Ausgabe I/2009. Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betriebs GmbH und der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe I/2009. Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betriebs GmbH und der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH"

Transkript

1 Ausgabe I/2009 Informationen und Unterhaltsames der Betriebs GmbH und der Senioren- & Pflegeheim GmbH

2 Liebe Leserinnen und Leser, Angst vor Freitag, dem 13.- oder? Gibt es Unglück, wenn der 13. auf einen Freitag fällt? Der Volksmund behauptet es. Die Angst vor dem vermeintlichen Unglückstag zählt zu dem am weitesten verbreiteten Aberglauben. In diesem Jahr fiel oder fällt der 13. gleich dreimal auf einen Freitag! Für jede glückliche oder unglückliche Situation in Ihrem Leben, die Sie erlebt haben an einem Freitag, am 13. erhalten Sie von uns ein Geschenk. Am nächsten 13., der in den März fällt, wollen wir mit allen Bewohnern ein Experiment wagen: Wir werden in Buchholz und in Jesteburg eine Glücksveranstaltung machen. Entweder werden Sie ein vierblättriges Kleeblatt pflücken, einen Schornsteinfeger berühren, Porzellan zerschlagen oder den Daumen drücken. Danach würfeln alle Bewohner um kleine Gewinne. Eigentlich müssten alle Mitspieler gewinnen, haben Sie doch Glückssymbole erfahren. Im, im sowie im sollen sich die Bewohner auf eine Unglücksveranstaltung vorbereiten. Zunächst muss Salz verschüttet werden, oder es muss unter einer Leiter durchgegangen werden und sich dann verfrüht für einen Gewinn gratulieren lassen. Dann würfeln alle Bewohner um kleine Gewinne. Eigentlich müssten alle Mitspieler verlieren, denn mehr Pech gibt es nicht. Aber wahrscheinlich hat weder ein Pechsymbol, noch Freitag, der 13. Einfluss auf das Glück und alle gewinnen! Inhalt Fast schon Inventar! Seite.3 Erhöhung des Pflegeaufwands Seite.4 Ein Angehörigenbeirat für den! Seite.5 Alltagsangebote im Seite.6 Was ist ein Dekubitus, welche fördernden Faktoren gibt es? Seite.7 10jähriges Jubiläum Seite.8 Mit Musik geht alles besser! (3) Seite 8 Fasching im Seite.9 Herzlich Willkommen! Seite 10 Bewohner-Rätsel Beilage Es grüßt Sie herzlich Ihr Georg Müller Impressum Betriebszeitschrift Wir verstehen! Das Heim-Journal Herausgeber: Betriebs GmbH, Dürerstr. 8, Hamburg Redaktion: Marius Klein, Birgitta Palm, Joachim Paulun, Leontine Petrovic, Thorsten Schmarbeck, Marco Wiencke Gestaltung: Marco Wiencke Fotos: Privatbesitz Verantwortlich für den Inhalt im Sinne des 6 Abs. 2 MDStV: Georg Müller Die Kürzung eingereichter Beiträge behält sich die Redaktion vor. 2

3 Fast schon Inventar! Vorgestellt 15 Jahre arbeitet sie bereits bei uns im und wird dabei von Bewohnern, Angehörigen und Kollegen als guter Geist der Küche wahrgenommen. Kaum ein Wunsch entgeht ihr und Hygiene ist für sie selbstverständlich: Küchenleitung Ursula Grams Redaktion: Liebe Frau Grams, am 1. März 1994 haben Sie im in der Küche angefangen zu arbeiten. Eine ganz schön lange Zeit, die Sie nun schon bei uns sind! Ursula Grams: Mir selbst kommt es gar nicht so lange vor. Das liegt vermutlich daran, dass mir die Arbeit für die älteren Menschen im sehr ans Herz gewachsen ist. Red.: Als gelernte Köchin haben Sie zuvor in unterschiedlichen Häusern gearbeitet? U.G.: Ja, das ist in diesem Beruf so üblich, denn man kann von unterschiedlichen Köchen verschiedene Dinge lernen. Das ist in diesem Beruf sehr wichtig, denn man braucht nach der Lehre eine lange Zeit der Praxis, um die unterschiedlichen Facetten des Berufes kennenzulernen und dann auch umsetzen zu können. Viele interessante Menschen habe ich in dieser Zeit auch kennengelernt, so habe ich beispielsweise auch schon einmal für Graf Lambsdorff gekocht. Red.: Was hat dazu geführt, dass Sie sich für eine Stelle in der Küche eines Pflegeheimes entschieden haben? U.G.: Der Umgangston in den Küchen ist sehr rau. Wenn ich da an meine Lehrzeit denke, die war nicht immer einfach. Zu meiner Zeit hat man auch schon einmal einen an die Ohren bekommen, wenn irgendetwas nicht so gelaufen ist, wie sich der Küchenchef das gewünscht hat. Meine Hoffnung war, dass dieses in einer eher kleinen Küche eines Altenheimes so nicht der Fall ist. Darüber hinaus fand ich es reizvoll, im direkten Umgang mit den Menschen zu stehen, die von meiner Arbeit profitieren. In Restaurants sind Küche und Service getrennt und so bekommt man wenig Rückmeldung zu dem Essen, das man gekocht hat. Das ist bei meiner Arbeit im anders, da steht man im direkten Kontakt mit den Menschen, und das schätze ich sehr! Red.: Hatten Sie denn am Anfang Berührungsängste beim Umgang mit den älteren Menschen und ihren Pflegeproblemen? U.G.: Nein, gar nicht. Zumal ich schnell verstanden habe, dass die älteren Menschen sehr dankbar sind für kleine Aufmerksamkeiten. Die Freude ist in der Regel sehr groß, wenn man kleine Wünsche erfüllen kann und sei es nur dadurch, dass man z.b. auf spezielle Getränkewünsche eingeht oder auch mal die Leibspeise eines Einzelnen auf den Speisenplan ruft. Essen ist etwas Existentielles für die Menschen, im Alter häufig noch viel wichtiger, weil das Essen einen ganz besonderen Stellenwert im Alltag einnimmt. Es macht mich ein wenig stolz, dass ich mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag für das Wohlbefinden der älteren Menschen bei uns im Hause leisten kann. Ursula Grams - Küchenleitung Red.: Gerüchteweise erkennt Ihr Mann sie gar nicht wieder, weil Sie so viel arbeiten! U.G.: Sie übertreiben! Aber es ist schon richtig, dass ich nicht auf die Uhr schaue, wenn ich arbeite. Dafür macht mir das alles viel zu viel Freude. Und wenn ich vorhin noch über die Kehrseiten der alten Zeiten gesprochen habe, kann ich nun auch noch einen positiven Aspekt benennen: Wir haben früher so etwas wie Pflichtbewusstsein gelernt! Das spüre ich sehr stark, und dann macht man eben erst Feierabend, wenn alles erledigt ist. Mein Mann kommt da nicht zu kurz, keine Angst! Red.: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben, Frau Grams und herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Dienst-Jubiläum! Das Gespräch für die Redaktion führte Marco Wiencke 3

4 Informiert Erhöhung des Pflegeaufwands In den letzten Ausgaben haben wir Sie unter der Überschrift Wie viele Mitarbeiter braucht ein Heim? darüber informiert, wie sich die Personalmenge im Heim berechnet. Da sich in den Heimen die Grundlagen ständig verändern, sind diese Zahlen nicht in Stein gemeißelt. Ein Änderungspotential ergibt sich z.b. aus dem Pflegeaufwand bei jedem einzelnen Bewohner. Ein Beispiel: Der Allgemeinzustand von Bewohner S. hat sich verschlechtert. Daher werden zeitlich seit einigen Wochen deutlich mehr Leistungen erbracht, als die ermittelte Pflegestufe es ergibt. Das ist kein ungewöhnlicher Fall, denn dieses geschieht nach einiger Zeit bei ca. 95% aller Pflegebedürftigen. An dieser Stelle muss nun eine höhere Pflegestufe bei der Pflegekasse beantragt werden. Dieser Antrag muss vom Bewohner (bzw. seinem Betreuer) selbst gestellt werden. In einem solchen Fall werden unsere Mitarbeiter Sie ansprechen, damit Sie im Bilde sind und entsprechend handeln können. Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Umsetzung haben, wenden Sie sich gern an uns, damit wir Ihnen behilflich sein können. Der Antrag auf Bewilligung einer höheren Pflegestufe wird nun von der Pflegekasse überprüft. Daher wird der Medizinische Dienst der Pflegekassen (MDK) eine Begutachtung der Pflegesituation vornehmen. Die Bewilligung einer neuen Pflegestufe setzt voraus, dass das Heim bis zum Antragszeitpunkt schon eine zeitlich erhöhte Leistung erbracht hat. Zu ersehen ist der gestiegene Aufwand der Pflege dann z.b. durch Inaugenscheinnahme des Bewohners, aber auch in der Pflegedokumentation. Bis zu diesem Zeitpunkt trägt die 4 Einrichtung das finanzielle Risiko der Personalausweitung ganz allein, da der höhere Zeitaufwand vor Antragstellung höhere Personalkosten bedeutet. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: 1. dem Antrag wird stattgegeben, die höhere Pflegestufe wird beschieden: Die Pflegekasse rechnet nunmehr rückwärts bis zum Antragsdatum die höhere Pflegestufe ab, und wir berechnen dem Bewohner nachträglich, ebenfalls bis zu diesem Zeitpunkt, seinen Pflegeanteil. 2. der Antrag wird abgelehnt, es gibt keine höhere Pflegestufe: Der gesamte Mehraufwand muss von der Einrichtung getragen werden! Da bei einer Erhöhung der Pflegestufe die höheren Leistungen der Pflegekasse i.d.r. nicht die höheren Preise des Heimes decken, steigt entsprechend der Eigenanteil. Daher könnte man als Bewohner (bzw. Betreuer) auf die Idee kommen, den entsprechenden Antrag nicht zu stellen, um dem eigenen höheren Aufwand zu entgehen. Das Ergebnis wäre, dass das Heim die höheren Personalkosten nicht refinanziert bekommt und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf Dauer nicht gewährleistet werden kann. Die Alternative wäre, die Leistungen des Heimes reduzieren sich auf das Maß der jeweiligen Pflegestufe, dies würde in unserem Fall des Herrn S. also eine Unterversorgung bedeuten. Eine weitere Alternative wäre, dass die Gesamtheit aller Bewohner unter der erhöhten individuellen Leistung des Einzelnen zu leiden hätte, indem sie weniger Pflegezeit bekäme. Dies wäre ethisch und moralisch nicht zu vertreten. Sie sehen also, wie wichtig eine richtige Einstufung jedes einzelnen Bewohners eines Heimes, sowohl für das Heim und seine Bewohner, letztendlich aber vor allem auch für jeden einzelnen Bewohner ist. Unsere Bemühungen gehen daher immer in diese Richtung, und wir möchten Sie dann auch immer umfassend informieren. Aus diesem Grund werden Sie in unseren Häusern, immer wenn wir eine Höherstufung befürworten, vorab über die Konsequenz hinsichtlich unserer Preise aufgeklärt und Sie erhalten ein Sonderkündigungsrecht für sieben Tage. Auf diese Weise haben Sie die Gelegenheit, Ihre neuen Finanzierungsmodalitäten zu organisieren. Auf Wunsch und bei Bedarf erörtern wir gern auch gemeinsam mit Ihnen Hilfen in diesem Zusammenhang. Georg Müller

5 Ein Angehörigenbeirat für den! Im gibt es seit kurzem eine neue Institution: den Angehörigenbeirat. Ich hatte Anfang des Jahres allen Angehörigen / Betreuern ein Schreiben zukommen lassen, in dem ich nachfragte, wer teilnehmen möchte. Folgende Angehörige haben sich zur Mitwirkung gemeldet: - Herr Dannenberg (Schwiegersohn von Frau Kolbe) - Frau Frotzler (Tochter von Frau Frotzler) - Herr Gärtner (Sohn von Ehepaar Gärtner) - Frau Rebentisch (Tochter von Frau Leibinnis) - Frau Steffen-Ketels (Tochter von Herrn Steffen) - Frau Thomasow (Freundin von Frau Eggers) - Frau Inge Winkelmann (Tochter von Frau Dusold) Ich freue mich über das Interesse im Beirat mitzuwirken und hoffe, es gibt uns die Möglichkeit Dinge zeitnah zu besprechen, Ideen und Vorschläge zu sammeln und diese umzusetzen. Bei unserem ersten Treffen am 11. Februar 2009 wurden bereits viele Themen angesprochen. An dieser Stelle möchte ich z.b. erwähnen, dass ich gebeten wurde, in dem Heimjournal zukünftige Bewohnergeburtstage bekannt zu geben, nicht vergangene. Dieser Bitte möchte ich gerne nachkommen. Damit wir jetzt niemanden vergessen, finden Sie in dieser Ausgabe nun die vergangenen und die zukünftigen Geburtstage. Ab nächster Ausgabe dann nur die zukünftigen. In den zukünftigen Ausgaben der Zeitung wird jetzt auch immer ein kleiner Artikel zur Rubrik: Neues vom Angehörigenbeirat zu finden sein. Des Weiteren haben wir zum Beispiel über Sterbebegleitung in der Einrichtung gesprochen. Ein Thema, welches auch mir persönlich sehr am Herzen liegt. Wir alle wissen, dass es sich hierbei um ein sehr sensibles Thema handelt, welches leider noch viel zu häufig tabuisiert wird. Für Pflegekräfte ist Sterbebegleitung im Rahmen der Pflegetätigkeit fast nicht leistbar. Es gibt deutliche Bemühungen, dieses in der knapp bemessenen Zeit zu erbringen, kommt aber bei den bestehenden Rahmenbe- Neue MitarbeiterInnen in unserem Team: Natalja Schapoval Pflegerin, Nurhan Ugurlar Pflegerin, Sabrina Luippold Pflegefachkraft, Thomas Lenke Pfleger, Julia Lorenzen Pflegefachkraft, Hs Winterhude Anja Seyfert Pflegerin, Altenheim Kamran Yaghoubi Kanani Pflegefachkraft, Melihat Ftouni Pflegerin, Yasemin Yilmaz Pflegerin, Maren Ahmadi-Moghaddam Pflegefachkraft, dingungen oft zu kurz. Das Einbeziehen von Angehörigen und ehrenamtlichen Mitarbeitern ist an dieser Stelle unbedingt wünschenswert. Sollten Sie sich vorstellen können, als ehrenamtliche Sterbebegleiter tätig zu sein oder wenn Sie jemanden kennen, der dies vielleicht tun kann und möchte, würden wir uns sehr freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Es gibt auch die Möglichkeit der Ausbildung zur ehrenamtlichen Sterbebegleitung. Die Kosten für einen solchen Kurs würden wir dann gerne übernehmen. Unsere nächste Angehörigenbeiratssitzung findet am Mittwoch, 8. April 2009 um 18:30 Uhr statt. Hierbei werden wir u.a. über das Thema Personalschlüssel sprechen. Sollten Sie interessiert sein an dieser (oder auch zukünftigen Angehörigenbeiratssitzungen) teilzunehmen und haben sich bisher nur noch nicht gemeldet, können Sie dies gerne noch bei mir nachholen. Birgitta Palm Sabahate Sertolli Pflegerin, Bettina Loelf Stationshilfe, 5

6 Altenheim Alltagsangebote im Die Arbeit in einem Pflegeheim ist in erster Linie geprägt von den pflegerischen Hilfen, die den BewohnerInnen zugute kommen. Hierbei wird oft vergessen, dass es für den einzelnen genau so wichtig ist Angebote wahrnehmen zu können, die mit dem alltäglichen Leben zu tun haben. Wir haben uns im mit unterschiedlichen Angeboten gezielt darauf eingestellt. Vielleicht ist Ihnen in den letzten Monaten aufgefallen, dass wir unsere Angebote in der sozialen Betreuung ausgeweitet haben und vielleicht ist Ihnen dabei schon einmal der Begriff 87b untergekommen. Hinter diesen Veränderungen verbirgt sich eine Chance, die der Gesetzgeber geboten hat und die wir wahrgenommen haben, um unsere Leistungen für Sie noch weiter verbessern zu können. Mit der Neuordnung der Pflegeversicherung im letzten Jahr hat der Gesetzgeber im Sozialgesetzbuch XI den 87b eingeführt. Dieser sieht vor, dass für jeden Menschen, der eine verminderte Alltagskompetenz vorweist, zusätzliche Leistungen bei der Pflegekasse beantragt werden können. Diese werden zusätzlich zu den bisherigen Leistungen gezahlt und belasten den einzelnen Bewohner nicht, sondern werden direkt zwischen dem Pflegeheim und der jeweiligen Pflegekasse abgerechnet. Dieser Prozess war zu Beginn nicht ganz leicht, denn durch die Kurzfristigkeit der Änderung des Gesetzes herrschte auf allen Seiten leichte Verwirrung. Es war nicht klar, mit welchem Betrag diese zusätzlichen Leistungen vergütet werden, welche Angebote stattfinden sollen, wie das Prozedere der Beantragung sein würde und und und. 6 Diese Anfangsschwierigkeiten sind weitestgehend überwunden und so freuen wir uns umso mehr darüber, dass wir Ihnen dieses neue Angebot der 87b- Leistungen darbieten können. Frau Achanta und Frau Pingel kümmern sich rührend um diesen Personenkreis. Dieses geschieht sowohl in Gruppen, als auch in Einzelarbeit. Und dabei stehen ganz alltägliche Dinge im Vordergrund: Es wird gemeinsam gesungen und gebastelt, es gibt Spaziergänge. Alte Fotoalben werden sich angeschaut und dabei Erinnerungen ausgetauscht. Und es wird versucht, verlorengegangene Kompetenzen wiederzuerlangen: So wird beim gemeinsamen Essen in der Gruppe darauf hingewirkt, dass einzelne Handgriffe wieder selbst erlernt werden können. Das macht allen großen Spaß, auch dann, wenn beim gemeinsamen Backen mal die Kekse anbrennen und die Enttäuschung groß ist. Die Kekse in der Woche darauf waren umso leckerer! Eingebettet sind diese neuen zusätzlichen Leistungen in das bestehende Betreuungsangebot im Hause: Bärbel Wesche begeistert mit ihrem Spiele- und Gedächtnistraining, der Sitzgymnastik sowie der monatlichen Kaffeetafel. Frau Halfmann mit unserem Niederschwelligen Angebot dem Klön-Café, das auch Senior- Innen offen steht, die nicht bei uns leben. Frau Hartmann, mit ihrem Kraft- und Balancetraining. Und nicht vergessen wollen wir unseren großen Stamm höchst engagiert ehrenamtlich tätiger Menschen, die regelmäßig das Haus besuchen und unsere BewohnerInnen begleiten und unterhalten. An dieser Stelle möchten wir hierfür ein herzliches Dankeschön aussprechen! Alle diese Angebote geben unseren BewohnerInnen Nähe und Zuwendung. Selbstverständlich ist es uns wichtig, dass unsere Pflege professionell und auf dem neusten Stand der Erkenntnis stattfindet. Aber es sind die kleinen Dinge des Alltags, die das Leben schön machen und zum Wohlfühlen beitragen. Joachim Paulun "Das Alter hat viele Beschwerden; aber es hat auch seine Gnadengaben, und eine von ihnen ist diese Schutzschicht von Vergessen, von Müdigkeit, von Ergebenheit, die es zwischen uns und unseren Problemen und Leiden wachsen lässt. Es kann Trägheit, Verkalkung, hässliche Gleichgültigkeit sein, aber es kann, ein klein wenig anders vom Moment beleuchtet, auch Gelassenheit, Geduld, Humor, hohe Weisheit und Tao sein." Hermann Hesse

7 Was ist ein Dekubitus, welche fördernden Faktoren gibt es? Der Dekubitus ist ein Druckgeschwür, das man bekommt, wenn man zu lange auf einer Stelle liegt oder sitzt. In diesem Bericht geben wir Ihnen in aller Kürze eine Einweisung in die Thematik. Die Zutat Nummer eins, um einen Dekubitus zu bekommen ist Druck. Den Rest macht der Körper von ganz alleine. Da der Druck im venösen Gefäßsystem zum Teil sehr gering ist, ist es ein leichtes, die Gefäße zuzudrücken. Hierzu reicht einfaches Liegen oftmals schon aus. Durch die verlegten Blutgefäße können die Zellen des Körpers an der Stelle nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, um ihre Arbeit zu erledigen. Das ist für eine Weile nicht schlimm, da die Körperzelle ihre Arbeit auch eine Weile unter Ausschluss von Sauerstoff weiterführen kann. Hierbei fallen allerdings Stoffwechselabbauprodukte wie z.b. Lactat an, das durch die fehlende Durchblutung nicht aus der Zelle transportiert werden kann. Wenn die Zelle sich mit diesem Müll vollgestopft hat, kann sie nicht mehr weiter arbeiten und stirbt ab. In der Praxis zeigt sich dann zunächst eine rote Stelle, die unter dem Druck eines Fingers nicht mehr blass wird. Für die aufmerksame Pflegekraft ist dies ein Zeichen, geeignete Maßnahmen einzuleiten. Sollte dies nicht geschehen, kommt es zu einer Blasenbildung des entsprechenden Hautbezirkes und zu einem offenen Hautdefekt, welcher mit fug und recht als Wunde bezeichnet werden kann. (Die Zeit die verstreichen muss ist individuell verschieden und unterliegt unterschiedlichen Faktoren, auf die ich später eingehe). Obwohl man hier noch oftmals von Wundflächen im Millimeterbereich spricht, ist dies schon ein offenkundiges Versäumnis, welches der Betroffene als unangenehm bis schmerzhaft empfindet. Wenn von jetzt an alles Erdenkliche getan wird, ist diese Angelegenheit innerhalb von 10 Tagen Geschichte, wobei die Schmerzen erfahrungsgemäß schneller abklingen. Damit Sie sich, liebe Angehörige, ein Bild machen können, stelle ich Ihnen einen Selbstversuch anheim, der natürlich nicht gefährlich ist und folgenlos bleibt, sofern Sie es nicht übertreiben: Wenn Sie abends vor dem Fernseher die Füße auf den Tisch legen (Sockfuß ohne Kissen etc.) verspreche ich Ihnen, dass nach fünf Minuten Ihre Fersen brennen werden! Es hat sich genug Lactat angesammelt, hören Sie dann auf (wenn Sie eine halbe Stunde locker und schmerzlos überstehen, Ihre Fersen dann an der Auflagefläche blau sind, dann sollten Sie selbst zum Arzt gehen und die Sensibilität Ihrer Nerven prüfen lassen!). Es gibt viele Einflüsse, die die Entstehung eines Dekubitus begünstigen. Beispiele: Immobilität - Gemeint ist hier nicht das Liegen im Bett als solches, sondern die absolute oder ungenügende Fähigkeit oder Motivation, die Lage im Bett zu verändern und damit Zellareale zu lange von dem Blutstrom abzuschneiden. Harn- und Stuhlinkontinenz - Die Haut ist sehr häufig feucht oder gar durch Stuhl zusätzlich gereizt. Die durch diese Umstände geschwächte Haut stellt eine ideale Basis für einen Dekubitus dar. Im Laufe des Lebens erworbene Reizweiterleitungsstörungen des Nervensystems können das Gehirn daran hindern, schädigende Einflüsse durch z.b. zu langes Liegen auf einer Stelle als schädlich wahrzunehmen. Der Pflegebedürftige ändert seine Lage daher nicht. Ablehnen oder eine zu geringe Aufnahme von Nahrung Es fehlen Nährstoffe, die für regenerative Prozesse der Haut dringend gebraucht werden. So können entstandene Hautdefekte schlecht oder gar nicht abheilen oder sich Defekte in kurzer Zeit bilden, denen man nahezu machtlos gegenüber steht. Als Bewohner oder Angehörger können Sie Ihren Beitrag leisten. Die Betriebs GmbH hat ein Merkblatt für Angehörige herausgebracht, mit dem Sie sich ebenfalls informieren können. Fragen Sie in Ihrer Einrichtung einfach danach und lassen sich individuell beraten. Thorsten Schmarbeck 7

8 10jähriges Jubiläum Am 1. März 1999 ist sie bei uns ins eingezogen: Frau Marei Gäbler. Das ist insoweit erstaunlich, da die durchschnittliche Verweildauer im Heim ca. 3 Jahre beträgt. In der ganzen Zeit fühlt sich Frau Gäbler gut aufgehoben, und auch Ihr Ehemann Hans-Jürgen gehört durch seine täglichen Besuche fest mit zum täglichen Bild des Hauses. Bereut haben wir den Einzug meiner Frau ins Haus Sieberling nie beteuert Herr Gäbler im persönlichen Gespräch! Das Team freut sich sehr darüber, dass das Ehepaar Gäbler sich für unser Haus entschieden hat. Wir können uns die tägliche Arbeit ohne die zwei kaum noch vorstellen. Aus diesem Anlass wird es eine kleine Feier geben, und wir werden dabei auf die nächsten 10 Jahre anstoßen, in der Hoffnung, dass die zukünftige Zeit ebenso gut verläuft wie die vergangenen 10 Jahre! Marius Klein Mit Musik geht alles besser (Teil 3) Zum Abschluss meiner Erläuterungen möchte ich Ihnen über die verschiedenen musikalischen Elemente berichten. Auch die Musik besteht aus Einzelteilen wie Melodie, Rhythmus, Takt, Tempo, Lautstärke, verschiedene Instrumente usw.. Anhand von einigen Beispielen möchte ich darstellen, wie die Musik eng mit uns Menschen verbunden ist. Zum Takt: Man unterscheidet zwischen geradem (2-er) und ungeradem (3-er) Takt. Der eindeutigste 2-er Takt ist Grundlage des Marsches. Ganz zielstrebig, möglichst geradeaus und ohne viel nah links und rechts zu schauen, geht es vorwärts. Der eindeutigste 3-er Takt ist der Walzer. Man kommt zwar auch vorwärts, aber die beschwingte Drehung ist viel wichtiger man könnte sagen: wenn ich nicht heute ankomme, dann eben morgen! Zum Rhythmus: Dieser besteht einfach ausgedrückt aus kurzen und langen Noten. Beginnt ein Musikstück mit einer kurzen Note, hat dieses Lied immer etwas Frisches in sich, eine Art Aufbruch (z.b. in dem Lied: Im Märzen der Bauer)! Beginnt ein Lied mit einem langen Ton, ist dies schwerer (z.b. bei Himmel und Erde, müssen vergehn). Zur Melodie: Hier gibt es Tonwiederholungen, Tonschritte und Tonsprünge (jeweils auf- und abwärts). Das ist wie im Leben. Manchmal tritt man scheinbarauf der Stelle, manchmal macht man kleine zaghafte Schritte und manchmal macht man ganz mutige Sprünge. Und das wichtigste in der Musik und hier kann man den besonderen Zusammenhang zwischen der Musik, dem Menschen und der uns umgebenden Natur erkennen das ist die Pause. Wenn z.b. im Winter die Natur sich zurückgezogen hat, bereitet sich unter der Oberfläche das kommende Frühjahr vor. Und so kann ohne die Stille vorher und nachher die Musik nicht entstehen. Frank Waizenegger Musikalische Betreuung im 8

9 Fasching im Selbstgebastelte Hüte und Masken bestimmten heute Nachmittag auf unserer jährlichen Faschingsfeier das Bild. In mühevoller Kleinarbeit wurden diese von den Bewohnern unter Anleitung von Bianka und Gabi beklebt. Das Ergebnis lässt sich sehen Und dann ging s los. Kaum zu glauben. Da wackeln die Kronleuchter, da kochen die Sohlen, es gibt Blasen an den Füßen! Heimleitung und Therapeutenteam schnappen nach Luft und flehen um Pause! Da haben die Oldies es den Jungen mal wieder richtig gezeigt. Ob Polonaise, Walzer oder ein flotter Foxtrott, die Damen (und auch ein paar Herren der Schöpfung) konnten nicht genug bekommen von Herrn Hübners flotter Musik. Das Tanzbein wurde geschwungen und geschunkelt wurde bis zur Erschöpfung. Zugegeben, die Jungen waren dabei deutlich schneller erschöpft. Jeder Song wurde bis zur letzten Strophe lautstark mitgeträllert und offensichtlich hatten alle wieder ihren Spaß an dieser Feier. Ein Dank auch an alle fleißigen Helfer aus der Küche. Sie sorgten mit einem Kuchenbuffet für das leibliche Wohl. Annette Böhm Gabi Drost Bianka Dao-Stritzl 9

10 Wir verstehen! Das Heim-Journal Ausgabe I/2009 Herzlich willkommen! Ilse Granzow Waltraut Depta Käthe Gutzeit Ursula Kroschinsky Gertrud Stoffers Muzammel Huq-Winkler Helmut Nagel Irene Winde Gerhard Lopitzsch Karolina Lopitzsch Rosemarie Frotzler Edith Rothe Heinrich und Ursula Wahle Martha Grunert Herta Kästner Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Dezember 02. Ursula Pfeiffer 02. Edith Mudry 05. Helga Tiemann 18. Egon Uhlenkamp 18. Ursula Möllmann 18. Elsa-Dorothea Schlichting 22. Ingeborg Husemann 23. Besim Kapsal 25. Werner Wiedmann 25. Herbert Adomeit 25. Elisabeth de Asch 26. Inge Jacobs 27. Else Altenberger 27. Elisabeth Bludau 29. Mariechen Nagel 10 Januar 01. Helmut Nagel 04. Gertraud Ziemendorf 10. Helga Gärtner 12. Ursula Roetz 23. Jörg-Uwe Kierey 23. Werner Vick 25. Rosemarie Frotzler 28. Erich Hoffmann 28. Waltraut Depta 29. Ella Scheibner 29. Irma Cords Februar 07. Käthe Zabel 08. Liselotte von Eicken 08. Arno Schwarz 10. Olga Kasperowski 14. Elli Leppin 16. Gertraude Kamlott 17. Edeltraut Danowski 18. Horst Kühne 18. Jörgen Schmidt-Klingenberg 20. Käthe Stoike 23. Gerda Hanel 23. Irmgard Thiede 24. Elsa Griese 25. Adelheid Krafczyk 27. Rudolf Trapp 27. Ursula Wahle 28. Ilse Weber

11 Wir verstehen! Das Heim-Journal Ausgabe I/2009 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! März 02. Lech Dziurkiewicz 03. Dr. Paul Fumagalli 04. Auguste Klein 08. Margot Holzkamm 09. Ursula Seip 14. Ilse Darnstedt 17. Irma Schurig 23. Ursula Bahls 25. Martha Grunert 26. Maria Casadevall y Vidal 26. Hans Kirst 29. Frieda Timm 31. Wolfgang Pörschke Wir trauern um Sieberling Erne Schotmann Harald Mehner Irma Tunze Erna Schuhmann Else Lucht Horst Garbrecht Rudolf Lange Hildegard Partsch Margarete Kruse Winterhude Erika Kühlich Mahin Maher Erika Bülter April 01. Edith Thomas 01. Wolfgang Tepp 07. Gisela Kolbe 07. Walburga Feldheim 08. Gerhard Jonasson 09. Erika Kowol 10. Thea Bähringer 11. Hans-Herrmann Bludau 12. Irma Trapp 13. Irene Winde 15. Dorrit Lehmann 15. Inge Viehmeyer 21. Hans Wichers 22. Carola Möller 23. Veronika Hohmeyer 26. Hannelore Pindzig 27. Edeltraut Possel 29. Waltraud Richert 30. Marianne Erben Herbert Thalheim Charlotte Hess Else Sievers Emma Ahrens Gertrud Reher Gertrud Penquitt Mai 02. Edith Rothe 03. Uarda-Dagmar Mehl 05. Michelle Streitberger- Delpech, 09. Gerda Hansen 10. Margarete Jarchow 10. Ilse Pinkert 12. Irma Loose 12. Käthe Gutzeit 15. Edith Graf 15. Gerda-Henriette Leibinnis 17. Georg Ladner 18. Wolfgang Seip 19. Elly Friedrich 20. Irmgard Jansen 22. Hilde Gustafsson 22. Gertrud Tretau 24. Ilse Granzow 25. Anne-Marie Piesik 25. Waltraud Herold 28. Hildegard Schmolke 28. Margot Bogdan 30. Gerda Pecht 30. Hilde Sack 31. Irmgard Harnisch 11

12 Sieberlingstraße Hamburg Tel.: Altenheim Am Jesteburg Tel.: Lohbergenstraße Buchholz in der Nordheide Tel.: Willistraße Hamburg Tel.: Senioren- & Pflegeheim Wohldorfer Damm Hamburg Tel.:

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend: Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage

Mehr

Dajana Brehme gestorben am 13. August 2016

Dajana Brehme gestorben am 13. August 2016 In stillem Gedenken an Dajana Brehme gestorben am 13. August 2016 Silke schrieb am 5. Oktober 2016 um 16.15 Uhr In Erinnerung an dich, liebenswerte Dajana. Ruta Hohendorf schrieb am 21. September 2016

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung

Mehr

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

(Norman Vincent Peal)

(Norman Vincent Peal) Inhalt Das Gestern können Sie heute nicht mehr ändern 7 Bewahren Sie stets eine positive Einstellung 10 Mit engagiertem Arbeiten vertreiben Sie schlechte Laune 13 Lernen Sie staunen: nichts ist selbstverständlich

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Der Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung

Der Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Der Text in Leichter Sprache Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Die Lebenshilfe Heidenheim baut in Giengen eine neue Werkstatt für behinderte Menschen. Die Arbeit geht gut voran.

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Von Pflegestufen zu Pflegegraden

Von Pflegestufen zu Pflegegraden 1 5 2 I 3 II III 4 Von Pflegestufen zu Pflegegraden Pflegestärkungsgesetz II - Was ändert sich? 0 Pflegestufe vorhandene Demenz * Pflegestufe I Pflegegrad 2 Pflegegrad 2 - erhebliche Beeinträchtigung der

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen

Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen aboutpixel.de Wo muss ich Pflegeleistungen beantragen? Um Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie einen Antrag

Mehr

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden? Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Die schönsten Fürbitten zur Taufe

Die schönsten Fürbitten zur Taufe Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Wie du Gestalter deines Lebens wirst

Wie du Gestalter deines Lebens wirst Wie du Gestalter deines Lebens wirst Du möchtest dein Leben bewusst und erfüllend gestalten? Dann darf ich dir ganz herzlich gratulieren. Dieses kostenfreie Mini-eBook enthält die ersten sechs Schritte.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

16 Aufgaben zur Pflegeabrechnung (Rechtsstand 2014)

16 Aufgaben zur Pflegeabrechnung (Rechtsstand 2014) 01 Ausgangssituation Wie viel Pflegegeld bekommt ein Pflegebedürftiger im Jahre als Gesamtsumme, wenn er monatlich 440 EUR Pflegegeld bekommt und vom 17.01. - 02.03. sowie 22.12. - 31.12. Urlaub in den

Mehr

Gute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim

Gute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat ihren Preis Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat einen Namen Vertrauenspartner sein für alle, die mit uns zu tun haben. So hat es die Evangelische

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: /

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: / In der Kalkschlade 3a 51645 Gummersbach-Niedersessmar Telefon: 0 22 61 / 6 10 75 Telefax: 0 22 61 / 6 49 73 E-Mail: info@hausnadler.de Internet: http://www.hausnadler.de Schülerstation 2016 Haus Nadler

Mehr

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz www.heidehaus.de Inhaltsverzeichnis 5 Pflegestärkungsgesetz Was bedeutet das neue Gesetz? 8 Pflegebedürftigkeitsbegriff und Begutachtungsrichtlinie

Mehr

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Konzept zusätzliche Betreuung gemäß 87b SGB XI Jahnstraße 3 32361 Preußisch Oldendorf Tel. (0 57 42) 96 97-7 Fax (0 57 42) 96 97 98 www.vitalis-wohnpark.de Email: vpro@vitalis-wohnpark.de

Mehr

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im j TA OH dr ee ss ag ne zd ee ing Ke En N JG 09 GABY MUSTER 1941-2010 Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Mehr

Beratung zur Pflegeversicherung. Herzlich Willkommen ASK

Beratung zur Pflegeversicherung. Herzlich Willkommen ASK Beratung zur Pflegeversicherung Herzlich Willkommen Die gesetzliche Pflegeversicherung Die Pflegeversicherung dient zur Absicherung eines Pflegefalles. Sie wurde zum 1. Januar 1995 eingeführt. Leistungen

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad Sozial-Info Pflegepolitik Oktober 2016 Von der Pflegestufe zum Pflegegrad Antworten auf wichtige Fragen Zum 1. Januar 2017 treten umfassende Änderungen in der Pflegeversicherung in Kraft. Pflegebedürftigkeit

Mehr

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 In stillem Gedenken an Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 Von früher schrieb am 5. Mai 2014 um 21.40 Uhr Wir waren jung, wir wollten alles, wir taten viel. Nun hast Du einen anderen Weg gewählt,

Mehr

Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013

Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen EIN HAUS DER Seniorenresidenz Haus Vellmar MEDICAL SENIOREN-PARK GRUPPE Umsorgt sicher geborgen Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Wir freuen uns, dass Sie die Broschüre unseres Hauses in den Händen

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden

Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden D Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden Vorbeugung Behandlung Wie hoch ist mein Risiko? Was kann ich zur Vorbeugung oder Behandlung beitragen? St. Nikolaus-Hospital Hufengasse 4-8 4700 Eupen Tel. 087/599

Mehr

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen

Mehr

Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie. Fantasie

Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie. Fantasie 22012 Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie Fantasie Ansonsten koche ich gern, fahre gern Motorrad, z. B. mit Marlon, meinem älteren Sohn oder spiele mit meiner kleinen Tochter

Mehr

Texte zur. Sterbebegleitung.

Texte zur. Sterbebegleitung. Texte zur Sterbebegleitung www.diakonie-klinikum.com Biblische Texte Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Mehr

WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?

WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist

Mehr

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?

VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser? ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

www.feinstoffliche-heilweisen.de

www.feinstoffliche-heilweisen.de Herzlich Willkommen in unserem ONLINE-Coaching-Kurs Ernährung. Ganz gewiss sind Sie gut informiert zum Thema gesunde Ernährung. Vielleicht haben Sie auch schon einen oder mehrere Versuche unternommen,

Mehr

Wie leihe ich ein Buch in der Bücherei aus? Man braucht eine Benutzungskarte. Mit der Benutzungskarte kann man Bücher ausleihen.

Wie leihe ich ein Buch in der Bücherei aus? Man braucht eine Benutzungskarte. Mit der Benutzungskarte kann man Bücher ausleihen. Wie leihe ich ein Buch in der Bücherei aus? Man braucht eine Benutzungskarte. Mit der Benutzungskarte kann man Bücher ausleihen. In der Bücherei sucht man sich ein Buch aus. Fotos: Ulrike Seite 1 Willis

Mehr

Vortrag bei der >>zebra<< Veranstaltung: Gesund ins Jahr 2016 Stress, lass nach. Kommunikation in der Familie von Ute Griessl

Vortrag bei der >>zebra<< Veranstaltung: Gesund ins Jahr 2016 Stress, lass nach. Kommunikation in der Familie von Ute Griessl Lieber Herr Professor Audretsch, liebe Frau Doktor Resch, liebe Interessierte! Ich begrüße Sie herzlich zum Vortrag: Stress, lass nach. - Die Kommunikation in der Familie. Drei Aspekte erwarten Sie: I.

Mehr

im Beruf 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie?

im Beruf 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie? 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie? ARBEITGEBERKRANKMELDUNGARBEITSUNFÄHIGKEITAR BEITNEHMERPERSONALBÜROARBEITSPLATZGEBURTSTERMINFREISTELLUNG 2

Mehr

Schueleraustausch.net

Schueleraustausch.net Schueleraustausch.net Die wichtigsten Tipps So bestehst Du jedes Auswahlgespräch Von www.schueleraustausch.net 1 Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung kann der Autor keine Haftung über die in diesem Report

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

Hauszeitung März - April

Hauszeitung März - April 2016 Hauszeitung März - April Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 56 / März - April 2016 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März April 2016 LOSLASSEN Weg mit dem Ballast Mit dem Frühling kommt der Frühlingsputz.

Mehr

Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S.

Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Stellvertretende Wohnbereichsleitung, zur Zeit nur kommissarisch besetzt Examinierte Pflegekraft: Gesundheits-,

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

Sixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!

Sixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Wie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9

Wie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Erste Fragen zum Gebet Wie lange beten die Menschen schon? 14 Wer möchte, dass wir beten? 16 An Gott denken, ist das schon beten? 17 Ist es besser, zu beten, oder Mama

Mehr

Gebete und Segnungen des Meret- Kultes

Gebete und Segnungen des Meret- Kultes Gebete und Segnungen des Meret- Kultes Tägliches Gebet Meret gib uns offene Augen, dass wir unseren Nächsten sehen, offene Ohren zu hören, wo uns der Nachbar braucht, offene Hände, die weitergeben, was

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

SWB-Service- Wohnungsvermietungsund -baugesellschaft mbh

SWB-Service- Wohnungsvermietungsund -baugesellschaft mbh Altenhilfe-Betriebsträgergesellschaft St. Engelbert GmbH Seilerstr. 20 45473 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 4592-480 Fax 0208 4592-488 E-Mail info@st-engelbert.de www.st-engelbert.de SWB-Service- Wohnungsvermietungsund

Mehr

Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das

Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das kühlende Fußbad und ihre Plauderstunde. Fotografiert von Jana

Mehr

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von:

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von: BOSCHLER schenken Zeit für Menschen Ehrenamtliches Engagement von Feuerbacher Bosch-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern in Einrichtungen der Samariterstiftung in Leonberg und Zuffenhausen Ein Kooperationsprojekt

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Mehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar

Mehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar Mehr Miteinander In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an eine öffentliche Verwaltung entscheidend verändert. Gefordert ist ein neues Verständnis von Miteinander, von Bürgern

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch?

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? 1 Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben einen Antrag

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Antwort: BKK Rieker Ricosta Weisser Stockacher Str. 4-6 78532 Tuttlingen Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Änderung der Pflegestufe (Höherstufungsantrag)

Mehr

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,

Mehr

Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats

Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats Die Gebetseinheiten orientieren sich am Thema des Collège in Medway/USA (Juli 2014): Nur eines ist wichtig Den Gebetsstunden liegt folgende Bibelstelle zugrunde:

Mehr

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben

Mehr

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden. Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber

Mehr

Museklaufbau Part One

Museklaufbau Part One Museklaufbau Part One Erhebe dich von der Masse! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

Sportmotivation Spezial

Sportmotivation Spezial Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Horst Scheider gestorben am 2. Oktober 2015

Horst Scheider gestorben am 2. Oktober 2015 In stillem Gedenken an Horst Scheider gestorben am 2. Oktober 2015 Uschi Hickert und Detlef Christmann schrieb am 17. Oktober 2015 um 18.42 Uhr Liebe Brigitte, ohne Worte. Ich denke an dich und deine Familie.

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt Man weiß gleich ganz genau, was es kostet. Das ist mir wichtig. Metallbaumeister Bernhard Nikiel im Gespräch über Festpreise. Einfach nachgefragt: Besuch in

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil / Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Der Herbst ist der Frühling des Winters

Der Herbst ist der Frühling des Winters 04/2015 Der Herbst ist der Frühling des Winters Veranstaltungen Oktober November Dezember 2015 Vorwort Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins, mit diesem Veranstaltungsprogramm 04/2015 laden wir

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Weihnachts-Show für Petrus

Weihnachts-Show für Petrus 148 Weihnachts-Show für Petrus Günther Pfeifer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Personen: Sprecher, Engel, Petrus Bühnenbild: Im Himmel 1. Szene Im

Mehr

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.v. Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Sehr geehrte Frau Oberin Schlusnus, liebe Schwester Kirsten, sehr geehrte Frau Schnieber-Jastram,

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr