Zur Verbreitung des Fischotters in Thüringen. Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach

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1 Zur Verbreitung des Fischotters in Thüringen Dipl.-Biol. Maria Schmalz, Breitenbach

2 Gliederung Historische Situation bis 1974 Entwicklung ab 1996 Methodik der Fischottererfassunge Thüringen Nachweisentwicklung Totfunde/Reproduktion Aktuelle Fischotterlebensräum Ausblick

3 Anzahl erlegte Fischotter Historische Verbreitung Noch bis ca weite Verbreitung des Fischotters in Thüringen Abschussprämien für Otter an Saale und Werra Ab 1890 setzte bereits Rückgang ein Werra Saale Daten nach REGEL (1894)

4 Historische Verbreitung Zwischen 1900 und 1950 Nachweise aus dem Einzugsgebiet der Unstrut, der Werra, der Saale nur noch wenige sichere Nachweise 1974 letzter sicherer Nachweis an der Bleilochtalsperre Danach Rote Liste Thüringen: 0 (ausgestorben) 1996 wieder erste offizielle Nachweise in ehemaligen Grenzgebiet zu Bayern (grünes Band) Vermutlich aber auch in der Zwischenzeit nicht völlig verschwunden (Meldungen von Weißer Elster, Helbe, Saale)

5 Historische Verbreitung Nachweise Nachweise Karte nach KLAUS (2002)

6 Verbreitungsentwicklung ab 1996 Ab 1996 weitere Nachweise, auch innerhalb Thüringens Bis 2001 keine gezielte und standardisierte Suche, nur Gelegenheitsfunde 1999 Totfund Landkreis ABG 2000 Totfund Landkreis NDH Ab 2001 Beginn Aufbau Otter-Netz Thüringen mit Hilfe der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie und unter Einbeziehung ehrenamtlicher Helfer

7 Otter-Netz Thüringen Suchmethode Anlehnung an IUCN-OSG-Methode Suche nur unter Brücken (ca. 4 Brücken pro UTM-10x10 km Quadrat,) Brückenkataster Suchzeiten Herbst/Winter (1 x im Jahr) Geeignete Brücken Mit Uferrandstreifen/Bermen Gute Zugänglichkeit Nachweise Losung Trittsiegel

8

9 Otter-Netz Thüringen

10 Allgemeine Angaben Gewässer Brücke Untersuchungen Brückenkataster Otter-Netz Thüringen Interne Nummer MS1 TK 25 Landkreis Altenburger Land Gewässer Mannichswalder Sprotte uh Posterstein UTM-Koordinaten Zone33N E N Struktur Ufer Umfeld Naturnah Mit breitem Gehölzstreifen Auwald/Laubwald x Weitgehend naturnah x Schmaler Gehölzstreifen am Ufer Fichtenforst Begradigt Lückige Gehölze x Landwirtschaft Begradigt und befestigt Keine Ufergehölze Ortschaft/Gewerbegebi Breite (m): 7 Höhe (m): 2 Länge (m): 5 Art der Brücke Art des Ufers LInks Rechts Gewässer unter der Brücke x Kastenprofil Breites natürliches Ufer Breite (m): 1,5 Bogenprofil Rohrdurchlass Sandbank/Erde Steine und Erde Tiefe (m): 0,1 Sonstiges Wasserbausteine Gemauerter Rand Kein Uferstreifen Sonstiges x x Betreuer Maria Schmalz

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15 Otter-Netz Thüringen Brückenkataster Stand 2013

16 Verbreitung des Fischotters in Thüringen Datenquellen Schmalz ( ) im Auftrag TLUG Unveröff. Daten (2011/2012) Schmalz, Reuter, Bühring, Dietrich, Ayboga Karte: multibasecs

17 Verbreitung des Fischotters in Thüringen

18 2003

19 2004

20 2005

21 2006

22 2007

23

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27 2012/13

28 Anzahl kartierte Brücken [n] Anteil positive Stichproben [%] Anzahl der Brücken im Otter-Netz Thüringen und Anteil der pos. Stichprobenorte Anzahl kartierte Brücken Anteil Pos. Stichproben

29 Anzahal Losungen pro Kartierung Zunahme der Losungsdichte als Anzeiger für erhöhte Frequentierung 30 Seebach (Sb1) 25 Pöltzschbach (Pb2)

30 Bedeutung des Monitoring Otter-Netz Thüringen Wissen über Vorkommen der Art Wissen über Verbreitungsentwicklung Wissen über Tendenzen in der Populationsentwicklung Bereitstellung von Daten für die Arbeit der Behörden vor Ort (z. B. Brückenumbauten etc.) harte Fakten für den Umgang mit potenzieller Konflikttierart Erweiterung des Wissens über Nutzung von Lebensräumen

31 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

32 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

33 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

34 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

35 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

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37 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

38 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

39 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

40 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

41 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

42 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

43 Reproduktionshinweise (!) in Thüringen

44 Lebensraumansprüche des Fischotters TLUG-Seminar: Bestandsentwicklung und Schutzprobleme bei Säugetier- und Vogelarten mit hohem Raumanspruch, Seebach 1.März 2005

45 Verkehrsbedingte Totfunde in Thüringen N or d - h a u se n H e i lig e n s ta d t S o nd e rsha u se n To tfu n d e F is c h o tte r in T h ü rin g e n C l E i s e na c h Go t a E rfu rt W e im a r Ap o ld a E is e n b e r g A l te n b u rg Jahr B a d S a lz u ng en A r n s t a dt Anzahl Totfunde S u h l M e in in g e n H il db urg h au se n S o n ne be rg Sa al fe l d Je n a S ta d tr o d a Sc hleiz G e ra Gr e iz Ab 2012 zentrale Totfunderfassung im Artenschutzzentrum Ranis (Federführung AAT ) k m

46 Gefährdungen 100 % der Totfunde Verkehrsopfer! Keine Reusengefährdung Zustand Fließgewässer, bzw. Fischfauna (Ergebnisse der WRRL-Befischungen) Bisher NOCH kein hohes Konfliktpotenzial mit Fischerei

47 Projekte

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

49 Achtung: Werbeblock!! Freilandseminare! Besuch verschiedener Lebensräume (inkl. Brücken) Spurenkunde 1. Termin: 3.5. Landkreis Greiz 2. Termin 7.6. Nordthüringen 3. Termin steht noch nicht fest Maximale Teilnehmerzahl 15 Minimale Teilnehmerzahl 4 Selbstfahrer, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben Bitte in ausliegende Listen eintragen!

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