Orientierungshilfe. für den Ausbildungsberuf Hotelfachmann/Hotelfachfrau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Orientierungshilfe. für den Ausbildungsberuf Hotelfachmann/Hotelfachfrau"

Transkript

1 Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4, Villingen-Schwenningen Orientierungshilfe für den Ausbildungsberuf Hotelfachmann/Hotelfachfrau Name des Auszubildenden: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Ausbildungsbetrieb: Die Aufstellung der Tätigkeiten orientiert sich an der Ausbildungsordnung. Diese Tätigkeiten sind als Mindestanforderungen zu verstehen und im Laufe der Ausbildungszeit zu vermitteln. Die Orientierungshilfe ist vor Beginn der Ausbildung vom Auszubildenden zu unterschreiben. Während der Ausbildung kreuzt der Auszubildende jeweils die Tätigkeiten an, die er selbständig ausführen kann. Bei der Prüfung sind die Inhalte der Ausbildungsverordnung maßgebend.

2 1. Housekeeping Empfehlung 1. Kennenlernen des Leistungsangebotes des Hauses (Zimmer, Tagungsräume, Angebote) Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf 2.1 Anfragen bearbeiten und Angebote erstellen 1. Telefon: Reservierungsannahme 2. Restaurant/ Bankett 3. Empfang 4. Bedienung und Gesprächsführung der Telefonanlage 2.2 Aufträge bestätigen und bearbeiten 1. DIN-gerechte Ausarbeitung von Schriftverkehr, , Briefe und Fax Beratungs- und Verkaufsgespräche führen 1. Bedarfsanalyse erstellen 2. detailliertes (saisonales) Angebot erstellen 3. Zimmer und Bankettbereich 3. Empfang 3.1 Reservierungspläne bearbeiten und Zimmerbelegung festlegen 1. Umgang mit den Hotel-/Reservierungsprogramm 2. Pflege der Kundendatensätze

3 Empfehlung Buchungsportale kennen 1. Pflege 2. Abrechnung 3. Storno/ no show 3.2 Informations- und Kommunikationstechniken aufgabenorientiert einsetzen 1. abteilungsübergreifende Infos 2. mit Checkliste arbeiten 3. interne organisatorische Kommunikation 3.3 Korrespondenz führen 1. Anfrage bearbeiten 2. Angebot erstellen 3. Bestätigung erstellen 4. Gastwünsche kommunizieren 5. Einpflegen/Notieren von Änderungen/Wünschen 6. Archiv/Aufbewahrungsfristen Gästeaufträge ausführen 1. Reservierungsbestätigung (schriftlich) 2. weitere Zubuchungen, z. B. Massagetermin, Restauranttisch, Taxi, zweites Kopfkissen 3.5 erbrachte Leistungen buchen 1. Warengruppe kennen 2. MwSt.-Sätze zuteilen/kennen 3. Gutscheine buchen/verkaufen/erstellen

4 3.6 Gastrechnung erstellen und abrechnen Empfehlung 1. Check out 2. Zahlarten 3. Kreditkarte/ec-Karten Terminal kennen/können 4. Rechnungskontrolle 5. Rechnungsanschrift Privat/Firma 6. Belege vorhanden 7. Pflichtangaben auf Rechnung Hotelkasse führen und abrechnen 1. Verantwortung für Kasse/Übergabe 2. Abrechnung Terminal: ec-karte/kreditkarte 3. Kellnerabrechnungen und andere Abteilungen (Wellness) 4. wie werden Ausgaben verbucht (Belege!) 5. Kassenkontrolle 6. Tagesabschluss mit Reisebüros und Veranstaltern abrechnen 1. Voucherabrechnung 2. Kommissionsabrechnung/kontrollieren 3. Freiplatzregelung 3.9 einfache Auskünfte in einer Fremdsprache erteilen 1. Check in 2. Check out 3. Reservierung/Buchung/Anfrage 4. Umgebung

5 Empfehlung 4. Marketing 4.1 Marketingmaßnahmen entwickeln und durchführen 1. Zielgruppen kennen 2. Speisekartenaushang 3. Speisekarte allgemein 4. Zeitungsannoncen 5. Homepageauftritt 6. Facebook 7. Werbebroschüre Ergebnisse von Marketingmaßnahmen kontrollieren 1. Kennzahlen Gästestruktur 2. Durchschnittsbon 3. Reklamationsbearbeitung 4. Bewertung Hotelportale 4.3 Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit durchführen 1. Speisekartenaushang 2. Tag der offenen Tür 3. Homepage 4. Tischaufsteller/Aktionsaufsteller 5. Mailing 6. Flyer Hausprospekt 7. Zeitungsartikel Wirtschaftsdienst 5.1 bereichsbezogenen Personaleinsatz planen 1. Dienstplan Front Office 2. Zimmermädchen Rechnung 3. Daten für Dienstplan erstellen Auslastung/Gruppen 4. gesetzliche Bestimmungen berücksichtigen

6 Empfehlung 5.2 Kontrollarbeiten unter Verwendung von Organisationsmitteln ausführen 1. Checklisten 2. Funktion lesen, erstellen und verstehen 6. Gesetzliche Regelungen 1. Gema 2. GEZ 3. Jugendschutz (Alkoholausschank) 4. Sperrstunde 5. Lautstärke 6. Feuerwerk 7.

Orientierungshilfe. für den Ausbildungsberuf Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau

Orientierungshilfe. für den Ausbildungsberuf Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen Orientierungshilfe für den Ausbildungsberuf Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau Name des Auszubildenden:

Mehr

Gestreckte Abschlussprüfung Kaufleute im Einzelhandel www.schwaben.ihk.de

Gestreckte Abschlussprüfung Kaufleute im Einzelhandel www.schwaben.ihk.de Gestreckte Abschlussprüfung Kaufleute im Einzelhandel Inhalte Kaufleute im Einzelhandel Kompetenzen Auswahl: 3 aus 8 Modulen (à 3 Monate) A U S B I L D U N G Kernkompetenzen profilgebende Beratung, Ware,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

NIEDERRHEINISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DUISBURG WESEL KLEVE ZU DUISBURG Anlage zu 5 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan 1. Ausbildungsjahr Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes 1 Berufsbildung, Arbeits-

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie. Hotelfachfrau/-mann

Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie. Hotelfachfrau/-mann Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie Hotelfachfrau/-mann Gute Gründe für eine Ausbildung im Gastgewerbe Wohl keine andere Branche in Deutschland ist so spannend und abwechslungsreich

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003

Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003 Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003 Diese Rechtsvorschrift ist nur anzuwenden auf die Berufsausbildung Behinderter ( 48 Berufsbildungsgesetz) in geeigneten Ausbildungsstätten

Mehr

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining

Training und Coaching SALE.ING. Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption. Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Training und Coaching SALE.ING Erfolgreich Verkaufen an der Hotel-Rezeption Das modulare, betriebsinterne Verkaufstraining Was ist SALE.ING? Was ist SALE.ING? SALE.ING ist ein Schulungskonzept von GastroSuisse

Mehr

LEHRGANG PRAXISMANAGEMENT

LEHRGANG PRAXISMANAGEMENT Bärnstetten 29 6380 St. Johann in Tirol Tel.: +43 664 12 13 940 info@zahnarztseminare.at www. Zahnarztseminare.at An die Organisation einer Zahnarztpraxis werden heute vielfältige Anforderungen gestellt:

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis:

Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis: Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Ausbildungsbetrieb: Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Küche Auszubildende(r): Ausbildungszeit

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555

Lehrgang Ausbildung der Ausbilder Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe Anlage (zu 9) Teil I. Berufliche Grundbildung Lfd. Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Die Ausbildung im Hotel - und Gaststättengewerbe

Die Ausbildung im Hotel - und Gaststättengewerbe Die Ausbildung im Hotel - und Gaststättengewerbe Vorgestellt am Beispiel der Landesberufsschule für Hotel- und Gaststättenberufe Tettnang durch Karl-Josef Wolfert Planung eines Ausbildungsberufes (Neuordnung)

Mehr

Die Stellen werden mit Anfang September 2014 frei. Voraussetzung für Bewerber/innen sind IT-Fähigkeiten und unternehmerisches Know-How.

Die Stellen werden mit Anfang September 2014 frei. Voraussetzung für Bewerber/innen sind IT-Fähigkeiten und unternehmerisches Know-How. (01)602 51 91-520 (01)602 51 91-553 designdealer@1166.uebungsfirmen.at Stellenausschreibungen: Die Stellen werden mit Anfang September 2014 frei. Voraussetzung für Bewerber/innen sind IT-Fähigkeiten und

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

V o r z e i t i g e Z u l a s s u n g. von Auszubildenden

V o r z e i t i g e Z u l a s s u n g. von Auszubildenden MERKBLATT Aus- und Weiterbildung V o r z e i t i g e Z u l a s s u n g von Auszubildenden Gemäß 13 Abs. 1 der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen der Industrie-

Mehr

Duale Berufsausbildung

Duale Berufsausbildung Aus- und Weiterbildung Duale Berufsausbildung Seite 1 Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold 22.06.2015 Allgemeinbildende Schule Aus- und Weiterbildung after School? Aus- und Weiterbildung Aus-

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur. Servicekraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008

Verordnung. über die Berufsausbildung zur. Servicekraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008 über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Bezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 -

Bezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 - - 1 - Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen gemäß 14 Abs. 1 Nr. 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) durch Auszubildende der Ausbildungsberufe "Verwaltungsfachangestellte/-r" "Fachangestellte/-r

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Dr. Gebhardt + Moritz 25.01.2012

Dr. Gebhardt + Moritz 25.01.2012 Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter 1 I. Aufgaben und Tätigkeiten I.1 Aufgaben Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte nehmen in Anwaltsnotariaten Vertretungs

Mehr

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Sie brauchen eine moderne und professionelle Homepage? Oder haben bereits eine Internetpräsenz und möchten diese von Grund auf erneuern? Wir von homepage4you.org helfen

Mehr

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Page Hotelsoftware Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Ab dem 1.1.2010 gilt der ermäßigte MwSt.-Satz von 7 % für Beherbergungsleistungen. Mit diesem Infoblatt

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsorientiertes Modulares Informations- und Kommunikationssystem ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Allgemeine Informationen Veranstaltungsort: Dauer: lokaler Arbeitsplatz

Mehr

Neuordnung der Büroberufe. Informationen zum Novellierungsverfahren und zum neuen Ausbildungsberuf

Neuordnung der Büroberufe. Informationen zum Novellierungsverfahren und zum neuen Ausbildungsberuf Neuordnung der Büroberufe Informationen zum Novellierungsverfahren und zum neuen Ausbildungsberuf DIHK 2013 Historie 1989/92: 3 Büroberufe entstanden: Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

Mehr

Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft.

Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft. Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft. Möbel Hausmann - der Ausbildungsbetrieb, der Dir echte Perspektiven bietet Mit unseren modernen Einrichtungshäusern und unserem

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Hotelfachfrau/-mann

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Hotelfachfrau/-mann Anlage zu 9 Teil I: Berufliche Grundbildung Lfd. Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Hotelfachfrau/-mann 4 1 Berufsbildung, Arbeitsund Tarifrecht ( 4 1) a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages,

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Zusatzqualifikation "Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen"

Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Industriekaufmann/-frau und Kaufmann/Kauffrau

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation/ zur Kauffrau für Marketingkommunikation*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation/ zur Kauffrau für Marketingkommunikation*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation/ zur Kauffrau für Marketingkommunikation*) vom 31. März 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 17, ausgegeben zu Bonn

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1 über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1 vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Gratis Ticketing in nur 4 Schritten

Gratis Ticketing in nur 4 Schritten Gratis Ticketing in nur 4 Schritten 1. Ticket / Gästekarte konfigurieren 2. Verkaufsstellen erfassen, ausgeben lassen und abrechnen 3. Im Internet anbieten und einkassieren 4. Zutritt kontrollieren, abrechnen

Mehr

Assistent in sozialen Einrichtungen Assistentin in sozialen Einrichtungen

Assistent in sozialen Einrichtungen Assistentin in sozialen Einrichtungen Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung von behinderten Menschen nach 9, 66 Berufsbildungsgesetz Assistent in sozialen Einrichtungen Assistentin in sozialen Einrichtungen vom 19. Mai 2009 Die Industrie-

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

So planen Sie Veranstaltungen. Marketing. Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt?

So planen Sie Veranstaltungen. Marketing. Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt? So planen Sie Veranstaltungen Marketing Aktion: Termin: Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt? 1. Idee, Ziel und Größe der Aktion festlegen ca. 12-24 Wochen 2. Detail Konzept ca. 12 Wochen

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf

Mehr

Diplomierter Interner Revisor

Diplomierter Interner Revisor IIA 10 Diplomierter Interner Revisor Diplomierter Interner Revisor Informationen über Inhalte Prüfung Voraussetzungen Vorbereitung Anmeldung Stand 08.2014 Informationsbroschüre IIA 10 Diplomierter Interner

Mehr

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE protel Vouchers protel hotelsoftware GmbH 2013 www.protel.net protel Vouchers Aufwand runter Umsatz rauf Die Beliebtheit von Gutscheinen

Mehr

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014 Kommunale Koordinierung Wuppertal, Übergang Schule Beruf Berufsfelderkundung in Wuppertal Schnuppertag in Ihrem Unternehmen! Kontakt mit dem Nachwuchs von Morgen Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal

Mehr

AUSBILDUNG. www.extra-games.de. Nutzen Sie Ihre Chance!

AUSBILDUNG. www.extra-games.de. Nutzen Sie Ihre Chance! Nutzen Sie Ihre Chance! Sie sind bereits 18, teamfähig, reisebereit, flexibel und haben mindestens einen guten Hauptschulabschluss AUSBILDUNG Fachkraft für Automatenservice Automatenfachmann/-frau Elektroniker/-in

Mehr

Allgemeine Bedingungen. für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017. Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG

Allgemeine Bedingungen. für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017. Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG Allgemeine Bedingungen für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017 Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 3 2 Produkt... 3 3 Angebotsabgabe... 4 4 Vergabe...

Mehr

- 1 - Verordnung über die Berufsausbildung. Gastgewerbe

- 1 - Verordnung über die Berufsausbildung. Gastgewerbe - 1 - Verordnung über die Berufsausbildung Gastgewerbe vom 13. Februar 1998 - 2 - Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe vom 13. Februar 1998 (BGBl. I S. 351 vom 18. Februar 1998) Inhalt Seite

Mehr

Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute

Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute D/2006/PL/43044001GI 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute D/2006/PL/43044001GI Jahr: 2006 Projekttyp: Status: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008 über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Vertrag über das Berufspraktikum

Vertrag über das Berufspraktikum Anlage 1 zur Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Forstwissenschaften an der TU Dresden Vertrag über das Berufspraktikum Zwischen (Behörde, Betrieb) (Anschrift, Telefon) - nachfolgend Ausbildungsstelle

Mehr

Werbung per Brief aber sicher!

Werbung per Brief aber sicher! Werbung per Brief aber sicher! Grundsatz: Einwilligung des Umworbenen! Ja! Ausnahmen bestätigen die Regel! Ausnahmen: 28 Abs. 3 BDSG = ohne Einwilligung erlaubt bei: Listendaten Zugehörigkeit zu einer

Mehr

Rahmenlehrplan. Berufliche Grundbildung im Rahmen des praktischen Studienteils. Hotel- und Tourismusmanagement. Bereich Touristik

Rahmenlehrplan. Berufliche Grundbildung im Rahmen des praktischen Studienteils. Hotel- und Tourismusmanagement. Bereich Touristik Rahmenlehrplan Berufliche Grundbildung im Rahmen des praktischen Studienteils Hotel- und Tourismusmanagement Bereich Touristik 1 Rahmenlehrplan Berufliche Grundbildung im Rahmen des praktischen Studienteils

Mehr

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK)

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Ihr Lehrgang Sie verfügen bereits über praktische Erfahrung im Speditions-

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB von. Die farbig hinterlegten Im erlernen Sie die grundlegenden Techniken im Umgang mit. Ziel des Kurses ist ein Einstieg in die Bearbeitung der und die Ausführung einfacher Vorgänge, wie z.b. die Erstellung

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Dualer Studiengang Bauingenieurwesen "Bauingenieur plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden (Lehrling) / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen: Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN Verkäufer Kunde Verhalten (Beziehungs-Ebene) Argumentation (Sach-Ebene) Produkt/Dienstleistung Der Vertriebsprofi Kunden Kunden erfolgreich gewinnen und binden. Sie möchten allen

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

für das Hotel- und Gaststättengewerbe

für das Hotel- und Gaststättengewerbe Gebührensatzung des Internats der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Der Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises hat am 18.12.2000, sowie Änderungen vom 05.11.2001, 13.05.2002, 16.12.2002,

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr

Web-to-Print & Transpromo

Web-to-Print & Transpromo Web-to-Print & Transpromo Die Nutzung des Internets und die Möglichkeiten des digitalen Druckens ergänzen sich ideal. Schnell, einfach und bequem können Sie weitgehend individuelle Briefe, Mailings oder

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste

Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Sie wollen Berufskraftfahrer ausbilden? Keine Ausbildung möglich Ist der Betrieb als Ausbildungsstätte geeignet? Alle Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Neuerungen in ReviPS Version 12g Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe Anlage (zu 9) Teil I. Berufliche Grundbildung 1 Berufsbildung, Arbeitsund Tarifrecht ( 4 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes

Mehr

Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln

Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln Berufsbildung a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im

Mehr

INFO 30. November 2011

INFO 30. November 2011 INFO 30. November 2011 Internes Informations- und Mitteilungsblatt des See-Spitals Horgen und Kilchberg Erscheint jeweils am 15. und 30. jeden Monates; Redaktionsschluss: jeweils drei Tage vor Erscheinen

Mehr