Gemeindebrief Der Evangelischen Kirchengemeinden Oberhone und Niederhone. 28. Jahrgang November - Dezember - Januar 2007/8

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1 Gemeindebrief Der Evangelischen Kirchengemeinden Oberhone und Niederhone 28. Jahrgang November - Dezember - Januar 2007/8 A US DEM INHALT: S OMMERFEST 1982 W ELTKINDERTAG J UBELKONFIRMATION E INMISCHEN AUFMI- SCHEN MITMI- SCHEN? G OTT UND DIE WELT W ARUM? U RAL KOSAKEN CHOR H ADEBE H UCH, ICH HABE ZU- GENOMMEN

2 2 Pfarrerin Linda Heinlein & Pfarrer Anton Becker Kirchenhomepage: Gemeindebüro Gerda Möller Mi Uhr Evang. Kindergarten Niederhone Gemeindeschwester 3666 Küster in Oberhone: Helmut Nauheimer in Niederhone : Otto Sieberheyn Friedhofsverwaltung in Oberhone: Hans-Jürgen Pröger in Niederhone: Theo Vollmer IMPRESSUM: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben vom Evang. Pfarramt Niederhone, Tel / Fax / ev.kirche@niederhone.de V.i.S.d.P.: Pfr. Anton Becker KKA ESW/WIZ KISP Niederhone BLZ: Kntnr.: Druck: Druckerei Hellwig, Oberhone Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief

3 3 Besinnung ZEIT DER GESCHENKE? Bald ist es wieder soweit. Die ersten Christstollen kann man schon erblicken. Die Adventszeit bricht wieder über uns herein, und das noch tief in der von Trauer und Totengedenken geprägten Novemberzeit. Advent ist im Dezember! Eine Aktion, die uns das Warten lehren und die heilsame Wirkung des Wartens aufzeigen will. Aber das Warten worauf? Auf die Geschenke natürlich! Auf die Gaben, die wir erwarten, die uns erfreuen. Ja, da ist noch der Stress in der Vorweihnachtszeit. Geschenke erhält man nicht nur, man muss ja schließlich auch etwas schenken. Da sind die Mutter und der Vater, die Schwester und der Bruder, die Tochter und der Sohn, die Enkelin und der Enkel. Alle sollen ja etwas bekommen. Ein Freudenfest soll es doch werden. Und was macht denn mehr Freude, als ein Geschenk, das man bekommt? Und die Wirtschaft will letztendlich auch noch ihren Schnitt machen, wie sollen ansonsten die Beschäftigtenzahlen steigen? Aber war da nicht noch etwas anderes? Gab es da nicht einen Grund für diese Freude? War da nicht ein Geschenk ganz anderer Natur, das für diese Freude verantwortlich war? Langsam verdeckt und abgesunken ist der ursprüngliche Grund des Geschenkes, das Einer dem Anderen an dem kommenden Fest macht. Es ist das Fest der Liebe. Aber diese Liebe, die da gemeint

4 4 ist, ist nicht die, die durch Spielzeuggeschenke oder Diamantringe oft ihren Ausdruck findet. Es ist die Liebe Gottes zu uns. Die Liebe, in der sich Gott uns als Kind in der Krippe zeigt. Diese unendlich große Liebe, die größer ist als alles, was wir uns denken können, größer selbst als der Tod, die weist uns den Weg. Das ist das Geschenk, an das wir zunächst denken sollen, wenn wir an das Fest der Liebe denken. Gott ist Mensch geworden aus Liebe. Und diese Zuwendung erst gibt uns die Kraft uns wiederum anderen zuzuwenden. Und dieses kann sich durchaus auch durch ein Spielzeug oder einen Ring zeigen. Aber immer nur als Ergebnis der größeren Liebe und nicht als Kaufpreis der so genannten Liebe. In der Hinwendung zu Gott und seinem liebenden Handeln, werden wir fähig auch in Liebe zu leben. Geschenke sind nicht falsch, aber sind sie die Richtigen? Eine besinnliche Adventszeit wünsche ich Ihnen allen. Anton Becker Kindergarten S OMMERFEST Bei wunderschönem Wetter fand am 14. Juli das Verkehrsfest im Kindergarten statt. Zu Anfang begrüßte Frau Frölich alle Gäste und bedankte sich bei den Eltern für die gespendeten Salate, Kuchen und Torten. Gleichzeitig ging ein großes Dankeschön an die wenigen Eltern, die sich Anfang Juli mächtig ins Zeug gelegt haben, um die neue Kletterwand aufzustellen. Diese durfte nämlich nun erstmals von den Kindern ausprobiert werden. Dann ging es richtig los. Während die Kids sich an den verschiedenen Spielstationen bewiesen, die sich alle um das Thema Straßenverkehr drehten, stillten die Eltern schon mal den größten Hunger und Durst, denn für die Verpflegung war ausreichend gesorgt. Neben Bratwurst mit Brötchen stand ein großes Salatbuffet bereit. Auch ausreichend ge-

5 kühlte Getränke waren im Angebot, die bei dem schönen Wetter auch dankbar angenommen wurden. Ein Highlight für die Kinder war Herr Kunz, ein echter Polizist, der von der Verkehrsschule Eschwege angereist war und einen Hindernis-Parcours aufgebaut hatte. Dort konnte man sein Talent fürs Fahrrad fahren, Skaten, Laufrad oder Roller fahren beweisen, allerdings erst nachdem sich Herr Kunz vom ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeugs überzeugt und eine TÜV-Plakette vergeben hatte. Nachdem man dann genug hatte vom Fahren, Basteln und Toben, gab es dann auch schon Kaffee und Kuchen. Die Auswahl an Kuchen und Torten war riesig. Dann ging dieser Nachmittag auch bald dem Ende entgegen, aber vorher durften wir uns noch köstlich über die Erzieherinnen amüsieren, die ihr schauspielerisches Talent einmal mehr unter Beweis gestellt haben. Zum Abschluss wurden noch zwei Lieder gesungen und jedes Kind bekam eine Überraschung mit nach Hause. Ein Dankeschön an die Erzieherinnen, die sich sehr viel Mühe gemacht haben mit den Spielen, der Dekoration und allem, was dazugehört. Es war ein rundum gelungenes Fest. Unsere lieb gewonnene Andrea Diegel war leider das letzte Mal dabei, denn ihr Freiwilliges Soziales Jahr ist nun leider zu Ende. Sie bekam zum Abschied noch ein Geschenk und wird sich hoffentlich gerne an die Zeit mit unseren Kindern erinnern. Katy Herrmann 5

6 6 Frauenhilfe in Fischbach W IR HABEN ES JA SCHON IMMER GEWUSST, früher waren die Sommer sonniger, die Schlager schöner und überhaupt...!? Einen solchen Früher - Sommertag erlebten die Frauenhilfe und ihre Gäste bei der Schlagerette Petticoat und Minirock, einer Aufführung des Landestheaters Eisenach, auf der Waldbühne Fischbach. Die 50 er und 60 er Jahre zogen in Form zweier Ausflugsschiffe an uns vorbei. Wenn auch die damaligen Zeiten mit ihren Befindlichkeiten nicht immer so optimistisch waren, die Schlager waren es allemal. Begeistert haben wir mitgesummt bei den Liedern, die man getrost als Hits bezeichnen konnte, angefangen bei den Capri Fischern oder Mandolinen und Mondschein, Mit 17 fängt das Leben erst an oder auch Mit 66 Jahren bis zu Marmor, Stein und Eisen bricht. In bester Stimmung sind wir dann in Eisenach im herrlich gelegenen Berghotel beim Burschenschaftsdenkmal eingekehrt. Dem Ehepaar Beyes sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt für die Organisation, In-

7 7 formation und.nicht zu vergessen, die 50 Regencapes für alle Fälle, die wir natürlich nicht benötigten. Beim Abschied stimmte Pfarrerin Heinlein mit uns traditionell das Lied an: Kein schöner Land in dieser Zeit. Gerda Möller Silberne Konfirmation Niederhone W IE SCHNELL SIND 25 J AHRE VORBEI! Silberne Konfirmation feierten am die Konfirmanden und Konfirmandinnen in Niederhone. In einem Gottesdienst erinnerte Pfarrer Anton Becker in seiner Predigt an den Vorstellungsgottesdienst gehalten von Pfarrer Georg Gremels am Damals ließen die Konfirmanden die Mauern von Jericho einstürzen, in dem sie Schuhkartons von der Empore warfen. Das Abendmahl durften die Silbernen zuerst empfangen, danach wurde die Gemeinde an den Tisch des Herrn gebeten. Am Abend vorher traf man sich bereits in geselliger Runde. Viele Erinnerungen an die beiden Freizeiten und die gemeinsame Konfirmandenzeit wurden geweckt. Man fühlte sich fast in das Jahr 1982 zurückversetzt. So ging ein fröhliches und erinnerungsreiches Wochenende leider viel zu schnell zu Ende und der Alltag holte uns wieder ein. Daher freuen wir uns schon jetzt auf den gemeinsamen Gottesdienst in 2008, den Pfarrer Georg Gremels mit seinen Konfirmanden halten möchte. Tanja Krause und Claudia Felsburg

8 8 N I E D E R H O N E Sandra Hoss geb. Sieland, Tanja Krause geb. Kirchner, Claudia Felsburg geb. Homeier, Kerstin Beatus-Westphal geb. Beatus, Annette Lücke geb. Beatus, (Harald Schröder), Uwe Schirme und Pfarrer Anton Becker O S ILBERNE K ONFIR- MATIONEN B E R H O N E Mario Nauheimer, Christina Kratzenberg, geb. Schlösser, Heiko Lind, Anja Fahrer und Pfarrer Anton Becker.

9 9 Weltkindertag ANDERS SEIN UND DAZU GEHÖREN Bei Sonnenschein machten wir uns auf den Weg nach Niederhone, um den Kindertag zu feiern. Am Kindergarten Sterntaler Niederhone wurden wir herzlich von Pfarrerin Heinlein, den Kindern und Erzieherinnen empfangen. Gemeinsam gingen wir in das Gemeindehaus, wo die Kindergartenleiterin Frau Frölich auf uns wartete. Nach einem Begrüßungslied frühstückten wir an den liebevoll gedeckten Tischen. Danach machten wir uns auf den Weg in die nahe gelegene Kirche, um dort den Gottesdienst zum Thema Anders sein und dazugehören zu feiern. Viel Freude bereitet uns vor allem das von den Erzieherinnen aus Niederhone vorgeführte Puppentheater. Es erzählte die Geschichte von einem Elefanten, der nicht wie alle anderen grau war, sondern bunt gestreift und aus diesem Grund immer von den anderen Elefanten ausgelacht und verspottet wurde. Am Ende der Geschichte fanden die anderen Elefanten jedoch Gefallen an der anders aussehenden Elefantendame und beschlossen jedes Jahr an einem bestimmten Tag die Rollen zu tauschen. Unter Einbeziehung aller Kinder wurden Lieder gesungen, die Frau Frölich mit Gitarre be-

10 10 gleitete. Am Ende des Gottesdienstes bildeten wir vor der Kirche einen großen Kreis, um dort den Kirchenglocken zu lauschen, die in ganz Deutschland jährlich zur gleichen Zeit läuten. Nachdem wir Abschlusslieder gesungen und den Segen von Frau Heinlein empfangen hatten, fuhren wir nach einer herzlichen Verabschiedung mit dem Bus in den Kindergarten Oberhone zurück. Für alle Beteiligten war es wieder einmal ein gelungener Weltkindertag für den wir Danke sagen möchten. Bettina Jung und Claudia Dick Kindergarten W AS GAB S NOCH... Abschlussfahrt der Schulanfänger Am fuhren die Schulanfänger gemeinsam mit unseren Erzieherinnen mit dem Zug nach Fulda in die Kinder- und Jugendakademie. Wieder da ist seit 1. August wieder unsere Frau Schäfer, die einen einjährigen Arbeitsvertrag als Integrationskraft hat und in der Sonnenscheingruppe arbeitet. Praktikantin: Mira Jacubaschke absolviert ihr halbjähriges Praktikum von August bis Februar in der Regenbogengruppe. Erntedankfest feierten wir am Montag, den 1. Oktober im Kindergarten. Hierzu brachte jedes Kind kleine Erntegaben mit. Winterferien machen wir vom bis !

11 G OLDENE K ONFIR- MANDEN N IEDER- HONE

12 E ISERNE UND D IAMANTE- NE K ONFIR- MANDEN N IEDER- HONE

13 13 J UBELKONFIRMATION NIEDERHONE 2007 Goldene Elfriede Baum geb. Breitschopf Margret Braun geb. Filser Marlene Deichmeier geb. Hesse Magdalene Diegel geb. Vollmer Ute Ewert, geb. Diete Heidemarie Gimbel geb. Gronau Hiltrud Hidde geb. Hold Doris Herrmann geb. Schneider Wally Illing geb. Reuß Rita Kirchmeier geb. Homeier Gerlinde Kirchner geb. Ebert Renate Manegold geb. Schädel Ingeborg Morgeneyer geb. Horn Sigrid Niebling geb. Wagner Anita Rehm geb. Schäfer Ursula Schaaf geb. Heckmann Irma Stark geb. Brandt Hildegard Stiedenroth geb. Brüssler Gudrun Wittich geb. Kaiser Wilfried Dick Wolfgang Diegel Rolf Walter Fasterding Kurt Grebenstein Günter Knauf Wolfgang Ortwein Hartmut Schröder Reinhard Stück Dieter Wagester Manfred Bartsch Diamantene: Irmhild Brill geb. Mengel Rosemarie Dutkiewicz geb. Eyrich Herta Gries geb. Weitemeyer Lina Herold geb. Hesse Margot Heuckeroth geb. Braun Helga Röhrig Brunhilde Stender geb. Reiffurth Inge Wildner geb.möller Heinz Beck Herbert Herold Günter Heuckeroth Herbert Holzapfel Erhard Wünsche Eiserne: Annemarie Lichtenfeld geb. Hesse Herbert Peter

14 14 G OLDENE, DIAMANTENE UND EISERNE KONFIRMANDEN OBERHONE 2007

15 15 Jubelkonfirmation Oberhone 2007 Goldene Christa Bebendorf, geb. Neutze Irmgard Heun-Nimz, geb. Heun Margot Heyser, geb. Thiele Renate Koch, geb. Mengel Helga Nachbar, geb. Pröger Annemarie Petereit-Diegel, geb. Diegel Elke Rohde, geb. Jäger Edeltraut Siebert, geb. Lorchheim Ingrid Wilkens, geb. Braun Dieter Hesse Dieter Kistner Rolf Selig Inge Gangl, geb. Fritsch Hannelore Schüller, geb. Leiter Diamantene: Margret Müller, geb. Stecher Erwin Herold Kurt Nowak Kurt Rost Eiserne: Herta Mäurer, geb. Funk Erika Schilderoth, geb. Menne Ilse Vellmer, geb. Däumigen Karl Hohmeier

16 16 GEBURTSTAGE: Oberhone Ernst Pröger Erich Pfister Herta Mäurer Niederhone Alwine Hesse Anna Langlotz Fritz Schwarzer 90 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 80 Jahre BEERDIGUNGEN: Niederhone Marianne Hartebrodt Karl Bold Gerhard Krug GOLDENE HOCHZEIT: Oberhone Lieselotte und Willi Claus Niederhone Erika und Walter Engel

17 17 GOTTESDIENSTE IM KIRCHSPIEL Datum Name Oberhone Niederhone 04-Nov Nov Nov-07 Von 19-Nov Nov-07 Bis 23-Nov Nov Dez Dez So. n. Trinit.s Einführung des Kirchenvorstand Drittletzter So. im Kirchenjahr Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Fürbittwoche Oberhone Buß- und Bettag Letzter Sonntag im Kirchenjahr 1. Advent 2. Advent Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Anschl. Andacht am Ehrenmal Je bis Uhr Uhr 9.00 Uhr Anschl. Andacht auf dem Friedhof Uhr Familiengottesdienst 9.00 Uhr Singkreis Uhr Anschl. Martinsumzug Uhr Anschl. Andacht auf dem Friedhof Uhr Uhr Andacht auf dem Friedhof Uhr Uhr Familiengottesdienst Taufe 16-Dez Advent 9.00 Uhr Uhr 22-Dez-07 Rüsttag zum 4.Advent Uhr Liedertafel 23-Dez Advent Uhr 24-Dez Dez Dez-07 Heilig Abend 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Uhr Krippenspiel 6,00 Uhr Abendmahl und Frühstück 9.00 Uhr Singkreis Uhr Krippenspiel Uhr Uhr Abendmahl Uhr 31-Dez-07 Silvester Uhr Uhr 06-Jan-08 Epiphanias Uhr Uhr 13-Jan-08 Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Uhr 20-Jan-08 Septuagesimae 9.00 Uhr Uhr 27-Jan-08 Sexagesimae 9.00 Uhr Uhr Abendmahl

18 18 Erntedank D ANK FÜR DIE ERNTE Am feierten wir das diesjährige Erntedankfest in unseren beiden Kirchen. Das Erntedankfest macht uns jedes Jahr wieder deutlich, mit welchem Reichtum wir von Gottes Schöpfung gesegnet sind und wie abhängig wir von seiner Güte sind. Wir dürfen alles für uns nutzen und sollten nichts verschwenden oder missbrauchen, damit alle Menschen auf unserer Erde nach Gottes Willen leben können. Darauf ging auch Pfarrerein Heinlein in ihrer Erntedankpredigt ein. Die Altäre waren wieder mit den vielen Gaben wunderschön und reichlich von den Landfrauen geschmückt worden. Der Gottesdienst in Oberhone wurde musikalisch vom Honer Blech, der Gitarrengruppe und dem Singkreis unterstützt. In Niederhone begleiteten das Honer Blech und die Bückeberg-Lerchen den Gottesdienst. An der Orgel begleiteten beide Male Nadja John, als Premiere, und Edeltraud Twardon. Mit eingebunden waren auch die Konfirmanden und die Landfrauen. In Niederhone wurde von Konstanze Kupski das neue Patenkind Bongekile Hadebe aus Südafrika vorgestellt. Bongekile Hadebe soll zukünftig von der Gemeinde unterstützt werden, um in ihrem Land eine gute Schulausbildung zu bekommen und ausreichend versorgt zu werden. Martina Thiele-Sommerlade

19 19 Landesfrauenkonferenz L UST AUF E INMISCHEN AUFMISCHEN MITMISCHEN? Mit dieser Frage machte die Landesfrauenkonferenz im Frühjahr 2007 auf die Wahl zur Delegierten aufmerksam. Mit vielen neuen Gesichtern trat dann am 22. Mai 2007 die Landesfrauenkonferenz der evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck zusammen. Frauen ermutigen und stärken, ihren Glauben zu gestalten und weiterzugeben, das ist die Aufgabe der Landesfrauenkonferenz. Sie ist ein wichtiger Baustein der Kirche und eine Chance, mit vielen engagierten Menschen am großen und vielseitigen Bauwerk Kirche zu bauen. Frauen bringen ihre Kompetenzen, ihren Schwung und ihre Lebendigkeit auf vielen verschiedenen Ebenen ein. Sie bauen sich als lebendige Steine in das Gesamtbauwerk Kirche ein. Eine lebendige Kirche benötigt sowohl ihre Tradition, als auch Veränderung. Schon seit 20 Jahren vertritt die Landesfrauenkonferenz die Interessen und Bedürfnisse der Frauen in unserer Landeskirche. Dabei geben die etwa 60 Delegierten und Stellvertreterinnen aus allen Teilen der Landeskirche Kurhessen Waldeck diesem Gremium ein Gewicht und ein eige- Landesfrauenkonferenz Kassel 2007

20 20 nes Gesicht. Sie bleiben nicht bei den eigenen Problemen stehen, sondern schauen über den Tellerrand, greifen aktuelle Fragen auf, kümmern sich um Bildungsarbeit, haben einen scharfen Blick für die Missstände in unserer Gesellschaft und nehmen Stellung aus evangelischer Sicht. Die Delegierten aus den Sprengeln Hersfeld, Kassel, Marburg und Hanau treffen sich zweimal jährlich zur Konferenz, doch die Arbeit währt das ganze Jahr über. Die Frauen haben ein Netz von Ehrenamtlichen geknüpft, die sich miteinander entwickeln und so eine gute Arbeit in den Gemeinden leisten können. Für den Kirchenkreis Eschwege ist Frau Carmen Hohmann Delegierte und Frau Ute Schulz Stellvertreterin. Sie sind Sprecherinnen für die Anliegen der Frauen. Falls Sie Fragen zur Frauenarbeit im Kirchenkreis Eschwege haben, dann können Sie gern anrufen. Carmen Hohmann Carmen Hohmann Am Wirtshof Eschwege Ute Schulz Am Warteberg Berkatal Tel.: 05651/76490 Tel.: 05657/ D a s Kassler Sonntagsblatt W IRKLICH WERBEND? Für Interessierte bietet das Kassler Sonntagsblatt mit Sicherheit Interessantes. So hatten wir gegen eine Werbung durch den Verlag nichts einzuwenden. Jedoch sind uns unschöne Dinge über die zutage getretene Werbemethode zu Ohren gekommen. Deshalb wollen wir Sie bitten, falls auch Sie Grund zur Beschwerde haben, uns diese mitzuteilen. Anton Becker

21 21 Spenden DANKE, DASS SIE UNS UNTERSTÜTZEN In den Gottesdiensten in Oberhone: Juli ,90 Aug ,19 Sept ,76 In den Gottesdiensten in Niederhone: Juli ,26 Aug ,00 Sept ,41 Als Einzelspenden für die Gemeinden: Oberhone: Else Holtz Gemeindehaus 20,00 Niederhone: M. Süss/Hartebrodt Gemeindehaus 100,00 Ungenannt Gemeindehaus 20,00 Die Mittel aus dem Energieeinsparfond sind schon lange bewilligt. Nun sind auch Gelder aus der Standerneuerung da. Jetzt kann also die Baumaßnahme Gemeindehaus Niederhone in die heiße Phase gehen. Trotz der bereitgestellten Gelder klafft noch eine Finanzierungslücke. Wenn Sie also etwas Geld für diese Maßnahme erübrigen könnten, wäre es eine große Hilfe. Dank an alle, die bislang diese Aktion unterstützten. Für den Gemeindebrief kamen bis jetzt 1.110,00 an Spenden zusammen. Zum Klassenziel fehlt noch etwas. Daher auch hier einen Dank an die, die unsere Arbeit so großzügig unterstützen und gleichzeitig die Bitte um Spende, damit das nötige Kapital zusammenkommt. KKA ESW/WIZ KISP Niederhone BLZ: Kntnr.: Verwendungszweck: Gemeindebrief oder Gemeindehaus NH Anton Becker

22 22 Neue Kirchenvorstände W ÄHLE DEINEN NÄCHSTEN Unter dem Motto Wähle deinen Nächsten fand an Erntedank, den , die Wahl zum Kirchenvorstand statt. In Niederhone gingen knapp über 32% der angeschriebenen Wählerinnen und Wähler zur Wahl, was einen Anstieg von 1,5 % zur Wahl 2001 bedeutet. In Oberhone lag die Wahlbeteiligung bei 28,5%, was auch hier ein Anstieg gegenüber 2001 bedeutet. Die neuen Kirchenvorstände werden am 4. November 2007 in ihr Amt eingeführt und die scheidenden Mitglieder des bis dahin amtierenden Kirchenvorstands verabschiedet. Die beiden Gottesdienste werden zu geänderten Zeiten stattfinden. Der Gottesdienst in Niederhone wird um Uhr beginnen und der in Oberhone um Uhr. Eingeführt werden in Niederhone: und in Oberhone: Amlung Luisa Bachmann Dirk Bierschenk Willi Bleidorn Tanja Fischbach Klaus Hildebrandt Sonja Homeier Günter Kringel Bärbel Kupski Elke Pfister Ellen Sandrock Karin Zimmermann Ernst Albrecht Eichmann Kaczmarek Lingemann Neuenfeld Thiele Karla Jutta Sabine Christian Tanka Susanne Anton Becker

23 23 Martinstag L EUCHTE, LIEBE LATERNE MEIN Am wird der Niederhoner Gottesdienst am Nachmittag um 16,30 Uhr sein. Es ist ein Familiengottesdienst, der durch das Kindergartenteam mitgestaltet wird. Musikalisch wird er durch das Honer Blech und durch Gitarren begleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst wird der traditionelle Laternenumzug durch das Dorf stattfinden, der im evangelischen Sterntalerkindergarten sein Ziel findet, wo der Abend mit einem gemütlichem Zusammensein endet. Anton Becker Pfarrer Dr. Gremels G OTT UND DIE WELT Pfarrer Dr. Gremels kommt wieder in unseren Kirchenkreis mit einer Veranstaltungsreihe über Gott und die Welt. Der erste Teil soll am um Uhr mit einem Gottesdienst in der Neustädter Kirche beginnen und sich bis Mittwoch den fortsetzen. Der zweite Teil der Veranstaltungsreihe soll dann vom stattfinden. Bitte achten Sie für nähere Information auf Aushänge, Bekanntmachungen und die Tageszeitung. Anton Becker

24 24 Frauenarbeit im Kirchenkreis Eschwege MARIA, EVA UND CO Herbstveranstaltung: Frauen feiern Elisabeth Seht, ich habe es doch gesagt, wir sollen die Menschen glücklich machen. Diese und andere Aussagen Elisabeths von Thüringen werden im Jubiläumsjahr zu ihrem 800. Geburtstag an vielen Orten lebendig. Menschen verehren Elisabeth, setzen sich mit ihrem Leben auseinander, reiben sich an ihr, treten mit ihr in einen Dialog, spüren Nähe und Grenzen und begegnen dabei ihrem Glauben. Am 17. November 1231 ist Elisabeth in ihrem Hospital in Marburg gestorben. Eine junge Frau im blühenden Alter von 24 Jahren. Aber sie ist nicht fortgegangen. Die Spuren ihres Lebens sind geblieben und sprechen zu uns. Wir wollen an diesem besonderen Tag Elisabeths Leben in all seinen Facetten noch einmal in den Blick nehmen mit den Herausforderungen, die sich uns heute stellen und dabei unseren eigenen Kraftquellen begegnen. Liebe Frauen, wir laden ein, zur gemeinsamen Fahrt nach Marburg Datum: Samstag, 17 November 2007 Abfahrt: Eschwege Post, Uhr Kosten: Eintritt Marburg 10,-, Busfahrt 12.- Tagesprogramm von Uhr Ankunft: Eschwege Post, circa Uhr

25 25 Der Frauentag beginnt im Audi Max der Philipps Universität mit einer Begegnung mit Elisabeth und einem Vortrag von Pfarrerin Ulrike Börsch. Nach einer Mittagspause können die Teilnehmer bei einem der 20 Gruppenangebote das am Vormittag Angestoßene im inhaltlichen Gespräch, kreativ oder im Anschauen für sich vertiefen. Der Tag endet mit einem Festgottesdienst in der Elisabethkirche. Pfarrerin Ulrike Börsch Weitere Informationen und Anmeldungen: Carmen Hohmann Tel.: 05651/76490 Carmen Hohmann Fürbittwoche R UHE UND NACHDENKEN In der Woche vom 19. bis ist in Oberhone eine Fürbittwoche. Montag bis Freitag werden Abendandachten gehalten. Diese beginnen bis auf den Buß- und Bettagsgottesdienst am Mittwoch, der um Uhr beginnt, immer um Uhr. Die Kirche in Oberhone wird auch in dieser Woche jeden Tag von Uhr bis nach der Andacht offen sein für das Stille Gebet und Einkehr. Wir laden Sie herzlich ein diese Möglichkeit der Besinnung zu nutzen. Kommen Sie! Anton Becker Buß- und Bettag W ARUM? Der Frage Warum? wird der diesjährige Buß- und Bettag nachspüren. Warum handeln wir, wie wir handeln? Ist das auch anders möglich? Warum sind wir oft rücksichtslos? Warum geschieht uns das?...warum? Lassen Sie sich auf die Fragen ein und erfahren Sie im Bußbekenntnis

26 26 die Befreiung andere Antworten als Darum! zu finden. Buß- und Bettag ist am 21. November 2007, denken Sie an den Abendgottesdienst! Anton Becker Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch D ER TRADITIONSCHOR MIT ZUKUNFT Am 26. November 2007 wird bei uns in der Kirche Niederhone um Uhr der Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch gastieren. Der Ural Kosaken Chor, der auf eine mehr als 80jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann und in dem schon Ivan Rebroff das Singen lernte, fasziniert, begeistert und überrascht seine Zuhörerschaft immer wieder aufs Neue. Der wohl älteste und zugleich stimmlich vollendetste Vertreter aller Kosakenchöre, unter der Gesamtleitung des charismatischen Bariton Alexander Skovitan [Geburtsname: Nefedov - einziger Sohn der unvergesslichen Sängerin Alexandra ( 31. Juli 1969; Mein Freund der Baum )], ist sich und dem Leitgedanken seines Gründers immer treu geblieben und konnte seine Fangemeinde stets erweitern. Der Eintritt beträgt 16,00 im Vorverkauf. Sie erhalten Eintrittskarten sowohl im Pfarramt als auch in Violas Lädchen. Freuen Sie sich auf diesen musikalischen Genuss. Anton Becker

27 27 Brot für die Welt E IN NETZWERK VON FAIR-HANDELS-AKTEUREN Brot für die Welt arbeitet zusammen mit Weltläden, von denen sich rund 400 zum Weltladen-Dachverband zusammengeschlossen haben. Brot für die Welt hat das Forum Fairer Handel mit aufgebaut. Dieses Netzwerk von Fair-Handels-Akteuren und Nichtregierungsorganisationen wurde 2002 gegründet, um die Aktivitäten des Fairen Handels in Deutschland zu koordinieren. Das Forum Fairer Handel veranstaltet im September jeden Jahres die "Faire Woche", die auch von Brot für die Welt aktiv unterstützt und gefördert wird und an der sich Hunderte von Initiativen und viele Landesnetzwerke beteiligen. Solche und andere Aktion benötigen Ihre Unterstützung. Diese Unterstützung soll Ihnen durch die beiliegende Spendentüte erleichtert werden. Bringen Sie diese zum Gottesdienst mit, geben Sie sie einem Kirchenvorstand oder bringen Sie sie zum Pfarramt. Anton Becker Erster Advent M IT DER FAMILIE IN DEN ADVENT Es wird ein Familiengottesdienst der besonderen Art am ersten Advent in Oberhone stattfinden. Dazu treffen wir uns um Uhr in der Kirche zu einem Gottesdienst, der dann im gemeinsamen Zug zur Grillhütte, dem gemeinsamen Singen dort und dem gemütlichen Beisammensein endet. Wer mag und hat, darf die Laterne vom Laternenfest wieder mitund zum Einsatz bringen. Anton Becker

28 28 Patenkind H ADEBE Die Gemeinden Ober- und Niederhone haben ein gemeinsames Patenkind. Obwohl die Ein oder Anderen inzwischen sicher schon etwas von Bongekile Hadebe gehört haben, möchte ich Ihnen hier noch kurz etwas über sie schreiben. Bongekile ist am in Estcourt geboren und gehört zur Volksschicht der Zulu. Sie geht seit 6 Jahren zur Schule und freut sich dort sicher immer ganz besonders auf den Englischunterricht, denn Englisch ist ihr Lieblingsfach. Ihr Gesundheitszustand wurde bei einer Untersuchung, auf einer Skala von "1"(schlecht) bis "5"(gut), etwa bei "4" eingeordnet. Außerdem guckt sie sehr gerne DVDs und spielt gerne Tennis. Der Kontakt zu unserem Patenkind läuft über die Kindernothilfe. Diese Organisation ist ein christliches Kinderhilfswerk, das, als es gegründet wurde, indischen Kindern helfen wollte. Inzwischen erreicht es etwa Menschen auf der ganzen Welt. Das Ziel unserer Patenschaft ist es, Kindern die Chance auf ein menschenwürdiges Leben zu geben. Auf ein Leben, dass das Leben lebenswert macht. Falls ich Ihr Interesse an Bongekile ein klein wenig geweckt haben sollte, würde ich mich sehr freuen Sie und Euch bei dem Familiengottesdienst in Niederhone am 2. Advent zu sehen... Konstanze Kupski

29 29 Zweiter Advent F REUT EUCH, IHR CRHISTEN... Zu einem musikalischen Gottesdienst in Oberhone wird am zweiten Advent, den um 9.00 Uhr eingeladen. Freuen Sie sich auf die musikalische Ausgestaltung durch den Singkreis, die durch geistliche Gedanken zum Advent durchbrochen wird. Anton Becker Vierter Advent F ROH UND HELL ERSCHALLEN LIEDER Am Samstag zum vierten Advent erwartet Sie eine besondere Einstimmung auf die Festtage. Die Liedertafel wird an diesem Tag ihr gottesdienstliches Konzert zur Advent- und Weihnachtszeit vortragen. Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein am um Uhr in die Kirche Niederhone zu kommen. Eine weitere Einstimmung mit musikalischem Schwerpunkt ist der Kirchspielgottesdienst am Sonntag, den , um Uhr. Es wird ein Singegottesdienst mit Gitarrenbegleitung, Blechblastönen und A-Capella gesungenen Liedern sein. Im Anschluss an diesen Gottesdienst wird Gelegenheit sein noch ein wenig Zeit gemeinsam bei Kaffee, Tee und Gebäck zu verschnuddeln, sich damit der Gemeinschaft zu versichern und auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Anton Becker Weihnachten D IE NACHT Weihnachten beginnt wie jeder Tag mit der Nacht. Wenn die Ruhe der Nacht sich auf die Orte senkt. Zu diesem Zeitpunkt ist es schön, wenn man sich noch einmal in der Kirche versammelt und sich in Weihnachten hinein gibt. Zu diesem Zweck gibt es die Weihnachts-Nacht-

30 30 Gottesdienste in unseren Gemeinden. Der erste ist in Niederhone um Uhr und bietet durch seinen liturgischen Ablauf besondere Ruhe. Der zweite ist früh morgens in Oberhone um 6.00 Uhr mit anschließendem Frühstück von Mitgebrachtem. Er ist durch die Trompeten mitgestaltet und bietet einen ganz andern Zugang zu Weihnachten. Beide Gottesdienste werden zu Besonderheiten durch die Gemeinde, die zusammenkommt, feiert und hört, also durch Sie. Herzlich Willkommen. Anton Becker Altkleidersammlung H UCH, ICH HABE ZUGENOMMEN Mancher kennt diesen Ausruf. Weit angenehmer empfindet man die Feststellung, dass man abgenommen hat. Beides aber kann dazu führen, dass man den Kleiderschrank auf- und ausräumt. Wohin mit den guten Stücken? Die Bethler Brockensammlung ist ein dankbarer Abnehmer. Auch 2008 wird wieder im Januar eine Sammlung sein. Bitte achten Sie darauf und legen Sie Abgelegtes dafür zurück. Wann genau die Sammlung sein wird, erfahren Sie durch die Bekanntmachungen in der Kirche, in den Schaukästen und in der Frauenhilfe. Zu erwähnen bleibt noch, dass die Brockensammlung Bethel Mitglied im Dachverband FairWertung ist und sich auf diesem Weg für einen sozial- und umweltverträglichen, ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung einsetzt. Anton Becker Wissenswert P OLYKARP UND IRENÄUS Irenäus verbringt seine Jugend an der Westküste Kleinasiens in der Umgebung Polykarps von Smyrna. Im Jahre 177 überbringt er als Presbyter von Lyon ein Schreiben in Sachen Montanismus an den römischen Bischof Eleutherus. Nach seiner Rückkehr wird er Bischof von Lyon als

31 31 Nachfolger des Märtyrers Pothinus. Um 190 schreibt er noch einen Brief an Bischof Viktor in Rom. Sein Todesjahr ist unbekannt. Erkenntnis und Interesse Es liegt im Interesse konservativer Theologie, dass Irenäus früh geboren wurde und so mit den kleinasiatischen Senioren noch wesentlichen Kontakt hatte. So erhöht sich nämlich der Wert seiner Informationen über die Entstehung der Evangelien und insbesondere der johanneischen Überlieferung. Umgekehrt ist es das vitale Interesse der liberalen Theologie, Irenäus nur ganz am Rande, also faktisch gar nicht, mit Polykarp oder anderen Apostelschülern in persönliche Verbindung zu bringen. Als Träger ältester kleinasiatischer Überlieferung macht er Angaben ü- ber die Entstehung der Evangelien und der Offenbarung, indem er sich auf seine Bekanntschaft mit den Apostelschülern beruft. Ist zum Beispiel seine Nachricht, dass der Apostel Johannes in Ephesus sein Evangelium herausgab und dass Papias wie Polykarp noch Hörer des Apostels waren zutreffend, dann gerät die liberale Theorie der Entstehung der Evangelien ins Rutschen. Hier liegen die Gründe, weshalb sich auch die neuere Einleitungswissenschaft für A. Harnack entscheidet. Irenäus muss sich viel moderne Aggression gefallen lassen. Er wird zum Redaktor gemacht, der verschiedene schriftliche und mündliche Quellen von Personen verarbeitet, die er angeblich gar nicht mehr richtig kennt. Fortsetzung folgt... Kurt Ramstedt In eigener Sache G ENESUNGSWÜNSCHE An dieser Stelle möchte ich die allerbesten Genesungswünsche für unseren treuen Wissenswert -Schreiber Kurt Ramstedt schicken. Wir hoffen und beten für ihn. Pfarrer Anton Becker

32 32 T ERMINE Kindergottesdienst Niederhone (außer in den Ferien) immer Uhr im Gemeindehaus Niederhone. Das Honer Blech probt donnerstags um Uhr in Niederhone. Die Jungbläser treffen sich h in Niederhone. Trompetenunterricht ist montags ab Uhr. Singkreisprobe ist am Donnerstag um h in Oberhone. 4. November h Einführung Kirchenvorstand Niederhone h Einführung Kirchenvorstand Oberhone 11.November h Martinsgottesdienst in Niederhone 17. November 07 Fahrt nach Marburg zum Frauentag 21. November 07 Buß- und Bettag 26. November h Uralkosaken Konzert Niederhone 2. Dezember h Familiengottesdienst in Oberhone 9. Dezember h Musikalischer Gottesdienst Oberhone 9. Dezember h Familiengottesdienst in Niederhone 22. Dezember h Gottesdienstliches Konzert Niederhone 23. Dezember h Kirchspielsingegottesdienst Oberhone Im Januar 08 Altkleidersammlung Bethel. U ND NOCH... Der Pfarrer steht an Heilig Abend auf der Kanzel und denkt: Als Kind wollte ich immer, dass jeden Tag Weihnachten ist. Und er lässt den Blick über die volle Kirche geleiten und denkt weiter: Jetzt bin ich älter und wünsche mir das jeden Sonntag immer noch!

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