Fördermöglichkeiten für KMU

Transkript

1 für KMU

2 Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Betriebe 1. Einordnung 2. unternehmenswert:mensch 3. Gut ausbilden Qualität in kleinen Betrieben 4. Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) 5. Tipps - Weitere Informationen Seite 2

3 1. Einordnung 1. Subventionen: es gibt Kritiker und Befürworter 2. Fördermittel = Förderdschungel? Divergierende Zahlen 3. Anzahl Fördermittel für hessische Betriebe 4. Arten: Zuschüsse, Kredite, Bürgschaften u.a. 5. Definition KMU 6. Förderdatenbank des Bundes ( Seite 3

4 2. unternehmenswert:mensch Seite 4

5 2. unternehmenswert:mensch - Gegenstand: Gestaltung Personalpolitik in vier Handlungsfeldern: - Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit, Wissen & Kompetenz - Antragsberechtigte: KMU, mind. 2 Jahre alt, mind. 1 Vollzeitkraft - Förderung: Beratungskostenzuschuss, 50% bzw. 80 % - je Betriebsgröße, max. 10 Tage á netto - Voraussetzungen: Erstberatung - Antragsverfahren: 1. Erstberatung (kostenfrei, Beratungsscheck) 2. Prozessberatung 3. Ergebnisgespräch - Details: sowie Flyer Seite 5

6 3. Gut ausbilden Qualität in kleinen Betrieben - Gegenstand: Qualifizierung Ausbilder sowie Azubis zur Steigerung der Ausbildungsqualität - Antragsberechtigt: Kleinstunternehmen in Hessen (unter 10 MA) - Förderfähig: Maßnahmen, deren Kosten der Betrieb trägt; - Maßnahmensuche: (Rubrik: gut ausbilden ) - Förderung: max Zuschuss je Betrieb und Azubi - Antragsverfahren: 6 Wochen vor Beginn der Maßnahme Antragsformular über RP Kassel bei WI Bank einreichen - Details: sowie Regierungsbezirk Kassel und Gießen Doris Keitel, Tel.: , gutausbilden@rpks.hessen.de Seite 6

7 4. Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) - Wer wird gefördert: KMU, d.h. * Junge Betriebe * Bestandsunternehmen * Betriebe in wirtschaftlichen Schwierigkeiten - Nicht gefördert werden u.a.: Seite 7

8 Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) - Was wird gefördert: - Allgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen (Junge Betriebe und Bestandsunternehmen) - Spezielle Beratungen (Junge Betriebe und Bestandsunternehmen) - Unternehmenssicherungsberatung (Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten) Seite 8

9 Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) - Was wird nicht gefördert: Seite 15

10 Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) - Wie hoch ist Beratungszuschuss? Hessen: Seite 16

11 Förderung unternehmerischen Know-hows (BAFA) In 6 Schritten zur Förderung: Seite 17

12 5. Tipps, Weitere Informationen - Tipps zur Beraterwahl I: - KfW- Beraterbörse als Orientierung ( Seite 18

13 5. Tipps, Weitere Informationen - KfW- Beraterbörse: Seite 19

14 5. Tipps, Weitere Informationen - Tipps zur Beraterwahl II: - frei verfügbare Info-Plattformen, z.b. Creditreform ( - Verzeichnisse Beraterverbände - mehrere Angebote einholen - Empfehlungen/ Referenzen zeigen lassen - Vorgespräche führen Seite 20

15 5. Tipps, Weitere Informationen - Wichtig: Fristen beachten - Förderdatenbank des Bundes: - Unterstützung IHK Darmstadt: - Regionalpartner bei Förderung unternehmerischen Know hows, Erstgespräch, Begleitung KMU vor- und bei Antragstellung - Sprechtage nutzen - IHK Website: - Programm Förderung unternehmerischen Know-hows Nr auf Seite 21

16 Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Berufsausbildung Wir sind Ihr Sparringspartner für alle betriebswirtschaftlichen Fragen von Finanzierung über Steuern bis zu Vertrieb. Wir beraten auch bei rechtlichen Problemen Wir sind nur einen Telefonanruf und ein E- Mail entfernt! Fordern Sie uns! Seite 22

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jens-Uwe Lalk Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rheinstraße Darmstadt Telefon: Telefax: