F&E-Projekt: Erprobung von Landschaftspflegemaßnahmen mit Raufutterfressern
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- Helmuth Amsel
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1 F&E-Projekt: Erprobung von Landschaftspflegemaßnahmen mit Raufutterfressern Vorstellung und Stand des FuE-Projekts, Erkenntnisse und Ergebnisse nach Abschluss der Projektphase II, Ausblick Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Gliederung Ziele und Einordnung des Projekts Arbeitsprogramm in Phase I und II Weidepläne als Managementinstrument Leitfaden Landschaftspflege mit Rindern Aufgaben für die Zukunft Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
2 Stefan Zaenker 1. Ziele und Einordnung des Projekts Ausgangssituation: extensive Beweidung ist optimaler & unverzichtbarer Baustein einer multifunktionalen Landwirtschaft Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Ziele und Einordnung des Projekts Biodiversität Gewässerqualität Gewässerrevitalisierung Wasserrückhalt Klimaschutz Erholungslandschaft + Einkommen/Wertschöpfung im ländlichen Raum Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
3 Ziele und Einordnung des Projekts Ausgangssituation: extensive Beweidung ist optimaler & unverzichtbarer Baustein einer multifunktionalen Landwirtschaft Grünland auf vielen Standorten nur durch Beweidung sinnvoll zu nutzen (tlw. auch Mahd) große Vielfalt an Grünlandtypen & Nutzungsintensität Potenzial des Aufwuchses in Sachsen nicht vollständig genutzt schwierige förderpolitische & wirtschaftliche Situation der Betriebe Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Ziele und Einordnung des Projekts Ausgangssituation (SCHWEDE 2012 für das Jahr 2010): mittlerer Viehbesatz in Sachsen 52 GV/100 ha LF D: 78 GV, NRW: 120 GV/100 ha LF Maissilage ist günstiger herzustellen als Heu bzw. Grassilage oder direkte Nutzung des Futters auf dem Halm ? - 21 % - 53 % Rinder Schafe Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
4 1. Ziele und Einordnung des Projekts Projektziele des Gesamtvorhabens: Erprobung extensiver Nutzungs- und Beweidungssysteme in drei aus Naturschutz- und Landschaftspflegesicht bedeutsamen Grünlandgebieten in Sachsen zur Klärung folgender Fragen: Welchen Beitrag können diese Nutzungs- und Beweidungssysteme zur ökologischen Stabilisierung und Verbesserung zusammenhängender Grünlandkomplexe leisten? Sind diese Nutzung- und Beweidungssysteme praktikabel und ökonomisch tragfähig? Wie müssen ggf. die Rahmenbedingungen gestaltet werden, damit eine Verwertung der aufgewachsenen Biomasse auf diesen Flächen mittels Raufutterfressern für Betriebe attraktiv ist? Sind die Modelle und Ergebnisse zur Integration von Naturschutzzielen in Betriebsabläufe auf andere Betriebe übertragbar? Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Ziele und Einordnung des Projekts Projektziele in Phase II (10/2014 9/2015): Weiterentwicklung bzw. Neuaufstellung von Weidekonzepten für drei bzw. vier Modellbetriebe Elbtal: LVG Köllitsch Oberlausitz: AG Klitten & Agrarproduktion & Landschaftsgestaltung Mönau Uhyst Osterzgebirge: Bärensteiner Agrarprodukte Konzept für ein dynamisches betriebseigenes Steuerungsmodell & Klitten Leitfaden Landschaftspflege mit Rindern Fachkonzept für Projektteil III Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
5 2. Arbeitsprogramm in Phase I und II Phase I (2013, Bearb. Christian Winkler): Futterkalkulationen Weidedrehbücher Bärenstein, Mönau, LVG Phase II (2014/15, Bearb. Heike Weidt & Eckhard Jedicke): Schwerpunkt: Weidekonzepte Recherche betriebl. Steuerungsmodell Leitfaden Perspektiven zur Weiterarbeit Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Weidepläne als Managementinstrument Methoden zur Weideplan-Erstellung: gesamtbetrieblicher Ansatz für das gesamte Grünland Defizitanalyse Integration naturschutzfachlicher & aktueller betrieblicher Daten & Wünsche pragmatische Weidepläne mit Variabilität für spontanen Entscheidungsbedarf ( Gummiflächen ) Dialog mit Betriebsleitern und Herdenmanagern Darstellung im GIS kurz gefasstes Weidekonzept je Betrieb: Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
6 Arbeitstitel Landschaftspflege mit Rindern ein Leitfaden für Mutterkuhhalter Zielgruppe: primär Mutterkuhhalter, die sich durch extensive Haltung von Rindern in der Landschaftspflege engagieren möchten Ziel: Information v.a. über zu beachtenden Besonderheiten des Naturschutzes deren Integrationsmöglichkeiten in die Betriebsabläufe aber beschränkt auf das, was für Landwirte relevant ist Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Spektrum landwirtsch. Ziele und Haltungs / Nutzungsformen in der ext. Rinderhaltung Welche Flächen eignen sich für welche Tierarten und Rinderrassen? Naturschutzfachliche und weitere Zieldefinitionen Recht & Gesetz Weideführung und Weidemanagement Winterfreilandhaltung Multi Spezies Beweidung Tiergesundheit und Parasitenprophylaxe Weidepflege und Naturschutz Umgang mit Gehölzen Problempflanzen ( Weideunkräuter ) Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
7 Was sind meine betrieblichen Ziele??! Aufwuchs des vorhandenen Grünlands besser (vollständiger, ertragreicher) nutzen auch schlecht oder nicht mähbares Grünland sinnvoll in den Betrieb integrieren Diversifizierung des Betriebes Alternative zur wirtschaftlich schwierigen Milchviehhaltung helfen, naturschutzfachliche Ziele zu erreichen Aufbau einer Direktvermarktung oder neuer Vermarktungswege mit besonderen Produkten Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Vorteile extensiver Rinder-Weidehaltung + Einsparung von Arbeitszeit & Kosten für Futtergewinnung ( Futter auf dem Halm ) + falls keine (ausreichende) Stallkapazität bereitsteht: starke Kosteneinsparung für Stallbau + meist bessere Tiergesundheit (besonders bei ganzjähriger Freilandhaltung) + hohe Tiergerechtigkeit (bei Einhaltung von Standards) und dadurch hohe Akzeptanz in der Bevölkerung + höherer Gehalt von Omega-3-Fettsäuren in Fleisch und Milch, in Letzterer außerdem Beta-Carotin, Vitamin A und E + Vermarktbarkeit mit Alleinstellungsmerkmalen + Nutzbarkeit nicht maschinengängiger (wenig produktiver) Flächen Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
8 Nachteile extensiver Rinder-Weidehaltung geringere Flächenleistung meist geringere Milchleistung auf Feucht- und Nassstandorten Parasitenbefall Kosten für Bau und Unterhaltung der Zäunung Betreuungsaufwand (je nach Größe und Verteilung mehrerer Herden, auch bedingt durch freilaufende Hunde) erhöhte Aufwendungen bei Tierkennzeichnung, insbesondere bei Mutterkuhherden Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, nicht allein Rinder sind geeignet (BUNZEL-DRÜKE et al. 2008) Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
9 geeignete Rinderrassen (HEMPEL 2014) i.d.r. mit der vertrauten Rasse weiterarbeiten Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, naturschutzfachliche Ziele Lage in Schutzgebieten, insbesondere Natura 2000 (FFH- und/oder EU- Vogelschutzgebiet), Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturdenkmal, Geschützte Landschaftsbestandteile pauschal geschützte Biotope nach 30 BNatSchG und 21 SächsNatSchG besondere Artvorkommen nach FFH-Richtlinie, EU-Vogelschutzrichtlinie, Arten der Roten Listen, Verantwortungsarten Wasser-, Trinkwasser- und Heilquellenschutzgebiet Zielsetzungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (z.b. Revitalisierung von Fließgewässern) sowie des Hochwasserschutzes Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
10 naturschutzfachliche Ziele liefern meist keine Hinderungsgründe, sondern im Gegenteil Unterstützung für die Beweidung!... gebietsspezifisches Leitbild formulieren: Welche Qualitäten sollen erhalten, welche gefördert und entwickelt werden? Welche Form der Grünlandnutzung hilft bzw. ist notwendig, um die Ziele zu erreichen (Mahd, Weide, Mähweide mit welchen Auflagen)? Welche Tierarten und Tierrassen sind besonders zur Zielerreichung geeignet?... Förderungsmöglichkeiten für die Grünlandnutzung in diesem Gebiet erschließen und optimal nutzen Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Bezug: Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
11 Recht und Gesetz CC: GLÖZ, Grundanforderungen an die Betriebsführung (GAB) GLÖZ 7: keine Beseitigung von Landschaftselementen (LE) Landschaftselementekataster der Sächs. Landwirtschaftsverwaltung im Sammelantrag unter dem Punkt CC-Betriebsprofil anzugeben Erhalt des Dauergrünlands (Teil des Greenings) umweltsensibles GL (FFH-Gebiete) generell Nutzungsänderung bei LfULG beantragen DGL-Umbruch in Sachsen bei UNB als Eingriff zu genehmigen: generell ab m² stets zur Ackernutzung auf erosionsgefährdeten Hängen, in Überschwemmungsgebieten, auf Standorten mit hohem Grundwasserspiegel, auf Moorstandorten Vorschriften des Fachrechts Nitrat-RL, VSRL, FFH-RL, Lebensmittel- und Futtersicherheit, RL zur Verwendung best. Stoffe in tier. Erzeugung, Tierkennzeichnung und -registrierung, TSE-Krankheiten, Tierschutz Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Weideführung und Weidemanagement Besatzstärke auf Extensivweiden: 0,5 0,8 GV/ha Stand-, Umtriebs-, Mähweide Flächengrößen: > 10 (50) ha optimal Weideplanung Mahd? Zufütterung? Weidekonzepte! Abkalbe-Zeitraum Wasserversorgung Witterungsschutz Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
12 Winterfreilandhaltung tiergerecht - Einsparungen bei Stall- und Tierarztkosten forstsichere Tränke, Unterstand (ggf. natürlich), ausreichende Futterverfügbarkeit trockener Futterplatz, ggf. befestigen oder wechseln großflächige Narbenschäden vermeiden Zufütterung möglichst beschränken (Mineralfutter ganzjährig) Ausschlusskriterien: mangelnde Trittfestigkeit (Bodenfeuchte) zu hoher Tierbestand pro Fläche permanente Erreichbarkeit der Fläche nicht gewährleistet Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Multispeziesbeweidung Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
13 Tiergesundheit und Parasitenprophylaxe Tierschutzkriterien sind stets einzuhalten State oft he Art zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten Vorbeugen durch gute Fütterungs- und Haltungsbedingungen auf großflächigen Naturschutzweiden: möglichst keine prophylaktische Parasitenbekämpfung, nur im akuten Krankheitsfall Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Weidepflege, Umgang mit Gehölzen kostet Geld notwendig? Disteln, Brennnesseln, Ampfer vor Blüte mähen/mulchen Nachsaat auf Naturschutzflächen vermeiden Mischbeweidung als Prophylaxe gegen Geilstellen Gehölzsukzession: durch ausreichend hohe Weideintensität bremsen CC-Relevanz beachten, wenn motormanuell eingegriffen wird nur zwischen Okt. und Feb. Gehölze schneiden Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
14 Problempflanzen Rasenschmiele Landreitgras Ackerkratzdistel Herbstzeitlose Jakobs-Greiskraut Sumpf- Schachtelhalm Spätblühende Traubenkirsche Adlerfarn Robinie amerikanische Goldruten-Arten Staudenknöterich- Arten Vielblättrige Lupine giftig Drüsiges Srpingkraut Riesen-Bärenklau Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, Aufgaben für die Zukunft 1. Beratung von weiteren sechs Modellbetrieben 2. Erarbeitung von Weidekonzepten für diese Betriebe Anwendung & Weiterentwicklung des Leitfadens 3. fortlaufende Weideberatung in den dann bis zu zehn Betrieben 4. Entwicklung & Anwendung eines einfachen Monitoringsystems Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
15 5. Aufgaben für die Zukunft 5. förderpolitische Beratung des Freistaats (mehr Anreize für extensive Weidehaltung) 6. Berücksichtigung von Optionen der Vermarktung 7. Modul zur DVgestützten Beratung/ Evaluierung der Weidebetriebe 8. Öffentlichkeitsarbeit für Landwirtschaft & Naturschutz Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen, x x Prof. Dr. Eckhard Jedicke Stand des FuE-Projekts Ergebnisse und Ausblick LfULG, Nossen,
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