Stand: November Investitionsbank Schleswig-Holstein Energieagentur Fleethörn Kiel

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1 Auswertung der in Schleswig-Holstein in Anspruch genommenen Förderungen im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom 8. September 2014 ( ) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Stand: November 2017 Investitionsbank Schleswig-Holstein Energieagentur Fleethörn Kiel 06. Dezember 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen und Zielsetzung der Darstellung Förderung in Schleswig-Holstein im Rahmen der Klimaschutz(teil-)konzepte in Schleswig-Holstein... 7 Klimaschutzkonzepte... 9 Klimaschutzteilkonzepte Fazit & Ausblick Rahmenbedingungen und Zielsetzung der Darstellung Mit der Energie- und Klimaschutzinitiative des Landes Schleswig-Holstein (EKI) wird die Umsetzung der Energiewende, insbesondere mit Blick auf Energieeinsparung, Energieeffizienz und den Einsatz Erneuerbarer Energien, auf kommunaler Ebene unterstützt. Der thematische Schwerpunkt der Initiative liegt auf der kommunalen Wärmewende. Ein weiteres Ziel von EKI ist es, Kommunen in Schleswig-Holstein dabei zu unterstützen, Fördermittel des Bundes optimal einzusetzen. Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) fördert der Bund seit 2008 u.a. Klimaschutzkonzepte und -maßnahmen in Deutschland. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die sogenannte des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 1. Diese Richtlinie bietet u.a. Kommunen verschiedene Fördermöglichkeiten für kommunale Klimaschutzmaßnahmen 2 wie z.b. die Erstellung von Klimaschutzkonzepten. Die wird regelmäßig novelliert, wodurch sich die Fördermöglichkeiten seit 2008 stetig weiterentwickelt haben. Mit der vorliegenden Auswertung soll daher ein Überblick über die in Schleswig-Holstein in Anspruch genommene Förderung nach den Regelungen der im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gegeben werden 3. Die regelmäßige Auswertung ist als fortlaufender Prozess angelegt. Das Ergebnis zeigt u.a. auf, in welchen Regionen und in welchen Themenbereichen in Schleswig-Holstein Erfahrungen im Rahmen der gemacht wurden und bietet interessierten Kommunen gezielte Hinweise auf potenzielle Anknüpfungspunkte. Die Daten dieser Auswertung wurden mit aller gebotenen Sorgfalt ermittelt. Die Investitionsbank Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. 1 Weitere Informationen sind hier erhältlich: Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz 2. Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten 3. Förderung einer Stelle für Klimaschutzmanagement 4. Energiesparmodelle in Schulen und Kindertagesstätten 5. Investive Klimaschutzmaßnahmen 6. Masterplan 100% Klimaschutz ;seit kein Förderschwerpunkt der mehr, sondern Förderung durch eigene "Masterplan-Richtlinie" 3 Die Auswertung bezieht sich auf die Daten des Förderportals ( Stand: ). Seite 2 von 16

3 2. Förderung in Schleswig-Holstein im Rahmen der Seit Inkrafttreten der wurden in Schleswig-Holstein bislang 706 Projekte gefördert. In der Abbildung 1 ist die Verteilung der Projekte sowie die Fördersumme auf die Förderthemen dargestellt. Abbildung 1: Verteilung der Förderthemen aus der in Schleswig-Holstein 4 Die Mehrzahl der geförderten Projekte - ca. 78 % der Anträge - entfällt auf Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen (551). In Schleswig-Holstein wurde damit ein Großteil von Straßenbeleuchtungssanierungen durch Umrüstung auf LED gefördert. Rund 17 Mio. Fördermittel wurde für investive Klimaschutzmaßnahmen in Schleswig-Holstein ausgesprochen 5. 4 Quelle: (Stand: ); das Gesamtinvestitionsvolumen ist nicht bekannt. 5 Das Gesamtinvestitionsvolumen ist nicht bekannt. Seite 3 von 16

4 Im Rahmen der wurden bisher insgesamt 49 Klimaschutzmanagerstellen in Schleswig-Holstein gefördert. In diesem Zusammenhang sei auch auf das Klimaschutz-Netzwerk Schleswig-Holstein der Kommunen hingewiesen, das 2013 aus einer Initiative der Klimaschutzmanagerinnen des Kreises Stormarn, der Stadt Bargteheide und des Klimaschutzmanager des Kreises Nordfriesland gegründet wurde. Ziel des ca. 100 Personen umfassenden Netzwerks ist es Erfahrungen zu Energie- und Klimaschutzthemen auszutauschen und gegenseitig Hilfestellung zu leisten. Dies geschieht u. a in regelmäßig stattfindenden Treffen und Workshops. Die Aktivitäten werden unterstützt durch die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH). Abbildung 2: Karte Klimaschutznetzwerk Schleswig-Holstein Informationen zum Klimaschutznetzwerk sowie eine interaktive Karte mit den Kontaktdaten der Netzwerkpatner/-innen unter: Seite 4 von 16

5 In Schleswig-Holstein wurden vier Förderanträge "Masterplan 100 % Klimaschutz 6 " i. R. der Nationalen Klimaschutzinitiative bewilligt, und zwar von der Stadt Flensburg, der Landeshauptstadt Kiel und der Region Flensburg / Amt Eggebek, mit der Zielsetzung bis 2050 die CO 2 - Neutralität zu erreichen und den Energieverbrauch um 50% zu vermindern. An dem "Masterpan 100 % Klimaschutz Region Flensburg" haben sich neben dem Amt Eggebek, die Ämter Langballig, Hürup, Oeversee, Schafflund und die Gemeinden Handewitt und Harrislee beteiligt. Insgesamt 34 Gemeinden aus dem Flensburger Umland haben sich hier zusammengeschlossen, um dieses Vorhaben umzusetzen. Die Stadt Flensburg hat bereits 2012 an der ersten Masterplan-Förderperiode teilgenommen und ist seit Anfang Juli 2016 in das geförderte Anschlussvorhaben gestartet. In Tabelle 1 ist die Verteilung der Fördermittel auf die antragsstellende Verwaltungseinheit in Schleswig-Holstein dargestellt. Kommunale Gebietskörperschaften / Institutionen Anzahl Projekte Anteil der Projekte in % Summe Fördermittel in Euro Ämter (insg. 85 Ämter in SH) 92 15,4 % Städte (insg. 63 Städte in SH) ,7 % Gemeinden (insg. Gemeinden in SH) ,1 % Kreise 56 11,6 % Soziale und kulturelle Einrichtungen 33 7,5 % Kirche 5 2,0 % Sonstige Einrichtungen (Verbände, Versorgungsbetriebe) 20 3,8 % Fördersumme insgesamt ,0 % Tabelle 1: Projekte im Bezug zur antragstellenden Verwaltungseinheit Rund 11 Mio. Euro der Fördermittel sind an die Städte in Schleswig-Holstein gegangen, ca. 7 Mio. Euro an die amtsfreien und amtsangehörigen Gemeinden. Die Verteilung über Schleswig-Holstein lässt eine regionale Konzentration im südlichen Landesteil (Hamburger Rand) erkennen (vgl. Abb. 3). 6 Seit kein Förderschwerpunkt der mehr, sondern Förderung durch eigene "Masterplan- Richtlinie" Seite 5 von 16

6 Abbildung 3: Verteilung der geförderten Projekte auf die Kreise und Masterplankommunen in SH Stadt bzw. Kreis Okt. Feb. Sept. April Juli Nov Nov Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Projekte Anzahl insgesamt Fördersumme insgesamt in Euro Anzahl der Projekte Tabelle 2: Anzahl der Projektanträge im Vergleich von Oktober 2013 bis November 2017 Seite 6 von 16

7 Tabelle 2 stellt die Anzahl der Projektanträge - hier auf Kreisebene - sowie die gesamte Fördersumme im Vergleich der Auswertungszeiträume von Oktober 2013 bis November 2017 dar. Abbildung 4: Vergleich Projektantragszahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten in SH 3. Klimaschutz(teil-)konzepte in Schleswig-Holstein Ziel des Fördermittelgebers ist es, sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen den Einstieg in den Klimaschutz zu erleichtern. Anträge auf Förderung können jeweils vom 1. Januar bis 31. März sowie vom 1. Juli bis 30. September eines Jahres gestellt werden. Ganzjährig können Anträge für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement, das Anschlussvorhaben zum Klimaschutzmanagement und die ausgewählte Klimaschutzmaßnahme eingereicht werden. Außerdem ist die Beantragung eines Starterpakets im Rahmen der Energiesparmodelle an Schulen und Kitas ganzjährig möglich. Anträge auf Zuwendung sind beim PtJ-Projektträger Jülich ( zu stellen. Alle wichtigen Unterlagen, Merkblätter und Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten im Rahmen der sind auf der Internetseite des PtJ (s.o.) zusammengestellt. Seite 7 von 16

8 Legende Stormarn Klimaschutzkonzepte Klimaschutzkonzept Klimaschutzkonzept ohne Förderung Klimaschutzteilkonzepte Klimaschutz in eigenen Liegenschaften Klimafreundliche Abwasserbehandlung Integrierte Wärmenutzung in Kommunen Klimafreundliche Mobilität in Kommunen Klimagerechtes Flächenmanagement Besonders Klimarelevante Bereiche Green-IT-Konzepte Klimaschutz in Industrie- und Gewerbegebieten Erneuerbare Energien Anpassung an den Klimawandel Innovative Klimaschutzkonzepte Klimafreundliche Abfallentsorgung Klimafreundliche Trinkwasserversorgung Abbildung 5: Klimaschutz(-teil)konzepte in Schleswig-Holstein Kommunen, die beim Thema Klimaschutz noch am Anfang stehen, können eine sogenannte Einstiegsberatung beantragen. Im Mittelpunkt der Einstiegsberatung steht die Klärung von Klimaschutzverantwortlichkeiten und -themen in Politik und Verwaltung, die Formulierung erster Maßnahmen und Schritte sowie die Auslotung von Vernetzungsmöglichkeiten mit den relevanten Akteuren auf lokaler und regionaler Ebene. Kommunen, die bereits einen Schritt weiter sind, können sich das Erstellen von umfassenden Klimaschutzkonzepten 7 und themenbezogenen Teilkonzepten - z.b. für klimafreundliche Mobilität, Flächenmanagement oder das energetische Sanieren eigener Liegenschaften - fördern lassen. Damit das entwickelte Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann, werden mit der neu geschaffene Stellen von Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanagern für eine Dauer von bis zu drei Jahren bei Klimaschutzkonzepten, bzw. von bis zu zwei Jahren bei Klimaschutzteilkonzepten (mit der Möglichkeit einer Anschlussförderung über ein bzw. zwei Jah- 7 Vormals integrierte Klimaschutzkonzepte Seite 8 von 16

9 re) bezuschusst. Der zentrale Förderschwerpunkt der bezieht sich auf das Erstellen von Klimaschutz- und Klimaschutzteilkonzepten. Als Initiierungsmaßnahme unter anderem für investive Maßnahmen kommt diesen Konzepten eine hohe Bedeutung zu. Die Konzepte enthalten in der Regel eine CO 2 -Bilanzierung, strategische Schwerpunktsetzungen und Maßnahmenpakete in den einzelnen Sektoren (öffentlich, privat, Verkehr). In Schleswig-Holstein sind 94 Klimaschutzkonzepte bzw. Klimaschutzteilkonzepte erstellt worden oder befinden sich in der Erarbeitung (vgl. Abbildung 1). Der überwiegende Teil der investiven Maßnahmen wurde durchgeführt, ohne dass vorher ein Klimaschutzkonzept vorlag. Dies betrifft insbesondere den Themenbereich Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Beleuchtung. Häufig können die besonders nachhaltigen Maßnahmen jedoch erst im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung identifiziert werden, deshalb wird empfohlen, erst ein Klimaschutz(-teil)konzept zu erstellen, um im zweiten Schritt Maßnahmen zu definieren. Die Abbildung 5 zeigt die räumliche Verteilung der bewilligten Klimaschutz(-teil)konzepte. Besonders stark vertreten ist die süd-östliche Region Schleswig-Holsteins. Aus der regionalen Konzentration lässt sich ableiten, dass erfolgreich erarbeitete Klimaschutzkonzepte umliegende Verwaltungseinheiten motivieren können, sich ebenfalls mit einer Erstellung eines solchen Konzeptes zu befassen. Klimaschutzkonzepte Von den insgesamt 94 Klimaschutz- und Klimaschutzteilkonzepten fallen 34 in den Bereich der Klimaschutzkonzepte 8. Klimaschutzkonzepte sind für größere Verwaltungseinheiten wie Ämter und Kreise sinnvoll, da durch sie im übergeordneten Zusammenhang Ansätze für vertiefende Klimaschutzteilkonzepte identifiziert werden können. Alle vier kreisfreien Städte 9 in Schleswig-Holstein haben mittlerweile ein Klimaschutzkonzept erstellt. Von den 11 Kreisen in Schleswig-Holstein haben bisher die vier Kreise Dithmarschen, Ostholstein, Nordfriesland und Segeberg ein Klimaschutzkonzept i.r. der beantragt 10. Die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Stormarn haben ein nicht durch die NKI gefördertes Energie-bzw. Klimaschutzkonzept erstellt In den 85 Ämtern gibt es zwei Konzeptanträge aus den Ämtern Büchen und Hohe Elbgeest. Die einwohnerstärksten Städte (neben den vier kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein) haben größtenteils Anträge gestellt oder bereits ein Konzept erstellt. 8 Durch eine frühe Fassung der auch bekannt unter dem Begriff integrierte Klimaschutzkonzepte 9 Klimakonzept der Landeshauptstadt Kiel (2008) nicht durch NKI gefördert. 10 Die Datenbank der geförderten Projekte unterscheidet nicht nach dem Stand des Vorhabens 11 Norderstedt, Elmshorn, Pinneberg, Itzehoe, Wedel, Ahrensburg, Geesthacht, Rendsburg, Henstedt-Ulzburg, Reinbek, Bad Oldesloe, Schleswig, Eckernförde, Husum, Heide Seite 9 von 16

10 Kommunale Gebietskörperschaft Klimaschutz- Teilkonzept Amt Berkenthin 1 Klimaschutzkonzept Amt Büchen 1 Kreis Rendsburg- Eckernförde *) Kreis Schleswig- Flensburg Kommunale Gebietskörperschaft Klima- schutz- Teilkonzept Klimaschutzkonzept 1 (1) Amt Eiderstedt 1 Kreis Segeberg 2 1 Amt Hohe Elbgeest 1 Kreis Stormarn *) (1) Amt Kirchspielslandgemeinde Heider Umland 5 Landeshauptstadt Kiel *) 1 5 (1) Amt Kropp-Stapelholm 1 Stadt Ahrensburg 1 Amt Pinnau 3 Stadt Bad Oldesloe 1 1 Amt Sandesneben-Nusse 1 Stadt Bargteheide 1 1 Amt Schafflund 1 Stadt Eckernförde 1 Amt Schwarzenbek-Land 1 Stadt Elmshorn 1 Amt Wilstermarsch 1 Stadt Eutin 1 Gemeinde Ahrensbök 1 Stadt Flensburg 1 1 Gemeinde Barsbüttel 1 Stadt Geesthacht 1 Gemeinde Flintbek 1 Stadt Heiligenhafen 1 Gemeinde Großhansdorf 1 Stadt Kaltenkirchen 1 Gemeinde Harrislee 1 Stadt Lauenburg/Elbe 1 Gemeinde Helgoland 1 Stadt Mölln 1 Gemeinde Henstedt-Ulzburg 1 Stadt Neumünster 1 Gemeinde Malente 1 Stadt Neustadt in Holstein Gemeinde Nordstrand 1 1 Stadt Norderstedt 2 Gemeinde Ratekau 1 Stadt Pinneberg 1 Gemeinde Sankt Peter-Ording 1 Stadt Preetz 1 Gemeinde Stockelsdorf 1 Stadt Reinbek 1 Gemeinde Timmendorfer Strand 2 Stadt Reinfeld 1 Gemeinde Trittau *) 1 (1) Stadt Rendsburg 1 Hansestadt Lübeck 4 1 Stadt Schwarzenbek 1 1 Kreis Dithmarschen 1 1 Stadt Wahlstedt 1 Kreis Nordfriesland 1 Stadt Wedel 1 Kreis Ostholstein 1 Kreis Plön 1 2 Tabelle 3: Kommunen mit Klimaschutz(teil-)konzepten (Anzahl) Gesamtanzahl / (34) *) Die Landeshauptstadt Kiel, die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Stormarn sowie die Gemeinde Trittau haben ein nicht durch die NKI gefördertes Energie-bzw. Klimaschutzkonzept erstellt. Seite 10 von 16

11 Klimaschutzteilkonzepte In Schleswig-Holstein wurden bis dato 60 Klimaschutzteilkonzepte bewilligt. Die Teilkonzepte können ein Thema aus 12 Schwerpunkten aufgreifen (siehe Tabelle 3) und sind grundsätzlich für alle Verwaltungsgrößen geeignet. Klimaschutzteilkonzepte Anzahl Prozent Klimaschutz in eigenen Liegenschaften 30 50,0 % Klimafreundliche Abwasserbehandlung 7 11,7 % Integrierte Wärmenutzung in Kommunen 6 10,0 % Klimafreundliche Mobilität in Kommunen 6 10,0 % Klimagerechtes Flächenmanagement 1 1,7 % Besonders Klimarelevante Bereiche (ausgelaufen) 1 1,7 % Anpassung an den Klimawandel 2 3,3 % Green-IT-Konzepte 1 1,7 % Klimaschutz in Industrie- und Gewerbegebieten 2 3,3 % Erneuerbare Energien 1 1,7 % Innovative Klimaschutzkonzepte 1 1,7 % Klimafreundliche Abfallentsorgung 2 3,3 % Klimafreundliche Trinkwasserversorgung 0 0,0 % Summe ,0 % Tabelle 4: Thematische Aufteilung der Klimaschutzteilkonzepte in Schleswig-Holstein Von den 60 Klimaschutzteilkonzepten fielen allein 30 auf den Themenschwerpunkt Klimaschutz in eigenen Liegenschaften. Hierbei handelt es sich um ein Teilkonzept, das der Kommune einen Überblick über den energetischen Zustand ihrer Bestandsliegenschaften gibt. Mit der Betrachtung der Energieverbräuche wird eine gute Grundlage für ein Energiecontrolling und damit für ein Energiemanagement geschaffen. Die übrigen 30 Klimaschutzteilkonzepte verteilen sich auf 11 weitere Themenschwerpunkte. Für die Mehrzahl der Themen wurden keine oder nur sehr wenige Anträge aus Schleswig- Holstein gestellt. Die Gründe dafür müssen noch identifiziert und mögliche Hemmnisse beseitigt werden. Aus der Praxis der Klimaschutzmanager/-innen wird berichtet, dass sich einige Projekte bzw. Konzepte bereits ohne Förderung in Bearbeitung befinden oder umgesetzt (z.b. Green IT) sind. Für einzelne Teilkonzepte sind Zugangsbedingungen nicht für alle Kommunen zu erreichen. Einige Gebietskörperschaften haben bereits zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt (u.a. Vorzeigeprojekte), so dass mit weiteren Maßnahmen nur noch geringe CO 2 -Einsparungen erzielt Seite 11 von 16

12 werden können, die unter denen in der vorgegebenen Mindest- Treibhausgaseinsparzielen liegen. Die Einstiegsberatung wird bei Kommunen, die sich entschließen, ein Klimaschutzkonzept erstellen zu lassen und/oder fachliche Unterstützung im Kreis haben, in vielen Fällen als vermeidbare zeitliche Verzögerung angesehen und es wird direkt mit einem Klimaschutzkonzept begonnen. Seite 12 von 16

13 Eine Auswahl von Best-Practice-Beispielen 12 aus Schleswig-Holstein zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten sind in Tabelle 5 aufgeführt. Klimaschutzteilkonzept Klimagerechtes Flächenmanagement Klimaschutz in Industrie- u. Gewerbegebieten Klimafreundliche Abwasserbehandlung Klimafreundliche Mobilität Innovative Klimaschutzkonzepte Anpassung an den Klimawandel Erneuerbare Energien Best-Practice-Beispiele Mehr Klimaschutz durch ein klimagerechtes Flächenmanagement Region Heide Klimaschutz im Gewerbegebiet Kiel-Wellsee Vorreiter_WEB.pdf Mehr Klimaschutz im Gewerbepark Westküste und der Raffinerie Heide Gewerbepark+Westk%C3%BCste+und+der+Raffinerie+Heide&field_project_support_progra m=all&field_base_date_duration_value2%5bdate%5d=&field_base_date_duration_value%5 Bdate%5D=&=Anwenden Studie zur Energieoptimierung der Kläranlage Bad Oldesloe Masterplan Mobilität Flensburg Stadtwerk der Zukunft" - System Stadt als Energiespeicher - Norderstedt ject_support_program=all&field_base_date_duration_value2%5bdate%5d=&field_base_date _duration_value%5bdate%5d=&=anwenden Gesamtstrategie für Anpassung an den Klimawandel für den Kreis Segeberg Segeberger/Klimaschutz/Einf%C3%BChrung/Klimafolgenanpassung Erneuerbare Energien für die Region Heide Tabelle 5: i.r. der NKI geförderte Klimaschutzteilkonzepte (Best-Practice-Beispiele)aus Schleswig- Holstein Auf die verschiedenen kommunalen Verwaltungsgrößen in Schleswig-Holstein verteilen sich die Anträge gleichmäßig. Es fällt auf, dass Kommunen, die bereits Erfahrung mit der sammeln konnten, häufig weitere Anträge zu verschiedenen Förderthemen aus der gestellt haben. Sobald das Antragsprozedere in der Kommune bekannt ist, sinken die Barrieren für die Erstellung weiterer Anträge. Mit Klimaschutzmanagern, die vor Ort tätig sind, gibt es zudem qualifizierte Kümmerer, die bei der Antragsstellung unterstützen können. Auch die räumliche Verteilung der Klimaschutzteilkonzepte lässt, ähnlich wie bei den Klimaschutzkonzepten, eine Konzentration in der südöstlichen Region von Schleswig-Holstein (Abb. 4) erkennen. Diese Region verfügt über langfristig etablierte Strukturen im Bereich Förderung für den Klimaschutz sowie über Erfahrungen mit dem Antragsverfahren der NKI. Zudem gibt es hier engagierte Akteure und Kümmerer wie die Klimaschutzmanager, die die Antragsprozesse unterstützen können. 12 Q. MELUND 08/2017 Seite 13 von 16

14 Abbildung 6: Kommunen mit Klimaschutzteilkonzept(en) Lfd. Nr. Kommune mit Klimaschutzteilkonzept(en) Lfd. Nr. Kommune mit Klimaschutzteilkonzept(en) 1 Amt Berkenthin 1 19 Kreis Dithmarschen 1 2 Amt Eiderstedt 1 20 Kreis Plön 1 3 Amt Kirchspielslandgemeinde Heider Umland Anzahl Anzahl 5 21 Kreis Rendsburg-Eckernförde 1 4 Amt Kropp-Stapelholm 1 22 Kreis Schleswig-Flensburg 1 5 Amt Pinnau 3 23 Kreis Segeberg 2 6 Amt Sandesneben-Nusse 1 24 Landeshauptstadt Kiel 5 7 Amt Schafflund 1 25 Stadt Bad Oldesloe 1 8 Amt Schwarzenbek-Land 1 26 Stadt Bargteheide 1 9 Amt Wilstermarsch 1 27 Stadt Eutin 1 10 Gemeinde Ahrensbök 1 28 Stadt Flensburg 1 11 Gemeinde Barsbüttel 1 29 Stadt Kaltenkirchen 1 12 Gemeinde Großhansdorf 1 30 Stadt Mölln 1 13 Gemeinde Henstedt-Ulzburg 1 31 Stadt Neustadt in Holstein 2 14 Gemeinde Nordstrand 1 32 Stadt Norderstedt 2 15 Gemeinde Sankt Peter-Ording 1 33 Stadt Pinneberg 1 16 Gemeinde Timmendorfer Strand 2 34 Stadt Rendsburg 1 17 Gemeinde Trittau 1 35 Stadt Schwarzenbek 1 18 Hansestadt Lübeck 4 Insg. 52 kommunale Klimaschutzteilkonzepte Seite 14 von 16

15 4. Fazit & Ausblick Die Auswertung zeigt, dass die Förderung der NKI in Schleswig-Holstein mit regionalen und thematischen Schwerpunkten sowie mit verschiedenen Ansätzen genutzt wird. Insgesamt wurden in Schleswig-Holstein bisher 706 Projektanträge im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gestellt und ein Fördervolumen von 30 Mio. Euro bewilligt. Bezogen auf die Bevölkerungszahl nimmt Schleswig-Holstein beim Fördermittelzufluss aus der 13 im Bundesvergleich weiterhin die Spitzenposition (s. Abb. 5) ein. Abbildung 7: Fördersumme /2017 gewichtet pro Einwohner nach Bundesland (Q: PtJ-Projektträger Jülich) Die Erstellung der Klimaschutz(-teil)konzepte sowie die Umsetzung der investiven Klimaschutzmaßnahmen haben das Thema Klimaschutz vielerorts in Schleswig-Holstein verankert. Trotzdem gibt es noch großes Potenzial für den Einsatz weiterer Förderangebote der NKI. So ist etwa eine Förderung von Teilkonzepten im Themenfeld Integrierte Wärmenutzung und Erneuerbare Energien noch deutlich ausbaufähig. Diese Auswertung, die als fortlaufender Prozess angelegt ist, dient primär Informationszwecken, um Akteure in Schleswig-Holstein dabei zu unterstützen, gezielt Potenziale zu identifizieren, um die Fördermittel im Rahmen der optimal in Schleswig-Holstein einzusetzen. 13 s. hierzu auch Drucksache 18/8488 des Deutschen Bundestages v Seite 15 von 16

16 In Zusammenarbeit mit weiteren maßgeblichen Akteuren des Landes sollen im Rahmen von EKI die Kommunen identifiziert werden, die bisher nur wenig im Bereich Klimaschutz aktiv waren. Für diese Zielgruppe empfiehlt sich eine Förderung des Bundes für eine Einstiegsberatung in den kommunalen Klimaschutz, damit so sinnvolle weiterführende Klimaschutzmaßnahmen identifiziert werden können. Kommunen, die bereits einen Schritt weiter sind, wird empfohlen, die Förderung für die Erstellung von umfassenden Klimaschutzkonzepten und themenbezogenen Teilkonzepten zu nutzen. Dabei soll auch das Ziel verfolgt werden, Fördermittel für sinnvolle Einzelmaßnahmen zu beantragen. Das Land Schleswig-Holstein bietet Kommunen im Rahmen von EKI über eine Initialberatung die Möglichkeit, sich intensiver über die Nutzung der verschiedenen Förderangebote der zu informieren und individuelle, bedarfsgerechte Ansätze zu identifizieren. Bei Fragen, Informations- und Beratungsbedarf oder Anregungen wenden Sie sich gern an die IB.SH Energieagentur. Investitionsbank Schleswig-Holstein IB.SH Energieagentur Alexandra Oboda, Wilm Feldt Fleethörn Kiel Telefon: (04 31) Fax: (04 31) Internet: Seite 16 von 16

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