Innovationstreiber BARMER.i

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1 Newsletter für Berlin/Brandenburg Dezember 2017 Digitalisierung im Gesundheitswesen Inhalt Innovationstreiber BARMER.i Digitalisierung bei der BARMER 1 Interview mit Dr. Regina Vetters 2 Das Smartphone revolutioniert die Gesundheitsversorgung. Mehr als Gesundheits-Apps sind derzeit auf dem Markt. Nur wenige davon erfüllen die strengen Anforderungen des Datenschutzes und haben einen wirklichen Mehrwert. Dennoch bietet die Digitalisierung große Chancen für die gesundheitliche Versorgung. Mit Gründung der BARMER.i ist die BARMER in diesem Jahr in die Digitalisierungsoffensive gegangen. Neue Kindernotfall-App 4 Innovationen durch Reibung und Diversität Gesundheitsreport Grippeschutzimpfung 6 Ich kann kochen! 7 Gröhe besucht IGiB-StimMT 8 Innovationen erfordern neue Denk und Arbeitsweisen, sagt Dr. Regina Vetters. Seit April leitet sie die BARMER.i (siehe Interview Seite 2). Noch sitzt sie mit ihrem Team im Erdgeschoss der BARMER-Hauptverwaltung in Berlin bis die neuen Räume im fünften Stock hergerichtet sind. Wer durch die großen Fenster blickt, hat nicht den Eindruck, Krankenkassenmitarbeitern bei der Arbeit zuzusehen. Sofas, eine Wand voller Notizzettel, zeitweise stand sogar ein Schlagzeug im Raum. BARMER ruft Digital-Health-Wettbewerb aus Kontakt Markus Heckmann markus.heckmann@barmer.de Telefon: Mobil:

2 Interview Innovationen erfordern neue Arbeits und Denkweisen Frau Dr. Vetters, seit April leiten Sie die BARMER.i. Als Innovationsabteilung soll sie die BARMER in das Zeitalter der Digitalisierung führen. Was reizt Sie an dieser Aufgabe? Sie arbeiten also wie ein Start-up, sind aber gleichzeitig Teil einer Körperschaft Öffentlichen Rechts. Das klingt wie zwei Welten, die da aufeinander prallen. Foto: privat Dr. Regina Vetters hat in Berlin, New York und Paris Politikwissenschaften studiert und zur Europäischen Kommunikationspolitik promoviert. Nach Stationen im Journalismus unter anderem bei Reuters und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt Universität zu Berlin und der Universität Oslo arbeitete sie von 2007 bis 2017 als Unternehmensberaterin im Gesundheitswesen bei McKinsey. Seit April 2017 leitet sie die Barmer.i die digitale Einheit der Barmer in Berlin. BARMER Digital Big Data, E-Health und Quantified Self - wie Innovationen die Gesundheitsversorgung verändern und welche Angebote es heute schon gibt fasst die BARMER auf ihrer Webseite zusammen: 2

3 Wie sehen Ihre Arbeitsweisen in diesem interdisziplinären Team aus? Es gibt mehr als Gesundheits-Apps auf dem Markt. Mit welcher Strategie wollen Sie sich innerhalb eines solch unübersichtlichen Angebot positionieren? datenschutzrechtlichen Anforderungen entsprechen. Das erwarten unsere Kunden zurecht von uns. Neben den eigenen Projekten der BARMER.i setzen wir aber auch auf die Kooperation mit Start-Ups. Nirgendwo in Deutschland gibt es so eine vibrierende Start-up-Szene wie in Berlin. Erst vor ein paar Wochen haben wir rund 100 Start-upler eingeladen, um ins Gespräch darüber zu kommen, wie ihre Ideen und Produkte zu Leistungen einer gesetzlichen Krankenkasse werden können. Warum ist die BARMER für Start-Ups ein interessanter Geschäftspartner? Wenn eine App zum Beispiel durch einen Selektivvertrag Leistung einer Krankenkasse wird, entsteht für das Start-Up ein großer Absatzmarkt. Investitionskosten können so wieder eingeholt und Gewinne erzielt werden. Aber kaum ein App-Entwickler kennt die strengen Bedingungen, die sich durch das SGB V mit all seinen Regularien ergeben. Hier können wir Start- Ups beraten und Wege aufzeigen. Wichtig ist, dass sich die Start-Ups schon zu einem möglichst frühen Zeitpunkt bei uns melden, so dass bestimmte Bedingungen in die Produktentwicklung aufgenommen werden können. Können Sie uns einen Einblick in Ihre laufenden Projekte geben? Welche Innovationen wird es demnächst von der BARMER.i geben? Wir konzentrieren uns auf drei Aufgabengebiete. Wir wollen medizinische Innovationen für Patienten entwickeln, digitale Service-Angebote ausbauen und interne digitale Prozesse und Organisationsabläufe optimieren. Aktuell entwickeln wir zusätzliche Services für unsere Meine Barmer - Onlineangebote, versuchen werdenden Müttern digital durch den gesammelten Verwaltungsaufwand einer Schwangerschaft zu helfen und den Antrag zur Pflege komplett aus Anwendersicht zu gestalten in einfacher Sprache, bildhafter Unterstützung und eben digital. Neben medizinischen Apps haben viele Krankenkassen Service-Apps, mit denen Versicherte verschiedene Angelegenheiten schnell und unkompliziert erledigen können. Wie wird die Krankenkasse der Zukunft aussehen? Wird sie nur noch im Virtuellen existieren? Apps werden die Geschäftsstellen der BARMER ebenso wenig ersetzen wie den Besuch beim Arzt. Es geht uns darum, digitale Lösungen dort einzusetzen, wo sie Sinn machen und Erleichterungen bringen. Digitalisierung ist ja kein Selbstzweck, sondern wir entsprechen damit den Wünschen unserer Kunden. Aus Befragungen wissen wir, dass unsere Kunden moderne technische Innovationen nutzen wollen, um mit uns zu kommunizieren. Das gilt übrigens nicht nur für junge, sondern auch für ältere Versicherte. Die BARMER-Apps im Überblick: Die Service-App bietet Versicherten einen unkomplizierten und mobil optimierten Zugang zu vielen Services der BAR- MER. Ärzte suchen und finden, persönliche Erfahrungen teilen mit der Arztnavi-App. Die Teledoktor-App bietet 24-Stunden- Telefonservice, Online-Sprechstunde, Wartezeitenmanagement, Rückrufservice zu einem gewünschten Termin und vieles mehr. Ziel der App FIT2GO ist es nicht, wie so häufig, den zurückgelegten Weg anzuzeigen oder verbrauchte Kalorien zu errechnen, sondern in erster Linie Spaß und Motivation an mehr Bewegung im Alltag zu fördern. User können mit der Mimi Hörtest App ihr Hörvermögen testen und Musik mit der Mimi Music App an ihr Hörvermögen anpassen, ohne laut stellen zu müssen. Dies beugt Hörschäden vor. Wenn kleine Kinder ihren Radius erweitern, kann es auch schon mal zu kleineren Verletzungen oder sogar Unfällen kommen. Die Kindernotfall-App bietet Hilfestellungen für den Notfall und Infos zum Unfallschutz. Infos für die Sicherheit Ihrer Kinder oder für den Notfall eine nützliche Hilfestellung. Die App Kniekontrolle von Stiftung Sicherheit im Sport und Barmer hilft, das Risiko von Sportverletzungen zu reduzieren. Den Usern stehen 38 Trainings- Videos mit sportmedizinisch entwickelten Übungen zur Stärkung des Knies zur Verfügung. 3

4 Neue Service-App der BARMER Kindernotfall-App für den Ernstfall In Berlin und Brandenburg verunglücken jährlich mehr als Kinder alleine bei Verkehrsunfällen. Hinzu kommen Unfälle, die täglich zu Hause, in der Schule oder auf dem Spielplatz passieren. Im Ernstfall sollten Eltern, Lehrer, Erzieher oder Gruppenleiter in der Lage sein, die richtigen Erste-Hilfe- Maßnahmen durchzuführen. Die BARMER hat gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe eine Kindernotfall-App mit den wichtigsten Hinweisen für Ersthelfer entwickelt. Die App hilft, Symptome zu erkennen, gibt Anleitung für Erste-Hilfe-Maßnahmen und sucht die nächste Kinderarztpraxis oder Kindernotfallambulanz. Jeder, der Kinder hat oder beruflich, privat oder ehrenamtlich mit Kindern zusammen ist, sollte sich die kostenlose App auf sein Smartphone herunterladen und sich damit vertraut machen, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Die App ist sowohl für Apple- als auch für Android-Geräte verfügbar. Gemeinsames Projekt mit Johanniter-Unfall-Hilfe BARMER und Johanniter-Unfall-Hilfe entwickelten die Kindernotfall-App mit Unterstützung des Uniklinikums Münster als Ergänzung für Notfallsituationen. Die Kindernotfall-App kann weder einen Arztbesuch ersetzen, noch macht sie einen Erste-Hilfe-Kurs überflüssig, so Leyh. Um in der Situation eines Notfalles aber Gewissheit zu haben, das Richtige zu tun, biete die App innerhalb von Sekunden konkrete Ratschläge und Handlungsanleitungen. So erhalten die Helfer zum Beispiel Anleitung, wie man einen Druckverband anlegt oder das verunglückte Kind in die Stabile Seitenlage versetzt. Darüber hinaus enthält die App Hinweise zu den richtigen Maßnahmen im Falle von plötzlich auftretenden Bauch-, Kopf- oder Brustschmerzen bei Kindern. Hinweise zu Unfallvermeidung Beulen und Kratzer gehören zum Kinderalltag. Mit Checklisten der App können Eltern dafür sorgen, dass Kinder zu Hause oder im Garten vor Unfällen und Vergiftungen ein Stück weit geschützt sind, so Leyh. Besonders hilfreich seien außerdem die Hinweise zur nächst gelegenen Notaufnahme, Kinderarzt oder Apotheke, die die App mit einer Standortbestimmung des Smartphones angibt. Foto: fotolia,ermolaev Alexandr Tipps zur Ersten-Hilfe bei Kindern gibt die Kindernotfall-App von BARMER und Johanniter Unfallhilfe. Weitere Infos: Informationen zur Kindernotfall-App und weiteren BARMER-Apps: Webportal der BZgA zur Prävention von Kinderunfällen: 4

5 Gesundheitsreport 2017 Angst um Arbeitsplatz macht krank Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen leiden stärker an psychischen Erkrankungen als ihre Kollegen in normalen Arbeitsverhältnissen. Dies belegt der Gesundheitsreport der BARMER Berlin/Brandenburg. Demnach lagen im Jahr 2015 die Krankenstände wegen psychischen Störungen bei Arbeitnehmern in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen um rund 30 Prozent höher als bei Arbeitnehmern in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Unser Gesundheitsreport zeigt, dass gesellschaftliche Faktoren, wie zum Beispiel Arbeitsplatzunsicherheit, die Gesundheit der Menschen massiv beeinflussen. Gerade in Berlin und Brandenburg sind Arbeitnehmer häufiger und länger krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt. Es ist an der Zeit, dass Arbeitgeber Aspekte der seelischen Gesundheit stärker in ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement aufnehmen, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BAR- MER Berlin/Brandenburg. Höherer Arzneimittelkonsum und längere Krankenhausaufenthalte wegen psychischen Erkrankungen Hinweise für psychische Belastungen durch Arbeitsplatzunsicherheit sieht die BARMER auch in einem höheren Arzneimittelkonsum und längeren Krankenhausaufenthalten. So lag bei Arbeitnehmern mit befristetem Beschäftigungsverhältnis das Verordnungsvolumen von Psychopharmaka im Jahr 2015 um 20 Prozent höher als bei Arbeitnehmern mit unbefristeten Arbeitsverträgen. Psychische Erkrankungen sorgen bei Leiharbeitern im Jahr 2015 für 60 Prozent höhere Krankenhaustage als bei Kollegen der Stammbelegschaft. Betriebe müssen Prävention zu psychischen Erkrankungen verbessern Ungeachtet des Beschäftigungsverhältnisses sorgen psychische Erkrankungen neben Muskel-Skelett-Erkrankungen für hohe Krankenstände. So waren in Berlin und Brandenburg mehr Versicherte wegen psychischen Belastungen krankgeschrieben als wegen einer Bronchitis. Wegen psychischen Belastungen fehlten im vergangenen Jahr von 100 Beschäftigten in Berlin drei Arbeitnehmer (Brandenburg: 3,6), wegen einer akuten Bronchitis 2,6 (Brandenburg: 3,2). Wenn in den Betrieben mit psychischen Erkrankungen genauso selbstverständlich umgegangen würde, wie mit somatischen Erkrakungen, wäre für den Betroffenen schon einiges erreicht, fordert Leyh. Die Top 10 Diagnosen bei Krankschreibungen Diagnose (ICD10) Bundesweit Berlin Brandenburg J06 Atemwegsinfektionen 18,2 21,4 22,6 M54 Rückenschmerzen 7,4 6,9 8,9 A09 Gastroenteritis/Kolitis 7,1 6,2 6,7 K08 Krankheiten der Zähne 4,2 4,4 6,4 B34 Viruskrankh. nicht näher bez. 3,4 4,6 3,9 K52 Sonst. Gastroenteritis/Kolitis 3,2 2,9 4,0 J20 Akute Bronchitis 3,2 2,6 3,1 F43 Anpassungsstörungen 2,3 3,0 3,6 J40 Bronchitis nicht akut o. chron. 2,4 2,1 1,8 J03 Akute Tonsilitis 1,8 2,1 2,7 Weitere Informationen: Der BARMER-Gesundheitsreport 2017 zum Herunterladen: Das Firmenangebot Gesundheit der BARMER: Fehltage je 100 Versicherten nach Diagnose im Bundesdurchschnitt, in Berlin und in Brandenburg 5

6 Influenza Niedrige Impfquote bei Senioren Die vergangene Grippesaison 2016/2017 sorgte allein in Berlin für rund 900 Todesopfer. Besonders schwer traf die Grippewelle Menschen über 65 Jahren. Bei älteren Menschen können Influenza-Viren zu komplizierten Krankheitsverläufen führen. Ausgerechnet bei Ihnen liegt die Impfquote bei nur 35 Prozent. Wer sich vor einer Grippe schützen möchte, sollte sich jetzt impfen lassen, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/ Brandenburg. Bei pflegebedürftigen Menschen sollten sich Angehörige und Pflegekräfte an den jeweiligen Hausarzt wenden, um eine Grippeschutzimfpung zu ermöglichen. Auswirkungen einer Grippe nicht unterschätzen Eine Grippe ist keine einfache Erkältungskrankheit, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der die Betroffenen an plötzlich auftretendem hohem Fieber, Husten sowie starken Kopf- und Gliederschmerzen leiden. Neben älteren Menschen haben auch Personen mit chronischen Erkrankungen und Schwangere ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Auch Personen, die täglich mit vielen Menschen in Kontakt kommen und dadurch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben, sollten sich durch eine Impfung schützen und diesen jährlich erneuern. Ärzte geben beim Impfen ein schlechtes Vorbild Dies gilt insbesondere auch für Ärzte und Pflegekräfte in stationären Einrichtungen. Eine Pilotstudie des Robert-Koch-Instituts an zwei Universitätskliniken hat ergeben, dass nur knapp 40 Prozent der Klinikmitarbeiter geimpft waren, 56 Prozent bei den Ärzten, 34 Prozent des Pflegepersonals und 27 Prozent bei den therapeutischen Berufen. Einer Impfung kommt bei diesen Berufsgruppen eine besondere Bedeutung zu, da hier nicht nur der Eigenschutz, sondern auch der Schutz der behandelten Patienten und betreuten Personen im Vordergrund steht. Der Körper benötigt nach der Grippeimpfung rund zwei Wochen, bis ein ausreichender Virenschutz aufgebaut ist. Deshalb sollte eine Grippeschutzimpfung im Herbst erfolgen, bevor das größte Ansteckungsrisiko im Lauf des Winters eintritt. Da die Grippeviren sich rasch verändern können, wird der Impfstoff jährlich an die jeweils aktuell zirkulierenden Grippevirus-Varianten angepasst. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Dreifachimpfstoffe. Diese schützen vor zwei Influenza A- Stämmen und einem B-Stamm. Weitere Informationen: Informationsangebot der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch- Institut: Fotolia, Thodonal Impfschutz gegen Grippe, kleiner Pikser mit großer Wirkung. 6

7 Ernährungsinitiative Ich kann kochen! Genussbotschafter Guter Start in Berlin und Brandenburg Deshalb ist die Initiative wichtig: 50 Prozent der Kinder und Jugendli- chen in Deutschland essen weniger als drei Portionen Obst am Tag. 60 Prozent der 6 bis 11-Jährigen überschreiten die Verzehrempfehlungen für Fleisch- und Wurstwaren. Rund 1,9 Millionen (15 Prozent) Kinder und Jugendliche in Deutschland sind übergewichtig davon gelten als fettleibig. Die Zahl der Jugendlichen mit Diabetes Typ zwei hat sich in den letzten zehn Jahren verfünffacht. Infos, Termine und Anmeldung: ww.ichkannkochen.de Förderantrag zum Download: Für Kitas: Für Schulen: Foto: Sarah Wiener Stiftung photothek.net Zum einjährigen Geburtstag von Ich kann Kochen! am 10. November 2017 luden Stiftungsgründerin Sarah Wiener und BARMER-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christoph Straub rund 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland zu einem Genussbotschafter-Gipfel nach Berlin ein. 7

8 Innovationsfonds Gröhe besucht IGiB-StimMT Am 7. September 2017 war Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zu Besuch in Templin. Er informierte sich über den aktuellen Stand des Projekts Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT). Mit Unterstützung aus dem Innovationsfond erproben die Partner der IGiB gemeinsam mit den Sana Kliniken neue Versorgungsstrukturen. Zukunftsweisendes Versorgungskonzept Nach Prognosen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg wird die Bevölkerung im Mittelbereich Templin bis zum Jahr 2030 um ein Fünftel abnehmen. Gleichzeitig wird die Anzahl der Bewohner über 65 Jahre auf 44,6 Prozent steigen. Der medizinische Versorgungsbedarf wird sich entsprechend ändern. Wer darauf reagieren möchte, muss heute beginnen, die Leistungsstrukturen zu ändern. Im Rahmen des Projektes sollen die Behandlungswege der Patienten zentral koordiniert und alle erforderlichen Hilfestellungen auch für deren Angehörige gebündelt werden. Hierfür sollen kooperative Strukturen zwischen niedergelassenen Ärzten, Krankenhaus und Pflegediensten aufgebaut werden und telemedizinische Anwendungen zum Einsatz kommen. Gröhe zeigte sich beeindruckt: Mit dem Projekt IGiB StimMT fördert der Innovationsfonds ein zukunftsweisendes Versorgungskonzept, das genau dort Brücken baut, wo zu oft noch Gräben laufen, nämlich zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse dieses Projekts. Über die IGiB Die Arbeitsgemeinschaft Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg (IGiB) ist ein bundesweit einzigartiges Joint-Venture aus Kassenärztlicher Vereinigung Brandenburg, AOK Nordost und BARMER. Sie hat sich die Sicherung der medizinischen Versorgung insbesondere in ländlichen Regionen Brandenburgs zum Ziel gesetzt. Dafür entwickeln die drei Gesellschafter entsprechende Versorgungsmodelle. Gegründet wurde die IGiB Foto: IGiB, Götz Schleser Bundesminister Herrmann Gröhe mit den Gesellschaftern der IGiB und Mitarbeitern des Sana Klinikums. Unser Service Presseinfos, Grafiken und Reporte zur Versorgungsforschung gibt s im Presseportal: Das BARMER online-magazin: Folgen Sie uns auf Twitter für tagesaktuelle Gesundheitsnews: 8

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