Verlege - beispiele Gestaltungspflaster. Gemeinsam Werte schaffen. baustoffe

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1 Verlege - beispiele Gestaltungspflaster Gemeinsam Werte schaffen. baustoffe

2 inhalt quarena rcona 01; 02; ; 05; ; 08; ; 11; ; 14; ; 17; ; 20; ; 23; ; 03; ; ; ; ; 17; ; 20; ; Seite oppelverbund E ; 02; ; 05; ; 08; ; ; 17; La Villa Roma ntik Linear ntik Milano 01; Ökodrain Plus Ökopor 01; ; 17; ; ; 17; Ökoquadro G01; G Quadrat Rasengitter F01; F02; F Rechteck und Quadrat Romana 16; 17; ; 20; ; 23; ; 02; ; 05; ; 08; ; 11; ; 14; Toscana 01; UNI-Optiloc H baustoffe

3 verlegehinweise Für die Planung und usführung von etonpflasterverlegungen sind grundsätzlich die folgenden technischen Regeln und IN-Werke für Pflasterbauweisen zu beachten: z ZTY E-St Erdarbeiten im Straßenbau z ZTV T-St zusätzliche technische Vertagsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau z ZTV P-St zusätzliche technische Vertagsbedingungen und Richtlinien für den au von Pflasterdecken und Pflasterbelägen z TL Pflaster-ST 06 technische Lieferbedingungen für auprodukte zur Herstellung von Pflasterdecken, Plattenbelägen und Einfassungen z TL Gestein-St technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau z RSTO 01 Richtlinie für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen z M FP 1 Merkblatt für Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen z IN EN Ungebundene Gemische nforderungen z IN EN Verkehrswegebauarbeiten, Pflasterdecken, Plattenbeläge, Einfassungen z ZTV Pflaster St ufbau einer Pflasterkonstruktion 1. Untergrund / Unterbau evor die Trag bzw. Frostschutzschicht eingebracht wird, muss geprüft werden, ob der vorhandene Untergrund tragfähig ist. Sollte dieser locker sein, oder aus aufgeschüttetem Material bestehen, muss entweder ein odenaustausch oder wenn möglich eine Verdichtung mit einer geeigneten Rüttelplatte des Untergrundes erfolgen 2. Tragschicht Grundbedingung für eine erfolgreiche Flächenbefestigung ist eine ausreichend tragfähige Unterlage / Untergrund und Unterbau), auf welche die Tragschicht in der erforderlichen icke aus kornabgestuften Kies-Schottermaterial aufgebracht und mit einer geeigneten Rüttelplatte verdichtet wird. abei soll an den Untergrund, den unterbau und die Tragschicht die gleiche Ebenheitsanforderungen gestellt werden, welche auch dem fertigen Pflasterbelag gefordert wird. Eine Pflasterdecke erhält ihre Stabilität und Langlebigkeit in erster Linie durch den sorgfältigen Einbau der Materialien unterhalb der ecke. Jene Tragschicht hat die ufgabe, die Lasten aufzunehmen und an den Unterbau weiterzuleiten. uch die Wasserdurchlässigkeit zum Untergrund muss sichergestellt sein. ie Stärke der Tragschicht ist von der Wasserdurchlässigkeit der öden und von der späteren Nutzung der Fläche abhängig. eim ufbau der Tragschichten sind folgende icken zu empfehlen (alle ngaben ohne Gewähr): elastungsart Tragschichtdicke Steinstärke ushubtiefe Nur begehbar a cm 6 cm cm PKW befahrbar a cm 8 cm cm LKW/Traktor/Stapler a cm 10 cm cm 3

4 verlegehinweise 3. Mindesgefälle Schon beim ushub muss ein Gefälle von mindestens 2,5 % eingeplant werden, damit eine funktionierende Tragschichtentwässerung ermöglicht wird. chtung: as Gefälle führt bei zufahrten und Terassen stets vom Haus weg! Es gelten hier die nforderungen der ZTV T-St. 4. Randeinfassung Eine stabile Randeinfassung ist von großer edeutung, da diese dafür sorgt, dass die Pflasterfläche richtig eingespannt wird und die ettungs und Fugenmaterialien nicht entweichen können. Hierzu eignen sich etonstützen, ord bzw. Leistensteine oder auch Palisaden. 5. Pflasterbett as Verlegebett muss im verdichteten Zustand eine icke von mm aufweisen. ls ettungsmaterial sollte, je nach späterer elastung und Verwendungszweck der Fläche, Hartgesteinsplitt-Sandgemische der Körnung 0-5mm verwendet werden. Für versicherungsfähige Pflasterflächen werden Hargesteinsplitte der Körnung 2-5mm, bzw. 1-3 mm empfohlen. ie Einhaltung der Mindestdicke des Verlegebetts von 30 mm ist zum usgleich der nicht vermeidbaren, zulässigen Maßtoleranzen bei etonpflaster nötig. ie Einhaltung der Maximaldicke des Pflasterbettes von max. 50 mm ist aus Gründen der Spurrinnenvermeidung erforderlich. ie ettungsschicht wird je nach Steinart und Steindicke mit ca. 10 mm Überhöhung ausgeführt, das sich der Pflasterbelag durch das brütteln noch um ungefähr diesen Wert senken werden. as ettungsmaterial muss auf das Tragschicht und das Fugenmaterial abgestimmt sein: ettungsmaterial darf nicht in die Tragschicht und das Fugenmaterial darf nicht in das ettungsmaterial einrieseln (Kornabstufung) 6. Mindestfugenbreite Pflastersteine aus eton müssen normgemäß durch ihre flexible auweise immer mit einer Fugenbreite von 3-5 mm verlegt werden. ie so erreichten Zwischenräume ermöglichen das einsanden des Pflasterbelages und verhindern dadurch den Kontakt einzelner Steine zueinander, was eine eschädigung der Steinkanten hervorrufen könnte. Zusätzlich dient die geforderte Mindestfugenbreite auch dem usgleichen der unvermeidbaren fertigungsseiten Maßtoleranzen. ei fugenloser Verlegung (=Pressfuge) könnten die Steinkanten schon bei der Verlegung oder beim nachfolgenden brütteln beschädigt werden. 7. Fugenmaterial Pflasterbeläge stellen je nach rt und zweck andere nforderungen an das Fugenmaterial. Grundsätzlich sollten nur saubere, möglichst gewaschene Sande verwendet werden. Pflaster in schwer belasteten und stark befahrenen Flächen stellen andere nforderungen an das Fugenmaterial als z.. versickerungsfähige Pflasterbeläge. as usfugen hat den Sinn, die bstände zwischen den einzelnen Pflastersteinen zu füllen und damit die gesamte Fläche zu verspannen. Wichtig ist, dass die Fugen immer vollständig gefüllt sind und auch später bei der Nutzung zeitweilig nachgesandet werden. z Engfugige und verzahnte Pflaster Saubere und möglichst gewaschene Edelbrechsande der Körnung 0,6-1,2 mm, 0,2 mm oder 0,3 mm je nach Fugenbreite des Pflasterbelages, der eschaffenheit des verwendeten Pflasterbetts und der späteren elastung z Versickerungsfähige Pflaster Saubere und möglichst gewaschene Edelbrechsande der Körnung 1-1,8 mm, 1,2 mm oder 1,3 mm, auch feine Hartsteinsplitte der Körnung 1-3 mm oder 2-5 mm je nach Fugenbreite, Pflasterbett und spätere elastung. as Fugenmaterial muss kornabgestuft zum ettungsmaterial gewählt werden, um ein Einrieseln in die Pflasterbettung zu verhindern. Für colorierte Pflasterbeläge empfehlen wir helle, saubere Fugensande, welche die oloration besonders gut hervorheben. as Fugenmaterial muss filterstabil zum ettungsmaterial sein, das sonst das Fugenmaterial in die ettung abwandert. 8. Steinbedarf urch die fertigungstechnisch zulässigen und nicht vermeidbaren Maßtoleranzen bei etonpflastern können keine verbindlichen Verlegebreiten angegeben werden. ie vorgeschriebene Mindestfugenbreite dient zum usgleichen jener Toleranzen und muss deshalb bei der Errechnung einer Verlegebreite mit eingerechnet werden. as exakte Verlegemaß muss nach ZTV Pflaster immer durch vorheriges uslegen von Steinreihen des gelieferten Produkte, mit normgerechter Fugenbreite, auf der austelle bestimmt werden. 4 baustoffe

5 verlegehinweise 9. Verlegung Grundsätzlich müssen bei der Verlegung immer Steine aus mehreren Steinpaketen, -reihen und lagen gemischt, entnommen werden, um die Vermischung der einzelnen Steinpakete und Lagen untereinander zu erreichen. ies ist notwendig, da alle etonprodukte bei der Herstellung natürlichen und unvermeidbaren Farb sowie Strukturschwankungen unterliegen. 10. Einsanden und verdichten ie Fugen der Pflasterflächen müssen nach dem Verlegen vollkommen eingesandet werden. as Einsanden erfolgt kontinuierlich mit dem Fortschritt der Verlegearbeiten. Eine Pflasterfläche darf niemals uneingesandet abgerüttelt werden, da es ansonsten zu Kanten und Oberflächenschäden und zu Verschiebungen in der Pflasterfläche kommen kann. Zudem muss die Pflasterfläche trocken und vor dem Verdichten grundsätzlich von Schmutz und dem überschüssigen Fugensand gesäubert werden. eim brütteln verschmutzter Flächen kann die Steinoberfläche Schaden nehmen. Es können starke Kratzer, Verfärbungen und auch Kanten und Oberflächenschäden entstehen. Zum brütteln (Verdichten) muss ein geeigneter Flächenrüttler mit einer Platten-Gleit-Vorrichtung (Kunststoffmatte) laut nachfolgender ufstllung verwendet werden: Steindicke etriebsgewicht Rüttler Zentrifugalkraft des Rüttlers 6 cm ca. 130 kg ca kn 8 cm ca. 200 kg ca kn 10 cm ca. 600 kg ca kn 1. Nachsanden Wartung Pflege Nach dem brütteln muss die Fläche noch komplett nachgesandet werden, d.h. die Fugen müssen wieder vollständig gefüllt sein. Eine Pflasterfläche stellt ein flexibles Oberflächenbefestigungssystem dar, welches bei richtiger Wartung und Pflege auch stärksten elastungen standhält. er Fugensand ist sofort einzukehren und darf nicht auf der Fläche verbleiben, da sonst Verfärbungen auf der Steinoberfläche entstehen können. Eine äußerst wichitge Wartungsmaßnahme ist die regelmäßige Kontrolle der Pflasterfugen auf vollständige Verfüllung mit Fugensand. ei befahrenen Flächen erzeugen die utoreifen eine Sogwirkung, durch welche den Fugen Sand entzogen wird. uch Kehrmaschinen sorgen auf öffentlichen Flächen für leere Pflaterfugen. Wird der Fugensand nicht regelmäßig durch nachsanden ersetzt, kann dies zu Schäden an den Pflastersteinen selbst und auch zu einer instabilen Flächenbefestigung führen. iese Hinweise erheben nicht den nspruch auf Vollständigkeit und verstehen sich als zusätzliche Informationen. Hieraus entsteht kein nspruch auf Haftung in einem möglichen Schadensfall. Um eine Garantie für die Verlegung zu erhalten müssen Sie sich an einen Fachverlegebetrieb wenden. Nur Objekt und materialbezogene Empfehlungen in schriftlicher Form und unter Einbeziehung eines Sachverständigen sind als verbindlich anzusehen. 5

6 Muster 01 E F G F E G Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt Sortiment (7 Steingrößen) 39,0 x 22,5 3 32,0 x 28,5 1 42,5 x 28,5 2 21,0 x 16,0 2 E 30,0 x 16,0 2 F 39,0 x 16,0 2 G 27,0 x 16,0 2 Linear ntik Muster 02 Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt Sortiment (4 Steingrößen) La Villa Roma ntik 13,1 x 13,1 6 26,4 x 13,1 3 26,4 x 26,4 6 26,4 x 39,7 3 Muster 01 Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt 60 x 30 2 rcona 60 x baustoffe

7 Muster 02 Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt 60 x 60 2 rcona 60 x x x 30 1 Muster 03 Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt 60 x 60 4 rcona 60 x x x 30 4 Muster 04 Maße (cm) Stk. / Einheit Produkt 60 x 60 5 rcona 60 x x x

8 Muster x 10 ca. 100 Quadrat 20 x 20 ca. 25 Romana quarena Ökopor Ökodrain Plus 30 x 30 ca. 11,11 Romana rcona 60 x 60 ca. 2,78 rcona Muster x 20 ca. 16,7 Romana quarena Muster x 20 ca. 25 Romana 20 x 10 ca. 2,5 quarena (je lfm) Ökopor Ökodrain Plus 60 x 60 ca. 2,78 rcona 60 x 30 ca. 0,83 (je lfm) 8 baustoffe

9 Muster x 20 ca. 10 Romana 20 x 20 ca. 10 quarena Muster x 20 ca. 13,6 Romana 20 x 20 ca. 4,6 quarena Muster x 20 ca. 8,3 Romana 20 x 20 ca. 8,3 quarena 20 x 10 ca. 8,3 9

10 Muster x 20 ca. 12 Romana 20 x 20 ca. 7 quarena Muster x 20 ca. 9,9 Romana 20 x 20 ca. 10,1 quarena Muster x 20 ca. 7,8 Romana 20 x 20 ca. 9 quarena 20 x 10 ca baustoffe

11 Muster x 20 ca. 13 Romana 20 x 10 ca. 24 quarena Ökopor Ökodrain Plus 60 x 60 ca. 1,44 rcona 60 x 30 ca. 2,67 Muster x 20 ca. 12,5 Romana 10 x 10 ca. 50 quarena 60 x 60 ca. 1,39 rcona 60 x 30 ca. 5,56 Muster x 20 ca. 8 Romana 20 x 20 ca. 4 quarena 20 x 10 ca

12 Muster x 20 ca. 12,5 Romana 20 x 10 ca. 12,5 quarena 10 x 10 ca x 60 ca. 1,39 rcona 60 x 30 ca. 1,39 30 x 30 ca. 2,78 Muster x 20 ca. 20 Romana 10 x 10 ca. 20 quarena 60 x 60 ca. 2,22 rcona 30 x 30 ca. 2,22 Muster x 20 ca. 17 Romana 10 x 10 ca. 7,5 quarena (je lfm) 12 baustoffe

13 Muster x 10 ca. 50 Rechteck und Quadrat quarena Ökopor Ökodrain Plus 60 x 30 ca. 5,56 rcona Muster x 10 ca. 50 Rechteck und Quadrat quarena Ökopor Ökodrain Plus 60 x 30 ca. 5,56 rcona Muster x 10 ca. 50 Rechteck und Quadrat quarena Ökopor Ökodrain Plus 60 x 30 ca. 5,56 rcona 13

14 Muster x 10 ca. 44,4 Rechteck und Quadrat 10 x 10 ca. 11,1 quarena 60 x 30 ca. 4,93 rcona 30 x 30 ca. 1,23 Muster x 20 ca. 50 Rechteck und Quadrat 10 x 10 ca. 2,5 quarena (je lfm) 60 x 60 ca. 5,55 rcona 30 x 30 ca. 0,28 (je lfm) Muster x 10 ca. 33,3 Rechteck und Quadrat 10 x 10 ca. 33,3 quarena 60 x 30 ca. 3,70 rcona 30 x 30 ca. 3,70 14 baustoffe

15 Muster x 10 ca. 44,4 Rechteck und Quadrat 10 x 10 ca. 11,1 quarena 60 x 30 ca. 4,93 rcona 30 x 30 ca. 1,23 Muster x 10 ca. 50 Rechteck und Quadrat Verband ca. 140 quarena (140 x 200 mm) Ökopor Ökodrain Plus Muster x 10 ca. 50 Rechteck und Quadrat 10 x 10 ca. 5 quarena (je lfm) 60 x 30 ca. 5,56 rcona 30 x 30 ca. 0,56 (je lfm) 15

16 Muster 01 19,8 x 16,5 ca. 30 Toscana 9,9 x 16,5 ca. 2,5 Milano (je lfm) Muster 02 4 Steingrößen Verlegung nach vorgegebener Palettierung Toscana Milano Muster E01 Normalstein ca. 35 oppelverbund nfangs-/ Endstein ca. 5 halbe Steine ca. 3,5 nfangsstein Halbstein 16 baustoffe

17 Muster F01 60 x 40 ca. 4 Rasengitter Muster F02 60 x 40 ca. 4 Rasengitter Muster F03 60 x 40 ca. 4 Rasengitter 17

18 Muster G01 16 x 16 ca. 29,4 Ökoquadro Muster G02 16 x 16 ca. 29,4 Ökoquadro Muster H01 26 x 26 Winkelform ca. 3,29 UNI-Optiloc 18 baustoffe

19 Mustergärten esuchen Sie unsere Ideengärten in eching und Hengersberg. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Gestaltungselemente für Haus und Garten in einem natürlichen Umfeld zu erleben. Eine Vielfalt an Gestaltungspflastern, Plattenbelägen, Palisaden und Mauersystemen wartet auf Sie. achl-austoffe gibt es im austoff-fachhandel und bei den auprofis. eching Hengersberg 19

20 Karl achl etonwerke GmbH & o. KG eching Röhrnbach austoff-hotline: +49(0) Niederlassungen: etonwerk eching eching Röhrnbach Tel. +49(0)8582/18-0 Fax +49(0)8582/ etonwerk Hengersberg Industriestr Hengersberg Tel. +49(0)9901/ Fax +49(0)9901/ etonwerk Steinerleinbach Werkstr Röhrnbach Tel. +49(0)8582/219 Fax +49(0)8582/8619 Transportbetonwerk Sulzbach erginger Str Ruhstorf Tel. +49(0)8503/223 Fax +49(0)8503/1768 Handelsniederlassung Österreich adhöring 35, St. Florian/Schärding Tel. +43(0)7712/ Fax +43(0)7712/4912 zertifiziert nach IN EN ISO 9001 Gemeinsam Werte schaffen. Technische Änderungen, Satz- und ruckfehler sowie drucktechnisch bedingte Farbabweichungen sind vorbehalten. Texte und bbildungen können Sonderausführungen beinhalten.

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