Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen
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- Gabriel Hummel
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1 Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen Anke Rothgänger TLUG
2 Was war da los Kenntnisdefizit oder Bestandseinbruch? Datensätze Laubfrosch (Stand 2014) Kenntnisdefizit oder Bestandseinbruch? bis ab 2001
3 Was zeigt der Datenbestand im FIS Naturschutz 2017? Datensätze Laubfrosch (Stand Februar 2017) bis ab 2011
4 Was hat sich in den Jahren verändert? Datensätze Keinerlei Unterscheidung Keine quantitativen Aussagen Auswertungsdefizit bis ab bis ab 2011
5 Was zeigt der Datenbestand im FIS Naturschutz 2017? Kenntnisdefizit behoben? Vergleich Datensätze und belegte Messtischblatt-Quadranten Bestandseinbruch Wissensdefizit nicht vollständig ausgeräumt Genauere Betrachtungen notwendig bis ab bis ab 2011
6 Wir haben doch das FFH-Monitoring! Laubfrosch: 3 Bundesstichproben-Flächen 17 Flächen erweitertes Verbreitungsgebiets-Monitoring Belegte Messtischblatt-Quadranten ab 2000 Geringe Abdeckung Flächendeckende Informationen fehlen Ergänzend Verbreitungsgebiets- Monitoring
7 Was ist mit den häufig(er)en Arten? Datensätze und Messtischblatt-Quadranten Bestandseinbruch oder Kenntnisdefizit? Keine Fokus(arten) Keine Kartierungs- und Monitoringprogramme Gezielte Suche und Meldemotivation fehlen bis ab 2011 bis ab 2011
8 Was ist mit den häufig(er)en Arten? Bestandseinbruch oder Kenntnisdefizit? Vorkommenslücken? Bestandseinbruch? Kenntnisdefizit! Vollständige Daten Ab 2001
9 Die Idee des Landesmonitorings Amphibien und Reptilien entstand! Gelder beantragt und erhalten FFH-Bezug Ausweitung über FFH-Arten
10 Die herpetologischen Daten im Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz Wofür nutzt uns das Landesmonitoring? Naturschutzbelange Belegte Fakten Informationen zur Gefährdungssituation, zu den Vorkommen, zur Verbreitung, Hinweise Handlungsbedarf Wissensmehrung Kenntnislücken schließen Gezielter Schutz von Arten und Artengemeinschaften Bewertung von Flächen auf ihre naturschutzfachliche Relevanz Anke Rothgänger - TLUG
11 Die herpetologischen Daten im Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz Was fangen wir mit dem Landesmonitoring an? Eingriffsvorhaben FFH-Monitoring Ausweisung Schutzgebiete Rote Listen Artenhilfskonzepte und -projekte Wissenschaftliche Untersuchungen Veröffentlichungen... Landesfaunen Atlaswerke Anke Rothgänger - TLUG
12 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Anzahl der Amphibienarten pro Messtischblatt-Quadranten (fiktive Daten)
13 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Anzahl der Amphibienarten pro Naturraum (fiktive Daten)
14 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Anzahl der Amphibienarten pro Landkreis (fiktive Daten)
15 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Verteilung der Gewässer mit Amphibiennachweisen in Thüringen (fiktive Daten)
16 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Abundanz der Erdkröte (fiktive Daten)
17 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Verbreitung der Erdkröte in Thüringen (fiktive Daten)
18 Welche Aussagen kann das Landesmonitoring treffen? Verteilung der Erdkröte nach Höhenstufen (fiktive Daten)
19 Was kann das Landesmonitoring nicht? Kontinuität nicht gesichert > Monitoring? Beschränktes Artenrepertoire Beschränkte Stichprobengröße > sechs Gewässer pro UTM- Rasterfläche (100km 2 ) K. Kürbis
20 Wie soll es weiter gehen? Naturschutzreport 2021 oder 2022 Basis: FIS Naturschutz FFH-Monitoring FFH-Managementplanung Landesmonitoring Sollten wir noch mehr Wissen mehren?
21 Der Verein für Amphibien- und Reptilienschutz ist ein wichtiger Partner! 2014 > 5 Datensätze Aktuell > 402 Datensätze
22 Beteiligung erwünscht! Konzept zur kontinuierlichen Datenerhebung Ergänzende Daten für Herpetofauna oder Atlaswerk Reduziertes Landesmonitoring Untersuchungsflächen ergänzen Artenrepertoire erweitern Ehrenamt einbinden Enge Zusammenarbeit Auswahl Untersuchungsflächen Fachliche Unterstützung Ausrüstung Aufwandsentschädigung Ich bin dabei
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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