Verhältnis von Fachgesellschaften und ehrenamtlichen Naturschutzverbänden. J. W. Wägele
|
|
- Charlotte Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verhältnis von Fachgesellschaften und ehrenamtlichen Naturschutzverbänden J. W. Wägele
2 Überregionale Fachgesellschaften Deutsche Zoologische Gesellschaft Deutsche Botanische Gesellschaft Gesellschaft für Biologische Systematik Verband für Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin
3 Überregionale Fachgesellschaften Deutsche Zoologische Gesellschaft Multidisziplinär Deutsche Einflussreich Botanische Gesellschaft Fachkenntnis bei einzelnen Spezialisten Gesellschaft für Biologische Systematik Verband für Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin
4 Beispiele für Engagement:
5 Beispiele für Engagement:
6 Beispiele für Engagement:
7 Beispiele für Engagement:
8 Beispiele für Engagement: November 2010
9 Überregionale Fachgesellschaften
10 Überregionale Fachgesellschaften Problem: Mitglieder = hauptberuflich Wissenschaftler Schwerpunkt: spannende Grundlagenforschung Anwendung wird nicht belohnt
11 Taxon - Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde Deutsche Ornithologen - Gesellschaft Arachnologsiche Gesellschaft Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen
12 Taxon - Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde Deutsche Ornithologen - Gesellschaft Hauptberufliche + Fachamateure + Amateure Arachnologsiche Gesellschaft Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen
13 Taxon- Fachgesellschaften Gemeinschaft für Coleopterologie Rüsselkäfer - Experten Rheinische Koleopterologen Arbeitsgemeinschaft Hessischer Koleopterologen
14 regionale Taxon- Fachgesellschaften: ehrenamtl. Fachleute???? überregionale Fachgesellschaften professionelle Wissenschaftler
15 regionale Taxon- Fachgesellschaften: ehrenamtl. Fachleute Kooperation meist nur auf persönlicher Ebene und projektbezogen überregionale Fachgesellschaften professionelle Wissenschaftler
16 regionale Taxon- Fachgesellschaften: ehrenamtl. Fachleute Beispiel: Inventur europäischer Rüsselkäfer (Curculionidae: Cryptorhynchinae) überregionale Fachgesellschaften professionelle Wissenschaftler
17
18 Nur für Spezialisten: Unterscheidung von Montanacalles nevadensis Kyklioacalles anthyllis
19 Bestätigung mit genetischer Analyse: Aus: Astrin & Stüben 2008, Invertebr. Syst. 22:
20 Naturschutzorganisationen/ Umweltverbände
21 Naturschutzorganisationen regional Verein zur Verschönerung des Siebengebirges Verein Naturschutzpark Naturschutzverein Obere Treene
22 Naturschutzorganisationen regional Wanderausstellung des Museums Koenig: Wildnis Siebengebirge
23 Beispiel 8000 Mitglieder 90% Amateure
24 Beispiel AG Feldherpetologie Artenschutz AG Echsen AG Chamaeleons AG Lacertiden etc.
25 Beispiel Fachwissenschaftler + Amateure AG Feldherpetologie Artenschutz AG Echsen AG Chamaeleons AG Lacertiden etc. Tierzucht Taxonomie Grundlagenforschung
26 Beispiel Amateure AG Feldherpetologie Artenschutz AG Echsen AG Chamaeleons AG Lacertiden etc. Informationen für Artenschutzdatenbank des BfN (ohne zugängliche Vebreitungs- /Funddaten?)
27 Beispiel Amateure AG Feldherpetologie Artenschutz Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW lokale Kartierungen Kreuzkröte in NRW
28 Beispiel Schmetterlinge in Baden-Württemberg Amateure: Daten Naturwiss. Verein Karlsruhe MfN Karlsruhe: Koordination Landesanstalt für Umwelt BW Klaus-Tschira-Stiftung Heidelberg: Geld Landesdatenbank Schmetterlinge Baden-Württembergs
29
30 Beispiel Schmetterlinge in Baden-Württemberg Amateure: Daten Naturwiss. Verein Karlsruhe MfN Karlsruhe: Koordination Landesanstalt für Umwelt BW Klaus-Tschira-Stiftung Heidelberg: Geld Landesdatenbank Schmetterlinge Baden-Württembergs
31 Problem: Berührungsängste, insbesondere zwischen Profis und Amateuren z.t. sehr verschiedene Interessen
32 Problem: kaum überregionale Kooperation auf Ebene der Gesellschaften/ Vereine / Verbände
33 Was sollte koordiniert werden? Monitoring + Standards Datenbanken taxonomische Expertise
34 Hindernisse für überregionale Koordination: o Föderalismus o Personal-/ Geldmangel
35 Datenerhebung für Monitoring: - Beteiligung der Taxonomen der GfBS noch NIE angefragt!
36 Datenerhebung für Monitoring : - Beteiligung der Taxonomen der GfBS noch NIE nachgefragt! - Forschung über Biodiversitätsindikatoren fehlt!
37 Datenerhebung für Monitoring : - Beteiligung der Taxonomen der GfBS noch NIE nachgefragt! - Forschung über Biodiversitätsindikatoren fehlt! - Zertifizierung von Experten fehlt
38 Datenerhebung für Monitoring : - Beteiligung der Taxonomen der GfBS noch NIE nachgefragt! - Forschung über Biodiversitätsindikatoren fehlt! - Zertifizierung von Experten fehlt - Qualititätsstandards fehlen?
39 Datenerhebung für Monitoring : - Beteiligung der Taxonomen der GfBS noch NIE nachgefragt! - Forschung über Biodiversitätsindikatoren fehlt! - Zertifizierung von Experten fehlt - Qualititätsstandards fehlen? - Standardisierung der Probennahme/ Inventarisierung - Berücksichtung von Statistikregeln - Aufbewahrung von Belegen
40 Ehrenamt - eine wichtige Säule für den Naturschutz in Deutschland Warum wirbt die DBU für ehrenamtlichen Naturschutz? Wie überall, wo man auf ehrenamtliche Unterstützung angewiesen ist, so macht sich auch im Naturschutz ein rückläufiges Interesse an aktiver Mitarbeit bemerkbar. Zum Mitmachen motivieren Jugend ins Boot holen
41 Vorschlag: Modernisierung der Biodiversitätsbeobachtung Grundlage für den nachhaltigen Umgang..
42 Verlust der Arten aufhalten!! Ohne schnelle Bestimmung keine Verifizierung!
43 Das taxonomische Hindernis:
44 Das taxonomische Hindernis: - Zu viele unbekannte Arten - Zu wenig Spezialisten - Langsamkeit der Taxonomie
45 Wer kennt die > 9000 Arten von Fliegen in Deutschland?
46 Wetterstation in Nordafrika
47
48 Beschleunigung und Modernisierung der taxonomischen Arbeit - Arten entdecken und beschreiben
49 Beschleunigung und Modernisierung der taxonomischen Arbeit - Arten entdecken und beschreiben - Arten zuverlässig bestimmen
50 Beschleunigung und Modernisierung der taxonomischen Arbeit - Arten entdecken und beschreiben - Arten zuverlässig bestimmen - auch unbekannte Arten eindeutig charakterisieren
51 1.Engpass: Sortieren
52 1.Engpass: Sortieren Auf das Sortieren verzichten Massenanalysen der DNA
53 2. Engpass: Identifizieren
54 2. Engpass: Identifizieren - neue Technologien entwickeln & nutzen!
55 DNA Barcoding
56 Brackwespe
57 Laborroutine DNA-Probe Vervielfältigung per PCR Reaktion Konventionelle Sequenzierung DNA Sequenzen
58 8 January 2003
59 In Deutschland verschlafen!! 2007 schon im SPIEGEL publik gemacht:
60 Fliegen (Muscidae) aus dem Hainich NNET graph COI Region
61 Fachgesellschaften Vereine Behörden Institute Verbände Fachamateure + Fachwissenschaftler Umweltprobe Datenbanken Expertensysteme Automatisierte Analyse Artenkenntnis Monitoringdaten
62 ENDE
J. Wolfgang Wägele Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn
J. Wolfgang Wägele Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn Was wäre wenn... Vision... wir jedes Tier, jeden Pilz und jede Pflanze exakt und schnell identifizieren könnten? Interessenten: Ökologie
MehrWenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten
Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Erfahrungen aus dem Spannungsfeld der Erstellung der Roten Listen Deutschlands Dr. Gisela Baumann Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Erstellung
MehrBjörn Rulik & Peter Grobe. Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK), Bonn
Björn Rulik & Peter Grobe Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK), Bonn GBOL-IBF-Workshop, Botanische Staatssammlung München, 20.09.2012 Was wäre wenn... Vision... wir jedes Tier, jeden Pilz
MehrGefördert durch: Deutscher Rat für Landespflege e.v.
Perspektiven für die ehrenamtliche wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Biodiversität Datensammlung, Transfer und Nutzung für die wissenschaftliche und praktische Anwendung Ergebnisse eines Workshops
MehrBundesamt für Naturschutz
Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes Bayern des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.v. für eine Zusammenarbeit
MehrVORKOMMENSGEBIET DES WOLFES IN DEUTSCHLAND IM MONITORINGJAHR 2015/2016
VORKOMMENSGEBIET DES WOLFES IN DEUTSCHLAND IM MONITORINGJAHR 2015/2016 Zusammengestellt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) nach den Monitoringdaten der Bundesländer*. Quelle: Bundesamt für Naturschutz
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut
MehrEhrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt
Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher
MehrKünftige Schwerpunkte in der Insektenforschung und im Monitoring
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Künftige Schwerpunkte in der Insektenforschung und im Monitoring Dr. Andreas Krüß Leiter der Abteilung Ökologie und Schutz von Fauna und Flora im BfN 12. Zukunftsforum
MehrBundesweite Florenkartierung ein langjähriges Erfolgsmodell für die ehrenamtliche Erhebung und Bereitstellung von Biodiversitäts-Informationen
Bundesweite Florenkartierung ein langjähriges Erfolgsmodell für die ehrenamtliche Erhebung und Bereitstellung von Biodiversitäts-Informationen Florenkartierung hat eine Jahrhunderte lange ehrenamtliche
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt 2020
Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrWindenergie und der Arten- und Naturschutz: Miteinander vereinbar? Dr. Martin Köppel Projektleitung Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz
Quelle: Michael Sauer Windenergie und der Arten- und Naturschutz: Miteinander vereinbar? Dr. Martin Köppel Projektleitung Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Themen I. Dialogforum Erneuerbare
MehrNaturschutzstrategie Baden-Württemberg
Naturschutzstrategie Baden-Württemberg 2020? christine.fabricius@bund.net Übersicht Vom Gesamtkonzept zur Strategie Hintergrund und Historie Was lange währt, Von 2009 bis heute Wer liest 65 Seiten? Was
MehrGruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
MehrÜberblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern
Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch 2. 3. Juli
MehrUmsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben
Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur Jens Sachteleben 1. Frage: Was ist BayernNetz Natur? BayernNetz Natur = Realisierung eines landesweiten Biotopverbundsystems durch größere Naturschutzprojekte
MehrBesprechung der CD SNUDEBILLER 3 - Studies on taxonomy, biology and ecology of Curculionoidea
Coleo 3 51-57 2002 ISSN 1616-329X Besprechung der CD SNUDEBILLER 3 - Studies on taxonomy, biology and ecology of Curculionoidea vom Curculio-Institut, Mönchengladbach (Ed.: Peter E. Stüben) Edmund Wenzel,
MehrLANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR
LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR Christina Kretzschmar, DVL-Landesverband Sachsen e.v. Glaubitz, 26.11.2014 LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND Grundsatz:
MehrGESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER
GESELLSCHAFT GEMEINSAM GESTALTEN JUNGE MUSLIME ALS PARTNER FORSCHUNGSFELD 1 Islamische Jugendarbeit in Baden- Württemberg DITIB, VIKZ, Milli Görüş, Hizmet (Gülen-Bewegung), IGBD, Ahmadiya Muslim Jamaat,
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrLeichlingen, Leverkusen und Langenfeld
Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld besitzen trotz des Ballungsraums noch einige bemerkenswerte Lebensräume mit seltenen Pflanzen und Tieren. Diese Lebensräume müssen erhalten bleiben und durch weitere
MehrBiologie studiert was jetzt?
Messe für Umweltberufe und gesellschaftliches Engagement Biologie studiert was jetzt? Messe Grüne Karriere, Berlin, 27.10.2013 Dipl.-Biologe Christof Würth Zoo*logen-Forum Wer erzählt Ihnen hier etwas?
MehrTierenundihrkomplexesZusammenwirkenerkennen,beschreibenundbewertenunddamitdieGrundlagenfürdieEntwicklungwirksamerSchutz-und
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9895 16. Wahlperiode 01. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrMsB, MhB, Kormoran, Windkraft Wie kann die zukünftige Zusammenarbeit zwischen der LUBW und den Fachverbänden aussehen?
MsB, MhB, Kormoran, Windkraft Wie kann die zukünftige Zusammenarbeit zwischen der LUBW und den Fachverbänden aussehen? Dr. Jürgen Marx, Sebastian Olschewski REFERAT 25 Artenschutz, Landschaftsplanung Die
MehrMehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover
Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Dr. Heino Kamieth Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Inhalte des Programms Handlungsfeld
MehrBiologische Vielfalt in der Region
Biologische Vielfalt in der Region NABU-Projekt Lokale Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrStandardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf
Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf Warum Standardisierung? Wie funktioniert Standardisierung? Erstellung technischer Standards Eigenschaften: Neutralität, Transparenz;
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt 2020
Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrChancen und Möglichkeiten der WRRL für Gemeinden erste Erfahrungen aus der Praxis
Chancen und Möglichkeiten der WRRL für Gemeinden erste Erfahrungen aus der Praxis Erfahrungen aus den Gebietskooperationen Betrachtung der bisherigen Arbeiten und der Entwicklung in Niedersachsen Rückblick
MehrBürgerschaftliches Engagement in Brandenburg Bestandsanalyse aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Wolfgang Mädlow
Bürgerschaftliches Engagement in Brandenburg Bestandsanalyse aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Wolfgang Mädlow 10. Juni 2008 Ehrenamt im Naturschutz ca. 15.000-20.000 Mitglieder in primären Naturschutzvereinen
MehrSummendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Summendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt Thomas Muchow Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stiftung Rheinische Kulturlandschaft 12. Zukunftsforum Ländliche
MehrBayerische Botanische Gesellschaft
Bayerische Botanische Gesellschaft Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e.v. Einladung zur Tagung am Samstag, den 2. April 2011 in München Veranstaltungsort Botanische Staatssammlung München,
MehrForschungsdokumentation und berichterstattung in der Leibniz- Gemeinschaft
Forschungsdokumentation und berichterstattung in der Leibniz- Gemeinschaft Andreas Bliemeister 2. Workshop Forschungsinformationssysteme in Deutschland: Standards und Harmonisierungsansätze für die Forschungsberichterstattung
MehrMassiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW
Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Gießen, 24.10.2018 Insektenschwund? Realität? Ja oder nein? Foto: WWF. SACHSTAND
MehrBerufsfelder für Biologen Quelle: Leitfaden für Biologie; Hrsg: Fakultät für Biologie der Universität Tübingen
Berufsfelder für Biologen Quelle: Leitfaden für Biologie; Hrsg: Fakultät für Biologie der Universität Tübingen Am günstigsten sind die Berufsaussichten in den physiologisch orientierten Fachrichtungen
MehrJahresempfang der Stadt Sundern am
Jahresempfang der Stadt Sundern am 16.01.2011 Ehrenamt im Wandel Peter Hölzer Trainer im Bereich Konfliktmanagement in der Freiwilligenarbeit Dozent der Akademie für Ehrenamtlichkeit Referent im Ausbildungsteam
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrVorstellung der Fortbildung Knistern, glühen, kokeln Kooperation zwischen Feuerwehr und Forscherstation
Vorstellung der Fortbildung Knistern, glühen, kokeln Kooperation zwischen Feuerwehr und Forscherstation Forum Brandschutzerziehung und -aufklärung 2017 Alexander Hauger Dominik König Kiez Frauensee, den
MehrBericht an den Bundes-Behinderten-Beirat
Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention
MehrDie Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit
Die Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit Das Instrument im Praxistest Ergänzung zur Musterpräsentation der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Die Arbeitsstelle
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrDBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie
DBU Naturerbe GmbH Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November 2012 1 Stiftungsfamilie 2 1 DBU Naturerbe GmbH Gründung 2007 3 DBU Naturerbeflächen ca. 46.000 Hektar 33 Flächen 9 Bundesländer (= 1. Tranche)
Mehr18. Juli 2013 in Düsseldorf. klima.salon. vor meiner Haustür. Die paradoxe Akzeptanz Erneuerbarer Energien
18. Juli 2013 in Düsseldorf klima.salon Nicht vor meiner Haustür KLIMADISKURS.NRW PROFIL Zielkonflikte thematisieren Konvergenzen identifizieren Gemeinsames Handeln fördern Der KlimaDiskurs.NRW e. V. ist
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrDr. Elias Sagmeister DeGEval, 14. April 2016 save.gppi.net. Neue Technologien für Monitoring in unsicheren Kontexten: Potential und Risiken
Dr. Elias Sagmeister DeGEval, 14. April 2016 save.gppi.net Neue Technologien für Monitoring in unsicheren Kontexten: Potential und Risiken Technische Optionen für Monitoring und Evaluierung Digitale Datenerhebung
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrAnwendungsbeispiele ehrenamtlich erhobener und bundesweit zusammengeführter Daten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Anwendungsbeispiele ehrenamtlich erhobener und bundesweit zusammengeführter Daten Rudolf May FG II1.2: Botanischer Artenschutz Abteilung II 1: Ökologie und Schutz von
MehrWas ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie
Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung
MehrChancen und Bedeutung von Naturerlebnisstrategien. Hilmar Freiherr v. Münchhausen 29. Juni 2017
Chancen und Bedeutung von Naturerlebnisstrategien Hilmar Freiherr v. Münchhausen 29. Juni 2017 Der Stifter Haymo G. Rethwisch Unternehmer - Jäger - Wildtierschützer geboren 1938 / gestorben 2014 jagdliche
MehrBioinformatik. Margarethe Kyral
Bioinformatik Margarethe Kyral Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierung Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierungsgeräte und -verfahren Beispiel 1 neuer Krankheitserreger Borreliose-Bakterium
MehrLernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen
Lernfeld Kommune für Klimaschutz (LeKoKli) Verknüpfung von Bildungs- und kommunalen Klimaschutzprozessen Aktuelles Der Projektträger e.u.[z.] veranstaltet im September 2018 drei Klimaschutzwerkstätten,
MehrSichere Kommunikation in der Zukunft
Sichere Kommunikation in der Zukunft Dr. Klaus Hütten Vorsitzender des Vorstandes www.telent.de Gemeinsam mehr erreichen die Mitglieder des PMeV 2 Dr. Klaus Hütten / Vorsitzender des Vorstandes Februar
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt.
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt Udo Krause HMUKLV Gliederung Status Quo Stiftung Hessischer Naturschutz Lotto-Tronc-Mittel
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrNeotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten
Neotropische Biodiversität Die Bedeutung kryptischer Arten Gliederung Definition kryptischer Arten Artkonzepte DNA barcodes distinguish species of tropical Lepidoptera HAJIBABAEI, M. et al., PNAS 2005
MehrIrrfahrt Biodiversität
Andreas Hoffmann Sönke Hoffmann Joachim Weimann Irrfahrt Biodiversität Eine kritische Sicht auf europäische Biodiversitätspolitik Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung
MehrInsektenmonitoring mittels Malaisefallen Untersuchungen, Ergebnisse und Ausblick
Insektenmonitoring mittels Malaisefallen Untersuchungen, Ergebnisse und Ausblick Josef Tumbrinck 28.11.2017 Wo sind all die Insekten hin? Biologen und Naturinteressierte beobachten einen zunehmenden Schwund
MehrDer VBIO. Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.v
Der VBIO Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.v VBIO-Mitglieder 5.300 Individuelle Mitglieder 63 Kooperierende Mitglieder (Institutionen, Firmen >>> DNK) 32 Institutionelle
MehrNachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21
Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Von Prof. Dr. Willfried Nobel und Dipl.-Ing. (FH) Manuela Weis, Hochschule für Wirtschaft
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrBremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrMikrobielle Arten und Taxonomie
Mikrobielle Arten und Taxonomie - Was ist eine Art? Grundsatz in der Biologie: Kreuzbarkeit, d.h. sexuelle Vermehrung - Bacteria und Archaea vermehren sich asexuell; außerdem horizontaler Gentransfer Hoffnung
MehrSich selbst vertreten? Bestimmt!
4 Selbst-Vertreter Sich selbst vertreten? Bestimmt! Was bedeutet Selbst-Vertretung? Selbst-Vertretung bedeutet: Ich setze mich selbst für meine Wünsche und Rechte ein. Und ich setze mich für alle Menschen
MehrGemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Sparkassenverbandes Bayern für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Sparkassenverbandes Bayern für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 23. Januar 2012 Bayerische Staatsregierung
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrBaden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule
Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16 des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Lernen für die Zukunft
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrAnalyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien
Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien Dr. Laura Sutcliffe IFAB-Mannheim Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik Insel Vilm 10.05.2017 Naturschutz:
MehrGentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen
Gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen Gentechnische Arbeiten reichen weit über die Erzeugung von GVO hinaus. Dazu zählen auch die Verwendung, Vermehrung, Lagerung, Inaktivierung sowie der innerbetriebliche
MehrBiologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken
Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Umweltpakt Bayern I - IV Erstmals 1995 vereinbart, Laufzeit jeweils 5 Jahre Ziel: effizienter Umweltschutz durch Kooperation
MehrBatCities Fledermäuse in der Stadt
Fledermäuse in der Stadt Unsere Nachbarn entdecken und schützen Fledermäuse Die Schönen der Nacht Sie fliegen mit ihren Händen, sie sehen mit ihren Ohren und schlafen mit dem Kopf nach unten: Ganze 25
MehrEinblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.
Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation
MehrForschung und Administration
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Warum überhaupt städtische Ballungsräume? 2 Es
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrJahrestagung Aktuelle Beiträge zur Spechtforschung. Projektgruppe Spechte der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft und Nationalpark Harz
Jahrestagung 2008 Aktuelle Beiträge zur Spechtforschung Projektgruppe Spechte der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft und Nationalpark Harz Herausgegeben von der Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz
MehrUNTERNEHMEN BIOLOGISCHE VIELFALT 2020
UNTERNEHMEN BIOLOGISCHE VIELFALT 2020 Ziele Aktivitäten Handlungsmöglichkeiten Eine Handreichung für IHKs, HWKs und Länderministerien im UBi 2020-Kontaktnetzwerk ZIELE VON UBi 2020 DIALOG: NATURSCHUTZ
Mehrmçíéåòá~äé=ìåç=jçíáî~íáçå=òìê=jáí~êäéáí=îçå= bêï~åüëéåéå=ñωê=çáé=éüêéå~ãíäáåüé=^êäéáí
mçíéåòá~äé=ìåç=jçíáî~íáçå=òìê=jáí~êäéáí=îçå= bêï~åüëéåéå=ñωê=çáé=éüêéå~ãíäáåüé=^êäéáí bêñ~üêìåöéå=çéë=_rka=oüéáåä~åçjmñ~äò aáéäk=_áçäk=gìíí~=påüêéáåéê j~áåòi=vk=g~åì~ê=omnn däáéçéêìåö=çéê= mê ëéåí~íáçå
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrModule der AG Molekulare Zoologie für Biologie
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie
MehrErläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme
Erläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die
MehrManuelle. Extraktion. DNA Extraktionskits
Manuelle Extraktion DNA Extraktionskits XpressDNATM Tissue / Cell Line Kit... Tissue / Cell Line Kit Extraktion reiner genomischer DNA aus tierischem Gewebe Tierische Gewebe sind eine wichtige Quelle von
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrSchutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at
CHRONIK Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg 02. November 2017 LH-Stellvertreterin Astrid Rössler: "Symposium ist ein Impulsgeber in der Schutzgebietsforschung bei welchem
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrNaturbewusstsein in Hessen
Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium
MehrFörderung von Einrichtungen der politischen Bildung
Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung Jahresbericht 2010 Düsseldorf, November 2011 Seite 1 Ziele des Förderprogramms Die von der Landeszentrale geförderten Spezialisten der politischen Bildung
MehrGood Clinical and Epidemiological Practice (GCP/GEP) Guido Grass
Good Clinical and Epidemiological Practice () Guido Grass 2I 20 Good Clinical and Inhalte des Vortrags Entwicklung der Good Clincial Practice (GCP)-Leitlinie Grundlagen der GCP (GEP) 3I 20 Good Clinical
MehrMaterial- and Datenfluss innerhalb des German Barcode of Life Projektes. - DWB im BMBF- Verbundprojekt GBOL -
Material- and Datenfluss innerhalb des German Barcode of Life Projektes - DWB im BMBF- Verbundprojekt GBOL - Peter Grobe, ZFMK Biodiversitätsinforma8k 22. Workshop DiversityWorkbench Ziele, Erwartungen
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrCitizen Science und Daten
Citizen Science und Daten Datenqualität, Datenmanagement und rechtliche Aspekte Dr. Katrin Vohland Museum für Naturkunde Berlin Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung Citizen Science
MehrFlüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf
Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der
Mehr