Schwarmverhalten in Sachsen Meißen Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster

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1 Schwarmverhalten in Sachsen Meißen Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster Prof. Dr. Harald Simons Meißen, 21. März 2017

2 Meißen schrumpft nicht mehr! Warum? Flüchtlingszuwanderung Ohne Flüchtlinge mindestens eine Stagnation. Weniger, Älter bunter, war doch immer der Leitsatz Ursache ist ein neues Wanderungsmuster, dass in ganz Deutschland beobachtet werden kann. -> Schwarmverhalten 2

3 Einwohnerentwicklung Meißen (bereinigt um Zensuseffekt) Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 3

4 Einführung Deutschland Studie auf Kreisebene für GdW Sachsen-Studie auf Gemeindeebene für SAB, VDW, VSWG Weitere Studie für einzelnen Regionen Weitere Informationen hierzu : 4

5 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung - Leipzig Unterschätzung bei Berücksichtigung Zensus 5

6 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung - Mainz * * Einführung Zweitwohnsitzsteuer zum

7 Veränderung der Zahl der Einwohner auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte, Bevölkerungsentwicklung sehr träges Maß, da überwiegend junge Menschen wandern Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 7

8 Veränderung der Zahl der 20 bis 35 Jährigen, Fokussierung auf Entwicklung der Zahl junger Menschen nicht zielführend, da aktuelle Entwicklung überlagert wird von früheren Veränderungen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 8

9 Neues Maß Daher LEIDER neues Maß zur Analyse der Bevölkerungsverschiebung nötig, dass nicht überlagert wird von vergangenen Ereignissen Kohortenwachstumsrate Idee: Jährige in 2009 = Jährige in 2014 Sind es mehr, hat der Kreis Einwohner des Geburtsjahrganges 1989 hinzugewonnen und vice versa. 9

10 Kohortenwachstumsrate Stadt Trier Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 10

11 Schwarmverhalten nach Alter Ausbildungswanderung 10 bis unter 20-Jährige in 2009 => 15 bis unter 25- Jährige in 2014 Berufsanfängerwanderung 20 bis unter 30-Jährige in 2009 => 25 bis unter 35-Jährige in 2014 Settlementwanderung 30 bis unter 40-Jährige in 2009 => 35 bis unter 45-Jährige in 2014 Mittelalterwanderung 40 bis unter 55-Jährige in 2009 => 45 bis unter 60-Jährige in 2014 Altenwanderung 55 bis unter 70-Jährige in 2009 => 60 bis unter 75-Jährige in

12 Ausbildungswanderung Kohortenwachstumsrate (15-24), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1990 bis 1999 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 12

13 Berufsanfängerwanderung Kohortenwachstumsrate (25-34), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1980 bis 1989 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 13

14 Ergebnis nach Ausbildungs- und Berufsanfängerwanderung bis 34 Jahre Kohortenwachstumsrate (15-34), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1980 bis 1999 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 14

15 Liste der jungen Schwarmstädte in Deutschland (Kohortenwachstumsrate 15 bis 34 > 200) Datenbasis: 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Kohortenwachstumsrate Veränderung 2009 bis Bevölkerung insgesamt Altersklasse 20 bis 34 Altersklasse 30 bis 34 Leipzig 388 9,5% 14,8% 23,5% München 363 8,5% 12,7% 15,0% Frankfurt am Main 342 9,1% 11,6% 12,3% Heidelberg 311 5,5% 7,5% 17,1% Regensburg 300 6,2% 13,0% 16,9% Darmstadt 297 6,5% 16,3% 13,8% Dresden 284 6,1% 2,5% 14,8% Stuttgart 262 5,5% 10,0% 12,0% Mainz 258 4,7% 7,1% 14,1% Düsseldorf 254 3,6% 8,0% 6,8% Karlsruhe 251 4,7% 12,4% 14,4% Freiburg 250 6,5% 8,9% 15,8% Köln 248 5,2% 9,4% 8,9% Münster 244 5,6% 7,4% 14,2% Offenbach 243 8,8% 17,8% 16,9% Jena 241 2,7% -1,7% 17,9% Berlin 236 6,1% 10,1% 18,1% Kiel 235 3,9% 9,1% 9,4% Landshut 231 7,6% 13,9% 10,1% Augsburg 230 5,5% 13,5% 15,6% Mannheim 227 3,8% 12,8% 13,4% Trier 226 3,2% 7,2% 15,1% Nürnberg 220 3,6% 7,9% 10,2% Koblenz 219 2,8% 14,9% 13,0% Rostock 218 2,6% 0,0% 20,4% Passau 218 2,6% 13,4% 16,2% Halle (Saale) 217 1,5% 2,2% 14,0% Hamburg 217 4,0% 4,8% 8,3% Braunschweig 217 3,2% 10,7% 12,5% Bonn 214 4,0% 7,6% 9,3% Fürth 210 6,2% 13,2% 14,1% Magdeburg 209 2,4% 2,4% 17,8% Bamberg 207 2,2% 12,6% 10,8% Potsdam 207 6,9% -3,1% 10,9% Ingolstadt 206 5,9% 13,1% 16,3% Erlangen 205 2,7% 6,8% 11,5% Osnabrück 205 2,4% 6,5% 7,8% Würzburg 201 0,1% 1,0% 17,1% Deutschland insg ,1% 3,6% 8,8% 15

16 Settlementwanderung Kohortenwachstumsrate (35-44), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1970 bis 1979 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 16

17 Altenwanderung Kohortenwachstumsrate (60-74), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1940 bis 1954 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 17

18 Altenschwarmstädte in Deutschland (Kohortenwachstumsrate 60 bis 74) Altenschwarmstädte KWR Veränderung 2009 bis 2014 Bevölkerung insgesamt Altersklasse 60 bis 74 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Hauptverlierer KWR Veränderung 2009 bis 2014 Bevölkerung insgesamt Altersklasse 60 bis 74 LK Garmisch-P ,4% -4,6% Stuttgart 88 5,5% -6,5% LK Ammerland 111 2,8% 1,7% Offenbach a.m. 88 8,8% -4,2% Landshut 111 7,6% 2,6% München 88 8,5% -4,4% LK Ostholstein 111-0,4% -2,6% Remscheid 89-2,6% -7,7% LK Lüchow-D ,1% -2,2% Düsseldorf 89 3,6% -6,9% Potsdam 109 6,9% 2,1% Wiesbaden 90 2,1% -3,5% LK Wittmund 108-0,7% 1,8% Frankfurt a.m. 90 9,1% 1,2% LK Aurich 108 0,3% 3,4% Ulm 91 4,0% -1,4% Baden-Baden 108 1,7% -4,0% Mannheim 91 3,8% -5,1% LK Leer 108 1,2% 1,7% Hamburg 91 4,0% -6,2% LK Dithmarschen 107-1,5% -2,7% Weiden i.d. Opf ,0% -1,3% Deutschland insg. 97 1,1% -1,0% LK Friesland 107-1,6% -3,0% LK Ahrweiler 107-0,2% 0,8% LK Passau 106 1,0% 5,4% Schwerin 106 1,2% 1,0% LK Unterallgäu 106 2,6% 1,6% 18

19 Ursachen der Schwarmwanderung 19

20 Ursache Bildungsausweitung? Veränderung der Anzahl der Studierenden an den Hochschulen im Kreisgebiet zwischen WS 09/10 und WS 14/15 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 20

21 Ursache Auslandszuwanderung, Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 21

22 Schwarmverhalten und Arbeitsplätze Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 22

23 Veränderung der Beschäftigtenzahlen an Wohn- und Arbeitsort bis Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 23

24 Entwicklung der Zahl der Auspendler nach Kohortenwachstumsrate, 2009 bis 2014 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 24

25 Quell-, Abflussgebiete, LK Friesland und Prignitz Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 25

26 Ende der großräumlichen Wanderung! Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 26

27 Ursachen des neuen Schwarmverhaltens Hauptursache des Schwarmverhaltens: eine Folge des Weniger Junge Menschen sind eine Minderheit geworden und Minderheiten rotten sich zusammen Erste Generation mit starkem Schwarmverhalten wurde zwischen 1974 und 1978 geboren (nach Pillenknick) Mindestgrößen für Kneipen, Clubs, Restaurants, Fußballturniere werden unterschritten Oder kurz: Zahl der potentiellen Freunde in Fahrradentfernung nimmt ab nicht aber in Schwarmstädten 27

28 Konzentration der jungen Menschen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 28

29 Konzentration der jungen Menschen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 29

30 Anteil der 20- bis 35-Jährigen, bis 35-Jährigen, 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 30

31 Anzahl junger Menschen in Fahrradentfernung im Jahre 2004 und Kohortenwachstumsrate Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 31

32 Fazit: Schwarmverhalten Neues (Binnen-) Wanderungsmuster Auslandszuwanderung nicht ursächlich Bildungsausweitung nicht ursächlich Arbeitsplatzentwicklung nicht ursächlich Zusammenrottung nach dem Pillenknick 32

33 Kohortenwachstum (15-75) Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 33

34 Ergebnisse der sächsischen Studie 34

35 Ausbildungswanderung Kohortenwachstumsrate (15-24), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1990 bis 1999 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung FH Meißen: 174 Studenten Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 35

36 Berufsanfängerwanderung Kohortenwachstumsrate (25-34), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1980 bis 1989 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 36

37 Junge Schwarmstädte Kohortenwachstumsrate (15-34), Ausbildungswanderung + Berufsanfängerwanderung Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 37

38 Liste Junge Schwarmstädte Gemeinde Kohortenwachstumsrate Anzahl Einwohner zum Anmerkung Leipzig Dresden Freiberg Chemnitz Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Rötha Suburb. L., Zuwanderung aus EAE Schneeberg EAE Heidenau Suburbanisierung Dresden Glaubitz Riesa (EFH-NB), Zensuseffekt? Taucha Suburbanisierung Leipzig Meißen Görlitz Freital Suburbanisierung Dresden Plauen Aue erhöhte Zuwanderung aus EAE Zwickau Kreischa Suburbanisierung Dresden Wülknitz Sondereffekt "Streumen" Mittweida Radeberg Suburbanisierung Dresden Glauchau erhöhte Auslandszuwanderung Pirna Schkeuditz Umland Leipzig Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 38

39 Settlementwanderung Kohortenwachstumsrate (35-44), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1970 bis 1979 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 39

40 Settlementwanderung Kohortenwachstumsrate (35-44), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1970 bis 1979 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 40

41 Herkunft der Zu- und Fortziehenden der Stadt Meißen Wanderungssaldo Meißen: Einwohner KWR=159 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 41

42 Herkunft der Zu- und Fortziehenden der Stadt Meißen Wanderungssaldo Meißen: Einwohner KWR=159 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 42

43 Herkunft der Zu- und Fortziehenden der Stadt Hoyerswerda Wanderungssaldo Hoyerswerda: Einwohner KWR=33 kaum lokale Gewinne, sogar Suburbanisierung nach Lauta und Bernsdorf und Verluste an Cottbus, Görlitz, Bautzen, usw. Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 43

44 Herkunft der Zu- und Fortziehenden der Stadt Löbau Wanderungssaldo Löbau: Einwohner KWR=53 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 44

45 Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern, Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 45

46 Altenwanderung Kohortenwachstumsrate (60-74), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1940 bis 1954 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Schraffur: Verzerrt wegen Sondereffekt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 46

47 Liste Altenschwarmstädte Gemeinde Kohortenwachstumsrate Anzahl Einwohner zum Anmerkung Rathmannsdorf 114,9 977 Oybin 114, Kurort Meißen 111, Oderwitz 110, Weißkeißel 109, Niederdorf 107, Görlitz 107, Niederwürschnitz 107, Weinböhla 107, Pirna 107, Bad Muskau 107, Kurort Otterwisch 106, Hartmannsdorf b. Kirchberg 106, Tharandt 106, Kurort Hartha Freital 106, Groß Düben 106, Bernstadt a. d. Eigen 105, Bad Elster 105, Großröhrsdorf 105, Crinitzberg 104, Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 47

48 Kohortenwachstum (15-74), Gemeinde Anzahl Einwohner zum Anmerkung Leipzig Dresden Freiberg Chemnitz Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Meißen Pirna Görlitz Plauen Aue erhöhte Zuwanderung aus EAE Glauchau erhöhte Auslandszuwanderung Zwickau Taucha Suburbanisierung Leipzig Heidenau Suburbanisierung Dresden Freital Suburbanisierung Dresden Radeberg Suburbanisierung Dresden Schkeuditz Suburbanisierung Leipzig Radebeul Suburbanisierung Dresden Kreischa Suburbanisierung Dresden Markkleeberg Suburbanisierung Leipzig Zwenkau Suburbanisierung Leipzig Weinböhla Suburbanisierung Dresden Borsdorf Suburbanisierung Leipzig Gemeinde Kohortenwachtumsrate Kohortenwachtumsrate Anzahl Einwohner zum Döbeln Bautzen Zittau Coswig Delitzsch Annaberg-Buchholz Werdau Limbach-Oberfrohna Riesa Grimma Hoyerswerda Kohortenwachstumsrate Summe alle Gemeinden in Sachsen: 124 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen 48

49 Kohortenwachstumsrate Meißen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 49

50 Fazit Meißen Meißen ist eine der wenigen kleineren Städte in Sachsen, die Einwohner anziehen Gewinne bei jüngeren Menschen bis 25 Jahre Erstaunlich geringe Verluste bei 25 bis 30 Jahre Gewinne in allen höheren Altersklassen Keine einfachen Suburbanisierungsgewinne aus Dresden Keine einfachen Gewinne durch Baulandausweisung, die die Stadt letztlich schwächen können 50

51 Folgerungen an die Bundes- und Landespolitik Gegen den Trend stellen und versuchen, das Schwarmverhalten einzudämmen Entwertung von öffentlichem und privatem Vermögen bei gleichzeitigem Investitionsbedarf Schulschließung hier Schulneubauten da 51

52 Folgerungen Schwarmstädte Keine Wachstumsförderung der Schwarmstädte Schrumpfung und nicht Wachstum das typischere und relevantere Problem fast aller Gemeinden in Sachsen Unterschiedliche Fördersätze Ausnahme: Wachstumsförderung der Schwarmstädte in Bereichen mit nationaler/internationaler Konkurrenz 52

53 Folgerungen Wachstumsstädte/ versteckte Perlen/ Konzentration auf versteckte Perlen/Wachstumsstädte Zur notwendigen relativen Attraktivitätssteigerung der Schrumpfungsregionen gegenüber den Schwarmstädten keine flächendeckende Förderung mit der Gießkanne Konzentration auf einzelne Städte Vorschlag für eine Auswahl der Zentren Keine Funktionsteilungen, keine Städtenetzwerke, keine Zersplitterung Ausgewählte Zentren müssen eine echte Chance haben Wachstumsstädte / versteckte Perlen 53

54 Landesentwicklungsplan und Schwarm- und Wachstumsstädte/ versteckte Perlen Quelle: Staatsministerium des Innern Sachsen, eigene Darstellung 54

55 Folgerungen für Wachstumsstädte und versteckte Perlen Wachstumsstädte und versteckte Perlen bilden die Ankerpunkte in ansonsten ausblutenden Regionen Erhaltung und weitere Stärkung ihrer Position im regionalen Gefüge Stärkung zentralörtlicher Funktionen Von Einzelhandel bis Gesundheit Doppelte Konzentration Auf die Zentren der Zentren Förderung von Zentrenstärkung abhängig machen? 55

56 Folgerungen für Wachstumsstädte und versteckte Perlen Diversifiziertes Wohnungsangebot ermöglichen Eigenheimzulage für Wachstumsstädte und versteckte Perlen Flüchtlinge als Chance Initiierung einer pro ländlicher Raum Kampagne / Initiative Keine Positionierung einer Stadt ( Stadt der Älteren, Studentenstadt) 56

57 Miet- und Kaufpreisentwicklung in Meißen, Quelle: -Preisdatenbank (-systeme) 57

58 Folgerungen für ausblutende Regionen Keine Trendumkehr zu erwarten Palliativ-medizinische Behandlung Ziel der Landespolitik muss es stets sein, die Härten, die mit dem Aussterben der Gemeinden für die noch vorhandenen Bewohner verbunden ist, zu mindern ohne dabei aber falsche Hoffnungen zu wecken 58

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ag Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234, D Berlin Tel.: Fax: ag Forschung und Beratung Zweigniederlassung Kaiserstr. 29, D Bonn Tel.: Fax: komet- gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Friedrich-Ebert-Straße 33, D Leipzig Tel.: Fax:

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