversorgung und stabile Lehrerkollegien; einheitliche Bildungsstandards und Kooperation von Bund und Länder um eine Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse zu erreichen; Stand der Inklusionsprozesse den Elternvertretern mitteilen und eine Fortsetzung der Tagung in Sachsen bzw. Thüringen in den nächsten zwei Jahren. Dann sollen

7 differenziert die aufgestellten Ziele und die Ergebnisse jeweils präsentiert werden. (LER = Landeselternrat) Verteiler: LER Sachsen LER Sachsen Anhalt (bitte nach Thüringen weiterleiten) Liebe Elternvertreter, diese Informationen sind eine Zusammenfassung vom Natürlich können Anmerkungen, Ausführungen erweitert oder geändert werden- ich hoffe diese Notizen bilden eine gute Erinnerungsgrundlage und helfen uns in der Umsetzung unserer weiteren Elternarbeit. Mit freundlichen Grüßen Doreen Urban (Mitglied Vorstand LER Sachsen)

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