Studienseminar Koblenz. Im Lernraum Rückmeldung geben

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1 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 18 (Diagnose und Rückmeldung II): Im Lernraum Rückmeldung geben

2 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

3

4

5 Rückmeldung geben Geben Sie spontan Rückmeldung zu den Lernprodukten der Schüler! Agieren Sie dabei aus Ihrem ersten Impuls heraus!

6 Rückmeldungen geben Machen Sie sich mit dem Beispieltext und dem Arbeitsauftrag für die Schüler vertraut. Geben Sie dann in der Lehrerrolle eine Rückmeldung zu dem Lernprodukt. (PA, 15 Min.)

7 Schülerlösung 1

8 Schülerlösung 2

9 Schülerlösung 3

10 Schülerlösung 4

11 Schülerlösung 5

12 Lehrerlösung

13 Erste Überlegungen: Rückmeldekompetenzen der Schüler

14 Gruppenarbeit der Referendare Schüler zur qualitativen Rückmeldung anleiten Inhalte: - Rückmeldung geben zu einer Präsentation - Rückmeldung geben zu einem Vortrag - Feedback: Regeln und Gütekriterien

15 1. In der Referendar-Rolle: Arbeitsaufträge Überprüfen Sie die Tabelle Rückmeldung geben auf der Basis Ihrer eigenen Erfahrungen auf Stichhaltigkeit und vervollständigen Sie ggf. die Tabelle! 2. In der Schülerrolle: Geben Sie in der Schülerrolle und unter Nutzung der Info-Blätter Rückmeldung zu den Schüler-Lernprodukten. Bereiten Sie Ihre Rückmeldung als Rollenspiel zur Darbietung im Plenum vor!

16 Rückmeldung geben zu den Rollenspielen Geben Sie nun Rückmeldung zu Ihren Lernprodukten! Agieren Sie dabei in der Lehrerrolle!

17 Rückmeldung geben - qualitativ: - inhaltlich - methodisch - kriteriengeleitet - angemessen - wertschätzend

18 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Loben und ermutigen 20

19 Wertendes Lob anerkennendes Lob Wertendes Lob Anerkennendes Lob - kann Angst bewirken - fördert das Selbstwertgefühl - kann abhängig machen - fördert eine realistische Selbsteinschätzung - kann zu Abwehrver- - verstärkt erwünschtes halten führen Verhalten - kann unselbstständig - macht selbstständig und misstrauisch und fördert das machen Vertrauen

20 Beispiel: Maria hat geholfen, die Bücherei aufzuräumen. wertend loben Du hast gute Arbeit geleistet. Du bist eine gute Bibliothekarin. anerkennend loben Die Bücherei ist jetzt in Ordnung. Jetzt ist es wieder ganz einfach, jedes Buch zu finden. Danke schön, Maria, Du warst mir eine große Hilfe.

21 Unangemessenes Lob ist ebenso hinderlich wie unangemessene Kritik, wird nicht für wahr genommen, setzt unter Erwartungsdruck, fördert Angst, schwächt das Selbstwertgefühl, ist besonders in der Pubertät peinlich.

22 Beifall klatschen im Unterricht Beifall ist das Brot des Schauspielers! Der Klassenraum ist keine Bühne! Beifall ist eine Rückmeldung, die im normalen Unterricht unangemessen ist! Beifall sollte im Unterricht unterlassen werden, denn jeder Schüler gibt sein Bestes! Die Schüler erhalten Rückmeldung dadurch, dass ihre Beiträge genutzt werden. Beifall ist oft nur formal und enthält kein Lob. Die Kriterien sind nicht definiert. Präsentationen sind ein regulärer Schritt innerhalb des Arbeitsablaufs einer Stunde.

23 Formulierungen sind bedeutsamer als der Wortgehalt. transportieren - zusammen mit Mimik, Gestik, Körperhaltung und Stimmführung - bis zu 85 % der empfangenen Information vermitteln den Eindruck, ob es sich um ein wertendes oder ein anerkennendes Lob handelt

24 Schweigen vermittelt Nachdenklichkeit beugt dem Eindruck vor, alles besser zu wissen lässt dem anderen Raum, seine Gedanken zu entfalten bekundet Interesse an den vorgetragenen Gedanken

25 Aktives Zuhören und Ich-Botschaften Aktives Zuhören (doppeln + spiegeln): Das interessiert mich (signalisiert Empathie und Interesse) Ich-Botschaften: So sehe ich das; ob es stimmt, ist damit nicht gesagt. (um Kritik, Anweisungen, Wünsche zu übermitteln)

26 Ermutigen durch aktives Zuhören durch Ich-Botschaften indem der Weg in eine Abfolge einzelner Schritte zerlegt wird indem man zeitnahe und realistische Ziele aushandelt bzw. vereinbart

27 Plateaus Wo stehen wir? Was wurde schon geschafft? Was steht noch aus? Wie gehen wir an den nächsten Arbeitsschritt heran? Sind Anlass, an geeignete Beiträge zu erinnern, diese mit der Ausgangsfrage zu vernetzen und damit Wertschätzung zu bekunden.

28 Könnensbewusstsein Zeit geben Raum geben, u.a. auch für Fehler Gelungenes betonen Gelegenheit geben, sich zu verbessern etwas zu erproben durch Wiederholen und Üben zur Könnerschaft zu gelangen den Mehrwert bewusst machen

29 Selbstwirksamkeit Agieren anstatt nur zu reagieren! Handlungsoptionen sammeln! Ausprobieren statt sich zu fürchten! Das Gute im Schlechten wahrnehmen! Einen Handlungsplan entwerfen! Hürden schrittweise überwinden! Sich Helfer suchen! Alternativen in den Blick nehmen!

30 Transferieren und vernetzen Rückmeldekompetenzen der Schüler = Rückmeldekompetenzen der Referendare in der Rückmeldesituation UB-Besprechung?!

31 Pädagogische Woche Preis: 117 Euro (3 Übernachtungen und Vollverpflegung, Honorar für Schauspieler) Betrag am beim Einchecken an der Rezeption (bis 8.45 Uhr) bar und passend bei Herrn Winter entrichten. Die in der Folge bereitgestellte Quittung kann bei der Steuer geltend gemacht werden. Das Land erstattet voraussichtlich Tagegelder. An- u. Rückfahrt: Frau Gerhards bereitet separate Fahrtkostenabrechnungen vor, Fahrgemeinschaften bilden Bettwäsche wird gestellt, bitte Handtücher mitbringen. Vegetarier und diejenigen, die eine besondere Kost benötigen, teilen dies bitte Herrn Winter spätestens bis zum 21. Juni 2013 schriftlich per mit. Unterrichten Sie uns bitte auch über besondere gesundheitliche Umstände (Medikamenteneinnahme etc.). Sie können auch in diesem Zusammenhang auf unsere Verschwiegenheit vertrauen.

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