Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten

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1 Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Erfahrungen aus dem Spannungsfeld der Erstellung der Roten Listen Deutschlands Dr. Gisela Baumann Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Erstellung der Roten Listen 2020 Vorbereitungsphase Freie Universität Berlin Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem

2 Die Roten Listen Deutschlands - ältestes (?) Citizen-Science- Großprojekt Deutschlands - ca. seit den 70er Jahren - rein ehrenamtlich erarbeitet - bis heute wichtige Informationsquelle für Naturschutzmaßnahmen und politische Entscheidungsprozesse - Bundesamt für Naturschutz - Herausgabe von Sammelbänden - Gesamtkoordination - Weiterentwicklung von Methoden und Hilfsmitteln

3 Die Roten Listen in der Krise? - Datenerhebung: Mangel an taxonomisch qualifiziertem Nachwuchs - Datenaufbereitung: Experten fehlen - Rote-Liste-Erstellung: Zahl potentieller Koordinatoren nimmt ab - Publikation: Kapazitätsengpässe im Bundesamt für Naturschutz - Anspruch: neues Kriteriensystem > Vergleichbarkeit UND viel größerer Arbeitsaufwand - Finanzierung: KEINE Bezahlung, keine Fristen, schwierige Projektplanung - Bedeutung: Ist deutscher Naturschutz nur noch FFH? Für wieviel % unserer Arten in D ist etwas zum Erhaltungszustand oder Gefährdungsgrad bekannt?

4 Was unser F&E-Vorhaben bis 2015 erarbeitet 1 Konzeptionelle Vorschläge Wie wird die Erstellung der Roten Listen in Zukunft koordiniert? Wie kann die Kooperation zwischen Behörden, Wissenschaft und Ehrenamt verbessert werden? Wie geht man mit rechtlichen Herausforderungen um? 2 Vorbereitende Arbeiten für die RL der Regenwürmer RL der Amphibien und Reptilien RL der Gefäßpflanzen RL der Großschmetterlinge alles in Zusammenarbeit mit Partnern aus Vereinen, Verbänden und Naturkundemuseen 3 Tools & taxonomische Referenzlisten Technische Hilfsmittel für die Rote-Liste-Erstellung Referenzlisten von Bund, Ländern und Verbänden gemeinsam verwalten Technische Voraussetzungen schaffen

5 Spannungsfeld: Rote-Liste-Erstellung Was der Herausgeber der Roten Listen Deutschlands möchte Quantität: max. umfangreiche Datenbasis viele Beobachtungspunkte viele Beobachtungszeiten viele Arten Qualität: max. vergleichbare Informationen Taxonomie Methodische Standards Technische Standards Kontrollmöglichkeiten Unabhängigkeit von Eigeninteressen Planbarkeit von Arbeitsabläufen einfache Ansprechpartner wenige Personen pro Artengruppe langfristig

6 Spannungsfeld: Rote-Liste-Erstellung Was ein ehrenamtlicher Beobachter möchte möglichst individuell tätig sein beobachten wann er will (Freizeit) beobachten wo er will ( schöne Natur) beobachten was er will (ausgewählte Arten) möglichst selbstbestimmt tätig sein eigene Taxonomie verwenden eigene Standards verwenden oder bei der Standard-Entwicklung mitentscheiden eigene Technik, Software usw. verwenden Kontrolle nur auf Wunsch

7 Was Bürger motiviert Artbeobachtungen zu machen und beizutragen eine regionale/ fachliche Community Kontakte, Ansprechpartner, Bestimmungshilfe persönliche Weiterentwicklung und Lernen attraktive Aktionen, Exkursionen, Wissensangebote ein übergeordnetes Ziel kurzfristig à la Hirschkäfer-Pirsch langfristig à la Rote Liste, Verbreitungsatlas Bestätigung und Anreize Online-Portale bzw. Atlanten belohnen Datensammler direkt UND machen Datenbedarf (Ort, Zeit, Arten) deutlich (Weiter)Verwendung von Daten für den Sammler transparent gestalten! Akzeptanz individueller Fragen und Herangehensweisen technische Lösungen für Kompatibilitätsprobleme, Validierungsschritte Technik ermöglicht Arbeit mit VIELEN taxonomischen Referenzen statt Diktat der EINEN RICHTIGEN

8 Viele Lösungen (zu technischen Problemen, Standards, Taxonomie oder Validierung von Daten) liegen im wissenschaftlichen Kontext längst vor! Es fehlt ihre Übertragung auf aktuelle Anwendungsfelder und Problemstellungen in Behörden und Ehrenamt. Warum? FINANZIERUNGSLÜCKE? KEIN INTERESSE DER WISSENSCHAFT? KEINE KOOPERATIONSPARTNER IN AMT UND EHRENAMT?

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