Energieeinsparverordnung EnEV + Energieberatung
|
|
- Daniela Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieeinsparverordnung EnEV + Energieberatung EnergieAgentur Berghamer und Penzkofer Effizienzberatung GmbH Leinbergerstr Moosburg / Blatt 1
2 Inhalte des Vortrages Inhalte des Vortrages Politischer + Rechtlicher Rahmen Geschichte / Grundprinzipien der EnEV Ausblick EnEV 2012 Warum Sanieren? Phasen einer Energieberatung KfW Effizienzhäuser Förderstufen Sanierung Chancen Nutzen Blatt 2
3 Politischer Rahmen Politischer Rahmen EU-Gesetze EU-Richtlinie 2003: Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2002 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) Novellierte EU-Richtlinie 2011: Rat der Europäischen Union: Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (Neufassung), Entwurf, Brüssel, 25. November Februar 2011 EU-Gipfel zur Energiestrategie 2020 Hauptziele: Ab 2020 sollen alle Neubauten in der EU fast keine Energie mehr benötigen für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung. Der nahezu inexistente oder äußerst geringfügige Energiebedarf sollte möglichst durch Energie aus erneuerbaren Energiequellen, auch am Standort oder in der Nähe des Gebäudes erzeugt bzw. gedeckt werden. Blatt 3
4 Energiekonzept 2010 Energiekonzept 2010 Bundesregierung - Neubau und Sanierung Die bisherigen Instrumente werden nicht ausreichen, um die Ziele umzusetzen: Die Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert Anforderungen an Neubauten und bei Sanierungen im Bestand. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zielt ebenfalls auf Neubauten. Diese Instrumente müssen im Rahmen der wirtschaftlichen Vertretbarkeit weiterentwickelt werden, um die Sanierungsziele zu erreichen. Mit der Novelle der EnEV 2012 wird das Niveau "klimaneutrales Gebäude" für Neubauten bis 2020 auf der Basis von primärenergetischen Kennwerten eingeführt. Der daran ausgerichtete Sanierungsfahrplan für Gebäude im Bestand beginnt 2020 und führt bis 2050 stufenweise auf ein Zielniveau einer Minderung des Primärenergiebedarfs um 80 Prozent. Blatt 4
5 Rechtlicher Rahmen Definition / Geltungsbereich EnEV Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist ein Teil des deutschen Baurechts. In ihr werden von der Bundesregierung auf der rechtlichen Grundlage der Ermächtigung durch das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) Bauherren bautechnische Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergieverbrauch ihres Gebäudes oder Bauprojektes vorgeschrieben. Sie gilt für Wohngebäude und Nichtwohngebäude Bei Anbau von >15m² Nutzfläche Bei Sanierung sobald mehr als 10% einer Bauteilart verändert werden >10% der Fensterflächen erneuert >10% der Wandflächen gedämmt >10% der Dachfläche gedämmt...usw. Verstöße gegen die Vorschriften der EnEV werden als Ordnungswidrigkeit verfolgt Geldbußen bis zu ,- sind möglich Blatt 5
6 Definitionen Begriffsdefinitionen EnEV - Energieberatung Kriterium 1 Primärenergiebedarf Q P Energiemenge die zur Deckung des Heizenergie- und Warmwasserbedarfs benötigt wird unter Berücksichtigung von Verlusten die von der Gewinnung an einer Quelle über Aufbereitung und Transport bis zum Gebäude und der Verteilung und Speicherung im Gebäude anfallen. Kriterium 2 Transmissionswärmeverluste H T Wärmeverluste der Gebäudehülle unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände der Baumaterialien und Bauteile (U-Werte) sowie der Lüftungswärmeund Wärmebrückenverluste Heizenergiebedarf Q H - (=Endenergiebedarf) Energiemenge die dem Heizsystem eines Gebäudes zugeführt wird um den Heizwärme-/Warmwasserbedarf abzudecken unter Berücksichtigung der Verluste bei der Erzeugung, Verteilung und Übergabe der Wärme innerhalb des Gebäudes (Anlagenverluste) Heizwärmebedarf Q h Energiemenge die den Räumen tatsächlich zur Verfügung gestellt wird. Blatt 6
7 Rechtlicher Rahmen Ausblick EnEV 2012 EnEV 2012 (voraussichtlich Januar 2013) - Ausblick Verschärfung des max. Primärenergieverbrauchs um ca. 30% Erhöhter Einsatz von regenerativen Energien zwingend notwendig Nach EnEV 2009 ist heute die Einhaltung der Anforderungen an den Primärenergiebedarf im Neubau und für die Erreichung der KfW-Effizienzhausstandards nur mit Einsatz regenerativer Energien und mindestens Brennwerttechnik möglich. Ab 2013 ist das Erreichen eines KfW-Effizienzhausstandards im Bestand mit fossilen Energieträgern (Öl und Gas) voraussichtlich nicht mehr möglich Plusenergiehaus WSchVO 2.WSchVO 3.WSchVO EnEV EnEV 2009 EnEV 2012 Ziel 2020 Ziel 2050 Blatt 7
8 Konsequenzen für die Zukunft Schlussfolgerungen für die zukünftige Planung Maximal zulässiger Primärenergiebedarf wird auch in der energieeffizienten Sanierung nur noch mit Einsatz von regenerativen Energien einzuhalten sein. Das EEWärmeG wird voraussichtlich auf den Gebäudebestand ausgeweitet werden. Die Anforderungen an den Gebäudebestand werden höher. Die Problematik der Anrechnung von Wärmebrücken wird intensiver. Beim Heizungstausch ist es notwendig, die absehbaren zukünftigen Anforderungen zu berücksichtigen: - Lebensdauer Anlagentechnik ca Jahre - Verschärfter Sanierungsfahrplan für Gebäude im Bestand beginnt in 8 Jahren (2020) Blatt 8
9 Sanierung / Sanierungsumfang - Entscheidungskriterien Warum Sanieren? Baumängel, Defekte und/oder Renovierungsbedarf Energieeinsparung / CO2-Einsparung / Umweltschutz / Wohnklima (Gesundheit) Änderungen in der Nutzung / Vergrößerung oder Verkleinerung / Verschönerung Investition in die Zukunft / Werterhalt /Altersversorgung Was muss man bei einer Sanierung Bedenken? Gebäudehülle (Wände, Fenster, Dächer, Decken) Haustechnik (Heizung Lüftung Sanitär Elektro) Tragwerk (Statik) Nutzerbedürfnisse und verhalten Finanzierung Der erste Schritt? Blatt 9
10 Energieberatung Phasen der Energieberatung Ortsbesichtigung / Begehung mit Festlegung der notwendigen Beratungsschritte Dauer: meist ca. 1 Stunde Energiebedarfsberechnung als Basis für: Sanierungskonzept Wirtschaftlichkeitsberechnung Förderanträge Heizungsauslegung Angebotseinholung Blatt 10
11 Energieberatung Phasen der Energieberatung Benötigte Unterlagen Planunterlagen erleichtern die Energieberatung sehr. Vereinfachtes Aufmaß und pauschale Annahme der Materialqualitäten sind nach EnEV zulässig. Pläne (z.b. Eingabepläne) Baubeschreibungen Alte Rechnungen Unterlagen über Sanierungen Fotos über historische Zustände Tip: Bauanträge im Archiv der Genehmigungsbehörde Blatt 11
12 Energieberatung Schwachstellen von Gebäuden energetisch relevant Ungedämmte Bauteile (U-Werte) Konstruktive Wärmebrücken Rolladenkästen Aufsteigende Feuchtigkeit (Keller/Wand) Feuchtigkeit durch Tauwasser Statische Dimensionierungen (Dachkonstruktion) Ungedämmte Leitungen Veraltete ineffiziente Haustechnik Weitere Schwachstellen Schallschutz (intern extern) Statische Mängel Setzungen/Risse Nicht zeitgemäße Grundrisse Kleine Fensteröffnungen Blatt 12
13 Energieberatung Energieverbrauch und Verluste ~90% der Energiekosten = Heizkosten + Warmwasser Blatt 13
14 Energieberatung Energieverbrauch und Verluste Neubau EFH 2012 Qh ~ kwh/m²a 70-80% 60-70% 50-60% Blatt 14
15 Energieberatung Phasen der Energieberatung Sanierungskonzept Gebäudehülle (Dämmung und Dichtheit) Energiekonzept (Heizung/Lüftung) Kostenschätzung Zeitplan/logische Abfolge der Maßnahmen Fördermittelberatung KfW-Programme Bafa-Förderung regenerative Energien Blatt 15
16 KfW-Effizienzhäuser - Förderstufen Begriff KfW-Effizienzhaus Definition eines Energieeffizienz-Standards, der für Sanierungsvorhaben ebenso verwendet werden kann, wie für Neubauten. Die Zahl hinter dem KfW- im Effizienzhauslogo gibt an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf in kwh/m²a im Verhältnis zu den gesetzlichen Mindestanforderungen der EnEV an einen Neubau ist. (Gebäudehülle Ha t =+15%) Es gilt der Bezug auf die Anforderungen der jeweils gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV), also zur Zeit EnEV2009. Beispiel: Das KfW-Effizienzhaus 85 benötigt höchstens 85 Prozent des Primärenergiebedarfs eines nach den EnEV-Anforderungen 2009 errichteten Neubaus. Die Wärmeverluste aus Dichtheit und Gebäudehülle dürfen dabei um 15% höher sein als im Neubau. Blatt 16
17 Energieberatung Zusätzliche Chancen einer Sanierung Grundrissänderungen Anpassung an Nutzerbedürfnisse Flexibilisierung Erweiterung durch Anbau oder Ausbau Dachgeschoss Altersgerecht bauen Trockenlegung Keller Schnelle Amortisation durch Sowieso-Kosten Wertsteigerung und Werterhalt Blatt 17
18 Sanierung Chancen nutzen Erweiterung durch Anbau oder Dachausbau Fehlende Räume ergänzen Wohnraum gewinnen Grundstücksgröße und zuschnitt begrenzt Möglichkeiten Bauordnung und Bauvorschriften (Genehmigungspflicht) Keller ja oder nein (Kosten bautechnischer Aufwand) Bauweise Massiv oder Holzbau Entwurf: Arch. Bayer / Uhrig Blatt 18
19 Sanierung Chancen nutzen Altersgerecht Umbauen Anpassen von Zugängen, Räumen, Türen, und Sanitärbereichen Entwurf: Arch. Bayer / Uhrig Blatt 19
20 Sanierung Chancen nutzen Erweiterung durch Wintergarten Eliminierung von Wärmebrücken wie durchbetonierte Balkonplatten und Mauerwerks-Wandscheiben bei rückspringenden Balkonen (bautypisch für 60er und 70er Jahre) Entwurf: Arch. Bayer / Uhrig Blatt 20
21 Energieberatung Entscheidungskriterien Harte Kriterien Technische Machbarkeit Finanzielle Machbarkeit Rechtliche Machbarkeit Weiche Kriterien Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer Persönliche Ziele und Haltungen Nachhaltigkeit Blatt 21
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit EnergieAgentur Berghamer und Penzkofer Effizienzberatung GmbH Leinbergerstr Moosburg / Blatt 22
Energieeinsparverordnung EnEV + Energieberatung
Energieeinsparverordnung EnEV + Energieberatung EnergieAgentur Berghamer und Penzkofer Effizienzberatung GmbH Leinbergerstr. 7 85368 Moosburg 08761 / 7274-0 www.energieagentur-online.de Blatt 1 Inhalte
MehrMünchner Energiespartage im Bauzentrum November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab Was bedeutet das für Kauf und Planung?
Münchner Energiespartage im Bauzentrum 14. 15. November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab 1.1.2016. Was bedeutet das für Kauf und Planung? Dipl.Ing. Renate Schulz, Architektin Bauherrenberaterin
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrKleine Einführung in die ENEV Dipl.Ing. Architektin Claudia Gehse- Dezernat VI.3- Bauen und Liegenschaften
Kleine Einführung in die ENEV 2014 Das größte Einsparpotential privater Haushalte in Deutschland liegt beim Heizenergieverbrauch. Energieverbrauch im Haushalt 80 % für das Heizen 10 % für die Versorgung
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
MehrUnd sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen
Und sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen 22. September 2011 Kreishaus Herford Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm
Mehr27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern
EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige
MehrEnergieeffizienz von Gebäuden Anforderungen und Fördermöglichkeiten
Energieeffizienz von Gebäuden Anforderungen und Fördermöglichkeiten Michael Hörnemann Öko-Zentrum NRW GmbH Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle Fragen rund um
MehrAnforderungen an den Energiebedarf. Teil III
Teil III Zum Thema Energiekonzepte Gesetze und Verordnungen Anforderungen an den Energiebedarf Förderwege Energiebedarf-Ermittlung Energiequellen Heizungstechniken Wirtschaftlichkeit Beispiele für Energiekonzepte
MehrWeil andere Heizsysteme nur heizen können.
ftlichste Die wirtscha rfüllung der Lösung zur E rungen. e EnEV-Anford Architekten und Fachplaner sprechen für den Dachs. Weil andere Heizsysteme nur heizen können. Ein Dachs sorgt für niedrige Energiekosten,
MehrEnEV 2016 Ziegelwerk Staudacher. Klaus Meyer Technischer Bauberater
EnEV 2016 Ziegelwerk Staudacher Klaus Meyer Technischer Bauberater Niedrigstenergie- Standard 2019/21 Ausblick EnEV 2021 - I Grundlage Beratungen NABau Schettler-Köhler BBSR: Anhörung zur neuen EnEV 2021
MehrNahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding
Inhalt Nahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding Oberding, 8.12.2011 Information zum Anschluß an das Nahwärmenetz Themen Erneuerbare Energien - ohne Alternative! Sachstand im Nahwärmenetz Der einzelne
MehrAltbausanierung als komplexe Aufgabe: Grundlagen und zukunftsorientierte Planung. Vortrag Moosburger Altbauseminare 10. März 2010
Altbausanierung als komplexe Aufgabe: Grundlagen und zukunftsorientierte Planung Vortrag Moosburger Altbauseminare 10. März 2010 EnergieAgentur Berghamer und Penzkofer Effizienzberatung GmbH, Moosburg
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1965 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2003 Anzahl Wohnungen 44 Gebäudenutzfläche (A ) N 2408 m² Erneuerbare Energien
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrDie geplante EnEV 2012 Wesentliche Änderungen und Konsequenzen für die Baupraxis
Die geplante EnEV 2012 Wesentliche Änderungen und Konsequenzen für die Baupraxis von RA Johannes Bohl Fachanwalt für Verwaltungsrecht 05.10.2012 BDB Bamberg Gliederung Rechtsgrundlage für den Erlass der
MehrEnergieeffizient Bauen
Vortragsreihe für Verbraucher Baumesse Rheda-Wiedenbrück Energieeffizient Bauen Energiestandards und Förderungen 08.02.2014 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Einführung seit über 20 Jahren
MehrEntwurf zur Novellierung der Energieeinsparverordnung (Entwurf zur EnEV 2013)
Zusammenfassung Entwurf zur Novellierung der Energieeinsparverordnung (Entwurf zur EnEV 2013) Stand:16.10.2012 Entwurfsfassung an die für das Energieeinsparungsrecht zuständigen Ministerien und Senatsverwaltungen
MehrNeue KfW-Förderung für kommunale Nichtwohngebäude
Neue KfW-Förderung für kommunale Nichtwohngebäude Hamm, 22.4.2016 Dipl.-Ing. Petra Bühner Prokuristin KfW Bankengruppe Bank aus Verantwortung Ausbau der Förderung für Nichtwohngebäude als wichtiger Baustein
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 3.4.224 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Stargarder Weg 8, 3844 Wolfsburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1955 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1) 1955 Anzahl Wohnungen
MehrVorwort... 1 Der Autor... 3 Inhalt... 5 Vorbereitung der Bestandsaufnahme Normierte und nicht normierte Beratungen Wohngebäude...
Inhalt Vorwort... 1 Der Autor... 3 Inhalt... 5 Vorbereitung der Bestandsaufnahme... 11 Normierte und nicht normierte Beratungen... 13 Wohngebäude... 14 Nichtwohngebäude... 26 Umfang einer Vor-Ort-Beratung...
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1958 Baujahr Anlagentechnik ¹) 1998 Anzahl Wohnungen 31 Gebäudenutzfläche (A ) N 1608 m² Erneuerbare Energien
Mehr. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet.
Mitte Oktober hat der Bundesrat. der EnEV 2014 zugestimmt. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet. Mit der Verkündung der Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung im Bundesgesetzblatt
MehrNeuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014
46. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Abteilungen (ATA) an wissenschaftlichen Hochschulen Neuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 ATA-Tagung 2014 in Saarbrücken Ralf-Dieter
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig : 26.06.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude Itterpark 5/7, 0721 Hilden Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1991 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1991 Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche.76
MehrFachverband Mineralwolleindustrie e.v. Neubau Einfamilienhaus. EnEV-Standards erreichen und Kostenfallen vermeiden.
Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. Neubau Einfamilienhaus. EnEV-Standards erreichen und Kostenfallen vermeiden. EnEV-Standards beim Neubau eines Einfamilienhauses erreichen Sie planen ein eigenes Haus
Mehr- EnEV 2009, Förderprogramme KfW, kostenloser Energiespartest -
- EnEV 2009, Förderprogramme KfW, kostenloser Energiespartest - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Energieberatung Fördergelder Energieausweise Luftdichtheitsmessungen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
Energieausweis Nichtwohngebäude Erfasster Energieverbrauch des s Registriernummer 2 3 Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch Wärme [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] 8 für Heizung und 3 enthalten Endenergieverbrauch
MehrEnEV im Praxistest Ein kritische Auseinandersetzung. Martin Sambale
EnEV im Praxistest Ein kritische Auseinandersetzung Martin Sambale Quelle: Autor: eza! Arbeitsbereiche EnEV im Praxistest eza!-energieberatung Geschäftsführer Martin Sambale eza!-partner eza!-bildung eza!-
Mehre&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/
Klimaschutzkonzept Remscheid e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Arbeitsgruppe Einsparungen bei Wohngebäuden 13.03.2013 Inhalt 1 Einleitung...3
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 301,3 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 69,9 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom November 2013
gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 8. November 03 Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Registriernummer BB-05-00053336 Energiebedarf CO -Emissionen 3 kg/(m² a) A+ A B C D E F G H 0 5
MehrBedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050
Bedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050 10.12.2015 Fachveranstaltung Exportchancen für erneuerbare Wärme- und Kältetechnologien Niedrigstenergiegebäude (NZEB) gemäß
MehrFördern und Fordern. Gesetzliche Vorgaben Gebäudeenergiestandards Energieausweis Fördermöglichkeiten
Fördern und Fordern Gesetzliche Vorgaben Gebäudeenergiestandards Energieausweis Fördermöglichkeiten Um ihre Klimaschutzziele zu erreichen, haben Bund und Land für die Sanierung von Bestandsgebäuden und
MehrSie sanieren wir finanzieren: KfW!
Sie sanieren wir finanzieren: KfW! Was wird wie gefördert? Energieeinsparforum 21. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern wir, die KfW, die Reduzierung
MehrEnEV Gesetzliche Forderungen im Bestand und der Energieausweis" Dipl. Ing. (FH) für Energetik Ulrich Kleemann Freiberuflicher Energieberater
EnEV Gesetzliche Forderungen im Bestand und der Energieausweis" Dipl. Ing. (FH) für Energetik Ulrich Kleemann Freiberuflicher Energieberater Energieverbrauchsanteile für Industrienationen: mit über 1/3
MehrEntwurf zur Novellierung der Energieeinsparverordnung (Entwurf zur EnEV 2013)
Zusammenfassung Entwurf zur Novellierung der Energieeinsparverordnung (Entwurf zur EnEV 2013) Stand:16.10.2012 Entwurfsfassung an die für das Energieeinsparungsrecht zuständigen Ministerien und Senatsverwaltungen
MehrAugen auf beim Fenstertausch
Vortrag: Augen auf beim Fenstertausch Veranstalter: Gliederung Einführung und Grundlagen EU-Gebäuderichtlinie / EnEG / EnEV / EEWärmeG Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden / Energieeinsparungsgesetz / Energieeinsparverordnung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 30.09.2019 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Zum schnellen Ausweis 2009, Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare
MehrEnergieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen
Energieeffizient Sanieren & Bauen Warum energieeffizient bauen & sanieren? 2 Exkurs: Energiewende Aktuelle Diskussionspunkte der Energiewende: Sorge um bezahlbare Energie ( Strompreisanstieg durch den
MehrEnergetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser
Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Architektur + Energie Grabs 1 Thema: energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern Lerchenberg: Die meisten Mehrfamilienhäuser des Mainzer Stadtteils
Mehr2. GIH Bundeskongress Energie-Effizienz heute und morgen Die neue EnEV MR Peter Rathert
2. GIH Bundeskongress Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung Erneuerbarer Energien im Bundesministerium für Verkehr, Bau
MehrAktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude
Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel
MehrAltbautage Mittelfranken - EnEV 2014 Energieausweis. Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 21./22. Febr. 2015
Altbautage Mittelfranken - EnEV 2014 Energieausweis Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 21./22. Febr. 2015 Energieverbrauch private Haushalte 2 Entwicklung Wärmeschutzverordnung - EnEV Die EnEV begrenzt
MehrBewertung der Fernwärme im Rahmen der EnEV 2013
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Bewertung der Fernwärme im Rahmen der EnEV 2013 Düsseldorf, 21. April 2016
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 23.05.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus Adresse Gebäudeteil 1985 Baujahr Gebäude 1985 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 5 Anzahl Wohnungen 577 m² Gebäudenutzfläche (A
MehrWohn- und Geschäftshaus Augustaanlage 38,40,42; Mannheim Wohngebäude (Heizungsanlage) ,556 m²
für Gültig bis: 05.05.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik *) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (AN) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrBerliner Energietage. Berliner Energietage EnEV in der Praxis. MR Peter Rathert
Berliner Energietage 2016 EnEV in der Praxis Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten im Bereich Energie und Bauen im BMUB Gliederung des Vortrags Was fordert das Energieeinsparrecht?
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 27.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Billstedter Hauptstr 20-30 22111 Hamburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A
MehrGebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse. Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München
Gebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse Gliederung des Vortrags 1. Technische Betriebsberatung kurze Vorstellung. 2. Klimaschutzziele in Deutschland 3. Förderprogramme zum Klimaschutz wer fördert,
MehrEnergiesparen leicht gemacht.
w ä r m e s c h u t z Energiesparen leicht gemacht. Schon der Ton der -Steine wirkt wunderbar dämmend. Mit der integrierten Airpop-Dämmung bekommt Ihr Haus ein dickes Fell. Ein Wohlfühlfaktor auch für
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 18.07.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse (s. Anlage) Mehrfamilienhaus Finkenau 10, Finkenau 10a, Finkenau..., 22081 Hamburg Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1957 Baujahr Anlagetechnik Anzahl Wohnungen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig : 19.09.0 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche ) Erneuerbare Energien Bürohaus Bockenheimer Warte Bauteil
MehrRenate Heß Diplombauingenieur Gebäudeenergieberater. BAFA Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude
BAFA Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude Ziel eines Hauseigentümers Reduzierung Heizkosten Erhöhung Wohnqualität Werterhalt/Wertsteigerung des Gebäudes Was Gutes für die Umwelt tun Ziel der Bundesregierung
MehrPressemitteilung ina Planungsgesellschaft mbh, Schleiermacherstraße 12, Darmstadt
Auf dem Weg zum Niedrigstenergiegebäude Weitere Verschärfungen der Energieeinsparverordnung in 2016 und aktuelle Lösungsansätze DARMSTADT, 2. SEPTEMBER 2015. Die Bundesregierung hat mit der Novellierung
MehrAlles plus? Das muntere Sprießen der Gebäudekonzepte. Gebäudekonzepte und Energiekennzahlen im Vergleich
Alles plus? Das muntere Sprießen der Gebäudekonzepte Gebäudekonzepte und Energiekennzahlen im Vergleich Gerhard Koch Verband Österreichischer Ziegelwerke Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen 17.-18.
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.09.2018 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Kindertagesstätten, 85276 Pfaffenhofen-Radlhöfe Gesamtgebäude
MehrEnergetische Anforderungen an die Gebäudehülle
Energetische Anforderungen an die Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Bauphysik, Technische Gebäudeausrüstung, Baulicher Brandschutz Prof. Dr. rer. nat. H. Heinrich Aktuelle Anlässe Inkrafttreten
MehrBerechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Anforderungen gemäß EnEV ²) Primärenergiebedarf Endenergiebedarf dieses Gebäudes 128,31 kwh/(m² a
Gültig bis: 11.04.2021 Gebäude Gebäudetyp Einfamilienhaus Adresse straße 32, 53560 stadt Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 2004 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2004 Anzahl Wohnungen 1 Gebäudenutzfläche (A ) 370
MehrTaten statt Warten Die ModernisierungsKampagne für die Stadt Löningen
Taten statt Warten Die ModernisierungsKampagne für die Stadt Löningen Dach, Wand, Boden der richtige Dämmstoff für Ihr Haus. 29. Oktober 2013, Rathaus Löningen Referent:, Haselünne Vorstellung Energetische
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.2.2020 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N) Anlass der Austellung des Energieausweises Mehrfamilien-Wohnhaus
MehrFKT Fachtagung Lünen EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden. Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW
FKT Fachtagung Lünen - 28.2.2008 EnEV 2007 und Energieausweise in Nichtwohngebäuden Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf Öko-Zentrum NRW Einführung Leistungsprofil Weiterbildungen - Gebäudeenergieberatung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.4.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus Adresse 01816 Bad Gottleuba Hellendorfer Str. 41 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1974 Baujahr Anlagentechnik 1 ) 2012 Anzahl Wohnungen 27 Gebäudenutzfläche
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 07.02.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Tobienstr. 18, 58332 Schwelm Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1929 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1929-1989 Anzahl Wohnungen
MehrEnergieausweis für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Energieausweis für Gültig bis: 18.10.2021 1 Gebäude Gebäudetyp Straße PLZ Ort Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Stuttgarter Strasse 27 73760 Ostfildern
MehrEnEV 2014/2016. Anforderungen 2016 zukünftige Entwicklung im Kontext mit der Energiewende Qualitätssicherung
EnEV 2014/2016 Anforderungen 2016 zukünftige Entwicklung im Kontext mit der Energiewende Qualitätssicherung Quelle: bmvbs (August 2011) Celle, 12.04.2016 Dr.-Ing. Norbert Wilezich - Energieberatungszentrum
MehrEnergieeffiziente Gebäude
Energieeffiziente Gebäude Dipl.-Phys. Peter Pospischil freiberuflicher Energieberater, Neuötting Vorstandsvorsitzender der Peter Pospischil, 16.02.2012, Folie 1 Was erwartet Sie Grundlagen Schritte zur
MehrBMWi / IIC2 Berlin, 15. Januar 2016
BMWi / IIC2 Berlin, 15. Januar 2016 Bund-/Ländergespräch am 20. Januar 2016 zur Weiterentwicklung des Energieeinsparrechts bei Gebäuden (EEWärmeG; EnEG/EnEV) Diskussionspapier I. Hintergrund Bis Ende 2016
MehrFördermöglichkeiten für WEG s
Bauzentrum München 08.04.2014 Fördermöglichkeiten für WEG s Dipl.-Ing. (FH) Hohenstaufenstr. 10 86830 Schwabmünchen Energieberater BAFA Sachverständiger KfW KfW-Denkmalzulassung Energie-Effizienz-Experte
MehrModernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 29.06.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamiliengebäude Adresse Wilhelm-Nagel-Str.7-11 71642 Ludwigsburg Gebäudeteil Gesamtgebäude Baujahr Gebäude 1961 Baujahr Anlagentechnik
MehrDer Energieausweis: Inhalt, Typen und Übergangsregelungen
Technische Universität München ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 Energiebedarf Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig : 20..209 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Büro-, Geschäftsgebäude Reinhardtstraße 2, 07 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 2003 Gebäudefoto (freiwillig)
MehrAusblick: EnEV Energieeinsparverordnung Novellierung der Energieeinsparverordnung. Matthias.Strehlke, EnergieAgentur.
Ausblick: EnEV 2009 Novellierung der Energieeinsparverordnung Matthias.Strehlke, EnergieAgentur.NRW Dipl. Geograph, Gebäudeenergieberater HWK Energieeinsparverordnung 2007 Entwicklung zur EnEV Folie 2
MehrKfW Förderbedingungen. Energetisch sanieren mit Glas und Fenster. Juni
KfW Förderbedingungen Energetisch sanieren mit Glas und Fenster Juni 2014 Marktchancen Die KfW Marktchancen für die Glas-, Fenster- und Fassadenbranche Die Energieeinsparverordnung (EnEV) regelt die energetischen
Mehr2 Energieeffizienz im Gebäudebereich: Chance und Herausforderung für die Energiewende
Mehr Informationen zum Titel 2 Energieeffizienz im Gebäudebereich: Chance und Herausforderung für die Energiewende Christian Stolte Die Energiewende ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Die Versorgungs-
MehrEnergetische Sanierung von MFH. 14. Energieforum in Offenbach
Energetische Sanierung von MFH 14. Energieforum 01.11.2016 in Offenbach Inhalte Rechtsgrundlagen EnEG, EnEV 2016, E-Ausweis, EEWärmeG EU-Gebäuderichtlinie Energiekonzept Bundesregierung DIN-Normen Energie/Wärme/Heizung
MehrEnergieausweis für Wohngebäude nach EnEV 2007
u n i t b t e c h n o l o g y Energieausweis für Wohngebäude nach EnEV 2007 Dr.-Ing. Gerald Hildebrandt Haus & Grund Berlin, Landesverbandskonferenz 20.11.2007 Überblick Allgemeines, EnEV 2007 Energieausweis
MehrDie Hamburgische Klimaschutzverordnung
Die Hamburgische Klimaschutzverordnung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Endenergiebilanz Hamburg Industrie 25% Haushalte 23% ~860.000 Wohnungen 12 Mio MWh/a Verkehr
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom ¹
Gültig bis: 10.12.2025 1 Gebäude Gebäudetyp einseitig angebautes Einfamilienhaus Adresse Heinrich-Schneider-Straße 20, 35260 Stadtallendorf Gebäudeteil Ganzes Gebäude Baujahr Gebäude 3 1951 Baujahr Wärmeerzeuger
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 08 / 2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare
MehrWickrathberger Str Mönchengladbach. Verkauf - Vermietung
gültig bis: 23.03.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1900 Baujahr Anlagentechnik 1995 Anzahl Wohnungen 109 Mehr-Familienwohnhaus Wickrathberger Str. 2+10+12+16 41189 Mönchengladbach
Mehr2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand
2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand Prof. Dr. Jan Schaaf & Prof. Dr. Jörg Mehlis Hochschule
MehrHinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Für Gebäude Gültig bis: Gebäudetyp Strasse PLZ, Ort Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Nutzungseinheiten Gebäudenutzfläche (A N ) Wohnfläche Anlass der Ausstellung 29.07.2018 Alte Potsdamer
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 21.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Nichtwohngebäude 11.927,0 m² Erneuerbare Energien Lüftung teilweise
MehrAuswirkung der Gebäuderichtlinie auf den Wohnbau
Auswirkung der Gebäuderichtlinie auf den Wohnbau Der Energieausweis als Chance für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen Di. 28. August 2007 DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Erfahrungen
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg AK Bauen und Sanieren
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg AK Bauen und Sanieren Bad
MehrBuilding Directive Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
Building Directive Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden DI Wolfgang Jilek Energiebeauftragter des Landes Steiermark Motivation Steuerung
MehrDie Wohnungswirtschaft zwischen EnEV, EEG, Wärmegesetz und Energiekosten
Anforderungen, Umsetzungen und Chancen Dr.-Ing. Dirk Gust Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Einleitung Europäische und nationale Zielsetzungen Integriertes
MehrWärmewende im Heizungskeller Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz in Baden-Württemberg. Daniel Bearzatto Geschäftsführer
Wärmewende im Heizungskeller Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz in Baden-Württemberg Daniel Bearzatto Geschäftsführer Unser Ziel ist eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung im Landkreis Tübingen.
MehrEnEV- und KfW-Anforderungen
Projekt: Waffenplatz Oldenburg - Wohnbau 3. und 4.OG - 41 - EnEV- und KfW-Anforderungen EnEV-Anforderungen Jahres- q p [kwh/(m²a)] Transmissionswärmeverlust H t [W/(m²K)] Ist-Wert mod. Altbau EnEV-Neubau
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom ¹
Gültig bis: 12.01.2026 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse An der Trift 17, 16348 Wandlitz Gebäudeteil Neubau eines 2-geschossiges Einfamilienhaus (Haus 1) Baujahr Gebäude 3 2015-2016
MehrVon der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung. Ein informativer Überblick
Von der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung Ein informativer Überblick Reinhold KUNZE Allgemeines EG Richtlinie über die GesamtEnergieEffizienz von Gebäuden EPBD Energy Performance
MehrSparkasse Landshut. Optimaler Einsatz öffentlicher Fördermittel
s Sparkasse Landshut Optimaler Einsatz öffentlicher Fördermittel Ihre Ansprechpartner s Sparkasse Landshut Thomas Stallwanger Leiter BaufinanzierungsCenter Telefon 0871 825-545 Thomas.Stallwanger@sparkasse-landshut.de
MehrMehrfamilienhaus Thüringer Str ; Mülheim
Gemäß den 16 ff Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 29052018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (AN) Anlass der Ausstellung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 23.04.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse MFH P2 Astonstr. 15-23, 39116 Magdeburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1974 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1995 Anzahl Wohnungen 50 Gebäudenutzfläche
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 31.03.2024 Anlage-Nr: 008-D-01187-5000-001 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1996 Baujahr Anlagetechnik 1996 Anzahl Wohnungen 16 Mehrfamilienhaus Gebäudenutzfläche (A
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 08.07.00 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Bürogebäude mit Gewerbe im EG Günther-Wagner-Allee 1, 30177 Hannover Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage
MehrWohnungsbaugenossenschaft Erkrath Schlüterstraße 9 Tel Mo. und Di. 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr Erkrath Fax.
Primärenergiebedarf Gebäude Ist-Wert EnEV-Anforderungswert Jährlicher in für Energieträger Heizung Warmwasser Hilfsgeräte 3) Gesamt in kwh/(m2 a) Erdgas H 57,0 17,1 74,0 Strom-Mix Einsetzbarkeit alternativer
MehrNovelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 das Klassenlabel. Ein guter Ansatz unzureichend umgesetzt.
Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 das Klassenlabel. Ein guter Ansatz unzureichend umgesetzt. Positionspapier der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) Initiiert und koordiniert von
Mehr