Installateurhandbuch NIBE F2026. Luft-/Wasser-Wärmepumpe IHB DE LEK

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1 Installateurhandbuch Luft-/Wasser-Wärmepumpe LEK IHB DE

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Informationen 2 Sicherheitsinformationen 2 2 Lieferung und Transport 5 Transport und Lagerung 5 Aufstellung 5 Beiliegende Komponenten 8 Abdeckung demontieren 8 3 Aufbau der Wärmepumpe 9 Allgemeines 9 Schaltschrank 11 4 Rohranschlüsse 12 Allgemeines 12 Rohranschluss Wärmeträger 12 Druckabfall, Wärmeträgerseite 13 Anschlussoption 14 5 Elektrische Anschlüsse 21 Allgemeines 21 Anschlüsse 22 Anschlussmöglichkeiten 24 Zubehör anschließen 25 6 Inbetriebnahme und Einstellung 26 Vorbereitungen 26 Wärmeträgersystem befüllen und entlüften 26 Ausgleichstemperatur 26 Stopptemperatur 26 Schonstart 26 Verdichtererwärmer 26 Nabenheizung 26 Phasenfolgenkontrolle 26 Inbetriebnahme und Kontrolle 27 Nachjustierung, Wärmeträgerseite 27 Einstellung, Ladefluss 28 7 Steuerung Einführung 29 Allgemeines 29 Navigation 29 Displayerklärung 30 Regelungsbedingungen 31 8 Steuerung Kanäle 33 Statuskanäle 33 Temperaturkanäle 33 Einstellungskanäle 33 9 Komfortstörung 35 Fehlersuche Zubehör Technische Daten 40 Maße und Abstandskoordinaten 40 Schalldruckpegel 41 Technische Daten 42 Schaltplan 44 Sachregister 50 Inhaltsverzeichnis 1

4 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen In diesem Handbuch werden Installations- und Servicevorgänge beschrieben, die von Fachpersonal auszuführen sind. Dieses Produkt darf nur dann von Personen (einschl. Kindern) mit eingeschränkten körperlichen bzw. geistigen Fähigkeiten oder unzureichenden Erfahrungen bzw. Kenntnissen verwendet werden, wenn diese von einer verantwortlichen Person beaufsichtigt oder angeleitet werden. Kinder müssen beaufsichtigt werden, damit sie nicht mit dem Produkt spielen können. Technische Änderungen vorbehalten! NIBE Symbole Seriennummer Die Seriennummer wird unten am Produktfuß angegeben. LEK Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr für Maschinen oder Personen. ACHTUNG! Geben Sie stets die Seriennummer des Produkts an, wenn Sie einen Fehler melden. ACHTUNG! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informationen, die bei der Pflege der Anlage zu beachten sind. Länderspezifische Informationen Installateurhandbuch Dieses Installateurhandbuch ist beim Kunden aufzubewahren. TIP! Dieses Symbol kennzeichnet Tipps, die den Umgang mit dem Produkt erleichtern. Kennzeichnung F2026 ist CE-zertifiziert und besitzt die Schutzart IP24. Eine CE-Zertifizierung bedeutet, dass NIBE eine Zusicherung vorlegt, dass das Produkt alle Anforderungen gemäß den relevanten EU-Richtlinien erfüllt. Die CE-Kennzeichnung ist für die meisten innerhalb der EU verkauften Produkte vorgeschrieben unabhängig vom Herstellungsort. IP24 bedeutet, dass keine Gegenstände mit einem Durchmesser größer oder gleich 12,5 mm in das Produkt eindringen und Schäden verursachen können. Außerdem ist das Produkt gegen Wasserspritzer, die aus allen Richtungen kommen, geschützt. 2 Kapitel 1 Wichtige Informationen

5 Installationskontrolle Die Heizungsanlage ist vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle gemäß den geltenden Vorschriften zu unterziehen. Diese Kontrolle darf nur von sachkundigen Personen ausgeführt werden. Füllen Sie außerdem die Seite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus. Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Heizungsmedium (Seite 12) System gespült System entlüftet Schmutzfilter Absperr- und Entleerungsventil Bereitungsfluss eingestellt Strom (Seite 21) Sonstiges Sicherungen Gebäude Sicherheitsschalter FI-Schutzschalter Heizkabel Typ/Leistung Sicherungsgröße, Heizkabel (F3) Kommunikationskabel angeschlossen Kondenswasserrohr Isolierung Kondenswasserrohr, Stärke (wenn KVR 10 nicht verwendet wird) Kapitel 1 Wichtige Informationen 3

6 Kontaktinformationen AT KNV Energietechnik GmbH, Gahberggasse 11, 4861 Schörfling Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) CH NIBE Wärmetechnik AG, Winterthurerstrasse 710, CH-8247 Flurlingen Tel: (52) Fax: (52) CZ Druzstevni zavody Drazice s.r.o, Drazice 69, CZ Benatky nad Jizerou Tel: Fax: nibe@nibe.cz DE NIBE Systemtechnik GmbH, Am Reiherpfahl 3, Celle Tel: 05141/ Fax: 05141/ info@nibe.de DK Vølund Varmeteknik A/S, Member of the Nibe Group, Brogårdsvej 7, 6920 Videbæk Tel: Fax: info@volundvt.dk FI NIBE Energy Systems OY, Juurakkotie 3, Vantaa Puh: Fax: info@nibe.fi FR AIT France, 10 rue des Moines, Haguenau Tel : Fax : info@nibe.fr GB NIBE Energy Systems Ltd, 3C Broom Business Park, Bridge Way, Chesterfield S41 9QG Tel: Fax: info@nibe.co.uk NL NIBE Energietechniek B.V., Postbus 2, NL-4797 ZG WILLEMSTAD (NB) Tel: Fax: info@nibenl.nl NO ABK AS, Brobekkveien 80, 0582 Oslo, Postadresse: Postboks 64 Vollebekk, 0516 Oslo Tel. sentralbord: post@abkklima.no PL NIBE-BIAWAR Sp. z o. o. Aleja Jana Pawła II 57, BIAŁYSTOK Tel: Fax: sekretariat@biawar.com.pl RU "EVAN" 17, per. Boynovskiy, Nizhny Novgorod Tel./fax info@evan.ru SE NIBE AB Sweden, Box 14, Hannabadsvägen 5, SE Markaryd Tel: +46-(0) Fax: +46-(0) info@nibe.se Angaben zu Ländern, die nicht in dieser Liste erscheinen, erhalten Sie von NIBE Schweden oder im Internet unter 4 Kapitel 1 Wichtige Informationen

7 2 Lieferung und Transport Transport und Lagerung F2026 muss aufrecht stehend transportiert und gelagert werden. Aufstellung Stellen Sie F2026 im Außenbereich auf eine feste, waagerechte Unterlage mit ausreichender Tragfähigkeit, vorzugsweise ein Betonfundament. Punktfundamente aus Beton sollten auf Schotter oder Kies ruhen. Das Betonfundament oder die Punktfundamente aus Beton sind so zu positionieren, dass sich die Verdampferunterkante auf einer Höhe mit der durchschnittlichen lokalen Schneehöhe befindet. Die Mindesthöhe beträgt jedoch 300 mm. F2026 sollte nicht an Wänden zu Schlafzimmern usw. aufgestellt werden, wo eine erhöhte Geräuschempfindlichkeit besteht. Achten Sie ebenfalls darauf, dass durch die Positionierung der Wärmepumpe keine Beeinträchtigungen für Ihre Nachbarn entstehen. F2026 muss immer vor einer dahinterliegenden Wand aufgestellt werden (eine freie Aufstellung ist nicht zulässig). Andernfalls werden Leistung und Wirkungsgrad beeinträchtigt. Der Verdampfer muss evtl. gegen direkten Windeinfluss geschützt werden. Platzieren Sie F2026 so zum Verdampfer, dass die Einheit windgeschützt ist. Bei der Enteisung können große Mengen von Kondens- und Schmelzwasser auftreten. Kondenswasser ist in eine Regenwassergrube o.s.ä. zu leiten (siehe Seite 6). Achten Sie bei der Installation darauf, dass an der Wärmepumpe keine Kratzer entstehen. Wenn eine Gefahr für vom Dach herabfallende Schneemassen besteht, muss ein Schutzdach o.s.ä. über Wärmepumpe, Rohren und Kabeln errichtet werden. LEK LEK Stellen Sie F2026 nicht direkt auf dem Rasen oder anderen instabilen Unterlagen auf. Kapitel 2 Lieferung und Transport 5

8 Kondensatauffangwanne Die Kondensatauffangwanne sammelt einen Großteil des Kondenswassers von der Wärmepumpe und leitet dieses ab. Empfohlene Alternativen Kiesverfüllung Für die Wärmepumpenfunktion ist es wichtig, dass die Kondenswasserableitung korrekt erfolgt und dass der Auslass des Kondenswasserrohrs so positioniert ist, dass das Gebäude nicht beschädigt werden kann. Ein Rohr mit Heizkabel zur Drainage der Kondensatauffangwanne ist nicht im Lieferumfang enthalten. Frostfritt djup Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion sollte das Zubehör KVR 10 verwendet werden. Elektrische Installation und Leitungsverlegung müssen unter Aufsicht eines ausgebildeten Elektroinstallateurs erfolgen. ACHTUNG! Wird keine der empfohlenen Alternativen genutzt, muss anderweitig für eine ausreichende Kondenswasserableitung gesorgt werden. Wenn das Haus über einen Keller verfügt, ist die Kiesverfüllung so zu platzieren, dass das Kondenswasser keine Gebäudeschäden verursacht. Andernfalls kann die Kiesverfüllung direkt unter der Wärmepumpe aufgestellt werden. Der Auslass des Kondenswasserrohrs muss in frostfreier Tiefe liegen. Auslass im Außenbereich LEK Das in der Wanne gesammelte Kondenswasser (max. 50 l/tag) ist über ein Rohr zu einem geeigneten Abfluss abzuleiten, wobei im Außenbereich eine möglichst kurze Strecke empfohlen wird. Der Rohrabschnitt, der nicht frostfrei verlegt ist, muss per Heizkabel erwärmt werden, um eine Frostgefahr auszuschließen. Verlegen Sie das Rohr mit einem Gefälle von F2026. Der Auslass des Kondenswasserrohrs muss in frostfreier Tiefe bzw. im Innenbereich liegen. (Es gelten die lokalen Bestimmungen und Vorschriften.) Verwenden Sie einen Siphon bei Installationen, bei denen im Kondenswasserrohr eine Luftzirkulation auftreten kann. Die Isolierung muss an der Unterseite der Kondensatauffangwanne dicht abschließen. Das Kondenswasser wird (je nach lokalen Bestimmungen und Vorschriften) zum Abfluss im Innenbereich geleitet. Verlegen Sie das Rohr mit einem Gefälle von F Kapitel 2 Lieferung und Transport

9 3000 mm 350 mm Das Kondenswasserrohr muss über einen Siphon verfügen, der eine Luftzirkulation im Rohr unterbindet. Fallrohrauslass LEK Frostfritt djup Der Auslass des Kondenswasserrohrs muss in frostfreier Tiefe liegen. Verlegen Sie das Rohr mit einem Gefälle von F2026. Das Kondenswasserrohr muss über einen Siphon verfügen, der eine Luftzirkulation im Rohr unterbindet. Installationsfläche Der Abstand zwischen F2026 und Hauswand muss mindestens 350 mm betragen. Der Freiraum über F2026 muss mindestens 1 m betragen. utrymme om Fritt utrymme min. 400 mm Fritt utrymme min. 400 mm Fritt utrymme framför Kapitel 2 Lieferung und Transport 7

10 LEK Beiliegende Komponenten 2 Flexschläuche (R25) mit 4 Dichtungen Schmutzfilter R25 Abdeckung demontieren 8 Kapitel 2 Lieferung und Transport

11 3 Aufbau der Wärmepumpe Allgemeines LEK LEK Kapitel 3 Aufbau der Wärmepumpe 9

12 Rohranschlüsse XL 1 Anschluss, Wärmeträgerausgang aus F2026, G1 (Ø28 mm) XL 2 Anschluss, Wärmeträgereingang in F2026, G1 (Ø28 mm) XL 20 Wartungsanschluss, Hochdruck XL 21 Wartungsanschluss, Niederdruck XL 40 Anschluss, Tropfschalenabfluss (Ø40 mm) Fühler usw. BP 1 Hochdruckpressostat BP 2 Niederdruckpressostat BT 3 Rücklauffühler BT 12 Vorlauftemperaturfühler, Kondensator BT 14 Heißgasfühler BT 15 Flüssigkeitsleitungsfühler BT 16 Verdampferfühler BT 17 Sauggasfühler BT 28 Fühler, Umgebung Elektrische Komponenten EB 10 Verdichtererwärmer EB 11 Kondenswannenheizung EB 13 Nabenheizung GQ 1 Ventilator Kühlkomponenten EP 1 Verdampfer EP 2 Kondensator GQ 10 Verdichter HS 1 Trockenfilter QN 1 Ausdehnungsventil QN 2 Vierwegeventil RM 1 Rückschlagventil Sonstiges PF 1 Typenschild PF 3 Seriennummer UB 1 Kabeldurchführung, Stromversorgung UB 3 Kabeldurchführung, Fühler WM 5 Kondensatauffangwanne XJ 5 Anschlüsse Fühler Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kapitel 3 Aufbau der Wärmepumpe

13 Schaltschrank LEK Elektrische Komponenten AA 6 Relaiskarte mit Netzteil AA 10 Schonstart AA 21 Steuerkarte mit Display S1 Plus-Taste S2 Minus-Taste S3 Eingabetaste S4 Reset-Taste SF 3 Displaykontrast Sonstiges UB 2 Kabeldurchführung, Stromversorgung XJ 5 Anschlüsse Fühler Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und BA 1 C2 F3 FB 1 FC 1 X1 X2 X3 X5 X6 X7 Phasenfolgenwächter (3-phasig) Betriebskondensator, Ventilator Sicherung für externes Heizkabel (250 ma), max. 45 W. Sicherungsautomat (10 A/30 ma) Motorsicherung Anschlussklemme, Stromversorgung Anschlussklemme, externe Steuerspannung Anschlussklemme, Ladepumpe, externes Heizkabel Anschlussklemme, Thermostat, Kommunikation, Verdichterblockierung Anschlussklemme, Zusatzheizung, Stillstand, Sammelalarm Anschlussklemme, Vierwegeventil Kapitel 3 Aufbau der Wärmepumpe 11

14 4 Rohranschlüsse Allgemeines Der Rohranschluss muss gemäß den geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Die maximale Rücklauftemperatur für F2026 beträgt etwa 50 C, die maximale Ausgangstemperatur von der Wärmepumpe liegt bei ca. 58 C. F2026 ist auf der Wasserseite nicht mit Absperrventilen ausgerüstet. Diese müssen montiert werden, um ggf. zukünftige Servicearbeiten zu erleichtern. Die Rücklauftemperatur wird vom Rücklauffühler begrenzt. Wasservolumina Beim Anschluss von F2026 wird ein minimal verfügbares Systemvolumen von mindestens 20 l je kw Wärmepumpenleistung empfohlen. Ladepumpe Um Frostschäden zu vermeiden, muss die Ladepumpe auch dann eingeschaltet sein, wenn F2026 nicht in Betrieb ist. Die Ladepumpe lässt sich ebenfalls direkt über F2026, Anschlussklemme (X3), steuern. Dabei wird die Außenlufttemperatur berücksichtigt. Alternativ dazu kann die Wärmepumpe über einen Zwischenkreis mit Plattenwärmeübertrager, Pumpe und frostgeschütztem Wasser angeschlossen werden (gilt nicht für den Anschluss an VVM 300/VVM 500). Das Rohrsystem muss gründlich gespült werden, bevor die Wärmepumpe angeschlossen wird, damit die enthaltenen Komponenten nicht durch Verunreinigungen beschädigt werden. Rohranschluss Wärmeträger F2026 kann direkt mit dem Heizsystem verbunden (siehe Abschnitt Anschluss ) oder gemäß einer der Systemlösungen installiert werden, die auf der Nibe- Website unter abrufbar sind. Die Wärmepumpe ist am oberen Anschluss (XL1, Ausgang Heizungsmedium) mithilfe des Entlüftungsnippels am beiliegenden Flexschlauch zu entlüften. Der im Lieferumfang befindliche Schmutzfilter (HQ1) wird vor dem Rücklaufanschlussstutzen montiert, also am unteren Anschluss (XL2, Eingang Heizungsmedium) von F2026. Alle Rohre im Außenbereich sind mit einer mindestens 19 mm starken Wärmeisolierung zu versehen. Absperrventil (QM40) und Entleerungsventil (QM1) sind zu montieren, damit F2026 bei einer längeren Betriebsunterbrechung entleert werden kann. Die beiliegenden Flexschläuche fungieren als Vibrationsdämpfer. Die Flexschläuche werden mit einer leichten Krümmung verlegt, um eine Vibrationsdämpfung zu ermöglichen. 12 Kapitel 4 Rohranschlüsse

15 Druckabfall, Wärmeträgerseite F2026-6, 8, 10 Tryckfall kpa kw 8, 10 kw ,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 l/s Flöde L Kapitel 4 Rohranschlüsse 13

16 14 Anschlussoption F2026 kann auf unterschiedliche Weise installiert werden. Bei allen Anschlussoptionen ist die erforderliche Sicherheitsausrüstung gemäß den geltenden Normen zu montieren. Siehe für weitere Anschlussoptionen. Beim Anschluss von F2026 wird ein minimal verfügbares Systemvolumen von mindestens 20 l je kw Wärmepumpenleistung empfohlen. Erklärung AA25 AA4 BT1 BT2 BT3 BT6 BT25 BT50 QN10 QN11 CL11 BT51 EP5 GP9 HQ3 QN19 RN10 EB15 AA25 BT1 BT2 BT6 BT24 BT52 CM1 EB20 FL1 FL2 FL10 FQ1 GP10 KA2 QM4 QN11 EB100 BT31 BT34 FL10 GP12 HQ1 Regeleinheit (Innenmodul) (SMO 05, SMO10, Regeleinheit) Bedienfeld Außenfühler Temperaturfühler, Heizungsvorlauf Temperaturfühler, Heizungsrücklauf Fühler, Brauchwasser, Bereitung Vorlauffühler, extern Raumtemperaturfühler Umschaltventil, Brauchwasser/Heizungsmedium Mischventil, Zusatzheizung Poolsatz Fühler, Pool Trennwärmetauscher, Pool Poolpumpe Schmutzfilter Wechselventil, Pool Einstellventil Innenmodul (EVP 270, VVM 300, VVM 500) Regeleinheit Außenfühler Temperaturfühler, Heizungsvorlauf Fühler, Brauchwasser, Bereitung Anschlussfühler Heizkesselfühler Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Heizungsseite Heizpatrone Sicherheitsventil, Warmwasserspeicher Sicherheitsventil, Heizkessel Sicherheitsventil, Wärmepumpe Mischventil, Brauchwasser Umwälzpumpe, Heizung Hilfsrelais Entleerungsventil Mischventil, Zusatzheizung Wärmepumpe (F2026) Raumthermostat (RT 10) Thermostat, Bereitung Sicherheitsventil, Wärmepumpe Ladepumpe Schmutzfilter Kapitel 4 Rohranschlüsse QM1 QM40 RN10 RM1 EB101 FL10 GP12 HQ1 QM1 QM40 QM41 RM1 RN10 EB102 FL10 GP12 HQ1 QM1 QM40 RM1 RN10 EM1 BT52 CM1 FL2 KA1 EP21 BT2 BT3 GP10 QN25 Sonstiges AA25- KA10 AA25- KA11 BT1 BT31 CM1 CP1 CP10 Entleerungsventil, Wärmeträger Absperrventil Einstellventil Rückschlagventil Wärmepumpe (F2026) Sicherheitsventil, Wärmepumpe Ladepumpe Schmutzfilter Entleerungsventil, Wärmeträger Absperrventil Absperrventil Rückschlagventil Einstellventil Wärmepumpe (F2026) Sicherheitsventil, Wärmepumpe Ladepumpe Schmutzfilter Entleerungsventil, Wärmeträger Absperrventil Rückschlagventil Einstellventil Öl-, Gas-, Pellets- oder Holzheizkessel Fühler, Heizkessel Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Heizungsseite Sicherheitsventil, Heizungsmedium Hilfsrelais Klimatisierungssystem 2 Temperaturfühler, Heizungsvorlauf Temperaturfühler, Heizungsrücklauf Unterprogramm, Heizungsmedium Mischventil Hilfsrelais/Schütz Hilfsrelais/Schütz Außenfühler Raumthermostat (RT 10) Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Heizungsseite Ausgleichsgefäß (UKV) Pufferspeichertank mit Brauchwasserbereitung (VPA/VPAS/VPB) CP10-EB20Heizpatrone CP11 Ausgleichsgefäß (UKV) EB1 Elektroheizpatrone/Elektroheizkessel EB1-BP5 Manometer EB1-QM40Absperrventil EB1-QM60Entlüftungsventil EB1-QN25 Mischventil EB1-RM1 Rückschlagventil FL1 Sicherheitsventil, Brauchwasser FL2 Sicherheitsventil, Heizungsmedium FL11 Sicherheitsventil, Wärmepumpe FQ1 Mischventil, Brauchwasser

17 GP10 KA3 QM31 QM32 QN10 QN26 RM3 RN10 RN11 Umwälzpumpe, Heizungsmedium Hilfsrelais Absperrventil, Heizungsvorlauf Absperrventil, Heizungsrücklauf Umschaltventil, Brauchwasser/Heizungsmedium Überströmventil Rückschlagventil Einstellventil Einstellventil Kapitel 4 Rohranschlüsse 15

18 F2026 verbunden mit VVM 300 (gleitende, witterungsgeführte Kondensierung) -EB15 -AA25 -EB15 VVC -EB15-BT1 -EB101 -EB101 -FL10 -QM40 -CP1 -GP1 -CP1 -QM1 -HQ1 -RN10 Um Störungen zu vermeiden, sind Fühler- und Kommunikationskabel mit einem Mindestabstand von 20 cm zu Starkstromleitungen zu verlegen. Stellen Sie sicher, dass ein VVM 300 mit Version 1.30 oder neuer vorhanden ist. Wenn Sie ein früheres Modell von VVM 300 besitzen, muss die Steuerplatine im Innenteil ersetzt werden. Das Modularkabel wird in diesem Fall direkt mit der Steuerkarte im Außenteil verbunden. F2026 (Slave) kann mit VVM 300 (Master) verbunden werden. F2026 wird in diesem Fall von VVM 300 gesteuert und arbeitet mit gleitender Kondensation zum Heizsystem und räumt der Brauchwasserbereitung in VVM 300 Vorrang ein. Kann F2026 den Wärmebedarf nicht decken, wird Zusatzwärme von VVM 300 beigemischt. Sinkt die Außenlufttemperatur unter die eingestellte Stopptemperatur, schaltet sich VVM 300 zu und führt die Erwärmung aus. 16 Kapitel 4 Rohranschlüsse

19 F2026 verbunden mit VVM 500 (gleitende Kondensation) -EB15-FL2 -EB15 -CM1 -EB15 -EB15-BT1 -EB101 -EB101 -FL10 -QM41 -RM1 -HQ1 -QM40 -QM1 F20XX VVM 500 F2026 (Slave) kann mit VVM 500 (Master) verbunden werden. F2026 wird in diesem Fall von VVM 500 gesteuert und arbeitet mit gleitender Kondensation zum Heizsystem und räumt der Brauchwasserbereitung in VVM 500 Vorrang ein. Kann F2026 den Wärmebedarf nicht decken, wird Zusatzwärme von VVM 500 zugeführt. Sinkt die Außenlufttemperatur unter die eingestellte Stopptemperatur, schaltet sich VVM 500 zu und führt die Erwärmung aus. Kapitel 4 Rohranschlüsse 17

20 F2026 verbunden mit Strom-/Öl-/Pelletsheizkessel zusammen mit SMO 05 und Brauchwasserspeicher (gleitende Kondensation) -CM1 -FL2 -AA25 -KA10 -EB1 -QM31 -GP10 -AA25 -BT25 -CP11 -QN26 -AA25 -AA25-AA4 -QM32 -AA25-BT1 -AA25-BT50 -AA25 -BT7 -CP10 -FL11 -QN10 -EB101 -EB101 -FL10 -QM40 -RM1 -RN11 -AA25 -BT6 -AA25 -KA11 -QM1 -GP12 -HQ1 -RN10 -CP10 -EB20 SMO 05 (Master) ist ein einfaches Steuermodul, das gemeinsam mit F2026 (Slave), einem Brauchwasserbereiter und einem zusätzlichen Wärmeerzeuger eine komplette Anlage bildet. F2026 arbeitet mit gleitender Kondensation zum Heizsystem und räumt der Brauchwasserbereitung über ein Umschaltventil Vorrang ein. Um Störungen zu vermeiden, sind Fühler- und Kommunikationskabel mit einem Mindestabstand von 20 cm zu Starkstromleitungen zu verlegen. 18 Kapitel 4 Rohranschlüsse

21 F2026 verbunden mit Strom-/Öl-/Pelletsheizkessel zusammen mit SMO 10 und Brauchwasserspeicher (gleitende Kondensation) -AA25 SMO 10 Oljepanna alternativt elpanna med shunt -EM1 -FL2 -CM1 -EM1 -BT52 -AA25-QN11 -KA3 -CP1 -AA25-BT2 -AA25 -GP10 -EP21 -QN25 -GP10 -BT2 -KA1 -RM1 -RN10 -AA25-BT3 -BT3 -CL11 -CL11 -EP5 -RN10 POOL -HQ3 -GP9 -QN19 -BT51 -EB102 -EB102 -FL10 -QM40 -RM1 -QM1 -RN10 -EB15 -GP12 -HQ1 -EB15 -AA25 -QN10 -FL10 -EB101 -AA25-BT1 -RM1 -EB101 -FL10 -AA25 -BT6 -QM40 -HQ1 -QM1 -GP12 -RN10 -EB20 -KA2 SMO 10 (Master) steuert bis zu neun F2026-Einheiten (Slaves), Zusatzheizung, Umwälzpumpen, Mischventile usw. F2026 arbeitet mit gleitender Kondensation zum Heizsystem und räumt der Brauchwasserbereitung über ein Umschaltventil Vorrang ein. Kann F2026 den Wärmebedarf nicht decken, startet die Zusatzheizung und die Zusatzwärme wird beigemischt. Bei aktivierter Zusatzheizung im Kombi-Betrieb wird das Brauchwasser per Heizpatrone im Brauchwasserspeicher erwärmt. Um Störungen zu vermeiden, sind Fühler- und Kommunikationskabel mit einem Mindestabstand von 20 cm zu Starkstromleitungen zu verlegen. Kapitel 4 Rohranschlüsse 19

22 F2026 verbunden mit Holzkessel und Brauchwasserspeicher (feste Kondensierung) -BT1 -AA25 -EB15 Extern alt. befintlig reglerutrustning. -EB100 -EB100 -FL10 -RM1 -EB100 -BT34 -EM1 -QM40 -HQ1 -RN10 -QM1 -GP12 F2026 lädt den Brauchwasserspeicher (EB15). Beim Beheizen eines Holzheizkessels werden Wärmepumpe und Heizpatrone bei steigender Thermostattemperatur (BT34) deaktiviert und bei sinkender Temperatur erneut aktiviert. Bei einer zu hohen Temperatur im Speicher kann ein Alarm im Außenteil ausgegeben werden. Die Temperatur sollte auf 60 C begrenzt werden. Die Selbstzirkulation durch die Wärmepumpe wird per Rückschlagventil (RM1) verhindert. 20 Kapitel 4 Rohranschlüsse

23 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Die Elektroinstallation der Wärmepumpe darf nicht ohne die ausdrückliche Genehmigung des zuständigen Stromversorgers geschehen und muss im Beisein eines befugten Elektroinstallateurs vorgenommen werden. Bei Verwendung eines Sicherungsautomaten muss dieser die Motorcharakteristik C (Verdichterbetrieb) aufweisen. Hinweise zur Sicherungsgröße entnehmen Sie dem Abschnitt Technische Daten. F2026 ist mit einem allpoligen Schalter für die Stromversorgung ausgestattet. Daher ist das Stromversorgungskabel für die Wärmepumpe mit einem Betriebsschalter zu verbinden, der einen Schalterabstand von mindestens 3 mm aufweist. Wenn sich im Gebäude ein Erdschutzschalter befindet, muss die Wärmepumpe mit einem separaten Erdschutzschalter versehen werden. Für die Stromversorgung gelten folgende Vorgaben: 400 V, 3NAC 50Hz über einen Schaltkasten mit Sicherungen. Vor einem eventuellen Isolationstest des Gebäudes ist die Wärmepumpe von der Stromversorgung zu trennen. Das Steuersignalkabel für den Thermostat wird mit Anschlussklemme (X5) verbunden. Kabeltyp: LiYY nicht abgeschirmt, LiYCY abgeschirmt. Kabelquerschnitt, mindestens 0,22 mm² bei einer Kabellänge unter 50 m. Alternativ dazu wird ein vorgesehenes abgeschirmtes Signalkabel von der Anschlussklemme (X5) mit SMO 05/SMO 10/NIBE-Innenmodul verbunden. Starkstromkabel sind von unten in den Durchführungen auf der linken Wärmepumpenseite von vorn gesehen (UB1) zu verlegen. Für Signalkabel gilt dasselbe von hinten betrachtet (UB3) Die Ladepumpe für F2026 kann mit einer Anschlussklemme (X3) oder einer separaten Stromversorgung verbunden werden. Hinweis: Wenn die Spannungszufuhr für F2026 unterbrochen wird und die Ladepumpe mit einer Anschlussklemme (X3) verbunden ist, besteht Frostgefahr. Ein eventueller Sammelalarm wird mit Anschlussklemme (X6) verbunden. Beim Anschluss ist die spannungsführende externe Steuerung zu beachten. LEK Die Elektroinstallation sowie eventuelle Wartungsarbeiten müssen unter Aufsicht eines ausgebildeten Elektroinstallateurs erfolgen. Bei der Elektroinstallation und beim Verlegen der Leitungen sind die geltenden Vorschriften zu berücksichtigen. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 21

24 Anschlüsse Um Störungen zu vermeiden, dürfen ungeschirmte Kommunikations- und bzw. oder Fühlerkabel für externe Schaltkontakte nicht näher als 20 cm an Starkstromleitungen verlegt werden. Stromanschluss Das Stromversorgungskabel befindet sich im Lieferumfang und ist werkseitig mit Anschlussklemme -X1 verbunden. Außerhalb der Wärmepumpe befinden sich ca. 1,8 m Kabel. 22 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

25 Anschluss der externen Steuerspannung Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Gefrierschutzfunktion Bei einer Temperatur unter +2 C läuft die Ladepumpe periodisch. Bei einer Temperatur unter -20 C arbeitet die Ladepumpe dauerhaft. Diese Funktion gilt unter der Voraussetzung, dass F2026 mit Spannung versorgt wird. Beim Anschluss der externen Steuerspannung mit separatem FI-Schutzschalter lösen Sie die Kabel zwischen Anschlussklemme X1:N und X2:N sowie zwischen Anschlussklemme X1:L1 und X2:L1 (siehe Abbildung). Die Steuerspannung (1 x 230 V + N + PE) wird mit X2:N und X2:L1 verbunden (siehe Abbildung) PE N L1 L2 L3 Wenn die Ladepumpe mit Anschlussklemme -X3 verbunden ist und die Spannungszufuhr zu F2026 unterbrochen wird, besteht Frostgefahr. N 1 L1 Beim Anschluss der externen Steuerspannung muss ein Schließkontakt (für die Tarifsteuerung) mit Anschluss X5:1 und X5:5 (Verdichterblockierung) verbunden werden, um einen MS-Alarm zu vermeiden. Ladepumpe Damit F2026 die Ladepumpe (GP12) steuern kann, verbinden Sie die Einheit mit Anschlussklemme X3:4(N), 5(L) und 7(PE). Die Pumpenaktivität richtet sich nach dem Status für F2026, Heiz-/Brauchwasserbedarf und Außenlufttemperatur. Die Pumpenbewegungssteuerung wird von F2026 ausgeführt. Bei einem potenzialfreien Anschluss der Umwälzpumpe ersetzen Sie die Steckbrücke durch eine separate Spannungsversorgung für X3:6 (L) N L PE Externes Heizkabel (KVR 10) F2026 ist mit einer Anschlussklemme für ein externes Heizkabel versehen (EB14, nicht im Lieferumfang enthalten). Der Anschluss ist mit 250 ma (F3, 15 W/m) abgesichert. Soll ein anderes Kabel verwendet werden, muss die Sicherung gegen eine geeignete Einheit ersetzt werden (siehe Tabelle). Länge (m) Gesamtleistung (W) * Werkseitig montiert Sicherung (F3) T100mA/250V T250mA/250V T500mA/250V NIBE-Art.nr * Der Anschluss für das externe Heizkabel (EB14) wird über Anschlussklemme X3:1 und 4 gemäß der folgenden Abbildung vorgenommen: Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 23

26 Anschlussmöglichkeiten Die folgenden Seiten mit Angaben zu Thermostaten, Zusatzheizung, Sammelalarm und Stillstand gelten nicht, wenn F2026 per SMO 05/SMO 10 oder NIBE-Innenmodul gesteuert wird. Das Rohr muss für die Wärme vom Heizkabel ausgelegt sein. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion sollte das Zubehör KVR 10 verwendet werden. Kabelverlegung Die folgenden Abbildung veranschaulicht die empfohlene Kabelverlegung vom Schaltschrank zur Kondensatauffangwanne in F2026. Der Übergang zwischen Strom- und Heizkabel muss nach der Durchführung zur Kondensatauffangwanne erfolgen. Der Abstand zwischen Schaltschrank und Durchführung zur Kondensatauffangwanne beträgt ca mm. Thermostatregelung Um die Ein- und Abschaltung des Verdichters zu steuern, kann ein Einfachthermostat oder ein schließender potenzialfreier Kontakt genutzt werden. Dieser Thermostat muss vom Typ NC (normally closed, normalerweise geschlossen) sein und den Stromkreis unterbrechen, wenn die eingestellte Temperatur erreicht wurde. Der Kontakt muss potenzialfrei sein. Verbinden Sie den Einstufenthermostat mit Anschlussklemme X5:2 und 5, siehe Abbildung unten Außenlufttemperaturfühler An der Unterseite von F2026 befindet sich ein Außenlufttemperaturfühler (BT28). LEK Zusatzheizung/Stillstand F2026 ist mit einem potenzialfreien Anschluss für die Zusatzheizung ausgestattet. Max. 250V 2A. Die Einstellung der Außenlufttemperatur (Ausgleichstemperatur), bei der das Zusatzheizungsrelais aktiviert wird, erfolgt in Kanal A5, siehe Abschnitt Steuerung Kanalbeschreibung. Eine externe Zusatzheizung wird mit der Anschlussklemme für das Zusatzheizungsrelais X6:1-3 verbunden. Bedingungen für den Anschluss einer Zusatzheizung: Die Außenlufttemperatur muss unter der eingestellten Ausgleichstemperatur (Kanal A5) liegen. Der Verdichter muss mindestens für die Zeitdauer in Betrieb gewesen sein, die in Kanal A6 festgelegt wurde. Die Enteisung wird in diese Zeitspanne mit einberechnet. Wenn die Außenlufttemperatur unter den Vorgabewert für die in Kanal A7 eingestellte Stopptemperatur (Stillstand) sinkt, wird der Verdichterbetrieb blockiert. In diesem Fall muss die gesamte Beheizung mithilfe einer externen Zusatzheizung über Anschlussklemme X6:4 (6) am Stillstandsrelais erfolgen. Diese Funktion wird auch dann aktiviert, wenn die Spannungszufuhr für F2026 unterbrochen wird. 24 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

27 Steigt die Außenlufttemperatur über 35 C, wird der Verdichterbetrieb blockiert und das Stillstandsrelais aktiviert. Der Anschluss an das Zusatzheizungsrelais wird gemäß der folgenden Abbildung hergestellt. Tillsatsvärme Stillestånd NO NC COM NO NC COM Die maximale Belastung der Relaiskontakte beträgt 250V 2A. Bei einem Betrieb ohne Zusatzheizungs- oder Stillstandsbedarf sind die Relaiskontakte zwischen NO und COM geschlossen. Zusatzheizung bzw. Stillstand werden zwischen NC und COM eingebunden. Die Kontakte sind im spannungslosen Zustand dargestellt. Zusatzheizungs- bzw. Stillstandsrelais sind im normalen Betriebszustand von F2026 aktiviert. Bei einer Betriebsstörung werden beide Relais deaktiviert. Beispiel für Anschluss der Zusatzheizung Prinzipskizze für den Anschluss von Hilfskontakten für Zusatzheizung bzw. Stillstand Kommunikation F2026 kann mit NIBE-Innenmodulen kommunizieren, indem das Innenmodul gemäß der folgenden Abbildung mit Anschlussklemme X5:3, X5:4, X5:5 verbunden wird: -X F2026 Innemodul A+ B- GND Hinweise zum Anschluss des Innenmoduls entnehmen Sie dem jeweiligen Handbuch auf Externe Sammelalarmanzeige F2026 ist mit einem Anschluss für eine externe Sammelalarmanzeige ausgerüstet. Die Funktion wird bei allen vorliegenden Alarmtypen aktiviert. Die maximale Belastung des Relaiskontakts beträgt 250 V, 2 A. Der Anschluss für die externe Sammelalarmanzeige wird über Anschlussklemme X6:7-9 gemäß der folgenden Abbildung vorgenommen: Summalarm COM NO NC NO NC O/C V Zubehör anschließen Anweisungen für den Zubehöranschluss sind in der beiliegenden Installationsanleitung für das jeweilige Zubehör enthalten. Siehe Seite 39 für eine Liste mit Zubehör, das mit F2026 eingesetzt werden kann. Hjälpkontaktor Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 25

28 6 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme, ob der Heizkreis befüllt und gut entlüftet wurde. Überprüfen Sie die Dichtheit des Rohrsystems. Dieses beinhaltet auch die Kontrolle der Verbindungen innerhalb der Wärmepumpe. Wärmeträgersystem befüllen und entlüften 1. Befüllen Sie den Heizkreis bis zum erforderlichen Druck mit Wasser. 2. Entlüften Sie den Kreis per Entlüftungsnippel am beiliegenden Flexschlauch und eventuell per Umwälzpumpe. Verdichtererwärmer F2026 besitzt einen Verdichtererwärmer, der die Verdichtertemperatur beim Start und bei kaltem Verdichter erhöht. Der Verdichtererwärmer muss 6-8 h vor dem ersten Start eingeschaltet werden, siehe Abschnitt Inbetriebnahme und Kontrolle. Nabenheizung F2026 besitzt eine Nabenheizung, die die Ventilatornabe bei Bedarf erwärmen kann (im Lieferzustand nicht aktiviert). Die Nabenheizung ist nur in bestimmten Fällen erforderlich, wenn die Außenlufttemperatur über einen längeren Zeitraum zu niedrig ist. Phasenfolgenkontrolle Ausgleichstemperatur Als Ausgleichstemperatur gilt die Außenlufttemperatur, bei der Ausgangsleistung der Wärmepumpe und Leistungsbedarf des Hauses identisch sind. Demzufolge ist die Wärmepumpe in der Lage, den gesamten Leistungsbedarf des Hauses bis zu dieser Temperatur zu decken. Die Einstellung der Ausgleichstemperatur, Zusatzheizung, erfolgt in Kanal A5. Stopptemperatur Bei einer Einstellung der Stopptemperatur (Kanal A7) zwischen -7 und -20 C wird die Vorlauftemperatur linear von -7 C/58 C auf --20 C/50 C begrenzt (siehe Diagramm auf Seite 43). Liegt die Außenlufttemperatur unter dem Sollwert für die Stopptemperatur, muss eine Erwärmung per Zusatzheizung erfolgen. LEK Der Phasenfolgenwächter (BA1) wird aktiviert, sobald die Wärmepumpe mit Spannung versorgt wird. Kontrollieren Sie die Phasenfolge wie unten angegeben. Die rote LED leuchtet bei korrekter Phasenfolge. Bei einer falschen Phasenfolge wird für die Wärmepumpe der Alarm 07 in Kanal S1 ausgegeben und die LED blinkt. Kontrollieren Sie bei der Inbetriebnahme die Phasenfolge! 26 Schonstart F2026 verfügt über eine Schonstartfunktion (AA10), die den Startstrom für den Verdichter begrenzt. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

29 Inbetriebnahme und Kontrolle 1. Kommunikationskabel oder Thermostat, Anschlussklemme (X5) darf nicht verbunden sein. 2. Stellen Sie den Betriebsschalter ein. 3. Überprüfen, ob an F2026 Spannung anliegt. 4. Kontrollieren Sie, ob der Sicherungsautomat (FB1) eingeschaltet ist. 5. Kontrollieren Sie, ob die Motorsicherung (FC1) eingeschaltet ist. 6. Kontrollieren Sie, ob die Phasenwächter-LED (BA1) rot leuchtet. 7. Der Verdichtererwärmer (EB10) muss mindestens für 6-8 h in Betrieb gewesen sein, bevor ein Verdichterstart ausgeführt werden kann. Dazu wird die Steuerspannung eingeschaltet und das Kommunikationskabel oder der Thermostat gelöst. 8. Das Display an der Steuerkarte (AA21) zeigt je nach Außenlufttemperatur C0/CC F0 H1/H3 an. In diesem Zeitraum wird der Verdichter erwärmt, um die Lebensdauer zu erhöhen. 9. Bringen Sie nach 6-8 h Kommunikationskabel oder einen externen Thermostat an. Siehe Abschnitt Thermostatregelung im Kapitel für den elektrischen Anschluss. 10. Falls vorhanden, starten Sie das NIBE SMO 05/SMO 10- oder NIBE-Innenmodul neu. Informationen dazu entnehmen Sie dem jeweiligen Handbuch auf Der Verdichter startet etwa 20 min nach dem Anschluss, sofern ein Bedarf vorliegt. 12. Stellen Sie den Ladefluss gemäß dem Diagramm im Abschnitt Einstellung, Ladefluss ein. 13. Passen Sie bei Bedarf die Menüeinstellungen an. 14. Füllen Sie das Inbetriebnahmeprotokoll im Benutzerhandbuch aus. 15. Nehmen Sie die Schutzfolie von der Abdeckung an F2026 ab. LEK Nachjustierung, Wärmeträgerseite Im Laufe der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme wird Luft aus dem Heizungswasser freigesetzt, was Systementlüftungen erforderlich machen kann. Werden Gurgelgeräusche von Wärmepumpe, Umwälzpumpe und Heizkörpern abgegeben, müssen weitere Entlüftungen des gesamten Systems vorgenommen werden. Wenn sich das System stabilisiert hat (korrekter Druck und gut entlüftet), kann die Heizungsregelung auf die gewünschten Werte eingestellt werden. Beim Anschluss ist die spannungsführende externe Steuerung zu beachten. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung 27

30 Einstellung, Ladefluss Die Einstellung der Temperaturdifferenz (ΔT) zwischen Vor- und Rücklauftemperatur wird vorzugsweise bei Brauchwasserbereitung oder maximaler Belastung ausgeführt. Dies erfolgt am einfachsten anhand der Temperaturen, die in Kanal T2 (Vorlauftemperatur) minus Kanal T3 (Rücklauftemperatur) gemessen werden. Diese Temperaturdifferenz (ΔT) wird mithilfe von Umwälzpumpe und Regelventil justiert. Die Einstellung ist bei einem stabilen Betrieb ca. 5 min nach dem Start oder ca. 5 min nach einer Enteisung bei niedriger Außenlufttemperatur vorzunehmen. Die Temperaturdifferenz muss dem folgenden Diagramm entsprechen (+1-2 K). Bei Umgebungstemperaturen über 28 C sollte der Ladefluss im unteren Bereich liegen. F2026 Ladefluss Das Diagramm zeigt die Wärmepumpe mit hoher Ventilatorgeschwindigkeit. Bei langsamer Ventilatorgeschwindigkeit liegt ΔT 0,5 um 1 darunter (gilt nicht für F kw, hier wird lediglich eine Ventilatorgeschwindigkeit unterstützt). 1 und 4 Vorlauftemp. 35 C 2 und 5 Vorlauftemp. 45 C 3 und 6 Vorlauftemp. 55 C Leistungsangaben gelten für Verdichter, Ventilator und Steuerung bei Nenndurchfluss des Heizungsmediums. Bei Betriebsarten, die eine Enteisung erfordern, verringert sich das Verhältnis zwischen Ein- und Ausgangsleistung um ca. 10%. F Ladeflusseinstellung ΔT ( C) 18,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 Injustering av laddflöde för EVP 270 2, ( C) Außentemperatur max. nom. min F F Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

31 7 Steuerung Einführung Allgemeines F2026 besitzt eine interne elektronische Steuerung, die die erforderlichen Funktionen für den Betrieb koordiniert, z.b. Enteisung, Stopp bei max./min. Temperatur, Zuschaltung des Erwärmers für Verdichter und Kondensatauffangwanne sowie die Überwachung von Druckwächtern. Außerdem können Temperaturen, Anzahl der Starts und Betriebszeit abgelesen werden. Die integrierte Steuerung wird bei der Installation konfiguriert und kann bei Servicearbeiten genutzt werden. Beim normalen Betrieb ist für den Hausbesitzer kein Zugriff auf die Steuerung erforderlich. F2026 verfügt über einen integrierten Rücklauffühler zur Begrenzung der Rücklauftemperatur. F2026 lässt sich darüber hinaus durch Signale von anderen Regeleinheiten oder Thermostaten ein- bzw. ausschalten. Wird F2026 über ein VVM eller SMO-Innenmodul (Zubehör) gesteuert, wird die Steuerung in der zugehörigen Anleitung beschrieben. F2026 kommuniziert mit dem Innenmodul. Demzufolge können Einstellungen und Messwerte von F2026 im Innenmodul justiert und abgelesen werden. Navigation 34 Plus-Taste Mit der Plus-Taste (S1) bewegen Sie sich innerhalb des Kanalsystems (vor) oder erhöhen den Wert des gewählten Parameters. Siehe Abschnitt Steuerung Kanalbeschreibung. Minus-Taste Mit der Minus-Taste (S2) bewegen Sie sich innerhalb des Kanalsystems (zurück) oder verringern den Wert des gewählten Parameters. Siehe Abschnitt Steuerung Kanalbeschreibung. Eingabetaste Per Eingabetaste (S3) werden etwaige Wertänderungen aktiviert und bestätigt. Siehe Abschnitt Steuerung Kanalbeschreibung. Um einen Wert zu ändern, drücken Sie zuerst die Eingabetaste. Dadurch wird der Änderungsmodus aktiviert und der Wert blinkt. Erhöhen bzw. verringern Sie den Wert mit Plus- bzw. Minus-Taste. Wird die Plus- oder Minus- Taste für etwa 3 s gedrückt, erfolgt eine beschleunigte Werteänderung. Bestätigen Sie den Vorgang anschließend per Eingabetaste. Der Wert hört daraufhin auf zu blinken. Es existieren drei verschiedene Kanaltypen: Status, Temperaturen und einstellbare Werte. Um schnell zwischen den einzelnen Typen zu wechseln, drücken Sie die Eingabetaste, wenn STATUS, TEMP. oder ADJUST. angezeigt wird. Kapitel 7 Steuerung Einführung 29

32 Displayerklärung C0 F0 H0 H0 Verdichtererwärmer aus Erwärmer für die Kondensatauffangwanne aus Nabenheizung aus S1 01 Verdichter: C Zeigt den aktuellen Verdichterstatus an. C0 C C1 CC CD Verdichter aus, Umwälzpumpe aus Blinkt, wenn der Verdichter starten will, jedoch durch Zeitbedingungen oder eine hohe Rücklauftemperatur blockiert wird. Verdichter ein, Umwälzpumpe ein Verdichter aus, Umwälzpumpe ein Enteisung aktiv Ventilator: F Der Ventilator arbeitet mit zwei Drehzahlen: hoch oder niedrig (gilt nicht für F kw, hier wird lediglich eine Ventilatordrehzahl unterstützt). Der Ventilator wird per Außenlufttemperatur gesteuert. Die niedrigere Drehzahl wird genutzt, wenn die Außenlufttemperatur für eine Leistungsbegrenzung zu hoch ist. Bei der Enteisung ist der Ventilator außer Betrieb. Liegt die Außenlufttemperatur unter der Temperatur in der folgenden Tabelle, wird eine hohe Ventilatordrehzahl aktiviert. H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 Verdichtererwärmer ein Erwärmer für die Kondensatauffangwanne ein Verdichtererwärmer ein Erwärmer für die Kondensatauffangwanne ein Nabenheizung ein Verdichtererwärmer ein Nabenheizung ein Erwärmer für die Kondensatauffangwanne ein Nabenheizung ein Verdichtererwärmer ein Erwärmer für die Kondensatauffangwanne ein Nabenheizung ein Kanal: S1 Zeigt den aktuellen Kanal an. Ein Kanalwechsel erfolgt per Plus- oder Minus-Taste. Wert: 01 Zeigt den aktuellen Wert an. Eine Erhöhung/Verringerung des Werts erfolgt per Plus- bzw. Minus-Taste. Typ 8kW 10 kw Außenlufttemperatur ( C) F0 F1 F2 Ventilator aus Ventilator ein, niedrige Geschwindigkeit Ventilator ein, hohe Geschwindigkeit Erwärmer: H Der Verdichtererwärmer ist bei ausgeschaltetem Verdichter stets aktiv. Der Erwärmer für die Kondensatauffangwanne wird bei einer Enteisung zugeschaltet, wenn die Außenlufttemperatur 2,5 C oder weniger beträgt. Wenn die Diffusorheizung zugelassen wird (Kanal A14), erfolgt eine Aktivierung bei jeder dritten Enteisung, sofern die Umgebungstemperatur unter 2 C liegt. 30 Kapitel 7 Steuerung Einführung

33 Regelungsbedingungen Regelungsbedingungen kalte Außenluft Wenn die Außenlufttemperatur (Kanal T1) unter die Solltemperatur in Kanal A7 sinkt, stoppt die Wärmepumpe und zeigt 03 in Kanal S1 an. Zusatzheizungsund Stillstandsrelais werden in diesem Fall gleichzeitig aktiviert. Wenn der Umgebungsfühler eine Temperatur erfasst, die um mindestens 2,1 C über der eingestellten Temperatur in Kanal A7 liegt, startet ein Timer. Nachdem der Timer 45 min gelaufen ist, werden Zusatzheizungs- und Stillstandsrelais deaktiviert, um eine angenehmere Temperatur zu erreichen, bei der der Verdichter startet. Nach Ablauf weiterer 15 min darf der Verdichter starten. Das Zusatzheizungsrelais wird einige Sekunden später aktiviert. Das Stillstandsrelais ist weiterhin deaktiviert. Wenn die Außenlufttemperatur innerhalb dieser insgesamt 60 min unter den Wert für Kanal A7 + 2,1 C sinkt, wird der Timer zurückgesetzt. Der Timer startet erneut, wenn die Temperatur wieder ausreichend hoch ist. B = Eingestellte Temperatur für kalte Außenluft (Kanal A7). A = Eingestellte Temperatur für kalte Außenluft + 2,1 C. 1. Die Außenlufttemperatur (Kanal T1) sinkt unter die eingestellte Temperatur in Kanal A7 (B). Die Wärmepumpe hält an und beide Relais werden aktiviert. 2. Die Außenlufttemperatur steigt 2,1 C über die eingestellte Temperatur in Kanal A7 (A). Ein Timer startet von Die Außenlufttemperatur sinkt unter A. Der Timer wird auf 0 gesetzt und angehalten. 4. Die Außenlufttemperatur steigt erneut über A. Der Timer startet erneut (von 0). 5. Am Timer sind 45 min abgelaufen. Beide Relais werden deaktiviert. 6. Am Timer sind 60 min abgelaufen. Der Verdichter darf wieder starten. Es gilt der Wert vom Außenlufttemperaturfühler der Wärmepumpe. Wenn VVM 300/SMO 10 angeschlossen ist, gilt nicht der Wert in Menü 4.0, sondern der verwendete Außenlufttemperaturwert in Menü 5.9. Utelufttemperatur utelufttemp. A B Kapitel 7 Steuerung Einführung 31

34 Regelungsbedingungen Enteisung Ein Timer ermittelt minütlich, ob der Verdichter in Betrieb ist und ob die Temperatur für den Verdampferfühler (Kanal T7) die Einstellung in Kanal A9 unterschreitet. Wenn der Timer die Einstellung in Kanal A8 erreicht hat, beginnt eine Enteisung. Wenn die Nabenheizung in Kanal A14 aktiviert ist, die Außenlufttemperatur mindestens 2 C beträgt und der Verdichter in Betrieb ist, startet die Nabenheizung bei jeder dritten Enteisung. Die Nabenheizung verhindert eine Eisansammlung an der Ventilatornabe. Wenn die Ventilatorenteisung in Kanal A15 aktiviert ist, startet je nachdem, welche Verdampfertemperatur vorliegt und ob die Nabenheizung in Betrieb ist die Ventilatorenteisung bei einer Enteisung. Die Enteisung verhindert eine Eisansammlung an Ventilatorflügeln und Ventilatorfrontgitter. Der Enteisungsvorgang läuft wie folgt ab: 1. Das Vierwegeventil wechselt zur Enteisungsstellung. 2. Der Ventilator hält an und der Verdichter läuft weiter. 3. Nach abgeschlossener Enteisung wechselt das Vierwegeventil wieder in die Stellung für den Heizbetrieb und nach 30 Sekunden läuft der Ventilator an. 4. Während einer Enteisung und 2 min danach ist der Außenlufttemperaturfühler blockiert und der Alarm für eine hohe Rücklauftemperatur gesperrt. Für die Beendigung eines Enteisungsvorgangs kommen fünf Ursachen in Frage: 1. Die Temperatur des Verdampferfühlers hat die Vorgabetemperatur in Kanal A10 erreicht (normaler Stopp). 2. Die Enteisung hat länger gedauert als per Einstellung in Kanal A11 festgelegt. Mögliche Ursachen: zu geringe Energie in der Wärmequelle und bzw. oder der Verdampferfühler ist ungünstig positioniert und gibt (bei kalter Außenluft) eine zu niedrige Temperatur aus. 3. Die Temperatur des Rücklauffühlers unterschreitet 10 C. 4. Der Hochdruckpressostat löst während der Enteisung aus. Dies wird als Alarm 10 in Kanal S1 angezeigt und der Verdichter wird angehalten. Nach 2 min startet der Verdichter erneut (sofern der Druck gesunken ist). Andernfalls wird ein Alarm wegen zu hohen Drucks ausgegeben (Alarm 06). 5. Die Temperatur des Vorlauffühlers unterschreitet 4 C. 32 Kapitel 7 Steuerung Einführung

35 8 Steuerung Kanäle Statuskanäle Status S7 Status der Alarmeingänge (HP, LP und BA1). 1 zeigt an, dass der Eingang OK ist. S7 1/1/1 Diese Kanäle zeigen Status und Statistik an. Kanal S1 Zeigt den Betriebsstatus für F2026 an. Wert 01 Normalbetrieb. 02 Enteisungsprozess aktiv. 03 Kalte Außenlufttemperatur. 04 Hohe Rücklauftemperatur. 05 Der Niederdruckpressostat (BP2) hat ausgelöst. 06 Der Hochdruckpressostat (BP1) hat ausgelöst. 07 Motorsicherung (FC1) und bzw. oder Phasenwächter (BA1) haben ausgelöst. 08 Fühleralarm. An einem Fühler liegt ein Fehler vor. 09 Kommunikationsfehler (nur bei Anschluss von SMO 05/SMO 10/NIBE innemodul). 10 Ausgelöster Hochdruckpressostat (BP1) bei der Enteisung (wird automatisch zurückgesetzt). 11 Nicht verwendet. 12 Falsch montierter Vor- und Rücklauf. 13 Hohe Außenlufttemperatur. Tritt auf, wenn die Außenlufttemperatur 35 C überschreitet. 14 Hohe Vorlauftemperatur. 15 Enteisung abgebrochen. Tritt auf, wenn die Enteisung mindestens 3 mal in Folge fehlgeschlagen ist. 16 Kurze Betriebszeiten. Tritt auf, wenn die Betriebszeit 3 mal in Folge unter 2 min gelegen hat. 17 Heißgasalarm. Tritt auf, wenn die Heißgastemperatur 120 C überschritten hat. Der Alarm stellt sich automatisch zurück, wenn die Temperatur unter 60 C sinkt. Wird der Alarm innerhalb von 240 min 3 mal ausgegeben, bleibt er bestehen. S2 Wert Zeigt den Verdichterzustand an. 00 Verdichter aus. 01 Verdichter ein. XX Verdichter aufgrund eines Alarms blockiert. nn Verdichterstart in nn min. S3 Zeigt die Anzahl der Verdichterstarts an (kumulativ). S4 Zeigt die Betriebsstunden für den Verdichter an (kumulativ). S5 Zeigt die Betriebsstunden für die aktivierte Zusatzheizung an (kumulativ). S6 Zeigt an, ob der Thermostateingang aktiv ist. Ein aktiver Eingang wird mit einer 1 gekennzeichnet. Ein inaktiver Eingang wird mit einer 0 gekennzeichnet. S10 Softwareversionsnummer. Temperaturkanäle Temp. Diese Kanäle zeigen die aktuellen Temperaturen an. Kanal T1 Gemessene Temperatur am Außenlufttemperaturfühler (BT28). T2 Gemessene Temperatur am Vorlauffühler (BT12). T3 Gemessene Temperatur am Rücklauffühler (BT3). T4 Gemessene Temperatur am Sauggasfühler (BT17). T5 Gemessene Temperatur am Heißgasfühler (BT14). T6 Gemessene Temperatur am Flüssigkeitsleitungsfühler (BT15). T7 Gemessene Temperatur am Verdampferfühler (BT16). Einstellungskanäle Adjust. In diesen Kanälen werden alle Einstellungen vorgenommen. Kanal A1 Adresse für die Kommunikation mit SMO 05/SMO 10/NIBE-Innenmodul (Master). A2 Bei Anschluss an ein SMO 05//NIBE-Innenmodul muss dieser Kanal auf 1 stehen. Bei einem Anschluss an SMO 10 ist dieses Gerät so zu konfigurieren, dass jeder F2026-Einheit (Slave) im System eine eindeutige Adresse (1-9) für die Kommunikation mit SMO 10 zugewiesen wird. Umfasst das System z.b. 3 F2026-Einheiten, erhalten diese die Adressen 1, 2 und 3. Der F2026-Einheit für die Brauchwasserbereitung ist die Adresse 1 zuzuweisen. Max. Rücklauftemperatur. Wenn die Rücklauftemperatur den eingestellten Wert erreicht, wird der Verdichter angehalten. Einstellbereich: C. Werkseitige Voreinstellung 48 C. Bei Anschluss an ein SMO/NIBE-Innenmodul liegt der Wert in diesem Menü bei 50 C und kann nicht geändert werden. Kapitel 8 Steuerung Kanäle 33

36 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Schaltdifferenz Rücklauftemperatur. Nachdem der Verdichter wegen hoher Rücklauftemperatur angehalten wurde, muss die Rücklauftemperatur um den Vorgabewert sinken, damit ein erneuter Verdichterstart zulässig ist. Einstellbereich: 0 bis 10 C. Werkseitige Voreinstellung: 4 C. Bei Anschluss an ein SMO/NIBE-Innenmodul liegt der Wert in diesem Menü bei 2 C und kann nicht geändert werden. Minimales Zeitintervall in Minuten zwischen zwei Verdichterstarts. Einstellbereich: min. Werkseitige Voreinstellung: 20 min. Ausgleichstemperatur: eingestellter Außenlufttemperaturwert, bei dem das Zusatzheizungsrelais von Kanal A6 aktiviert werden kann, ohne den Verdichterbetrieb zu beeinflussen. Das Zusatzheizungsrelais wird erst nach der in Kanal A6 festgelegten Zeitspanne aktiviert. Einstellbereich: -15 bis +10 C. Werkseitige Voreinstellung: 0 C. Kontinuierliche Betriebszeit mit Verdichter, bevor die Zusatzheizung zugeschaltet werden kann. Einstellbereich: min. Werkseitige Voreinstellung: 120 min. Stopptemperatur: eingestellter Außenlufttemperaturwert, bei dem das Stillstandsrelais aktiviert und F2026 angehalten wird. Bei einer Einstellung der Stopptemperatur zwischen 0 und -20 C wird die Vorlauftemperatur linear von -7 C/58 C auf -20 C/50 C begrenzt (siehe Diagramm auf Seite 43). Werkseitige Voreinstellung: -20 C. Minimale Laufzeit, einer Wärmeerzeugung vor einer erneuten Enteisung ist zulässig. Einstellbereich: min. Werkseitige Voreinstellung: siehe Tabelle unten. Typ 6kW 8kW 10 kw Minuten A13Reset auf werkseitige Voreinstellungen. Ändern Sie den Wert von 0 auf 1 und drücken Sie zum Bestätigen die Eingabetaste. A14Aktivierung der Nabenheizungsfunktion. Ändern Sie den Wert von 0 auf 1 und drücken Sie zum Bestätigen die Eingabetaste. A15Aktivierung der Ventilatorenteisungsfunktion. Ändern Sie den Wert von 0 auf 1 und drücken Sie zum Bestätigen die Eingabetaste. A9 Starttemperatur, bei der eine Enteisung zulässig ist (Verdampferfühler). Einstellbereich: 1-5 C. Werkseitige Voreinstellung 1 C. A10Stopptemperatur für Enteisung (Verdampferfühler). Einstellbereich: C. Werkseitige Voreinstellung 10 C. A11Maximal zulässige Enteisungsdauer. Einstellbereich: 5-12 min. Werkseitige Voreinstellung: 7 min. Bei Problemen mit der Enteisung kann der Wert in Kanal A11 erhöht und so das Problem eventuell behoben werden. A12Manuelle Aktivierung des Enteisungsprozesses. Ändern Sie den Wert von 0 auf 1 und drücken Sie zum Bestätigen die Eingabetaste. 34 Kapitel 8 Steuerung Kanäle

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