Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Loßburg Passion und Ostern 2012

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Loßburg Passion und Ostern 2012 Unsere Kirchengemeinde im Internet! Aus dem Inhalt: Auf ein Wort 2 Vorstellung 4 Bau- und Technikausschuss Kindergartennachrichten 6 Konfirmandenarbeit 8 Kinderkirche 8 Jugend 10 Kinderkirche 12 Konfi 3 14 Frauenkreis 15 Klausurwochenende 16 Sonntagstreff 17 Weltgebetstag 18 lossburg-diakonisch 19 Männervesper 20 Frauenfrühstück 21 Goldene Konfirmation 22 Seniorenfeier 23 Weltmissionsopfer 24 StattLädle Kiste 26 Gottesdienst im Grünen 27 Termine 28 Kirchenregister 30 Kirchenpflege 31 Kinderseite 32

2 Auf ein Wort Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz Unter diesem Motto steht die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, geht diese Zeit schon ihrem Ende entgegen. Wir gehen auf Ostern, das Fest der Auferstehung, das Fest des Lebens zu. Diese Zeilen könnten eine Einladung sein, eine Atempause einzulegen ohne falschen Ehrgeiz. Die Fastengeschichte Jesu (Matthäus 4) ist mit der Überschrift Jesu Versuchung versehen. Eine Fastengeschichte wird zur Versuchungsgeschichte. Erst danach beginnt Jesu heilendes und Leben schaffendes Wirken. Fasten hat mit Verzicht zu tun. Dieses Jahr mit lohnenden Verzicht auf etwas, was uns durch falschen Ehrgeiz atemlos werden lässt und uns in unserer Lebendigkeit hindert. Das können liebgewordene Gewohnheiten oder Bequemlichkeiten sein. Aber auch Bedingungen und Zwänge, die uns von außen auferlegt werden und auf die wir scheinbar wenig oder keinen Einfluss haben. Dennoch lädt uns die Fasten- und Passionszeit ein, immer wieder eine Atempause einzulegen, herauszutreten aus dem Gewohnten und sich der Quelle des Lebens zu zuwenden. Es scheint paradox zu sein, dass Jesus diese Quelle des Lebens nach einer 40-tägigen Fastenzeit in der Wüste gefunden hat. Die Wüste, ein Ort der Dürre und des Verzichts. Für Jesus wird sie zu einem Ort der Versuchung, aber auch zu einem Ort der Gottesbegegnung und somit zu einem Ort, von dem Leben weiter fließt. Verzicht macht sensibel und empfänglich für Gott und für das eigene Leben, für Sehnsüchte und Träume, aber auch für Versuchungen. Jesus hat beides erlebt. Der Versucher tritt zu ihm und spricht ihn auf seine Gotteskindschaft an. Er will ihn an seiner Ehre packen. Er fordert ihn heraus, zu zeigen, wer er wirklich

3 Auf ein Wort ist, nämlich Gottes Sohn, und zu beweisen was er kann. Beispielsweise aus Steinen Brot zu machen, sich vom Tempel zu stürzen und alle Reiche der Welt und ihre Herrschaft zu besitzen. Ich erkenne hinter diesen drei Versuchungen Gefährdungen, die uns ehrgeizig und atemlos machen und uns unsere Lebendigkeit nehmen. 1. Wer Steine zu Brot machen kann, ist unentbehrlich. 2. Wer sich von der Zinne des Tempels stürzen kann ist unverletzlich. 3. Wem alle Reiche der Welt gehören ist unendlich mächtig. Jesus selbst kann diesen Versuchungen widerstehen indem er sich in der Beziehung zu Gott weiß, in der seine Sehnsüchte Erfüllung finden. Immer wieder sind wir in der Gefahr, uns unentbehrlich, unverletzlich zu machen oder unsere Macht zu missbrauchen. Manchmal müssen dafür auch sehr edle und christliche Begründungen herhalten. Wir sind eingeladen, aus bekannten und auch liebgewordenen Spuren herauszutreten, um Atem zu holen. Manchmal jedoch führt dieses Heraustreten über eine Wüstenzeit, die wir nicht immer selbst wählen. Dann sollten wir nicht vergessen, dass die Wüste nicht nur ein Ort der Dürre und der Versuchung ist, sondern vor allem ein Ort der Gottesbegegnung. Die Passions- und Fastenzeit führt uns auch durch die Schattenseiten des Lebens, durch Grenzerfahrungen und Ohnmacht. Sie zielt hin auf das Fest der Auferstehung, das Fest des Lebens in dem der Engel den Stein vom Grabe wälzt und sagt: Fürchtet euch nicht. Christus ist auferstanden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit

4 Gruppen und Kreise Der Bau- und Technikausschuss Einige Gottesdienstbesucher haben es bestimmt schon bemerkt. In unserem Gemeindezentrum fallen einige technische Neuerungen ins Auge. Im Verborgenen tut sich dieses Jahr technisch noch sehr viel mehr. Deshalb soll an dieser Stelle das Team des Bau- und Technikausschusses und dessen Aufgaben kurz vorgestellt werden. Der Bau- und Technikausschuss berät den Kirchengemeinderat in allen technischen und baulichen Belangen rund um das Gemeindezentrum und das Pfarrhaus. Hierzu gehören Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten, die laufende Gebäudebewirtschaftung sowie die technische Ausstattung der Gebäude. Doch mit Beraten alleine ist es nicht getan. Die Mitglieder legen oftmals selbst Hand an. Installation und Instandhaltung der Technik, Gartenaktionen, Anstriche und viele weitere Aufgaben werden von den Mitgliedern übernommen. Umso erfreulicher ist es, dass mit Michael Hoffer ein neues Mitglied begrüßt werden kann. Die unterschiedlichsten Berufe und Fähigkeiten der Mitglieder sorgen dafür, dass der Bau- und Technikausschuss sehr breit aufgestellt ist. Es gibt sozusagen für fast alles einen Spezialisten. Der bereits angesprochene technische Wandel im Gemeindezentrum nimmt momentan viel Zeit in Anspruch. In Teilen sind die Arbeiten bereits abgeschlossen. Es wartet jedoch noch einiges an Arbeit in den nächsten Wochen.

5 Gruppen und Kreise Nach Abschluss der Arbeiten besitzt das Gemeindezentrum eine neue Akustikanlage sowie eine neue Lichtsteueranlage, die ihre altersschwachen Vorgänger ersetzen. Für viele bereits sichtbar wurde die Leinwand durch einen Monitor ersetzt. Dieser besitzt eine wesentlich höhere Leuchtkraft und sorgt auch bei hellem Umgebungslicht für ein sattes, kontrastreiches Bild. Auf einigen Sitzplätzen wurde bisher der Blick zur Leinwand durch Lampen oder einen zu spitzen Winkel erschwert. Diese Probleme löst nun ein zusätzlicher Monitor im rechten vorderen Bereich. Über die beiden Monitore werden nun auch die Liedtafeln angezeigt. Es bleibt also spannend. von links nach rechts: Manfred Bürkle, Karl-Heinz Lägeler, Eckart Faßbender, Christoph Merz, Petra Kampermann, Michael Hoffer, Markus Friese nicht auf dem Bild sind: Thomas Armbruster, Thomas Schmid, Rainer Süntzenich und Pfarrer Hans-Peter Zakes Markus Friese

6 Kindergartennachrichten "Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März..." Mit diesem Lied begrüßen die Kinder im Kindergarten den Frühling. Auf einem Spaziergang suchen die Kinder mit Augen und Ohren nach Frühlingsboten. Schneeglöckchen, Krokusse, Märzenbecher, die Knospen an den Bäumen und das fröhliche Vogelgezwitscher entdecken die Kinder. Die warmen Sonnenstrahlen laden sie zum Spielen auf ihren Spielplatz ein. Gespannt warten die Kinder jetzt auch auf "Stups", den kleinen Osterhasen. Es werden Hühner, Osterhasen und Schmetterlinge gebastelt. Fleißig und mit viel Freude üben die Kinder weitere Frühlingslieder, die sie bei der Seniorenfeier vorsingen wollen.

7 Kindergartennachrichten Die Kinder freuten sich auf den "Auftritt" bei der Seniorenfeier Alt und Jung begegneten sich auf der Seniorenfeier und hatten viel Spaß beim Singen und Zuhören In den nächsten Wochen: > möchten wir mit den Kinder erleben, was es heißt, Jesus nachzufolgen. >möchten wir die Kinder mit den biblischen Passionsund Auferstehungserzählungen vertraut machen. Das Team vom Evang. Kindergarten Am Wassergraben

8 Konfirmandenarbeit Konfi-Freizeit in Nagold Am 9. März waren 15 Loßburger Konfirmanden im CVJM- Freizeitheim Nagold. Eltern brachten die Konfirmanden in das abgelegene Haus. Gleich am Freitagabend ging es zur Sache. Nach dem Abendessen gab es einen langen Spieleabend. Nach dem Wort zur Nacht ging es ins Bett. Am nächsten Morgen wurden die Konfirmanden mit Musik geweckt, sodass gleich gute Laune herrschte. Nach dem Frühstück haben alle über die zehn Gebote gesprochen, die sie dann in verschiedenen Nachmittagsworkshops dargestellt haben. Der Abend stand unter dem Motto Sesamstraße. Nach einem Video endete der Tag mit dem Wort zur Nacht. Am Sonntag gestalteten und feierten alle miteinander einen Gottesdienst zu den wichtigsten Geboten, in dem auch an die Menschen in Winnenden und Fukushima gedacht wurde. Nach gründlichem gemeinsamen Putzen traten alle die Heimreise mit den Eltern an.

9 Konfirmandenarbeit Konfirmationsgottesdienst am 6. Mai 2012 um Uhr in der Versöhnungskirche Die Konfirmandinnen und Konfirmanden: Fabian Arbinger, Traufweg 14 Laura Balzer, Prof.-Wiarda-Straße 7 Leon Bülow, Hauffstraße 38 Michael Fleischer, Bahnhofstraße 29 Jana Funk, Siemensstraße 6 Sabine Lezius Philipp Löhrer, Breuninger Weg 16 Selina Pfau, Robert-Bosch-Straße 11 Pierre Poppeck, Max-Eyth-Straße 19 Elena Rothfuß, Gottlieb-Daimler-Straße 68 Julia Rüsing, Robert-Bosch-Straße 32 Manuel Ruf, Masselstraße 2 Ann-Kathrin Schatz, Moosweg 2 Nathalie Scheerer Marlen Schmid, Bahnhofweg 45 Andreas Schmider, Rudolf-Diesel-Straße 25 Katharina Schnell, Birkenweg 24 Simon Schweiger, Pflegersäcker 22

10 Jugend Alles im Lot auf'm Boot Einladung zum CVJM Familientag am 13. Mai 2012 Herzliche Einladung zu einem Erlebnistag für die ganze Familie: Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet von den CVJM Gruppen und der Kinderkirche 11:00 Uhr Kirchenkaffee und Aktionen ums Gemeindezentrum Nach dem gemeinsamen Mittagessen findet das große Geländespiel für die ganze Familie rund um den Kinzigsee statt (bei schlechtem Wetter in der Turn -und Festhalle) mit Spaß und Aufgaben für das ganze Familienteam. Ende gegen 16:00 Uhr. Die Kosten für den Tag betragen 1 / Teilnehmer, max. 5 pro Familie. Anmeldungen bis zum Mittwoch, 09. Mai an cvjm-lossburg@web.de oder Gisela Schaber, Tel Jungscharwochenenden 2012 Hast du Lust mit lauter anderen Jungen bzw. Mädchen ein Wochenende zu verbringen? Bist du zwischen 8 und 12 Jahren? Dann komm mit auf s Jungscharlager: Die Wikinger kommen - Bubenjungscharlager vom (Himmelfahrtswochenende) in Calw/Stammheim im Adlerhorst (Unterbringung in Zelten) Kosten für das Wochenende: 30,- (Anmeldeschluss: ) Unter uns - Mädchenjungscharwochenende vom (letztes Wochenende in den Pfingstferien) in Alpirsbach-Reinerzau (Unterbringung im Freizeitheim) Kosten für das Wochenende: 35,- Flyer sind in den Jungschargruppen oder per Mail bei der Jugendreferentin Claudia Sawatzki (jugendreferentin@gmx.de) erhältlich.

11 Jugend F R E U N D E S K R E I S J u g e n d a r b e i t - Z u k u n f t b a u e n - Zum Oktober 2012 soll die Jugendreferentenstelle in Loßburg neu organisiert werden: Zukünftig wird sich der Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt der Bruderhausdiakonie und die Kirchengemeinde Loßburg die Stelle zu je 50 % teilen. Das bedeutet, dass Absprachen nur noch zwischen zwei Arbeitgebern und direkt in Loßburg getroffen werden können. Der kirchlichen Jugendarbeit kommen dann auch 50 % statt bisher 30 % der Stelle zugute. Da der kirchliche Anteil spendenfinanziert bleibt hängt der Erfolg entscheidend von Menschen ab, die ein Herz für die Jugendarbeit haben und bereit sind diese Stelle finanziell mitzutragen. Aus diesem Grund werden neue Unterstützer für den Freundeskreis Jugendarbeit gesucht. Entweder als Spender aber auch wenn Sie sich vorstellen können bei der Werbung für diese wichtige Stelle und in der Spenderbetreuung mitzuhelfen. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt. Schon jetzt vielen Dank für jede Form der Unterstützung. Dr. Gisela Schaber Manfred Bürkle

12 Kinderkirche Bilder aus der Kinderkirche - Krippenspiel

13 Kinderkirche Nach dem gelungenen Krippenspiel gab es für die Kinderkirche noch eine tolle Überraschung. Pfarrer Zakes lud die Akteure des Krippenspiels zu einen Spiele- und Spaßnachmittag ins Pano ein. Vielen Dank! Wir freuen uns drauf. Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu Ab sofort kannst Du schon etwas früher zu uns in die Kinderkirche kommen. Ab 9.30 Uhr sind wir für Dich da. Du hast Zeit, zum Ankommen, mit uns zu spielen, basteln, malen, reden,... Der Gottesdienst, wie Du ihn kennst - mit singen, beten und einer Geschichte - beginnt weiterhin wie gewohnt, um Uhr. Also: Ankunftszeitspanne von Uhr Uhr Gottesdienstbeginn (wie gewohnt) Sandra Wößner

14 Konfi 3 KONFI 3 in Loßburg ich war dabei! Wie viel Wasser verbraucht ein Deutscher täglich?, Wann beginnt das Kirchenjahr?, Welches sind die verschiedenen kirchlichen Feste?, Was braucht man zur Taufe? und Wer und was ist Gemeinde? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigten sich Anfang diesen Jahres 9 Mädchen und 6 Jungen bei Konfi 3! Zum Abschluss feierten wir mit der Gemeinde einen Tauferinnerungs-Gottesdienst, bei dem sich ein Konfi3 - Kind taufen ließ. Auch seine beiden Geschwister wurden getauft. Das ließ uns allen dieses Fest, das wir in der Regel als Säuglinge und Kleinkinder gefeiert hatten, ganz neu erleben. Tief beeindruckt war jedes der Konfi-3-Kinder, als es von Pfarrer Zakes persönlich gesegnet wurde. Claudia Armbruster, Bärbel Bischoff, Petra Fischer u. Heike Heinzelmann

15 Gruppen und Kreise Ausflug des Frauenkreises nach Malmsheim Dieses Jahr wollten wir uns in Malmsheim die bekannte Krippenausstellung anschauen. Wir wurden von Pfarrer Pitzal erwartet. Er schilderte uns in humorigen Worten die Entstehung dieser Krippe. Jedes Jahr wird die Krippe unter einem anderen Motto aufgebaut. Dieses Jahr stand die Ausstellung unter dem Motto Umwelt. Durch den Reaktorunfall in Japan wurde die Welt auf die Gefahr des Atomstroms aufmerksam. So beginnt die Ausstellung mit Holz, Kohle, Öl, Gas und Atomstrom. In der Mitte steht die Krippe mit dem Auftrag, die Welt zu bewahren. Danach kommen Wasserenergie, Windkraft und Erdwärme. Alle diese Dinge werden in einer wunderbaren Form den Besuchern vorgestellt. Viele Figuren aus aller Welt mit ganz besonderen Gesichtern konnten wir bestaunen. Im Eingangsbereich sind etwa 30 Krippen aus den verschiedensten Teilen der Welt zu sehen. Es wird damit Geld für Hilfsprojekte gesammelt. Diese Ausstellung wird von Pfarrer Pitzal und seinem Team schon seit 32 Jahren aufgebaut, die ersten Jahre in Renningen, jetzt in Malmsheim. Nach einem gemütlichen Kaffeeklatsch ging es zum Stuttgarter Weihnachtsmarkt, anschließend besuchten wir das Konzert des Stuttgarter Polizeiorchesters und traten dann die fröhliche Heimfahrt an. Es war wieder ein sehr schöner Ausflug. Gisela Schaber

16 Klausurwochenende Jugendarbeit: Eine Herzensangelegenheit Jugendarbeit: Richtig Wichtig - Gut Mitglieder des Kirchengemeinderates und Pfarrer Zakes machten sich am späten Freitagnachmittag auf den Weg in die Evang. Akademie nach Bad Boll. Nach Bezug der Zimmer und einem leckeren Abendessen fand die reguläre KGR-Sitzung statt. Am Samstag ergänzten Dr. Gisela Schaber und die Jugendreferentin Claudia Sawatzki das Team zum Schwerpunktthema der Klausur: Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Sie informierten umfassend über die laufende Jugendarbeit, über Pläne und Wünsche für die Zukunft, über Schwierigkeiten und Mutmachendes. In Kleingruppen wurden folgende Ziele erarbeitet: Verbesserung der Zusammengehörigkeit/-arbeit Konkrete Umsetzung zur geistlichen Dimension Finanzierung der Jugendreferentenstelle Am Sonntag rundete ein Ökumenischer Gottesdienst in der Kath. Kirche in Bad Boll, eine zusammenfassende Abschlussrunde und ein reichhaltiges Mittagessen das Wochenende ab. Zufrieden mit dem Erarbeiteten und neu motiviert ging es zurück nach Loßburg. Petra Kampermann und Martina Lägeler

17 Sonntagstreff Mittagessen in der Kirche Nach langer Pause fand es nun doch wieder statt. Am trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Jugendbereich unserer Kirche. Alle kleinen und großen Helferlein hatten sich wieder einmal kräftig ins Zeug gelegt und sich selbst übertroffen. An dieser Stelle sei allen, die mit ihrem steten Engagement dieses Event erst möglich gemacht haben, ganz herzlich gedankt. 64 Gemeindemitglieder ließen es sich bei einem leckeren Krustenbraten mit Spätzle und Salat gut gehen. Danach gab es noch ein Dessert. Wir freuen uns, dass es wieder ein voller Erfolg war und hoffen darauf, dass noch mehr Gemeindeglieder unserer Einladung folgen möchten. Das nächste gemeinsame Mittagessen wird am 29. April 2012 stattfinden. Familie Plaga

18 Weltgebetstag Feier des Weltgebetstages in über 170 Ländern Die Liturgie für dieses Jahr kam aus Malaysia- Ost und West sind durch 500 km Meer getrennt! Selamat Datang - Friede und willkommen- so wurden die Gottesdienstbesucher begrüßt. Malaysia- ein Land der Vielfalt nicht nur kulinarisch, auch kulturell, ethnisch und religiös. Staatsreligion ist der Islam, Christen gibt es ca. 10 %. Überlieferte Traditionen verbinden sich mit einer modernen, aufstrebenden Wirtschaft zu einem vielseitigen Staat Südostasiens. Steht auf für Gerechtigkeit ermuntern uns die malaysischen Frauen. Am Stand des Eine-Welt-Laden wurde fleißig gekauft und mit der Kollekte von fast 500 helfen wir mit, geschwisterlich zu teilen. Friedlinde Lange

19 lossburg-diakonisch Gesundheit für Körper, Geist und Seele, zu diesem Thema sprach am Freitag, den 9. März 2012 Frau Angelika Klingel in der Evang. Versöhnungskirche in Loßburg. Das Thema ist gleichzeitig das Motto der Evang. Mütterkurheime in Württemberg, deren Geschäftsführerin sie ist. Die Gesundheit ist für uns alle ein hohes Gut, bedeutet Lebensqualität und bietet durch die moderne Medizin mehr Möglichkeiten, aber auch vermehrte Kosten. Die tätige Nächstenliebe, wie sie Jesus im Doppelgebot der Liebe beschreibt, achtet auf Geben und Nehmen. Der ständige Zeitdruck verursacht Erschöpfung, so dass oft die Nachtruhe keine Energieerneuerung bietet. Die Betroffenen hetzen sich ab, sind anfälliger, vereinsamen und werden depressiv. Es braucht Achtsamkeit für sich selbst, um nicht in dieser ständigen Anspannung im burn out zu landen. Falscher Ehrgeiz und Perfektionismus tragen zu dieser Negativspirale bei. Die eigene Identität ist nicht von der Leistung abhängig. Die Spiritualität spielt eine Rolle, der Gottesdienstbesuch am Sonntag kann zur Kraftquelle werden. Jesus gibt die Fülle des Lebens: Denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Bei einem gemütlichen Ausklang mit Snacks und Getränken gab es die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Elisabeth Stückle

20 Männervesper Beziehungsweise - Beziehungsreich leben im Alltag, Beruf und Partnerschaft" Mit Hauke Wolf, Diplomtheologe, vom Wörnersberger Anker Impressionen vom 16. März 2012 Freude ist die beste Medizin Annähernd 200 Frauen folgten der

21 Frauenfrühstück Einladung zum 24. Loßburger Frauenfrühstück ins Ev. Gemeindezentrum. Im frühlingshaft bunt dekorierten Gemeindezentrum wartete auf die Besucherinnen ein reichhaltiges Frühstücksbüfett. Musikalisch wunderbar umrahmt wurde der Vormittag von Ida Frick und ihren beiden Schwestern. Freude ist die beste Medizin, so lautete das Thema der Referentin, Frau Marianne Dölker-Gruhler aus Marschalkenzimmern. Sehr zur Freude der Besucherinnen kam sie deshalb in Begleitung ihrer Handpuppe Philipp. Auf die Frage, wo denn die Freude wohnt, brachte es das kleine, pfiffige Kerlchen mit der Antwort Freude hat man nicht im Kopf, Freude wohnt im Herzen auf den Punkt. Freude fliegt einem nicht zu Freude muss man suchen, so Frau Dölker-Gruhler. Sich an Gottes Schöpfung freuen, einen gesunden Lebensstil einüben, sich genügend bewegen, Dankbarkeit und Zufriedenheit einüben, waren nur einige wenige ihrer Ratschläge. Sehr persönlich verdeutlichte Frau Dölker-Gruhler wie notwendig es ist, einen gesunden Rhythmus von Arbeit und Ruhe einzuhalten. Im zweiten Teil ihres Referates beleuchtete sie die Grund-lagen der Freude. Freude und Gott gehören zusammen, so Frau Dölker- Gruhler. Wichtig sei es seinen Anker im Himmel zu haben. Lachen und Weinen gehörten zum Leben dazu. Es gäbe kein Leben nur mit Sonnenschein. Frau Dölker-Gruhler machte den Besucherinnen Mut, Gott die Seele hinzuhalten und sich gedanklich in Gottes Liebe zu sonnen. Denn die Seele braucht die Freude. Irene Saier

22 Goldene Konfirmation Festgottesdienst - zur Freude und zum Nachdenken Auf das Datum genau haben wir 50 Jahre hinter uns. Was ist alles geschehen? Wie haben wir uns weiterentwickelt? Sagt uns der Konfirmandenspruch noch was? Hat er uns begleitet? All diese Gedanken kamen bei dem Festgottesdienst am 18. März mit Pfarrer Zakes auf. Nun haben wir alle wieder unseren Konfirmandenspruch in der Hand, teilweise müssen wir uns wieder neu mit ihm auseinandersetzen. Manche haben ihn noch in Erinnerung, auswendig gelernt! Im Konfirmandenjahrgang 61/62 erinnere ich mich noch an die Stunden mit Pfarrer Lange. Dank und Freude. Pfarrer Zakes hat es wunderbar zusammen gefasst. Lätare Freut euch. Ein besonderer Sonntag in der Reihe der Sonntage in der Passionszeit. Dank und Freude liegt so nah beieinander. Immer ein Grund zurückzublicken und nach vorne zu schauen. Nachdem wir schon einen sogenannten " Stammtisch" organisiert haben, werden wir weiter nach vorne schauen. Paulus hat uns da einiges mit auf den Weg gegeben. Waltraud Faßnacht geb. Blocher

23 Frühlings-Erwachen Senioren An einem sonnigen Dienstagnachmittag folgten über 70 Gäste der Einladung zur Seniorenfeier in die Versöhnungskirche. Traditionell wurde der Mittag vom Musikteam Frick eröffnet. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Zakes, waren die Kinder des Kindergartens an der Reihe. Ihre fröhlich vorgetragenen Frühlingslieder erfreuten alle und luden zum Mitsingen ein. Mit leckeren Kuchen war das Kaffee-Kränzchen perfekt! Als Vertreter der Gemeinde begrüßte Manfred Hauser die Anwesenden nicht mit vielen Zahlen, sondern mit einer netten Geschichte. Als besonderer Höhepunkt weilte die Künstlerin Margot J. Hemberger unter uns, um die von ihr gestaltete Holzplastik an der Rückseite des Gemeindesaales zu erklären. Als Zugabe gab sie uns noch Einblicke in die nicht immer leicht gefallene Restauration unserer Christusfigur am Altarkreuz. Ein Sketch von Peter Gentner und mir aus dem Gemeindeleben, gemeinsames Singen und ein gutes Vesper rundeten den Nachmittag ab. Die liebevoll gestaltete Tisch-Dekoration wurde von Schülern der Werk- Realschule mit ihrer Lehrerin Frau Gutsche übernommen. Den Schlussakkord setzte das Musikteam Frick und das Wort auf den Weg von Pfarrer Zakes. Bleibt noch zu danken Allen, die diesen Nachmittag gestaltet und mit unterstützt hatten. Manfred Bürkle

24 Opfer für Weltmission 2012 Weltmissionsopfer... alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren Menschen verhungern jeden Tag und fast eine Milliarde sind permanent schwerstens unterernährt, so schreibt Jean Ziegler, der Schweizer Soziologe und UN Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, in seiner nicht gehaltenen Rede zu den Salzburger Festspielen Ein Aufschrei müsste durch die Menschheit und um die Welt gehen. Aber es bleibt merkwürdig still meistens jedenfalls. Doch vielleicht ist auch schon finanzielle Hilfe ein stummes Aufbegehren gegen die schreiende Not weltweit und ein kleines Zeichen der Solidarität und der Hoffnung. Wir als Kirchengemeinde unterstützen aus der Fülle der Hilfsprojekte, die die Württembergische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission jährlich zusammen stellt, eines in Ostafrika und eines in Indien. Die Spenden für Ostafrika gehen nach Somalia, nach Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt, in dem über eine halbe Million Menschen leben, nachdem im vergangenen Jahre die schlimmste Dürrekatastrophe über das Land

25 Weltmissionsopfer hereingebrochen ist seit sechzig Jahren. Mit den Geldern werden notdürftig Schulen errichtet sowie Arbeitsmöglichkeiten für Erwachsene geschaffen und sanitäre Einrichtungen gebaut, um Seuchen zu verhindern. Die Spendengelder, die nach Indien fließen, kommen der Bildung und Stärkung von Frauen zu gute. In vielen indischen Familien sind Frauen schon allein deshalb diskriminiert, weil sie Frauen sind und darüber hinaus oft auch noch zu den Kastenlosen oder Unberührbaren zählen. Um auch ihnen eine Lebensperspektive bieten zu können, werden besonders für diese betroffenen Frauen Schulen gebaut und Berufsfelder erschlossen. Für beide Projekte bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Joachim Kraus

26 Dran gedacht? In Zusammenarbeit mit der Diakonischen Bezirkstelle Freudenstadt wollen wir das Projekt StattLädle-Kiste immer wieder aufleben lassen. Die Menschen, die im StattLädle in Freudenstadt einkaufen, sollen so genügend Waren zur Verfügung haben, um damit ihren Bedarf zu decken. Gesammelt werden: Mehl, Zucker, Salz, Kakao, Kaffee, Tee, Nudeln, Reis, Süßigkeiten, Zahnbürste, Zahncreme, Duschgel, Waschmittel, Putzmittel, Toilettenpapier, Schulhefte, Stifte, Die Kiste steht im Foyer der Versöhnungskirche, der Inhalt wird vom Fahrer des StattLädle regelmäßig eingesammelt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

27 Gottesdienst im Grünen Herzliche Einladung zum Distrikt-Gottesdienst im Grünen Christi Himmelfahrt, 17. Mai 2012 auf dem Waldspielplatz in Schömberg mit dem Posaunenchor Beginn 10 Uhr Anschließend: Vesper auf dem Spielplatz Bei Regen wird der Gottesdienst in der Schömberger Kirche sein. Zum Vesper sind Sie dann ins Bürger- und Gästehaus eingeladen. Im Jahr des Gottesdienstes 2012 feiern die Schömberger und Loßburger Kirchengemeinden zusammen mit den anderen Gemeinden aus dem Distrikt gemeinsam diesen bunten Gottesdienst. Im Namen der Kirchengemeinden grüßen Sie herzlich Pfarrer Frieder Hartmann und Pfarrer Hans-Peter Zakes

28 Termine Karfreitag 6. April Uhr Osternacht 8. April 5.30 Uhr Ostersonntag Uhr Ostermontag 9. April Uhr 15. April Uhr 22. April Uhr 29. April Uhr Konfirmation 6. Mai Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrer Zakes; Opfer: Hoffnung für Osteuropa Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl und Singteam; Pfarrer Zakes und Team; Opfer: Weltmission; anschließend gemeinsames Frühstück Ostergottesdienst mit dem Posaunenchor; Pfarrer Zakes; Opfer: Jugendreferentin Kinderkirchfrühstück im Jugendbereich Keine Kleinkindbetreuung Gottesdienst (Kanzeltausch); Pfarrer z. A. Rochau; Opfer: Aufgaben der eigenen Gemeinde Gottesdienst; Pfarrer i. R. Ludwig; Opfer: Jugendarbeit Zeitgleich Kindergottesdienst Keine Kleinkindbetreuung Gottesdienst; Pfarrer Zakes; Opfer: Gemeindebrief anschließend Kirchenkaffee Zeitgleich Kleinkindbetreuung und Kindergottesdienst Gottesdienst mit dem Kirchenchor; Pfarrer Zakes; Opfer: besondere gesamtkirchliche Aufgaben, Ökumene und Auslandsarbeit Zeitgleich Kleinkindbetreuung und Kindergottesdienst; anschließend: Mittagessen Festgottesdienst mit dem Posaunenchor; Pfarrer Zakes; Opfer: Jugendreferentin Zeitgleich Kleinkindbetreuung

29 13. Mai Uhr Christi Himmelfahrt 17. Mai Uhr 20. Mai Uhr Termine und Kindergottesdienst Familiengottesdienst zum CVJM-Kinder- und Familientag; Pfarrer Zakes und Team; Opfer: Konfirmandenarbeit; anschließend Kirchenkaffee, Mittagessen, Start in den Erlebnistag Distrikt-Gottesdienst im Grünen mit dem Posaunenchor auf dem Schömberger Waldspielplatz; anschließend Vesper Gottesdienst mit Abendmahl; Opfer: Kinderkirche Zeitgleich Kleinkindbetreuung und Kindergottesdienst Weitere Termine: 17. Juni Jahresfest der Liebenzeller Gemeinschaft Juni Bezirks-Konfi-Camp auf der Dobelmühle Gottesdienst mit der Mutter-Kind-Kurklinik 30. Juni Bethel-Kleidersammlung 1. Juli, 10 Uhr Gottesdienst zum 125-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Loßburg 19 Uhr Wegzeichen-Abendgottesdienst 8. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Gebrüder Hehl Stift 15. Juli Erntebittgottesdienst auf dem Metzgerbauernhof Uhr bei Familie Armbruster Taufsonntage: 13. Mai, 15. Juli, 26. August

30 Kirchenregister Trauungen 28. April Tobias Burkhardt und Sandra, geb. Lusch Am Wassergraben 23 MONATSSPRUCH JULI Markus 4,24 Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. Bestattungen und Trauerfeiern 4. April Wilhelmine Schmidt, Robert-Bosch-Straße April Marcel Fiedler, Birkenweg April Olga Schwenk, geb. Ummer Breuningerweg April Irmgard Bukenberger, geb. Bischoff Baiersbronn 27. April Emma Wiedmaier, geb. Hetzel Schlagwaldstraße April Gertrud Epting, geb. Zwicker Hauptstraße Jahre 25 Jahre 71 Jahre 77 Jahre 91 Jahre 89 Jahre

31 Kirchenpflege 53. Aktion Brot für die Welt Land zum Leben Grund zur Hoffnung 925 Millionen Menschen hungern weltweit. 80 Prozent auf dem Land, also dort, wo Nahrungsmittel produziert werden. Ihr Hunger wäre vermeidbar. Aber sie haben nicht genügend fruchtbares Land, um sich selbst zu ernähren. In- und ausländische Investoren kaufen das fruchtbare Land in den armen Ländern auf. Kleinbauern verlieren dadurch ihre Existenzgrundlage. BROT FÜR DIE WELT unterstützt die Menschen erfolgreich. Den Armen Gerechtigkeit zuteil werden lassen, ist biblische Begründung und zentrales Ziel. Für Ihre Unterstützung in Höhe von insgesamt 4.318,72 möchte ich Ihnen -lich danken. Petra Kampermann Kirchenpflege Impressum Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Loßburg Loßburg, Weiherweg 21 Telefon Pfarramt: / 1584 Kirchenpflege: / Öffnungszeiten: Pfarramt: Di., Do. und Fr. von 8.30 bis Uhr; Evang.Pfarramt.Lossburg@t-online.de Kirchenpflege: Mo Uhr, Di. bis Do Uhr Evang.Kirchenpfl.Lossburg@freenet.de Bankverbindung : Volksbank Dornstetten, Konto-Nr , BLZ Druckerei: Zeeb Druck, Dornstetten, Auflage: 1350 Exemplare Redaktionsteam: Friedlinde Lange, Martina Lägeler, Beatrix Plaga, Cornelia Schaber, Sandra Wößner.

32 Kinderseite Hasenbrötchen backen Zutaten für 8 Personen: 250 g Roggenschrot (Vollkorn) 350 g Dinkelmehl 2 Pck. Trockenhefe 2 TL Zucker 1 ½ TL Salz 250 g Kefir oder Quark 1 Becher Frischkäse Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Sesam und Mohn Hefeteig: Schrot, Mehl und Hefe in einer Schüssel vermischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Rührgerät (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Backofen auf 220 C vorheizen. (lasst euch dabei von einem Erwachsenen helfen) Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig nochmal kurz durchkneten und zu einem Kreis flach drücken. Den Kreis in 8 Tortenstücke schneiden. Die Spitze jedes Stücks abschneiden und zu kleinen Kugeln für die Schwänzchen formen. Vom jeweils übrigen Stück etwa 1/3 abnehmen und Hasenköpfe formen. Das spitze Ende einschneiden, so dass 2 Ohren entstehen. Die übrigen Teigstücke zu Rollen (etwa 25 cm) formen. Diese wie eine Schnecke einrollen und auf das Backblech legen. Den Kopf und das Schwänzchen anlegen und gut andrücken. Die Hasen mit etwas Wasser bestreichen und mit Kürbis-, Sonnenblumenkernen, Sesam- und/oder Mohn bestreuen. Die Hasen nochmals ca Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Dann auf mittlerer Schiene 10 Minuten bei 220 C backen. Dann die Temperatur auf 200 C stellen und noch ca Minuten backen. Damit könnt ihr ein schönes Osterfrühstück zubereiten. Guten Appetit und viel Spaß!

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