Moderation V: Transparenz herstellen
|
|
- Ingeborg Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 29 Teildienststelle Altenkirchen Moderation V: herstellen
2 Definition (lat. transparens durchscheinend ), auch Durchsichtigkeit, adj. transparent, durchsichtig, als Gegenteil Intransparenz, Undurchsichtigkeit steht für: (Physik), die Durchlässigkeit in Bezug auf elektromagnetische Wellen, insbesondere des Lichts (Computergrafik), durchscheinend wirkende Elemente in einer Bilddatei (Akustik) die Unterscheidbarkeit zeitlich aufeinanderfolgender Töne bei musikalischen Schalldarbietungen (Computersystem), eine Hardware oder Software, deren Existenz für den Benutzer weder direkt erkennbar noch relevant ist (Signalverarbeitung), eine Signalübermittlung, die sich beim Empfänger nicht bemerkbar macht (Politik), Vorgänge der Öffentlichkeit, die von außen nachvollziehbar sind Verhaltenstransparenz, eine durch Offenlegung oder Überwachung erzeugte Nachvollziehbarkeit des Verhaltens von Individuen siehe Gläserner Mensch (Datenschutz) Markttransparenz, in der Volkswirtschaftslehre die Verfügbarkeit von Informationen in und über einen Markt Und im Unterricht?
3 Vorbereitende Aufgabe für die heutige Sitzung: Moderation V: herstellen Notieren Sie drei unterschiedliche Beispiele an unterschiedlichen didaktischen Orten, wie Sie selbst in einer konkreten Unterrichtssituation eine zentrale Gelenkstelle gestaltet haben. Hinweise: Notieren Sie Ihre Formulierungen und Anweisungen möglichst in authentischer, wörtlicher Rede.
4 Arbeitsaufträge Tauschen Sie sich in 3er Gruppen aus: - Verorten Sie Ihre Beispiel-Sprechakte im Lehr-Lern-Modell. - Bewerten Sie Ihre Sprechakte unter dem Aspekt der. mögliche Prüffragen als Bewertungsgrundlage: Welche inhaltliche schaffe ich? Warum stelle ich her? (Lehrerperspektive: Was will ich bezwecken?) Wozu stelle ich her? (Schülerperspektive: Was soll beim Schüler ankommen und was kommt wirklich an?)
5 in der Moderation authentisch, komplex herausfordernd bedeutsam kontextorientiert lernproduktorientiert gestuft mit Strategien Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln umfasst: Inhalte Verfahren / Methoden Zielsetzungen Anforderungen Beziehungen Rolle des Lehrers Moderation Informationen auswerten Materialien/Methoden lernergerecht stärkend, ermutigend inputorientiert klärend, aufbauend methodenbegleitet sprachsensibel medienbegleitet metareflexiv lernproduktorientiert selbstkorrigierend steuerungsmächtig lernfördernd Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung stärkend, ermutigend klärend, aufbauend sprachsensibel metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Studienseminar Koblenz
6 bei zentralen Übergängen authentisch, komplex herausfordernd bedeutsam kontextorientiert lernproduktorientiert gestuft mit Strategien Aufgabenstellungen Materialien/Methoden lernergerecht stärkend, ermutigend inputorientiert klärend, aufbauend methodenbegleitet sprachsensibel medienbegleitet metareflexiv lernproduktorientiert selbstkorrigierend steuerungsmächtig lernfördernd Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen muss hergestellt werden: grundsätzlich in und zwischen allen Phasen besonders rund um das Lernprodukt Moderation Diagnose/Rückmeldung stärkend, ermutigend klärend, aufbauend sprachsensibel metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Studienseminar Koblenz
7 als Grundanforderung Aufgaben Hausaufgaben Aufgabenstellungen Materialien/Methoden Auswahl stärkend, der ermutigend Medien und klärend, Materialien aufbauend Tafelbilder sprachsensibel und Tafelanschriebe metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen umfasst: Inhalte Verfahren / Methoden Zielsetzungen Anforderungen Beziehungen Rolle des Lehrers Moderation Diagnose/Rückmeldung Lernhilfen (z. B. Hilfekärtchen) Plateaubildungen Zwischensicherungen Studienseminar Koblenz
8 Ursachen verhinderter z.b. unklare Aufgabenstellungen z.b. überfordernde Materialien z.b. unpassende oder zu lange Sprechakte z.b. Unterrichtsstörungen z.b. fehlende Arbeitsatmosphäre z.b. zu hohes Unterrichtstempo im Verhältnis zum Tempo der Lerner z.b.
9 als Grundanforderung Aufgaben Hausaufgaben Aufgabenstellungen Materialien/Methoden Auswahl stärkend, der ermutigend Medien und klärend, Materialien aufbauend Tafelbilder sprachsensibel und Tafelanschriebe metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen umfasst: Inhalte Verfahren / Methoden Zielsetzungen Anforderungen Beziehungen Rolle des Lehrers Moderation Diagnose/Rückmeldung Lernhilfen (z. B. Hilfekärtchen) Plateaubildungen Zwischensicherungen Studienseminar Koblenz
10 Standardsituation: Die Tafel einsetzen Hätte ich unter alten und neuen Unterrichtsmitteln ein einziges zu wählen, ich wählte die Tafel und Kreide. (Hartmut von Hentig)
11 Arbeitsaufträge für die Partnerarbeit Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden, Praxisband 1. Entdecken Sie mindestens fünf Mängel in diesem Tafelbild. 2. Sie sind schulische/r Ausbildungsleiter/in: Entwickeln Sie ein Tafelbild für eine schulische Ausbildungssitzung, aus dem Tipps/ Anweisungen für ein gelungenes Tafelbild ersichtlich werden.
12 Mängel Tafelbild hat keine nachvollziehbare Struktur: Wichtiges steht neben Unwichtigem Mittel- und Seitenfelder werden nicht unterschieden. Tafeltext ganz links ist nicht zu Ende gebracht (3. Funktion fehlt). Tafeltext ganz links ist ohne Not nach rechts auf das Mittelfeld ausgeweitet. Korrektur des Begriffes Euphemismus ist nur halbfertig. Formal störend: erste Funktion wird als Substantiv, die zweite in einem Satz formuliert. Pfeile im Mittelfeld suggerieren eine logische Konsequenz, die aber nicht abzulesen ist. Inhaltlicher und formaler Fehler. Es muss heißen: Autorität der Emilia Galotti Begriffe Absolutismus und Merkantilismus : über die Tafelfelder geschrieben, Definition fehlt Ecken oben/ unten rechts: Tafelanschrieb aus der letzten Mathematikstunde?
13 Zeichen und Symbole Fachzeichen normgerecht Strichmännchen, Pfeile, Sprechblasen, Denkblasen,... Montage Poster, Plakate Magnete Moosgummi Papppfeile Qualitätsmerkmale Übersicht-Ordnung-Struktur Lesbarkeit Prägnanz optische Ankerreize liebevolle Gestaltung Wahrnehmungsgesetze Zeichnungen Vorbildcharakter ansprechend gestalten einfache Strichzeichnungen der Tafelgröße angepasst Teilhabe am Entstehungsprozess Heftübertrag berücksichtigen Raumaufteilung symmetrisch Blockbildung optische Balance nicht übervoll Seitentafel ggf. als Schmier- und Denkzettel erst Hintertafel, dann Vordertafel handwerkliche Gütekriterien für Tafelbilder Schrift lesbare Handschrift ggf. Druckbuchstaben GROSSBUCHSTABEN sparsam angemessene Schriftgröße gerade schreiben eng zusammenschreiben Blöcke bilden Hervorhebungen nutzen Farben keine Überladungen / sparsam mit Bedeutungen belegen und beibehalten auf Kontrast zum Hintergrund achten Teilhabe am Entstehungsprozess
14 Fragen, die sich sonst noch stellen 1. Wie viel schreibe ich an die Tafel? 2. Wie groß schreibe ich an die Tafel? 3. Wie teile ich die Tafel ein? 4. Wer schreibt was und wie an die Tafel? 5. Wann schreibe ich an die Tafel (begleitend, zeitversetzt, nachträglich)? 6. Wann soll das Tafelbild abgeschrieben werden? 7. Welche Vor- und Nachteile hat die Tafel? 8. Welche Alternativen gibt es zum Tafelanschrieb?
15 Antworten auf die Fragen Mal schreibt man gar nichts, mal wenig aber auch einmal ganz viel an die Tafel. Das Tafelbild allein macht noch keinen guten Unterricht. Tafelarbeit lässt sich nicht auf das Handwerk allein reduzieren. Tafelarbeit muss didaktisch legitimiert sein. Tafelarbeit hat Vor- und Nachteile.
16 Welche Vor und Nachteile hat die Vorteile geringer organisatorischer Aufwand permanente Präsenz in verschiedenen Unterrichtssituationen einsetzbar ökologisch und ökonomisch ohne Belastungen Tafel? Nachteile sukzessive Tafelmitschrift unterbricht den Unterrichtsfluss Gefahr: Unterricht richtet sich nach dem (geplanten) Tafelbild und nicht umgekehrt fehlender Sichtkontakt bei aufwändigem Anschrieb Kreidestaub
17 Wo ist der didaktische Ort der Tafelarbeit? Die Tafel kann didaktisch eingesetzt werden: zur Unterrichtsdokumentation, im Sinne eines Stundenprotokolls zur Ergebnissicherung zum Ergebnisvergleich als sichtbarer gemeinsamer Notizzettel für Ideen, Fragen, Lösungsansätze, Zwischenergebnisse,
18 Wann ist die Tafel didaktisch falsch bzw. richtig eingesetzt? Unterricht ist nicht dazu da, um ein Tafelbild zu erstellen. Schüler sind nicht dazu da, damit das Tafelbild des Lehrers an die Tafel kommt. Das Tafelbild muss sich organisch unauffällig in das Unterrichtsgeschehen einfügen. Das Tafelbild muss den Erkenntnis- und Verstehensprozess begleiten und unterstützen.
19 Beispiel zur Tafelarbeit Ein Referendar verteilt im Sozialkundeunterricht einer 10. Klasse einen sozialkritischen Text über McDonald und lässt die Schüler arbeitsteilig in Gruppen ökologische, soziale und kulturelle Kritikpunkte herausarbeiten und anschließend an der Tafel zusammentragen. Hier das Ergebnis:
20 Zur handwerklichen Seite dieses Tafelbildes Das Tafelbild ist handwerklich gut und genügt den handwerklichen Gütekriterien Kritikpunkte an McDonald s ÖKOLOGISCH - Einweggeschirr - weite Transportwege - Regenwaldvernichtung - Futtermittelimporte SOZIAL - niedrige Löhne - Schlechte Arbeitsbedingungen - Behinderung von Betriebsräten - Beeinflussung von Kindern - Ungesundes Essen KULTURELL - Fehlende Esskultur - weltweite kulturelle - Vereinheitlichung
21 Zur didaktischen Seite dieses Tafelbildes Das Tafelbild bildet ausschließlich die Textinformationen ab und paraphrasiert sie in Kurznotation an der Tafel. Im anschließenden Unterrichtsgespräch verbleibt der Referendar mit den Schülern auf dieser konkreten Ebene und versäumt es, (nicht aus zeitlichen Gründen) die Begrifflichkeit und die Thematik sprachlich zu verallgemeinern und zu abstrahieren und verschenkt somit wertvolle Lerngelegenheiten. Er nutzt nicht die didaktischen Möglichkeiten und erreicht kein gehobenes Niveau.
22 Die verschenkte didaktische Option Das Tafelbild kann optimiert werden, indem abstrahierende Begriffe eingefügt werden. Kritikpunkte an McDonald s ÖKOLOGISCH - Einweggeschirr - weite Transportwege SOZIAL - niedrige Löhne - Schlechte Arbeitsbedingungen KULTURELL - Fehlende Esskultur - weltweite kulturelle - Regenwaldvernichtung - Futtermittelimporte - Behinderung von Betriebsräten - Vereinheitlichung - Beeinflussung von Kindern - Ungesundes Essen
23 Ein mögliches Ergebnis Durch abstrahierende Fachbegriffe wird das fachliche Niveau gehoben. ÖKOLOGISCH Kritikpunkte an McDonald s SOZIAL KULTURELL - Einweggeschirr - niedrige Löhne - Fehlende Esskultur - Ressourcenvergeudung - weite Transportwege - Lohndumping - kulturelle Monokultur - Schlechte Arbeitsbedingungen - weltweite kulturelle - keine regionalen Ressourcen- Betriebsverfassungsgesetz - Globalisierung - Regenwaldvernichtung - Behinderung von Betriebsräten - Vereinheitlichung - Umweltzerstörung - Futtermittelimporte - Tarifautonomie - Beeinflussung von Kindern - Nord-Süd-Konflikt - Manipulation - Ungesundes Essen - Volksgesundheit
24 Noch ein mögliches Ergebnis
Informationen zum BG 2 im BpS
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 30 / 942 Teildienststelle Altenkirchen V: herstellen 24.10.2016 Informationen zum BG 2 im BpS Zeitraum der Gespräche i.d.r.: bis Dienstag,
MehrBeispiele für Arbeitsaufträge
Studienseminar Koblenz Medien, Materialien und Arbeitsaufträge im Unterricht Arbeitsblätter / Tafelbild / Folien 1 Beispiele für Arbeitsaufträge 1. Welche Gründe fallen dir dafür ein, dass der 1. Weltkrieg
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrModeration IV: Transparenz herstellen
Studienseminar Koblenz PM 25 Teildienststelle Altenkirchen IV: Transparenz herstellen 6.2.2012 Das ist Standard! Standard 3 Über anschlussfähiges Wissen zu Lehr- und Lernprozessen verfügen Die RuR kennen
MehrStudienseminar Koblenz. Was bringt das Lehr-Lern- Modell?
Studienseminar Koblenz Was bringt das Lehr-Lern- Modell? Modell des Lehr-Lern-Prozesses Grundeinstellungen zum Lehren und Lernen Lehren Lernumgebung Grundprinzipien des Lehrens und Lernens Lernen Aufgabenstellungen
MehrAufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 07 / 618 Aufgabenstellungen I: Aufgaben formulieren und analysieren 16.09.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrMaterialien zum Lernen aufbereiten
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 351 Materialien zum Lernen aufbereiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln
MehrStudienseminar Koblenz. Aufgaben und Arbeitsaufträge formulieren. Aufgaben
Studienseminar Koblenz Aufgaben und Arbeitsaufträge formulieren Aufgaben 1 Aufgabenkultur Aufgabenkultur Welche Aufgaben werden wann und wie im Unterricht eingesetzt? Unter Aufgabenkultur ist das Zusammenwirken
MehrPflichtmodul 16 (Aufgabenstellungen III): Aufgaben zum Lernen einsetzen und beurteilen 27.05.2013
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 16 (Aufgabenstellungen III): Aufgaben zum Lernen einsetzen und beurteilen 27.05.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen
Mehr4 Mit der Tafel arbeiten
4 Mit der Tafel arbeiten "So, das schreib ich jetzt auch noch an die Tafel." Multimedia hin, Multimedia her - das meistgenutzte Medium im Unterricht ist nach wie vor die gute alte Tafel. Der trockene Staub
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Standardsituationen der Gesprächsführung Gute Gesprächsführung ist sowohl durch adäquates Eingehen auf die jeweilige Unterrichtssituation
MehrStudienseminar Koblenz. Im Lernraum Rückmeldung geben
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 18 (Diagnose und Rückmeldung II): Im Lernraum Rückmeldung geben 10.06.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 06 / 770 Lernprozess II: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln Hinweis zur Folgesitzung am 23.02.2015 09.02.2015 Die Ausbildungsaufgabe
MehrAufgabe für die kommende Woche
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 06 / 917 Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess II: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln Hinweis zur Folgesitzung am 22.02.2016 15.02.2016
MehrDigitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis
Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Thema 2 Tafelbildgestaltung AG Lehramtsausbildung Arbeitsmittel im Unterricht Welche Hilfsmittel werden zur Visualisierung im Unterricht mit welchem
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 5 Lernprozess I: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln 18.02.2013 Lernprodukt-Beispiele Arbeitsauftrag: Bezug: Aufgaben zum Lernen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 06 / 966 Lernprozess II: Vorstellungen zu Lernprodukten entwickeln 19.09.2016 Informationen zu UM, UB, BG und EB Heute erfolgt im Anschluss
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Steuerung durch Moderation Gesprächsformen Lehrerlenkung hoch Lehrerlenkung niedrig Gelenktes Unterrichtsgespräch Lehrgespräch Prüfungsgespräch fragendentwickelndes Gespräch Diskussion
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrDie Wandtafel im Unterricht
Die Wandtafel im Unterricht Saskia Jessica Kunz und Daniela Wuthe Alexandra Wolther: Tafelbild zum Thema Wortstamm Das Tafelbild ist das Rückgrat einer Unterrichtsstunde. Geschichtlich wird der Ursprung
MehrHinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007)
Hinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007) Kriterien zur Bewertung von Aufgaben: s. EPA: Gesamtanforderung umfasst inhaltliche, methodische und sprachliche Leistung; die Bearbeitung
MehrVerwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische
Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde
MehrStudienseminar Koblenz. Lern- und Leistungsräume Leistungsbeurteilung Epochalnote
Studienseminar Koblenz Lern- und Leistungsräume Leistungsbeurteilung Epochalnote Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum! Unterscheidung
Mehr03 Brüche und gemischte Zahlen
Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin
MehrT³ - Fortbildungszentrum Berlin
T³ - Fortbildungszentrum Berlin TEACHERS TEACHING WITH TECHNOLOGY Computeralgebrasysteme und Grafikrechner im Unterricht am Primo-Levi-Gymnasium, 03Y14, 13086 Berlin Haus A: Pistoriusstrasse 133, Haus
MehrKompetenzorientierung die doppelte Aufgabe der Ausbildung
Studienseminar Koblenz Kompetenzorientierung die doppelte Aufgabe der Ausbildung Vortrag in Paderborn am 13.4.10 www.leisen.studienseminar-koblenz.de Fragen aus Paderborn nach Koblenz 1. Wie sieht Ihr
MehrWerkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in diesem
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 11 (Diagnose und Rückmeldung I): Im Leistungsraum diagnostizieren 10.11.2014 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrStudienseminar Koblenz. Teildienststelle Altenkirchen. Hattie und das LLM. Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg. Hattie und das LLM
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Hattie und das LLM Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg Hattie und das LLM 1 Hattie-Studie John Hattie (John Allan Clinton Hattie;) (* 1950) ist ein
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrLeistungsbewertungskonzept. Physik
Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wie viele Fische soll ich denn noch unterrichten? Josef Leisen Kompetenzorientiertes Unterrichten geht auch die Verpflichtung ein, eine Vielfalt an methodischen Wegen im Unterricht
MehrEinnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf
Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium Klasse: Jahrgangsstufe 7 / 8 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Dipl.-Hdl. Maike
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrDiplom Berufsbildner/in in Lehrbetrieben
Bewertungsraster Kompetenznachweis (ab 01.03.2015) Erlangung Schweiz weit anerkanntes SBFI-Diplom Version 1.0 18.12.14 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
Mehrmindestens DIN A2 perfekt DIN A0 gut DIN A1 ... oder Flipchart- Papier 69 cm x 99 cm
HWS Albstadt 2015 mindestens DIN A2 perfekt DIN A0... oder Flipchart- Papier 69 cm x 99 cm gut DIN A1 Auf klaren Kontrast zwischen Hintergrund und Schriftfarbe achten! Kontrast 12 Kontrast 18 Kontrast
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2
MehrBIST Mathematik AK 3 Kommunikation. Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik
BIST Mathematik AK 3 Kommunikation Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik 1 Lehrer sollen ihren SchülerInnen Gelegenheit geben, mehr zu reden! Lehrer sollen lernen, ihren SchülerInnen
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrSchüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005
MehrMediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff
Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen 08.04.2013 Grundlagen-Skript Moderation Die Moderation ist die dritte Steuerung der Lernumgebung im Modell des Lehr-Lern-Prozesses.
MehrLeittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT
Schule Schuljahr Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Herstellung und Vermarktung eines Reisespiels aus Holz und Kunststoff Jahrgangsstufe 7/8
MehrA. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden
A. Grundlagen A.1 Ankommen im Thema erfahrungsgemäß hat sich keiner der Teilnehmer auf die Sitzung wirklich vorbereitet, deshalb empfehlen wir allen die Möglichkeit zu geben, im Thema anzukommen, z.b.
MehrSachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften
Studienseminar Koblenz Sachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften Wahlmodul 872 Zum Einstieg Äußern Sie sich spontan zu dieser materialen Steuerung Aufbau des Moduls Thesen zur Sache und zur
MehrPEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen
PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen Ein herzliches Willkommen an die SchülerInnen und LehrerInnen der HLT Bludenz Workshop III Uni Innsbruck 13. Mai2015 Merkmale wissenschaftlichen
MehrMein Computerheft 3/4. Schreiben, Gestalten und Präsentieren. Jahrgangsstufe 3 und 4 Lehrerband. Elmar Fischer, Thomas Alker
Elmar Fischer, Thomas Alker 2., vollständig überarbeitete Ausgabe 2013 ISBN 978-3-86249-247-3 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Gestalten und Präsentieren Jahrgangsstufe 3 und 4 Lehrerband GS-MCH34_2013_LMP
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
Mehr12 Leseverstehen I. Gliederung
Studienseminar Koblenz 12 Leseverstehen I Wie fördere ich den Umgang mit informativen Sachtexten? Gliederung 1. Einzelarbeit: Lesen eines Textes aus einer Lehrprobe im eigenen Fach 2. Plenum: Austausch
MehrGünther Gugel: Methoden-Manual I: Neues Lernen. Tausend Praxisvorschläge für Schule und Lehrerbildung.Weinheim und Basel 1999.
Vortrag visualisieren- Didaktische Hinweise Mit der Methode Visualisierung sollen die Schülerinnnen und Schüler in die aktive Rolle des Präsentators versetzt werden, der die Zuhörer dazu veranlasst, auch
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrArbeitspapier Mitschriften im Unterricht (Lehrerversion) - Methodentraining -
1. Warum überhaupt mitschreiben? Strukturierung der Inhalte Herstellen von Zusammenhängen Erhöhung der Konzentration, Aufmerksamkeit und Aktivität Möglichkeit der Rekonstruktion von Inhalten Fixieren-Codieren-Memorieren
MehrBegriff und Aufgaben des Geldes Unterrichtsidee
Unterrichtsidee Phase 1: Motivation, Problematisierung Assoziationen zu Geld Brainstorming, Erstellung Mindmap im Lehrer-Schüler- Gespräch Tafel oder Projektor, Arbeitsblatt Assoziationen zu Geld (Unterrichtsmaterial
MehrSchülerexperiment: Einfache elektrische Schaltungen aus dem Alltag
Schülerexperiment: Einfache elektrische Schaltungen aus dem Alltag Stand: 26.8.25 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Netzgeräte oder Batterien, Schalter
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrFreizeit versus Arbeitszeit
Freizeit versus Arbeitszeit Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Freizeit versus Arbeitszeit 11-12 PC, OHP, Folien + 2 Unterrichtsstunden Stifte, Wandtafel Benötigtes Vorwissen:./. Vorbereitende Hausaufgabe:
Mehr3-Phasen-Modell nach Schnabel & Meinel
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Sportwissenschaft HS: Bewegungslernen im Sport Dozent: Dr. P. Wastl WS 2003/04 Verfasser: Michael Daners 3-Phasen-Modell nach Schnabel & Meinel Inhaltsverzeichnis
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was sollte ich heute anziehen? - Gut sichtbar im Straßenverkehr Jahrgangsstufe 1 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten 4-5 Taschenlampen schwarzes Tonpapier
MehrNicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!
Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de
MehrStudienseminar Koblenz. Evaluationsverfahren in der Praxis der Lehrerausbildung
Studienseminar Koblenz Evaluationsverfahren in der Praxis der Lehrerausbildung Workshop in Frankfurt am 12.12.13 www.studienseminar-koblenz.de Stimmen Nicht schon wieder einen Fragebogen! Muss das sein,
MehrStudienseminar Koblenz. Standardsituationen und Lehrerhandwerk. Was ein Lehrer unbedingt können muss Kompetenz und Performanz
Studienseminar Koblenz Standardsituationen und Lehrerhandwerk Was ein Lehrer unbedingt können muss Kompetenz und Performanz Gliederung 1. PPT-Präsentation: Unterricht als Folge von Standardsituationen
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrGrundschule Lichtenberg Beurteilungsgrundlagen im Fach Sachunterricht Stand: August 2015
Grundschule Lichtenberg Beurteilungsgrundlagen im Fach Sachunterricht Stand: August 2015 Klasse 1 und 2: Die Bewertung erfolgt durch Beobachtung aus dem Unterricht. Folgende fachspezifische Leistungen
MehrStudienseminar Koblenz. Standardsituationen und. Was ein Lehrer unbedingt können muss Kompetenz und Performanz
Studienseminar Koblenz Standardsituationen und Lehrerhandwerk Was ein Lehrer unbedingt können muss Kompetenz und Performanz Gliederung 1. PPT-Präsentation: Unterricht als Folge von Standardsituationen
Mehr5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4)
5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4) 5.1 Gruppenbildung (NP-EG Kapitel 3) Auftrag Sie führen Klassen mit 15 bis 27 Schülerinnen und Schülern. In koedukativen Klassen kann das Verhältnis der Anzahl
MehrDie Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf
Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja
MehrWissen erarbeiten und analysieren
Concept Map Ludger Brüning und Tobias Saum Ziel: Wissen erarbeiten und analysieren In komplexen Texten finden sich oft verschiedene logische Strukturen. Um solche Zusammenhänge darzustellen, eignet sich
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrWeb-Usability am Beispiel der Webseite der Baden-Württembergischen Übersetzertage 2013
Sprachen Jannes Rupf Web-Usability am Beispiel der Webseite der Baden-Württembergischen Übersetzertage 2013 Bachelorarbeit Ruprecht Karls Universität Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Student: Jannes
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Einführung Euro / Errichtung Eurosystem Lehrervortrag, Europakarte Welche Länder haben den Euro als Währung bis heute eingeführt? Phase 2: Erarbeitung I Organisation
MehrLernprodukte diskursiv verhandeln
Lernprodukte diskursiv verhandeln Stand: 10.9.11 Den nachfolgenden Ausführungen liegt ein Modell des Lehr-Lern-Prozesses zugrunde. Das Lehr-Lern-Modell trennt deutlich zwischen Lehrprozessen und Lernprozessen
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrLehrer als Beobachter schulischer Leistung
Pädagogik Marco Schindler Lehrer als Beobachter schulischer Leistung Essay - CARL VON OSSIETZKY UNIVERSITÄT - OLDENBURG FAKULTÄT II INSTITUT FÜR INFORMATIK, WIRTSCHAFTS- UND RECHTSWISSENSCHAFTEN Essay
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Emilia Galotti" von Gotthold Ephraim Lessing
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Emilia Galotti" von Gotthold Ephraim Lessing Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema:
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrLernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen
CHECKLISTE 1 Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen In der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sollten folgende Aspekte reflektiert werden: die Veranstaltung bezüglich Didaktik und
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
Mehr1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER)
1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER) Nach BRUNER lassen sich drei Formen der Repräsentation von Wissen unterscheiden: 1. enaktive Repräsentation (Handlungen)
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrSprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente
Sprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente Technisches Zeichnen: Maßangaben verstehen Sprachsensible Umgestaltung eines Arbeitsblattes, das im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Verständnis von
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 15 Den Lehr-Lern-Prozess methodisch begleiten (Methodische Planung) Unterrichts und Sozialformen Begriffe Unterrichtsformen sind historisch gewachsene Großformen, mit
Mehr