Wiederansiedlung des Bibers im Emsland
|
|
- Justus Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Der Biber kommt! - Information und Austausch" Hamm, 31. März 17 Wiederansiedlung des Bibers im Emsland - Konflikte und öffentliche Wahrnehmung - Stefan Ramme Dr. Brigitte Klenner-Fringes Nibelungenweg 25 Atterstraße Soest Osnabrück stefan@emslandbiber.de brigitte@emslandbiber.de
2 TK25-Verbreitung des Bibers (Castor fiber) in Deutschland (BfN 13; Niedersachsen 14/15)
3 Wiederansiedlung im Rahmen eines Forschungsprojektes (gefördert vom Land Niedersachsen) Dr. Brigitte Klenner-Fringes Die Nutzung von Ressourcen durch den Elbebiber Castor fiber albicus MATSCHIE 1907 an einem Fließgewässer in Nordwestdeutschland Die Bedeutung naturnaher und anthropogener Strukturen von Ufer und Böschung für das Verhalten eines semiaquatischen Säugetieres Arbeitsgruppe Ethologie (Ltg. Prof. Dr. R. Schröpfer), FB Biologie, Universität Osnabrück
4 Wiederansiedlung in Anlehnung an die IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Quelle:
5 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen Ermittlung des taxonomischen Status der Individuen (gleiche Unterart wie die Individuen, die ausgerottet wurden) Tiere aus Ostdeutschland Castor fiber albicus in Niedersachsen wahrscheinlich ehemals ebenfalls C. f. albicus
6
7 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen Ermittlung des taxonomischen Status der Individuen (gleiche Unterart wie die Individuen, die ausgerottet wurden) Tiere aus Ostdeutschland Castor fiber albicus in Niedersachsen wahrscheinlich ehemals ebenfalls C. f. albicus Ermittlung der biologischen Ansprüchen der Art (Habitat-, Nahrungsansprüche, Sozialverhalten, Aktionsraumgröße, Ausbreitung, Reproduktionsbiologie, Prädatoren, Krankheiten) Literaturstudium DAAD-Forschungsstipendium bei Dr. D. Heidecke, MLU Halle/Saale Kontakt zu Artexperten und/oder früheren Wiederansiedlungsprojekten herstellen Dr. D. Heidecke, Prof. Dr. M. Stubbe, Dr. J. Sieber, Dr. A. Saveljev, Dipl.-Biol. A. Schumacher, u.a. Wiederansiedlungsprojekte: Rur/Eifel, Bayern, Biesbosch/Holland, Ill/Saarland, Spessart/Hessen, versch. Projekte in der damaligen DDR
8 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Auswahl und Bewertung des Wiederansiedlungsgebiets möglichst innerhalb des historischen Verbreitungsgebiets der Art Biber subfossil in Niedersachsen nachgewiesen (z.b. Ricklingen bei Hannover; Dümmer; Oldenburg; Hunte; auch: Ems bei Münster) bekannte ehemalige Vorkommen an Elbe, Aller, Leine, Weser (Mittelalter) Fluss- u. Ortsnamen (z.b. Beverbach, Kr. Holzminden; Bevenburg, Kr. Emden; Beversundern, Kr. Lingen; Ost- und Westbevern an der Bever, Kr. Warendorf)
9 Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
10 Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
11 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Auswahl und Bewertung des Wiederansiedlungsgebiets möglichst innerhalb des historischen Verbreitungsgebiets der Art Biber subfossil in Niedersachsen nachgewiesen (z.b. Ricklingen bei Hannover; Dümmer; Oldenburg; Hunte; auch: Ems bei Münster) bekannte ehemalige Vorkommen an Elbe, Aller, Leine, Weser (Mittelalter) Fluss- u. Ortsnamen (z.b. Beverbach, Kr. Holzminden; Bevenburg, Kr. Emden; Beversundern, Kr. Lingen; Ost- und Westbevern an der Bever, Kr. Warendorf) Eignung für langfristiges Überleben der Art (Entwicklung einer eigenständig tragfähigen Population) Ausbreitungsmöglichkeit, Nahrungsverfügbarkeit, Rückzugsmöglichkeit bei Hochwasser,...
12 Data by OpenStreetMap, under ODbL. Nahrungsverfügbarkeit Wiederansiedlungsgebiet Ausbreitungsmöglichkeiten Schutz vor Hochwasser
13 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Auswahl und Bewertung des Wiederansiedlungsgebiets möglichst innerhalb des historischen Verbreitungsgebiets der Art Biber subfossil in Niedersachsen nachgewiesen (z.b. Ricklingen bei Hannover, Dümmer; Oldenburg; Hunte; auch: Ems bei Münster) bekannte ehemalige Vorkommen an Elbe, Aller, Leine, Weser (Mittelalter) Fluss- u. Ortsnamen (z.b. Beverbach, Kr. Holzminden; Bevenburg, Kr. Emden; Beversundern, Kr. Lingen; Ost- und Westbevern an der Bever, Kr. Warendorf) Eignung für langfristiges Überleben der Art (Entwicklung einer eigenständig tragfähigen Population) Ausbreitungsmöglichkeit, Nahrungsverfügbarkeit, Rückzugsmöglichkeit bei Hochwasser,... Ursachen für den ursprünglichen Rückgang sollten nicht mehr vorhanden sein Überjagung / Übernutzung Biber ist FFH-Art Anhang II und IV
14 (Quelle: Zahner, Schmidbauer & Schwab 05)
15 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Verfügbarkeit einer geeigneten Spenderpopulation Spenderpopulation durch Entnahme von Tieren nicht gefährden zu rekrutierende Individuen möglichst aus wildlebender Population Biber-Population an der Elbe 1990 bereits wieder relativ stabil (> 570 Reviere) Wildfänge von der Elbe bzw. der Schwarzen Elster möglichst eng verwandt zur ursprünglichen Population (genetisch, ökologisch) Castor fiber albicus ehemals wahrscheinlich in auch in NW-Deutschland
16 Biberbestand ehem. DDR 1989 besetzte Reviere 574 Familien 265 Paare 146 Einzeltiere 150 Status nicht bekannt 13 Quelle: Heidecke & Dornbusch 1990 Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
17 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Verfügbarkeit einer geeigneten Spenderpopulation Spenderpopulation durch Entnahme von Tieren nicht gefährden zu rekrutierende Individuen möglichst aus wildlebender Population Wildfänge von der Elbe bzw. der Schwarzen Elster möglichst eng verwandt zur ursprünglichen Population (genetisch, ökologisch) Biber-Population an der Elbe 1990 bereits wieder relativ stabil (> 570 Reviere) Castor fiber albicus ehemals wahrscheinlich in auch in NW-Deutschland unbedenklicher Gesundheitszustand Tiere vor dem Aussetzen eine zeitlang unter Beobachtung
18 IUCN Guidelines for re-introductions (SSC Re-Introduction Specialist Group) Vorüberlegungen (Fortsetzung) Sozio-ökonomische und gesetzliche Anforderungen langfristige finanzielle Unterstützung u. wissenschaftl. Betreuung sicherstellen finanzielle Förderung durch das Land Niedersachsen (2 Jahre) wissenschaftl. Dokumentation im Rahmen einer Promotion (Uni Osnabrück) gesetzliche Genehmigungen und politische Unterstützung damalige Umweltministerin Monika Griefahn Leiter der UNB Emsland Ludger Pott Information der lokalen Bevölkerung über die Art (v.a. wenn Aussterben durch Menschen verursacht) Informationsveranstaltungen für Anwohner, Landwirte, Jäger und Angler Artikel in der Lokalpresse und einschlägigen Jagdzeitschriften Filmberichte im Regionalfernsehen
19 Wiederansiedlung im Oktober Biber von der Elbe (Bleddiner Riß) bzw. der Schwarzen Elster Nähe Lutherstadt-Wittenberg, Sachsen-Anhalt 1 Familie mit 4 Jungtieren 1 Paar zwei Kunstbaue an der Hase Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
20 Map tiles by OpenStreetMap, under ODbL.
21 Map tiles by OpenStreetMap, under ODbL.
22 Biberbestand 17 besetzte Reviere Familie Familie / Paar 1 Paare 5 Einzeltier / Paar 2 Einzeltier 19 Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
23 Populationsentwicklung der Emslandbiber Fläche [ha] Anzahl Reviere Jahr Anzahl [n] Anzahl Tiere Fläche [ha] 160
24 Populationsentwicklung der Emslandbiber jährl. Zuwachs Tiere [%] 90 jährl. Zuwachs Reviere [%] 80 jährl. Zuwachs [%] 70 Mittlerer Zuwachs Tiere: ~ 13 % Reviere: ~ 15 % Tiere: ~ 4 % Reviere: ~ 7 % Jahr
Biber in Brandenburg. Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch
Biber in Brandenburg Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch Der Elbebiber Castor fiber albicus Die Erhaltung des Elbebibers ist gelungen, weil sein Alleinstellungsmerkmal als eigenständige Unterart
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrHerausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v.
Herausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v. Übersicht Der Biber Bestandsentwicklung NRW Wildnisgarant Biber
MehrDer Biber in Luxemburg
125 Jahre Lycée Technique Agricole Der Biber in Luxemburg Biologie, Ökologie, Wiederbesiedlung, Perspektiven Laurent Schley 20. Januar 2009, Ettelbrück Struktur des Vortrags 1. Einleitung 2. Niedergang
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Gesundheit?
Tabelle 1: Sorgen um eigene Gesundheit wegen der Glyphosat-Rückstände Bei Untersuchungen wurden Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in Lebensmitteln und im menschlichen Körper nachgewiesen.
MehrTabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen
Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%
MehrTabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.
Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%
MehrZur Verbreitung des Fischotters in Thüringen. Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach
Zur Verbreitung des Fischotters in Thüringen Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach Gliederung Historische Situation bis 1974 Entwicklung ab 1996 Methodik der Fischottererfassunge Thüringen Nachweisentwicklung
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Ehlen (CDU), eingegangen am 21. Februar 2001 Schutz alter Haustierrassen In
MehrFoto: Siegfried Klaus. Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn
Foto: Siegfried Klaus Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn Pilotprojekt zur Umsetzung des Artenschutzprogramms Auerhuhn des Landes Brandenburg 2011-2014 Ergebnisse Lars Thielemann Naturpark Niederlausitzer
MehrBibermanagement in Bayern
Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung
MehrWÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. NOVEMBER 2013
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. NOVEMBER 2013 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM III. QUARTAL 2013 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im dritten Quartal 2013 konnten im Munsteraner Rudel
Mehr19 erschreckenden Fakten
Für ein Ende aller Zoo-Gefangenschaften! 19 erschreckenden Fakten die für ein Auslaufen aller Eisbären-Zoo-Gefangenschaften sprechen (Stand 17.03.2012) Eisbären durchstreifen in Freiheit Gebiete, die 1
MehrEurasischer Biber (Castor fiber)
WWF Deutschland Naturschutz-Flächenmanagement Hauptstr. 144 23798 Mölln Tel.: 045 42 6267 Fax.: 045 42 7289 Info@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation November 2007 Eurasischer Biber (Castor fiber)
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrLandschaftsrahmenplan Niedersachsen
Landschaftsrahmenplan Niedersachsen Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 17.12.2013. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr.
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
MehrBiosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher
Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring
MehrFlyer vorh. CA. LÄNGE
NAME DES RADFERNWEGES BUNDESLAND / LAND CA. LÄNGE 100 Schlösser Tour Nordrhein-Westfalen 960 km X 1000-Feuer-Tour Nordrhein-Westfalen 200 km 2-Länder-Route Nordrhein-Westfalen / Niederlande 275 km 3-Länder-Radweg
MehrUmsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
MehrFundortverzeichnis der Literaturdokumentation der Naturschutzgebiete Niedersachsens (Stand:3/2000)
Fundortverzeichnis der Literaturdokumentation der Naturschutzgebiete Niedersachsens (Stand:3/2000) (-) Fundort unbekannt. Literaturtitel übernommen (--) Fundort bekannt. Literaturtitel übernommen (1) Dr.
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
MehrTabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?
Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
MehrPopulationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrDiskrete Wachstumsmodelle: Beispiele u. Übungen (Darstellung durch Rekursionsgleichungen)
1 Diskrete Wachstumsmodelle: Beispiele u. Übungen (Darstellung durch Rekursionsgleichungen) à A) Musterbeispiel Typ 1: a n = a n-1 q+d In einem abgegrenzten Gebiet besteht eine Nagetierpopulation in der
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
Mehr1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland
Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrBPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
BPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel Christian Höppner, Ralf Berkhan, Mirjam Nadjafzadeh, Ilona Jentschke, Marieke Neßmann & Holger Buschmann Gelbbauchunke
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrHalle (Saale) 17. Februar HERZLICH WILLKOMMEN. Pressefrühstück 2016
Halle (Saale) 17. Februar 2016 HERZLICH WILLKOMMEN. Pressefrühstück 2016 Rückwanderung von Beschäftigten nach Sachsen-Anhalt Pressefrühstück 2016 Regionaldirektion Sachsen-Anhalt- Thüringen Halle/Saale,
MehrIUCN Richtlinien für Wiedereinbürgerungen. Verfasst von der IUCN/SSC Expertengruppe für Wiedereinbürgerungen
IUCN Richtlinien für Wiedereinbürgerungen Verfasst von der IUCN/SSC Expertengruppe für Wiedereinbürgerungen Die Bezeichnung der geographischen Einheiten in diesem Buch und die Art der Präsentation des
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 09.04.-15.04.
Tabelle 1: Verpflichtung Deutschlands zum Schutz des Weltklimas Letzten November haben alle Staaten in Paris einen Klimavertrag abgeschlossen. Um seine Ziele zu erreichen, müssen alle Staaten deutlich
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrAtlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen
Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen Thematisches Kartenwerk, welches sich im Raum erstreckende historische Tatsachen, Ereignisse und Entwicklungen des Freistaates Sachsen in seinen Grenzen
MehrSeite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + ohne mit mittl. Bild. Absch Abi, Uni in Restaurants, Cafés, Kantinen 1006 800 206 479 527 221 188 157 167 273
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrGenetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland
Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Gliederung Einleitung (Nützen genetische Analysen der Erhaltung der Schwarz-Pappel?) Genmarker (Art, Ergebnisse und Erfahrungen,
MehrDer Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen
Der Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen Kai-Michael Thomsen Michael-Otto-Institut im NABU kai-michael.thomsen@nabu.de Zwei Populationen in Europa Westpopulation: Zug über Spanien
MehrArtenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)
Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
MehrGesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrWÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN Hinweistyp Anzahl Fährte 5 Fotofallenbild 31 Foto 3 Riss 3 Sichtung
MehrRotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Waldbau und Forstschutz, Dozentur für Wildökologie und Jagdkunde Rotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide Vorstellung des Forschungsprojektes zur Untersuchung
MehrDer Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011
Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Deutschland diese Zeit ist zum Glück
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrFlut: Hunderte Tiere kämpfen ums Überleben
1 von 6 22.11.2013 08:16 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/chronik/oesterreich/hochwasser-jungtiere-besonders-gefaehrdet/15.074.681 Datum: 07.06.2013, 17:14 Tiere Flut: Hunderte Tiere kämpfen
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrSCHWEIZER JÄGER 05 16
6 MONATSTHEMA 7 Fischotter Rückkehrer mit Chance? Originaltext: Hans Schmid, Kurzfassung: Elisa Mosler Der Fischotter war bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der ganzen Schweiz noch weit verbreitet.
Mehr2,5 Kilometer weit riechen
2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich
MehrDas Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands
Das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands Voraussetzungen für eine nachhaltige Nutzung von Tierpopulationen sind: 1. belastbare Informationen zur Populationsdichte und -trends sowie 2. die
MehrWirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte
Presse Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 27.08.2015 Flächendeckend Regionale Fachkräftebündnisse in Niedersachsen gegründet Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
MehrStraßenkatzen Rhein-Erftkreis. e.v. Vereinssitz: Bergheim / Vorsitzende: Karin Stautzebach
Straßenkatzen Rhein-Erftkreis e.v. Vereinssitz: 50129 Bergheim / Vorsitzende: Karin Stautzebach E-Mail: strassenkatzen.rhein-erftkreis@koeln.de Danke, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, unsere
MehrFahrplan Münsterland 2015
Fahrplan Münsterland 2015 mobil im Münsterland gültig ab 14.12.2014 Fahrplan 2015 Auf den nachfolgenden Seiten sehen Sie alle Fahrpläne für die Schienen strecken im Müns terland systematisch nach den entsprechend
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrStadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Wolf ist zurück - Klausuraufgaben zur Ökologie und Verhaltensbiologie des Wolfes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehrmittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%)
Tabelle 1: Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild von Männern in verschiedenen Berufen Ich nenne Ihnen jetzt vier Berufsgruppen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie als Kunde/Kundin von den dort tätigen Männern
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrWaldweidelandschaften
Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrErgebnisse der Umfrage Struktur der Fachbereiche/ Fakultäten
FACHBEREICHSTAG SOZIALE ARBEIT (FBTS) Ergebnisse der Umfrage Struktur der Fachbereiche/ Fakultäten Bartosch/ Losch Stand: 01.12.2008 Umfrage-Design Anzahl der Bachelorstudenten Anzahl der Masterstudenten
Mehr1. Welche Kenntnisse über in Deutschland vorkommende Wölfe und Wolfsrudel hat die Bundesregierung?
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Peter Meiwald, Annalena Baerbock, Matthias Gastel, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen),
MehrHochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Referat 64 der des MUGV Herr Stein 9. Februar 2011 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
MehrUmweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
MehrVerbreitung. Riesa. Freiberg
Hertweck & Hieke: Auswertung der Wildtiererfassung 2000 / 2001 Rothirsch - Cervus elaphus Linnaeus, 1758 Verbreitung Verbreitungsgebiet auch Standwild entsprechende Der Rothirsch ist als zweitgrößte europäische
MehrHochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers
Hochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers Dr. Mathias Deutsch M.A. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Dresden, 4. April 2011 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Quellen zu historischen
MehrKiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos
Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!
MehrCreditreform SchuldnerAtlas 2016 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leer Bolte KG Hauptstraße 16, 26789 Leer Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@leer.creditreform.de Internet www.leer.creditreform.de Presseinformation
MehrWildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu?
Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Foto: Günther von Szombathely Silke Wissel Projektmanagerin Kommunaler Umweltschutz Foto: DUH Foto: Stefan Cop Wildnis Von Menschen unberührte Natur Ablauf
MehrProjektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha)
Projektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha) ENL-Projekt Pleißeaue Altenburger Land FFH-Gebiet 140 Haselbacher Teiche und Pleißeaue
MehrSchützen und Nützen Naturpark und Forstwirtschaft. - Thomas Klepel - Menschen für Wälder/Hayn, 19. Februar 2011
Schützen und Nützen Naturpark und Forstwirtschaft - Thomas Klepel - Menschen für Wälder/Hayn, 19. Februar 2011 Armut frisst Natur und Heimat (Dr. Torsten Reinsch / Berlin) - Internationale Schutzgebietskategorien
MehrHESSEN-FORST. Bitterling (Rhodeus amarus) Artensteckbrief. Stand: weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Bitterling (Rhodeus amarus) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264 E-Mail:
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten
MehrGesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-
Mehr"Grüne Karte" erhalten:
Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr "Grüne Karte" erhalten: Stadt Bunland UWZ seit Berlin B 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 Bremen HB 01.01.2009 + + + + + 2 5 5 Frankfurt a. M. HE 01.10.2008
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler)
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler) Dr. Margret Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne ) ) Was bringt der Klimawandel?
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundest Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder in Kindertageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Deutschland - Modellrechnungen für das Jahr 2013 Erscheinungsfolge:
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrTabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember
46 Anlagen 47 Anlage A 1 Anlage A 1 zum TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 2007-15 3.384 3.760 3.900 4.400 4.780 14 3.060 3.400 3.600 3.900 4.360 13
MehrNachhaltigkeit im Denken und Handeln der Umweltingenieure - 65 Jahre BWK-NRW
Nachhaltigkeit im Denken und Handeln der Umweltingenieure - 65 Jahre BWK-NRW Dr.-Ing. Harald Irmer Nachhaltigkeit Vom Kulturbautechniker zum Umweltingenieur Beispiele für Nachhaltigkeit und neues Denken
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Die 16 Bundesländer. zur Vollversion. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Die 16 Bundesländer Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die 16 Bundesländer 21 Seit dem Tag der Wiedervereinigung gibt es insgesamt 16 Bundesländer. 1. Nimm einen Atlas und suche
MehrKonzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrSanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven
HZR 2013 Hamburg Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven Bastian Schuchardt Hintergrund Eider, Elbe, Weser, Ems sind: Lebensräume mit
MehrFachkräftemangel und demographische Entwicklung
Fachkräftemangel und demographische Entwicklung Perspektiven für den Norden und Osten Deutschlands am Beispiel Brandenburg Prof. Dr. Christine Färber Gliederung Daten zu Bildung, Ausbildung und Studium
Mehr