Der Einfluss von Studienorientierung, Belastung und sozialer Herkunft auf den studentischen Workload Eine Reproduktion

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1 Der Einfluss von Studienorientierung, Belastung und sozialer Herkunft auf den studentischen Workload Eine Reproduktion Christin Engel & Daniel Großmann Methoden-Workshop Studentischer Workload Leipzig, 23. Juni

2 Ausgangsüberlegung 1. Lassen sich die Ergebnisse aus der Leipziger Workload-Studie 2015 mit anderen Daten reproduzieren? 2. Wenn ja, inwieweit? 2

3 Verwendete Stichprobe 11. Studierendensurvey am Universitäten und Fachhochschulen 2009/10 [ AG Hochschulforschung der Universität Konstanz ] Repräsentative Langzeitstudie zur Erhebung der Studiensituation und studentischer Orientierungen an Universitäten und Fachhochschulen Seit 1982/83 erfolgten12 Erhebungswellen, zuletzt 2012/13 Stichprobe der 11. Welle 2009/10: n= 7590 etwa 80% Universität und 20% Fachhochschule etwa 50% Bologna-Studiengänge (Bachelor/Master) Themenbereiche des Studierendensurveys Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen Hochschulpolitik: Partizipation und studentische Vertretung Internationalität und Europäischer Hochschulraum (Bachelor) Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen Gesellschaftliche Vorstellungen und politische Beteiligung Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung Demographische und bildungsbiographische Daten 3

4 Haupthypothesen 1. Studienorientierung hat einen Einfluss auf die Höhe des studentischen Workloads. 2. Subjektiv eingeschätztes Belastungsempfinden hat einen Einfluss auf die Höhe des Workloads der Studierenden. 3. Die Bildungsabschlüsse der Eltern haben einen Einfluss auf die Höhe des Workloads der Studierenden. 4

5 Workload (AV) Operationalisierung WL wurde über fünf Teilitems erhoben: Besuch von Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare etc.) Teilnahme an studentischen Arbeitsgruppe/Tutorien Selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Fachlektüre etc.) Sonstige Studienaktivitäten (Computerkurs etc.) Sonstiges (Bibliotheksrecherche, Sprechstunden) Bildung eines additiven Index Workload wöchentlich gesamt 5

6 Kontrollvariablen Subjektive Selbsteinschätzung der Studierfähigkeiten Kognitive Fähigkeiten (über Note Hochschulzugangsberechtigung) Geschlecht Alter Fachsemester Bisherige Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor Erwerbstätigkeit während der Vorlesungszeit Studieren mit Kind Bologna-Studiengänge (Bachelor/Master) Lehramtsstudium Selbsteinschätzung Studienzeitumfang Vollzeit 6

7 Kontrollvariablen Subjektive Selbsteinschätzung der Studierfähigkeiten: A) Konzentrationsfähigkeit B) Organisationsfähigkeit C) Prüfungsangst (2 Items, Cron. Alpha=.76) D) Versagenserwartung Bildung aus Itembatterie Lernen & Studieren, zum Teil als Index mittels Faktorenanalyse 7

8 Studienorientierung Hypothesen H1: Die Studienorientierung hat einen Einfluss auf die Höhe des studentischen Workloads. H2: Die Höhe des studentischen Workloads variiert zwischen verschiedenen Typen von Studienorientierungen. 8

9 Studienorientierung Operationalisierung Studienorientierung wurde aus 33 Items orientierungsbezogener Itemsbatterien gebildet Statusorientierung (7 Items, Cron. Alpha=.86) Wissenschaftsorientierung (3 Items, Cron. Alpha=.83) Prosoziale Orientierung (5 Items, Cron. Alpha=.82) Selbstbestimmungsorientierung (5 Items, Cron. Alpha=.72) 9

10 Studienorientierung > Workload Modell Wissenschaftsorientierung.078 *** Statusorientierung.014 Prosoziale Orientierung.019 Selbstbestimmungsorientierung.043 ** Konzentrationsfähigkeit.143 *** Organisationsfähigkeit.015 Prüfungsangst.057 *** Versagenserwartung.150 *** Note HZB.073 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).003 Alter.029 * Fachsemester.075 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).009 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).090 *** Studieren mit Kind (0/1).041 ** Bachelor-/Masterstudiengänge (0/1).016 Lehramt (0/1).007 Vollzeitstudium (0/1).254 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.18 n=

11 Studienorientierung > Workload Modell Wissenschaftsorientierung.078 *** Statusorientierung.014 Prosoziale Orientierung.019 Selbstbestimmungsorientierung.043 ** Konzentrationsfähigkeit.143 *** Organisationsfähigkeit.015 Prüfungsangst.057 *** Versagenserwartung.150 *** Note HZB.073 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).003 Alter.029 * Fachsemester.075 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).009 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).090 *** Studieren mit Kind (0/1).041 ** Bachelor-/Masterstudiengaenge (0/1).016 Lehramt (0/1).007 Vollzeitstudium (0/1).254 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.18 n=

12 Studienorientierung Ergebnisse Die Studienorientierung hat einen Einfluss auf den Workload Einfluss zeigt sich stabil jedoch nur bei der Wissenschaftsorientierung und bei der Selbstbestimmungsorientierung, wobei der Einfluss bei der Wissenschaftsorientierung im Vergleich stärker ist Im Vergleich zu der subjektiven Selbsteinschätzung und den kognitiven Fähigkeiten (die beide auch als Komponenten der Studienmotivation begriffen werden können) hat die Studienorientierung einen erkennbar schwächeren Einfluss. Darüberhinaus zeigen die Fachsemesterzahl, der subjektiv eingeschätzte Studienzeitumfang (Voll-/Teilzeit) sowie eine Erwerbstätigkeit neben dem Studium Einfluss auf den Workload 12

13 Subjektives Belastungsempfinden Hypothesen H1: Subjektiv eingeschätztes Belastungsempfinden hat einen Einfluss auf den Workload der Studierenden. H2: Die Höhe des studentischen Workloads variiert abhängig von der Kategorie der empfundenen Belastung. 13

14 Subjektives Belastungsempfinden Operationalisierung Bildung über die Itembatterie Persönliches Belastungsempfinden mittels Faktorenanalyse/ Indexbildung Belastung d. hohe Anforderungen & Prüfungen (5 Items, Cron. Alpha=.90) Belastung d. unsichere Zukunft (2 Items, Cron. Alpha=.76) Belastung d. sozioökonomische Situation (2 Items, Cron. Alpha=.68) 14

15 Subjektives Belastungsempfinden > Workload Modell Subj. Belastung d. Leistungsanforderungen und Prüfungen.179 *** Subj. Belastung d. unsichere Zukunftsaussichten.035 ** Subj. Belastung d. derzeitige finanzielle Lage.055 *** Subj. Belastung d. Erwerbstätigkeit neben dem Studium.008 Konzentrationsfähigkeit.150 *** Organisationsfähigkeit.006 Prüfungsangst.013 Versagenserwartung.057 *** Note HZB.068 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).001 Alter.028 ** Fachsemester.074 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).001 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).080 *** Studieren mit Kind (0/1).000 *** Bachelor-/Masterstudiengaenge (0/1).046 ** Lehramt (0/1).030 ** Vollzeitstudium (0/1).241 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.19 n=

16 Subjektives Belastungsempfinden > Workload Modell Subj. Belastung d. Leistungsanforderungen und Prüfungen.179 *** Subj. Belastung d. unsichere Zukunftsaussichten.035 ** Subj. Belastung d. derzeitige finanzielle Lage.055 *** Subj. Belastung d. Erwerbstätigkeit neben dem Studium.008 Konzentrationsfähigkeit.150 *** Organisationsfähigkeit.006 Prüfungsangst.013 Versagenserwartung.057 *** Note HZB.068 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).001 Alter.028 ** Fachsemester.074 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).001 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).080 *** Studieren mit Kind (0/1).049 *** Bachelor-/Masterstudiengaenge (0/1).046 ** Lehramt (0/1).030 ** Vollzeitstudium (0/1).241 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.19 n=

17 Subjektives Belastungsempfinden Ergebnisse Subjektives Belastungsempfinden hat einen relevanten Einfluss auf den Workload. Den mit Abstand stärksten Einfluss hat die empfundene Belastung durch hohe Leistungsanforderungen und Prüfungen. Die weiteren Belastungsfaktoren zeigen nur geringe Einflüsse. Die subjektiv empfundene Belastung durch Erwerbstätigkeit neben dem Studium weist keinen erkennbaren Einfluss auf den Workload auf, wohingegen die faktische Erwerbstätigkeit neben dem Studium (während der VL-Zeit) durchaus einen Einfluss ausübt Über das subjektive Belastungsempfinden hinaus, zeigen auch hier Komponenten der subjektiven Selbsteinschätzung sowie die kognitiven Fähigkeiten einen deutlichen Einfluss auf den Workload. Darüberhinaus zeigen die Fachsemesterzahl, Studieren mit Kind und der subjektiv eingeschätzte Studienzeitumfang (Voll-/Teilzeit) sowie Bachelor-/Masterstudium und das Lehramtsstudium einen Einfluss auf den Workload 17

18 Soziale Herkunft Hypothesen H1: Der Schulabschluss der Eltern hat einen Einfluss auf den Workload der Studierenden. H2: Der Ausbildungsabschluss der Eltern hat einen Einfluss auf den Workload der Studierenden H3: Primär über die Eltern finanzierte Studierende weisen einen höheren Workload auf. 18

19 Soziale Herkunft Operationalisierung Schulabschluss von Vater und Mutter umgerechnet in Schuljahre Ausbildungsabschlüsse über Score Primär über die Eltern finanziertes Studium (dichotomisiert) 19

20 Soziale Herkunft > Workload Modell Schuljahre Vater.027 Schuljahre Mutter.000 Ausbildung Vater.015 Ausbildung Mutter.033 * Studienfinanzierung überwiegend durch Eltern.022 * Konzentrationsfähigkeit.155 *** Organisationsfähigkeit.012 Prüfungsangst.063 *** Versagenserwartung.144 *** Note HZB.071 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).002 Alter.036 ** Fachsemester.083 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).003 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).069 *** Studieren mit Kind (0/1).042 *** Bachelor-/Masterstudiengaenge (0/1).022 * Lehramt (0/1).022 * Vollzeitstudium (0/1).267 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.17 n=

21 Soziale Herkunft > Workload Modell Schuljahre Vater.027 Schuljahre Mutter.000 Ausbildung Vater.015 Ausbildung Mutter.033 * Studienfinanzierung überwiegend durch Eltern.022 * Konzentrationsfähigkeit.155 *** Organisationsfähigkeit.012 Prüfungsangst.063 *** Versagenserwartung.144 *** Note HZB.071 *** Geschlecht (0/1 weiblich=1).002 Alter.036 ** Fachsemester.083 *** Tätigkeit als SHK/WHK/Tutor (0/1).003 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit (0/1).069 *** Studieren mit Kind (0/1).042 *** Bachelor-/Masterstudiengaenge (0/1).022 * Lehramt (0/1).022 * Vollzeitstudium (0/1).267 *** Anmerkungen: Dargestellt werden jeweils die stand. Koeffizienten (Beta) Signifikanzniveaus: ***p 0,01, **p 0,05, *p 0,1 adj. R 2.17 n=

22 Soziale Herkunft Ergebnisse Die soziale Herkunft der Eltern in Form von Bildungsabschlüssen hat nahezu keinen Einfluss auf den Workload. Geringfügige und in ihrer Verlässlichkeit schwer abschätzbare Einflüsse zeigen lediglich die Ausbildung der Mutter sowie die primäre Finanzierung des Studiums über die Eltern. Der Einfluss auf den Workload kommt auch in diesem Modell über die kognitiven Fähigkeiten (HZB-Note) sowie über die subjektive Selbsteinschätzung zustande. In besondere Weise tragen dazu das individuelle Konzentrationsvermögen, Versagenserwartungen und Prüfungsängste bei. Darüberhinaus zeigen die Studienerfahrung (FS), Erwerbstätigkeit neben dem Studium sowie der subjektiv eingeschätzte Studienzeitumfang und das Lehramtsstudium einen Einfluss auf den Workload. 22

23 Fazit Im Rahmen der drei getesteten Einflussbereiche zeigt die Studienorientierung und das subjektive Belastungsempfinden einen sichtbaren Einfluss auf den Workload. Über diese Faktoren hinaus haben insbesondere die kognitiven Fähigkeiten, subjektive Selbsteinschätzung, Studienerfahrung sowie die sozioökonomische Situation Einfluss auf den Workload. Neben kognitiven Fähigkeiten bestimmen also insbesondere einstellungsbezogene Faktoren die Höhe des individuellen Workloads der Studierenden. Dennoch sollte der Einfluss sozioökonomischer Faktoren (Studieren mit Kind, Erwerbstätigkeit neben dem Studium) nicht unterschätzt werden. Die Ergebnisse aus den vorgestellten Analysen der Leipziger Workload-Studie lassen sich in der Gesamtschau der Daten des Deutschen Studierendensurveys demnach nur teilweise replizieren. Da sich ein zur Leipziger Workload-Studie ähnliches Ergebnisbild darstellt, wenn nur die Soziologie-Studierenden aus dem Deutschen Studierendensurvey einbezogen werden, kann vermutet werden, dass die Abhängigkeit des Workloads in dieser Fächergruppe generell anders gelagert ist. Ursachen hierfür könnten in spezifischen Aspirationen der Studierenden in diesem Fach liegen, was jedoch durch gesonderte Analysen zu klären wäre. 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tipp zum Weiterlesen Darin: R. Berger & B. Baumeister: Messung von studentischem Workload: Methodische Probleme und Innovationen D. Großmann: Studienmotivation und Evaluation: Der Einfluss motivationaler Faktoren auf die befragungsbasierte Evaluation von Studium und Lehre Daniel Großmann Tobias Wolbring Hrsg. Evaluation von Studium und Lehre Grundlagen, methodische Herausforderungen und Lösungsansätze 24

25 Self-Worth -Ansatz bei M. Covington Der WL (hier die Zeit für das Selbststudium) ist eine von vier zentralen Größen, die den Grad des Studienerfolges bestimmen: Self-Confidence Study Skills Anxiety Time Studying Figure 2: Quadripolar model of need achievement. Die Höhe des WL ergibt sich aus der Kombination von Selbstüberzeugung, Kognitiven Fähigkeiten und Ängsten. Erfolgserlebnisse nehmen Einfluss auf Selbstüberzeugung und Ängste Covington, M. V (1993). A Motivational Analysis of Academic Life in College. In: R. Perry & J. Smart, The Scholarship of Teaching and Learning in Higher Education. Dordrecht: Springer, S

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