Verlag an der Ruhr. Zusatzangebot * zu: Achtung Eltern! im Kindergarten Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verlag an der Ruhr. Zusatzangebot * zu: Achtung Eltern! im Kindergarten Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht"

Transkript

1 * zu: Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht Antje Bostelmann (Hrsg.) 0 6 J., 129 S., A4, Paperback, vierfarbig + Internetzusatzangebot ISBN Best.-Nr ,50 (D)/20, (A)/34,20 CHF * Dieses Zusatzangebot gilt nur in Verbindung mit dem Kauf der Materialien (ISBN ) und einer gültigen Kundennummer. Alle Vervielfältigungsrechte außerhalb der durch die Gesetzgebung eng gesteckten Grenzen (z.b. für das Fotokopieren) liegen beim Verlag. Der Verlag untersagt ausdrücklich das Speichern und Zur-Verfügung-Stellen dieses Buches oder einzelner Teile davon im Intranet, Internet oder sonstigen elektronischen Medien. Kein Verleih. Verlag an der Ruhr

2 Was ist Ihnen? Eine Umfrage zu Erwartungen an den Kindergarten 1/4 Bildungsangebote Mit unserem pädagogischen Konzept möchten wir Kinder in vielen Bereichen fördern. Welche Schwerpunkte halten Sie für besonders, welche eher? Malen und Gestalten Experimentieren und Erforschen Mathematische Frühförderung Musikalische Früherziehung Förderung von Körperbewusstsein und Bewegungsfreude Einblick in gesellschaftliche und geschichtliche Zusammenhänge Werteerziehung Förderung des Spracherwerbs Sexualerziehung Verkehrserziehung Förderung des frühen Schreibens Welche der folgenden Lernformen sind Ihnen besonders? Geschlossene Angebote mit gezielter Vermittlung Offene Angebote in den Bildungsräumen Lange Freispielphasen, in denen Kinder voneinander spielend lernen Welche der folgenden Themen würden Sie sich verstärkt für die Bildung Ihres Kindes wünschen? Vermittlung einer Fremdsprache Instrumentalunterricht (Platz für eigene Ideen) Wie ist Ihnen das Bildungsangebot des Kindergartens generell?

3 Pädagogisches Konzept 2/4 Mit unserem Konzept möchten wir eine Reihe von Grundannahmen über Pädagogik umsetzen. Kreuzen Sie an, welchen Annahmen Sie besonders zustimmen, welchen Sie dagegen eher ablehnend gegenüber stehen. Jedes Kind soll individuell gefördert werden Kinder sollen in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden Kinder sollen Bildung erfahren Kinder sollen zur Wahrnehmung ihrer Rechte ermutigt werden Kinder sollen Sicherheit erfahren Kinder sollen in ihrer Ausdrucksfreude gefördert werden Kinder sollen Regeln und Grenzen erfahren Kinder sollen Freiräume erhalten, um sich selbst verwirklichen zu können Wie ist Ihnen das pädagogische Konzept des Kindergartens generell? Öffnungszeiten und Personalschlüssel Je länger die Öffnungszeiten der Einrichtung sind, umso mehr verteilt sich die festgelegte Personalausstattung. Vor diesem Hintergrund versuchen wir, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Personalabdeckung und garantierter Betreuungslänge herzustellen. Ist Ihnen eine möglichst hohe Personalausstattung oder möglichst lange Betreuung er? Kreuzen Sie an, wo Ihre Prioritäten liegen! Öffnung ab 6 Uhr Öffnung ab 7 Uhr Öffnung bis 17 Uhr Öffnung bis 18 Uhr Zusatzöffnungszeiten bis 20 Uhr Keine Ferienschließzeiten, Schließzeiten nur an Brückentagen Aufgrund von teilweisen Ferienschließzeiten erhöhte Personalausstattung im Jahr Wie ist Ihnen der Punkt Öffnungszeiten und Personalabdeckung insgesamt? Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht

4 Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagoginnen 3/4 Wir möchten Eltern in ihrer Erziehungsarbeit unterstützen und eng mit Ihnen zusammenarbeiten. Welche Formen der Dokumentation und der Zusammenarbeit sind Ihnen? Dokumentationsposter über die pädagogische Arbeit Informationen im Wochenkalender Tagesberichte im pädagogischen Tagebuch Regelmäßige verabredete Elterngespräche Dokumentation im Portfolio meines Kindes Regelmäßige Elternhospitation Wie ist Ihnen die gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagoginnen in pädagogischen Fragen überhaupt? Der Kindergarten als Treffpunkt für jung und alt Wir möchten erreichen, dass Eltern mit anderen Eltern und eigenen und fremden Kindern gemeinsame Erlebnisse im Kindergarten haben. Welche Veranstaltungen und Treffpunkte schätzen Sie besonders, welche? Gemeinsames Gestalten im Atelier Monatlicher Elternnachmittag Gemeinsame Feste Elternabende als Treffpunkt der Eltern Wie ist Ihnen die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagoginnen insgesamt? Ernährung Wir möchten den Kindern ganztägig eine gesunde Ernährung zukommen lassen. Welche Bestandteile des Ernährungskonzepts sind Ihnen? Hoher Bio-Anteil Herstellung nach Vollwert-Richtlinien Ganztägig bereit stehendes Snackbuffet Gemeinsam eingenommene Mahlzeiten Wie ist Ihnen das Ernährungskonzept der Einrichtung insgesamt?

5 Raumgestaltung und Materialangebot Wir möchten den Kindern hochwertige Materialien zum Lernen und Spielen zur Verfügung stellen. Welche Grundsätze der Gestaltung und Materialauswahl sind Ihnen? 4/4 Garantierte Schadstofffreiheit Strenge Auswahl nach pädagogischen Gesichtspunkten Ansprechende Gestaltung der Räume Wie ist Ihnen das Raum- und Materialkonzept der Einrichtung insgesamt? Dokumentation im Portfolio meines Kindes Generelle Erwartungen an den Kindergarten Abschließend bitten wir Sie, einzuschätzen, welcher der folgenden Erwartungen an den Kindergarten Sie zustimmen, welcher eher. Der Kindergarten ist in erster Linie Lernort meines Kindes. Im Vordergrund steht für mich die Aufgabe, mein Kind auf die Schule vorzubereiten. Wichtigste Aufgabe des Kindergartens ist für mich, meinem Kind eine gute und verlässliche Betreuung zu bieten. Den Kindergarten verstehe ich als en Lebensort meines Kindes, an dem es vielfältige und e Erfahrungen mit anderen Kindern und den Erzieherinnen macht. Der Kindergarten ist für unsere Familie ein er Lebensort. Hier treffe ich andere Eltern, erhalte in pädagogischen Fragen Beratung und Unterstützung, erlebe Begegnungen mit meinem und anderen Kindern. Stimme voll zu! Stimme weitgehend zu! Stimme eher zu! Stimme zu! Was ich noch sagen möchte: In diesem Kasten ist Platz für weitere Erwartungen, Wünsche und Vorschläge zum Thema Kindergarten Bitte geben Sie den Fragebogen bei der Leitung Ihrer Einrichtung ab. Danke! Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht

6 Jedes Lob, das uns erreicht Dieses Plakat hängt in allen unseren Einrichtungen: Jede Beschwerde, die uns erreicht, ist ein Verlust. Jedes Lob, das uns erreicht, spornt uns an.

7 Sitzungsprotokoll (1/2) Ort: Datum: Bezeichnung: Beginn: Vorsitz: Ende: Protokollführer: Teilnehmer: Tagesordnung: Verlauf/Beschlüsse: Typische Konflikte mit Eltern, und wie man damit umgeht

8 Sitzungsprotokoll (2/2) Die nächste Sitzung findet statt: Ort: Datum: Uhrzeit: Vorbereitung durch: Leitung: Protokoll: Datum und Unterschrift Protokollführer Datum und Unterschrift Vorsitzender Anlagen: Verteiler:

Ideen & Angebot. Freiburg St. Georgen

Ideen & Angebot. Freiburg St. Georgen Ideen & Angebot Freiburg St. Georgen Liebe Eltern, liebe Interessenten, mit Hilfe dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in unseren Oberlin Kindergarten eröffnen und Informationen über unsere

Mehr

Elternfragebogen 2012

Elternfragebogen 2012 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen Elternfragebogen Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für Sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besonders wichtig ist

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr

Elternfragebogen 2016

Elternfragebogen 2016 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2016 Elternfragebogen 2016 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %

% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 % Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern

Mehr

E l t e r n b e f r a g u n g K i T a M a i h o f

E l t e r n b e f r a g u n g K i T a M a i h o f E l t e r n b e f r a g u n g K i T a M a i h o f Luzern, den 24. Oktober 2011 Franziska Müller (Projektleitung) mueller@interface-politikstudien.ch Mirjam Bürgi (Mitarbeiterin) buergi@interface-politikstudien.ch

Mehr

Pädagogisches Kurzkonzept

Pädagogisches Kurzkonzept Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4

Mehr

AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 / 2011

AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 / 2011 AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 2011 FRAGE 1 Wie wurden Sie zuerst auf unsere Kita aufmerksam? 12 Familien durch Nachbarn, Bekannte oder Freunde 3 Familien durch Eltern, deren Kinder die Einrichtung

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Elternbefragung Auswertung von insgesamt 86 Fragebögen. 1. Warum besucht Ihr Kind unsere Kindertagesstätte?

Elternbefragung Auswertung von insgesamt 86 Fragebögen. 1. Warum besucht Ihr Kind unsere Kindertagesstätte? Elternbefragung 2007 Auswertung von insgesamt 86 Fragebögen 1. Warum besucht Ihr Kind unsere Kindertagesstätte? Schulvorbereit ung, lernen Integrativgrup pe soziale Kontakte knüpfen wohnen in der Nähe

Mehr

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können. Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

Befragung der Eltern mit Kindern in Bamberger Kindertagesstätten St. Johannes

Befragung der Eltern mit Kindern in Bamberger Kindertagesstätten St. Johannes Befragung der Eltern mit Kindern in Bamberger Kindertagesstätten 2012 St. Johannes Anzahl betreuter Kinder: Beteiligung in der Einrichtung: Beteiligungsquote (%): durchschnittl. Beteiligungsquote in allen

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Quantitative Erhebung, d.h. Fragebogen zum Ankreuzen. weniger gern. 2. Würden Sie Freunden und Bekannten unsere Einrichtung weiterempfehlen?

Quantitative Erhebung, d.h. Fragebogen zum Ankreuzen. weniger gern. 2. Würden Sie Freunden und Bekannten unsere Einrichtung weiterempfehlen? Evaluation Elternbefragung Kindergarten/Kinderkrippe März 5 Anzahl der ausgegebenen Bögen: 4 Rücklauf: 7; das sind 48,95% von allen ausgegebenen Bögen Rücklauf aus den einzelnen Gruppen: Regenbogengruppe

Mehr

Trägerübergreifende Elternbefragung 2016

Trägerübergreifende Elternbefragung 2016 Trägerübergreifende Elternbefragung 216 Einrichtungs-Nr. Anzahl der Fragebögen: 318 28 (Bei Einrichtungen mit weniger als 1 auswertbaren Fragebögen sollten die einrichtungsspezifischen Ergebnisse mit Vorsicht

Mehr

Familienzentrum St. Vinzenz

Familienzentrum St. Vinzenz Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über

Mehr

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden.

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden. Liebe Eltern, für eine stetige Qualitätsverbesserung sind wir auf Ihre Meinung angewiesen. Mit Ihrer Meinung und Ihren Anregungen helfen Sie uns, unser Angebot für Ihr Kind zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei

Mehr

Rhythmus-Übungen und -Arrangements zu:

Rhythmus-Übungen und -Arrangements zu: Rhythmus-Übungen und -Arrangements zu: Rhythmus kreativ! Methoden und Praxisübungen zum Musizieren mit Alltagsgegenständen Tobias Klee für 6 12 Jahre, 168 S., 16 x 23 cm, Spiralbindung Best.-Nr. 60491

Mehr

Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara

Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara Bedarfserhebung 215 Kindergarten St. Barbara Befragungsbögen Bedarfserhebung 215 Es wurden insgesamt 49 Befragungsbögen an die Eltern des Kindergarten St. Barbara ausgegeben. Davon wurden 33 Befragungsbögen

Mehr

Studiengang Elementarbildung

Studiengang Elementarbildung Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang "Elementarbildung" mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Elementarbildung Studienverlauf Module, Veranstaltungen, Prüfungen und ECTS (Stand:

Mehr

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Kindertagesstätte in Brechtorf Kunterbunt Brechtorf Forstweg 31 Telefon: 1242 Fax: 978722 E-Mail: kita.brechtorf@samtgemeindebrome.de Internet:

Mehr

Modelle zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr

Modelle zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr Ziele, Aufgaben Stand der Modelle zur Bildung, Betreuung Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr Ziele Erfahrungen der Köln, 23. Juni 2009 Modelle zur Bildung, Betreuung Förderung

Mehr

FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN

FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN FACHVORTRAG UND WORKSHOPS BILDUNG VON ANFANG AN! BILDUNGSRÄUME FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN Freitag, den 19. November 2010, 14.30 19.30 Uhr STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Bildung von Anfang an! Bildungsräume

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit

Mehr

Spielend sprechen lernen

Spielend sprechen lernen Spielend sprechen lernen Christophorus - Werk Lingen e.v. Zeigt Ihr Kind Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung? 2 Kann Ihr Kind alle Wörter richtig aussprechen? Bleibt Ihr Kind beim Sprechen an manchen

Mehr

KITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID

KITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten

Mehr

Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung

Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung Lehrgangsinhalte Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung 1. Einführung 1.1 Neue Anforderungen im Arbeitsfeld 1.1.1 Entwicklung inklusiver Erziehung und gesetzliche Grundlagen 1.1.2

Mehr

Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten

Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Homepage der Kinderkrippe!

Herzlich Willkommen auf der Homepage der Kinderkrippe! Manches beginnt klein manches groß aber manchmal ist das Kleinste das Größte. Verfasser unbekannt Herzlich Willkommen auf der Homepage der Kinderkrippe! Die Kinderkrippe am Rinnenberg befindet sich zentral

Mehr

Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe

Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Arbeitsbuch Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Schlee 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 17 022300

Mehr

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:

Mehr

Das Praxisbuch für Tagesmütter Betreuen, Fördern, Bilden

Das Praxisbuch für Tagesmütter Betreuen, Fördern, Bilden Antje Bostelmann (Hrsg.) Michael Fink Das Praxisbuch für Tagesmütter Betreuen, Fördern, Bilden Grundlagen, Handreichungen und Arbeitshilfen für die Tagespflege von Kindern unter 3 Inhalt 4 Zur Einleitung

Mehr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben

Mehr

Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg Iserlohn 02371/

Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg Iserlohn 02371/ Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg 83 58638 Iserlohn 02371/32194 Email: erbenberg@kita-iserlohn.de Das sind wir! Unser städt. Familienzentrum besteht aus:

Mehr

Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung

Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung Wie kann ich mich einbringen Wegweiser des STEB Erfurt für Elternvertreter und alle die es werden möchten Liebe Eltern, bei jedem Wechsel der aktiven Eltern

Mehr

Einblick in die Projekte und Angebote

Einblick in die Projekte und Angebote Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille

Mehr

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN. O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,

Mehr

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.

Mehr

Bedarfserhebung Kinderkrippe Kleiner Drache

Bedarfserhebung Kinderkrippe Kleiner Drache Bedarfserhebung 213 Kinderkrippe Kleiner Drache Befragungsbögen Bedarfserhebung 213 Es wurden insgesamt 41 Befragungsbögen an die Eltern der Kinderkrippe ausgegeben. Davon wurden 27 Befragungsbögen beantwortet.

Mehr

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832 Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

Kindertagesbetreuung in Ingolstadt. Gesamtergebnis der Elternbefragung 2014/2015

Kindertagesbetreuung in Ingolstadt. Gesamtergebnis der Elternbefragung 2014/2015 Kindertagesbetreuung in Ingolstadt Gesamtergebnis der Elternbefragung 2014/2015 Juni 2015 Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Gostenhofer Hauptstraße 61 90443 Nürnberg Ansprechpartnerin:

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

DRK Familienzentrum Wittenberger Straße

DRK Familienzentrum Wittenberger Straße DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,

Mehr

Der Johannes Kindergarten stellt sich vor

Der Johannes Kindergarten stellt sich vor Der Johannes Kindergarten stellt sich vor Sie finden uns. In der Bahnhofstraße 71 71229 in Leonberg Wir sind erreichbar unter 07152/22261 oder per e-mail mit kiga-johannes-leonberg@t-online.de Bei Fragen

Mehr

Christophorus-Werk im Überblick

Christophorus-Werk im Überblick Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara

Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara Befragungsbögen Bedarfserhebung Es wurden insgesamt Befragungsbögen an die Eltern des Kindergarten St. Barbara ausgegeben. Davon wurden Befragungsbögen beantwortet.

Mehr

A Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik Rhythmik fließt... eine Reise ins Ungewisse? Planung von Rhythmik-Einheiten 34

A Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik Rhythmik fließt... eine Reise ins Ungewisse? Planung von Rhythmik-Einheiten 34 SnhaltsveirzeBclhinis Einfuhrung...... 13 Was sind Kompetenzen?... 15 Das Kompetenzmodell 15 Das Kompetenzmodell in der Rhythmik... 15 A Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik 20 1 1 Die

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

Pädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde

Pädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde 1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die

Mehr

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Informationen. über. unsere

Informationen. über. unsere Informationen über unsere Liebe Eltern, das eigene Kind in einer Kindereinrichtung in Betreuung zu geben, setzt immer ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zur Einrichtung voraus. Dies gilt in ganz

Mehr

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt

Mehr

Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2015/2016, Evangelisches Haus für Kinder, Streitberg

Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2015/2016, Evangelisches Haus für Kinder, Streitberg Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2015/2016, Evangelisches Haus für Kinder, Streitberg Auswertung Krabbelkäfergruppe (8 ausgefüllte Fragebögen/ 8 ausgegebene Bögen) 1. Allgemeine Angaben 1.1 Geht

Mehr

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Erfahrungen der Caritas Luxemburg Dr. Danielle Schronen Child Oriented Catering - Abschlusskonferenz Paderborn, 6/11/2008 Confédération Caritas Luxembourg

Mehr

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Grit Werner Städt. Kinderkrippe Feilitzschstraße 6 80802 München Tel.: 089/309050890 v-kk.feilitzsch@muenchen.de

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

HeilerziehungspflegerIn

HeilerziehungspflegerIn HeilerziehungspflegerIn Definition HeilerziehungspflegerInnen sind die sozialpädagogisch-pflegerischen Fachkräfte in der Behindertenhilfe. der Assistenz (Beratung, Begleitung, Pflege und Versorgung) der

Mehr

KINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN

KINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN KINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN Dorfstraße 13a 86453 Rieden Tel. 08205 /17 04 Email: kita.loewenzahn@dasing.de Öffnungszeiten: 7:00 Uhr 15:00 Uhr Telefonisch erreichbar: 7:00 Uhr -8:30 Uhr und von 12:00 Uhr

Mehr

Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Hort und Grundschule bei den täglichen Übergängen

Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Hort und Grundschule bei den täglichen Übergängen Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Hort und Grundschule bei den täglichen Übergängen Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung Eltern Kinder, Schüler/innen Erzieher/innen

Mehr

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u

Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Die Arbeit Hospitation verfolgt u.a. das Ziel, Begegnungen zwischen den Berufsgruppen Jobcenter, Agentur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiplikation und Division - 10 Minuten Kopfrechen-Training

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiplikation und Division - 10 Minuten Kopfrechen-Training Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - 10 Minuten Kopfrechen-Training Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Grundschule 10 Minuten Kopfrechen-Training

Mehr

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas

Mehr

Münsterpfarrei Sankt Stephan Breisach am Rhein

Münsterpfarrei Sankt Stephan Breisach am Rhein T Es gibt viele Kindergärten in der Welt, aber keiner ist so wie Sankt Michael. Unser Kindergarten ist groß - so groß, dass er Platz hat für alle. Unser Kindergarten ist klein - so klein, dass er selbst

Mehr

S a t z u n g. Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte. Präambel

S a t z u n g. Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte. Präambel S a t z u n g Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte Präambel Seit der Reformationszeit trug die Gesamtheit der lutherischen Pfarrer in Frankfurt

Mehr

Zufriedenheitsabfrage Es wurden 62 Fragebögen ausgeteilt und 34 Bögen zurückgegeben.

Zufriedenheitsabfrage Es wurden 62 Fragebögen ausgeteilt und 34 Bögen zurückgegeben. Zufriedenheitsabfrage 12 Es wurden 62 Fragebögen ausgeteilt und 34 Bögen zurückgegeben. I Entsprechen die Öffnungszeiten und Schließtage Ihren Wünschen und Bedürfnissen Öffnungszeiten Schließtage ja nein

Mehr

In den Schulferien steht der Hort ganztags zur Verfügung Uhr. Schließzeiten und Brückentage werden jährlich neu bekannt gegeben.

In den Schulferien steht der Hort ganztags zur Verfügung Uhr. Schließzeiten und Brückentage werden jährlich neu bekannt gegeben. Hort - Konzeption Der Hort - als Platz zum Ankommen und Wohlfühlen Dieses Konzept ist eine Beifügung an die bestehende Konzeption der Kita "Strohbär" Hort Leißling Bahnhofstraße 7 06667 Weißenfels OT Leißling

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Nationale Werbekampagne der deutschen inlingua Center

Nationale Werbekampagne der deutschen inlingua Center Nürnberg, im Juni 2011 Es schreibt Ihnen: Steffen Groß Telefon 0911 221031 steffen.gross@inlingua.de Nationale Werbekampagne der deutschen inlingua Center Auf der Herbstversammlung 2010 in Berlin hat Ihnen

Mehr

Konzeption zur Weiterentwicklung der Thüringer Grundschule - Hortkonzeption

Konzeption zur Weiterentwicklung der Thüringer Grundschule - Hortkonzeption Anlage 5 zum Schulkonzept der Grundschule Münchenbernsdorf 1 Konzeption zur Weiterentwicklung der Thüringer Grundschule - Hortkonzeption Äußere Bedingungen: Unser Hortkollegium setzt sich wie folgt zusammen:

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen Caritasverband -

IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen Caritasverband - QS 26 (Au pair) IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Nürnberg e.v. Harmoniestr. 16 90489 Nürnberg IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Au-pair-Beratung/-Vermittlung/-Begleitung - Fachverband im Deutschen

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Auswertung der Ausgabe: 81 Rücklauf: 34 Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Allgemeine Fragen Welche Gruppe besucht Ihr Kind? > > Pinguingruppe 7 > > Bärengruppe 18 > > Maulwurfgruppe 9 Geht Ihr Kind gerne

Mehr

Zum Aufnahmegespräch möchten wir uns ganz viel Zeit für Sie und Ihr Kind nehmen. Bitte vereinbaren Sie deshalb mit der Leiterin einen Termin.

Zum Aufnahmegespräch möchten wir uns ganz viel Zeit für Sie und Ihr Kind nehmen. Bitte vereinbaren Sie deshalb mit der Leiterin einen Termin. Steinbacher ABC Anfang Damit nicht aller Anfang schwer wird, bieten wir Ihnen und Ihrem Kind an uns vor Eintritt in den Kindergarten zu besuchen. Aufnahme Zum Aufnahmegespräch möchten wir uns ganz viel

Mehr

Zertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte

Zertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte Zertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte Eckpunkte unserer Einrichtung Träger: Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Konrad Lage: in der Neustadt von Burghausen Platzangebot: Bedarfsanerkennung

Mehr

Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld

Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse 13 8280 Fürstenfeld Erreichbarkeit: Tel: 03382/52526-11 E- Mail: kiga.pfarrefuerstenfeld@outlook.de Erhalter: Pfarre Fürstenfeld Kirchenplatz 3 03382/52240 Halbtagsgruppe

Mehr

Viel mehr als Kinderbetreuung: das Katholische Familienzentrum Meschede!

Viel mehr als Kinderbetreuung: das Katholische Familienzentrum Meschede! Viel mehr als Kinderbetreuung: das Katholische Familienzentrum Meschede! Familienzentrum ist, wenn Kinderbetreuung, Familienleben und Beruf bestens zusammenpassen. NRW hat ein ehrgeiziges Ziel: Es will

Mehr