Presseinformation. Siemens AG Österreich. Ganzheitliche Brandschutzlösungen für Rechenzentren. Wien, 30. Juni 2011

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1 Presseinformation Siemens AG Österreich Wien, 30. Juni 2011 Ganzheitliche Brandschutzlösungen für Rechenzentren In Rechenzentren werden Informationen gespeichert, die für den nahtlosen täglichen Betrieb größerer und kleinerer Unternehmen unverzichtbar sind. Bricht in einem Rechenzentrum ein Brand aus, ist der verursachte Gesamtschaden weit größer als die Kosten, die direkt mit der Zerstörung und dem Sachschaden zusammenhängen. Für den Schutz von Rechenzentren sind ganzheitliche Brandschutz- und Sicherheitslösungen daher überlebenswichtig. Daten ob Geschäfts-, Kunden-, Mitarbeiter- oder persönliche Daten sind der Lebensnerv jeder kommerziellen Organisation und müssen daher vor externen wie auch internen Bedrohungen geschützt werden. Permanenter, zuverlässiger Zugriff auf Informationen ermöglicht es Unternehmen, ihrem Tagesgeschäft nachzugehen, ihre Produkte, Systeme und Services zu verkaufen, auf Kundenanfragen einzugehen, mit Geschäftspartnern zusammenzuarbeiten und Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Und da das gespeicherte Datenvolumen täglich wächst, sind Rechenzentren mit Systemen ausgerüstet, die Daten gegen immer raffiniertere interne und externe Angriffe sichern und vor Datendiebstahl und Sabotage schützen. Denn kein Unternehmen kann sich Lücken in der Informationssicherheit, Netzwerkunterbrechungen oder den Verlust unwiederbringlicher Daten leisten. Für manche Unternehmen können schon Ausfälle von einer oder zwei Stunden verheerende Folgen haben. Doch während man in Sachen Sicherheit gegen externe Bedrohungen und interne Lücken in der Regel gut geschützt ist, ist der Brandschutz nicht immer ausreichend gewährleistet. HDI-Gerling zufolge, der größten deutschen Versicherungs- und Beratungsgesellschaft in Sachen Sicherheitstechnik, sind es vor allem Hersteller wie "Just-in-Time"-Lieferanten, die beim Ausfall ihrer EDV innerhalb von nur 24 Stunden komplett handlungs- und betriebsunfähig sind. Bei Banken und Handelsunternehmen ist dies statistisch gesehen innerhalb von zwei bis zweieinhalb Tagen der Fall. Fatalerweise wird Feuer, die für Unternehmen und Kunden häufigste und katastrophalste Schadensursache, am ehesten unterschätzt. Da sie empfindliche, unentbehrliche Informationen und Systeme beherbergen, die für den Fortbestand ihrer Kunden überlebenswichtig sind, haben Rechenzentren ein größeres Bedürfnis nach absolutem Schutz und stellen gleichzeitig ein wesentlich höheres Brandrisiko dar. Elektrischer Strom und die 1

2 großflächige Verkabelung von IT-Systemen stellen eine ständige Zündquelle dar. Das gilt vor allem unter Zwischenböden. Auch die zahlreichen Kunststoffbauteile sind eine Quelle massenhaft brennbarer Materialien. Daher sind vorbeugender und aktiver Brandschutz in derart empfindlichen Umgebungen extrem wichtig. Immer leistungsstärkere Server in immer höherer Packdichte benötigen eine leistungsstarke Klimatisierung bis zu 8600 Watt/m2. Die Folge sind höhere Luftwechselraten, bei denen Rauch zum Teil mit dem Luftstrom der Klimaanlage abgeführt wird. Dadurch wird eine frühe Branddetektion mit herkömmlichen Systemen erschwert und das Risiko einer schnellen Brandausbreitung in andere Bereiche erhöht. Bereits ein Schwelbrand ohne Flammenbildung kann Hardware durch Verrußung, Korrosion und Rauchgase schädigen und für Menschen im Gebäude lebensbedrohlich sein. Die Zeitspanne zwischen der Brandentstehung (Pyrolysephase) und sicherer Detektion inklusive Aktivierung der Löschung ist der kritische Faktor, um einen Betriebsausfall des Rechenzentrums zu verhindern. Perfektes Zusammenspiel Das reibungslose Zusammenwirken von Branderkennung und Löschung ist die wichtigste Voraussetzung für effizienten Brandschutz und minimale Ausfallzeiten. Analysen des VdS, seit vielen Jahrzehnten eine der führenden unabhängigen Prüfinstitutionen für Brandschutz und Sicherheit, zeigen, dass die Schnittstelle zwischen Detektion, Alarmierung, Ansteuerung und Löschung die Hauptursache für Systemausfälle ist. Das frühe und zuverlässige Erkennen eines Brandes und das Auslösen entsprechender Löschmaßnahmen sind wesentliche Faktoren eines effizienten Schutzkonzepts. Die Brandmelde-, Evakuierungs- und Löschsysteme müssen also unbedingt miteinander kompatibel sein. Wirklich kompatible Systeme aus einer Hand wären die bevorzugte Lösung. Dafür braucht es jedoch einen Partner mit entsprechender Kompetenz nicht nur in Sachen Branddetektion und Brandlöschung, sondern auch in der Interoperabilität der Prozesse. Siemens hilft bei der Wahl des besten Systems für das jeweilige Rechenzentrum und bietet integrierte, automatisierte Lösungen aus einer Hand, die jede Projektphase abdecken - von der Prävention (Beratung und Planung) über Detektion und Reaktion (Alarmierung und Evakuierung, Sprachalarm und Löschung) bis zur Wiederherstellung der Systemfunktionalität. Prävention Gefahrenanalyse und mehr Die Rolle der Gefahrenanalyse ist in vielen verschiedenen Brandschutzszenarien äußerst wichtig am wichtigsten jedoch in Rechenzentren. Von Anfang an arbeitet Siemens eng mit Architekten, Planern und Rechenzentrumsbetreibern etc. zusammen bei der Gefahrenanalyse, bei der Planung und beim Projektmanagement. Neben dieser anfänglichen Beratung zur Identifizierung und Planung spezifischer Risiken muss der weitere Wartungs- und Modernisierungsbedarf während der gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums definiert 2

3 werden. Lifecycle Management Services von Siemens stellen den langfristigen Schutz der Erstinvestitionen in ein Brandschutzsystem sicher. Schnellere und bessere Intervention durch Frühwarnung Hohe Stromlasten oder defekte Bauteile in einem Rechenzentrum können schnell zu Überhitzung oder zum Kurzschluss führen. In diesen Umgebungen beginnen Brände normalerweise langsam und nach einer längeren Überhitzungs- und Schwelphase, bevor ein Vollbrand entsteht. Um bereits Überhitzung zu erkennen und einen Vollbrand zu vermeiden, muss Rauch so früh wie möglich detektiert werden. Wird Rauch durch hohe Luftströmung verdünnt, sorgen Ansaug-Rauchmelder für frühestmögliche Warnung, selbst dann, wenn der Rauch für Menschen kaum wahrnehmbar ist. Die Ansaug-Rauchmeldersysteme werden direkt in den Umluftkreislauf sowie in und neben den Serverracks installiert, so dass an den Gefahrenstellen permanent Luftproben genommen werden. Werden Rauchpartikel detektiert, wird je nach Rauchkonzentration ein Voralarm oder Alarm ausgelöst. Die Ansprecheigenschaften sind auf die jeweilige Anwendung abgestimmt. Sie reichen von normaler bis hoher Empfindlichkeit und ermöglichen selbst das Erkennen geringster Rauchkonzentrationen in einer frühen Brandphase. So gewinnt man wertvolle Zeit, die für die Klärung der Ursachen und für das Einleiten von Gegenmaßnahmen benötigt wird, wie z.b. Abschalten der Umluftkühlanlage, weiches Herunterfahren, Datenauslagerung und selektive Abschaltung. Das Abschalten der Geräte bereits in der Entstehungsphase des Brandes ist die sicherste Alternative, um die weitere Ausbreitung des Brandes sowie korrosiver Rauchgase zu verhindern. Bei einem weichen Herunterfahren wird mit der ersten Brandmeldung ein intelligentes Servermanagement aktiviert, das wertvolle Daten auf benachbarte Daten- und Serverschränke weiterleitet. Dies kann nur über die Kombination einer entsprechenden Hardund Software-Umgebung mit einer leistungsfähigen Brandfrüherkennung erreicht werden. Die Stromzufuhr wird erst dann endgültig abgeschaltet, wenn die Datenübertragung abgeschlossen ist. Wenn das "weiche" Herunterfahren als zu riskant erscheint, gibt es eine Alternative: via Ansaug-Rauchmeldersystem und Verifizierung durch Punktmelder. In diesem Fall wird nach dem Voralarm die Umluftkühlanlage heruntergefahren, um eine Überprüfung des Alarms durch die Punktmelder zu ermöglichen und dann die Löschung zu aktivieren. Alarmverifikation Um Fehlalarme zur Ansteuerung der Löschanlage zu vermeiden, müssen zwei Melder getrennt Alarm auslösen, bevor die Löschung aktiviert wird ein einzelner Melder hingegen löst lediglich einen Voralarm aus. Das Detektionskonzept von Siemens kombiniert zwei Technologien Ansaug-Rauchmelder und Rauchmelder der Sinteso S-LINE in einem Loop. Sobald das Ansaug-Rauchmeldersystem einen Alarm auslöst, wird die Umluftkühlanlage abgeschaltet, um die Alarmverifikation durch die S-LINE-Melder zu erleichtern. 3

4 Sinteso S-LINE-Melder stehen für eine komplexe, unerreichte Signalanalyse, unübertroffene Detektionsgenauigkeit und extrem schnelle Meldung dank der ASAtechnology (Advanced Signal Analysis). Selbst unter schwierigsten Bedingungen können die Sinteso S-LINE-Melder zwischen echten Gefahren und Täuschungsgrößen unterscheiden und nur bei tatsächlich drohender Gefahr Alarm auslösen. Erst wenn dieser bestätigt wird, wird die Löschanlage angesteuert. Im Brandfall werden Alarmtongeber und Alarmtongeber mit Blitzleuchte zur Alarmierung von Personen im Gebäude verwendet. Für präzisere Informationen und Anweisungen empfiehlt Siemens das Sprachalarmsystem E100 mit automatischen Sprachmeldungen und Live-Durchsagen, die automatisch durch das Brandmeldesystem ausgelöst werden. Sobald das Rechenzentrum und benachbarte Bereiche evakuiert sind, werden alle Eingänge geschlossen. Der Raum ist luftdicht, das Löschmittel kann freigesetzt werden. Löschung Für einen optimalen Schutz sind die Methode bei der Löschmittelfreisetzung und die Auswahl des geeigneten Löschmittels in der jeweiligen Anwendung äußerst wichtig. In kritischen Anwendungen ist aufgrund der Empfindlichkeit der IT-Infrastruktur eine Trockenlöschanlage Bedingung. Wasser als Löschmittel ist in Rechenzentren fehl am Platz. Die einzige Ausnahme ist der Schutz in Generatorräumen, in denen wegen des Wärmerisikos Gas/Wasser-kombinierte Lösungen eingesetzt werden. Zwei Arten von Gaslöschanlagen sind in Rechenzentren besonders zu empfehlen: Anlagen mit Inertgasen oder chemischen Löschmitteln. Obwohl Gaslöschanlagen die beste Wahl für den Schutz von Rechenzentren sind, haben neueste technologische Studien gezeigt, dass es in sehr seltenen Fällen zu Störungen bei Festplatten kommen kann, nachdem die Löschanlage ausgelöst wurde. Diese Probleme reichen vom automatischen Herunterfahren einer Festplatte ohne Schäden nach einem Neustart bis hin zu schwerwiegenden Störungen. Untersuchungen zeigen, dass der Hauptgrund dieser Probleme auf den relativ hohen Geräuschpegel zurückzuführen ist, den eine konventionelle Gaslöschanlage bei der Flutung erzeugt. Deshalb hat Siemens die Silent Discharge Nozzle -Technologie entwickelt, welche das Kernstück der neuen, zum Patent angemeldeten Sinorix Silent Nozzle ist. Diese ermöglicht die vergleichsweise leise und trotzdem wirksame Löschung in Rechenzentren und Serverräumen. Die Sinorix Silent Nozzle kann sowohl mit Naturgasen als auch mit chemischen Löschmitteln eingesetzt werden mit der gleichen Auslösezeit wie bei Standarddüsen. In mittelgroßen bis komplexen Rechenzentren empfiehlt sich Sinorix CDT (Constant Discharge Technology) von Siemens. Diese Anlage mit Inertgasen ermöglicht eine effiziente Löschung ohne Druckspitzen. Durch die einzigartige, durch Siemens patentierte Ventiltechnologie wird Stickstoff bei konstantem Druck während der Flutungszeit in den Löschbereich eingebracht. Durch diese gleichmäßige Flutung können die Rohrleitungsnetze im Vergleich zu Standardlöschsystemen kleiner dimensioniert und auch die 4

5 Druckentlastungsflächen bis zu 70 Prozent reduziert werden. Sinorix CDT ist deshalb besonders geeignet für innen liegende Räume, wo aufgrund baulicher Gegebenheiten große Druckentlastungsflächen nur sehr schwierig realisierbar sind. Stickstoff ist für Menschen, die Umwelt und die IT-Infrastruktur völlig harmlos. In kleinen bis mittelgroßen Rechenzentren empfiehlt Siemens Sinorix 1230 mit 3M Novec 1230 Fire Protection Fluid. Diese Technologie flutet einen Raum innerhalb weniger Sekunden und sorgt für eine schnelle Löschung, bevor elektronische Einrichtungen Schaden nehmen können. In kritischen Anwendungen wie Generatorräumen sorgen USV-Systeme dafür, dass auch bei Stromausfällen der Betrieb gewährleistet ist. Bei Systemen, die schnell überhitzen, empfiehlt Siemens die Löschanlage Sinorix H2O Gas. Diese Lösung kombiniert hocheffizient eine Stickstofflöschung mit zusätzlich kühlendem Wassernebel. So werden Brände zuverlässig gelöscht und Rückzündungen effektiv verhindert Wichtige Voraussetzungen für eine zuverlässige Löschung Für die Zuverlässigkeit einer Löschanlage ist nicht nur die Qualität der einzelnen Komponenten wichtig, sondern auch eine kompetente Planung, Installation und Inbetriebnahme. Folgende Bedingungen gilt es zu beachten: Minimaler Düsendruck 10 bar: Für die Löschung mit Novec-Systemen sorgt ein minimaler Druck von 10 bar für eine optimale Verdampfung und gleichmäßige Verteilung des Löschmittels im Raum. Dies ist ein wesentlicher Faktor, da Novec in flüssigem Zustand gelagert wird, die Löschwirkung jedoch in der Gasphase eintritt. Es wird daher empfohlen, dass selbst die am weitesten entfernten Düsen (Düsen mit dem geringsten Druck) mit einem minimalen Düsendruck von 10 bar arbeiten. So wird ein schnelles Erreichen der Löschkonzentration und eine schnellstmögliche Brandlöschung sichergestellt. Auch beim Löschen mit Inertgasen wird ein minimaler Düsendruck von 10 bar empfohlen. Dies führt zur idealen Vermischung des Löschmittels mit der Umgebungsluft und daher zu einer schnellen und zuverlässigen Löschung. Maximale Düsenhöhe 5 Meter: Ist ein Raum höher als fünf Meter, wird die Installation einer zweiten Düsenanlage empfohlen (gemäß VdS ist dies obligatorisch). Dies stellt eine schnelle und gleichmäßige Verteilung des Löschmittels sicher, sodass sich die nötige Löschkonzentration überall aufbauen kann. Maximale Flutungsdauer 10 Sekunden (Novec)/60 Sekunden für Stickstoff (120 Sekunden gemäß VdS): Durch ein Erreichen der Flutungszeit von zehn Sekunden wird bei chemischen Löschanlagen sichergestellt, dass sich die Löschkonzentration schnell aufbaut und der Brand 5

6 effizient gelöscht wird. Handelt es sich um einen offenen Brand, wird durch ein schnelles Erreichen der Löschkonzentration zusätzlich die Entstehung der schädlichen Fluorwasserstoffsäure minimiert. Unverschließbare Öffnungen und Lüftungssysteme: Öffnungen müssen so platziert werden, dass sie sich automatisch bei Beginn der Flutung schließen. Kleine Öffnungen sind zulässig, sofern sie bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten. Lüftungssysteme müssen, sofern möglich, vor oder gleichzeitig mit dem Beginn der Flutung abgeschaltet werden. Falls dies nicht möglich ist, muss ein Ausgleich der Verluste einkalkuliert werden. Maximal empfohlener Wirkungsbereich der Düsen 30 Quadratmeter: Ist der Wirkungsbereich der Düsen größer als 30 Quadratmeter, sind stärkere Verwirbelungen die Folge. Ein größerer Wirkungsbereich der Düsen bedeutet auch, dass mehr Löschmittel freigesetzt wird. Beim Löschen mit chemischen Substanzen verhindern sehr hohe Ausstoßmengen pro Düse eine vollständige Verdampfung des Löschmittels. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Löschmittelkonzentration nicht innerhalb von zehn Sekunden erreicht wird. Ganzheitliche Lösungen für sichere, effiziente Rechenzentren Rechenzentren sind kritische Umgebungen, da sie das Herzstück der IT-Infrastruktur eines Unternehmens sind. Deshalb sollte für ein Rechenzentrum die höchste Sicherheitsstufe vorgesehen werden. Zudem erfordert der hohe Technikaufwand mit der Verknüpfung unterschiedlicher Spezialdisziplinen ein breites Fachwissen. Die Einbeziehung von breit aufgestellten Lösungsanbietern ist daher empfehlenswert für die Koordination einzelner Gewerke und Systeme in der Planungs- und Errichtungsphase bis hin zum After-Sales-Service. Die ganzheitliche Lösung von Siemens ist exakt auf die Bedürfnisse eines Rechenzentrums zugeschnitten und bietet optimale Sicherheit gegen alle Brandrisiken. Zusätzlich zum Brandschutz bietet Siemens auch die notwendigen Module für die komplette Sicherheit und Gebäudeautomatisierung eines Rechenzentrums. Das Gesamtkonzept setzt auf Brandmeldetechnik mit Punktmeldern, Brandfrüherkennung, Alarmierung und Evakuierung sowie Löschanlagen und bindet Klima- und Lüftungsanlagen, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Einbruchmeldung sowie Druckausgleichsklappen ein. Für die Integration der verschiedenen Disziplinen sowie die zentrale Überwachung und Alarmierung bietet Siemens ein Gefahrenmangement-System. Dies stellt das funktionale Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Systemen sicher und sorgt für optimale Notfallabläufe für schnellst mögliche Reaktionen. Durch das nahtlose Ineinandergreifen der einzelnen Systeme liefert Siemens einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in Rechenzentren. 6

7 Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von umweltfreundlicher Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Industry Sektor erzielte im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, auf fortgeführter Basis (ohne Osram) einen Umsatz von rund 30,2 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte der Sektor Industry ohne Berücksichtigung von Osram weltweit rund Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Die Siemens-Division Building Technologies (Zug, Schweiz) ist weltweit führend auf dem Markt für sichere und energieeffiziente Gebäude ( Green Buildings ) und Infrastrukturen. Als Dienstleister, Systemintegrator und Produktlieferant verfügt Building Technologies über Angebote für Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK), Brandschutz, Sicherheit sowie Niederspannungs-Energieverteilung und Elektroinstallationstechnik. Mit weltweit rund Mitarbeitern (30. September) erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 6,9 Milliarden Euro. Fragen bitte an: Veronika Gasser Siemens AG Österreich Pressesprecherin Industrie Tel.: Mobil: veronika.gasser@siemens.com Marc von Ah Siemens Schweiz AG Industry Sektor Building Technologies Division Telefon: marc.vonah@siemens.com 7

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