CHRONIK FREIWILLIGE FEUERWEHR FIEBERBRUNN

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1 CHRONIK FREIWILLIGE FEUERWEHR FIEBERBRUNN 2013 Zusammengestellt von Wolfgang Schwaiger 1

2 Der Kommandant seit 2013 Dienstgrad: OBI Name: Harasser Hannes Der Kommandantstellvertreter seit 2013 Dienstgrad: OBM Name: Fleckl Stefan Der Kassier seit 2013 Dienstgrad: BV Name: Moßhammer Anton Der Schriftführer seit 2013 Dienstgrad: LM Name: Trixl Josef ZGKDT Dorf - Eder Johann jun. ZGKDT - Rosenegg - Foidl Josef ZGKDT - Pfaffenschwendt - Mairunteregger Bernhard Atemschutzbeauftragter - Ellmauer Günther Ausbildner, Jugendbetreuer - Mai Bernd Obermaschinist - Mainusch Thomas Piepserverantwortlicher - Foidl Thomas Zeugwart - Erhart Christian Beisitzer - Foidl Thomas Beisitzer - Foidl Hannes

3 CHRONIK DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR 2013 Am 4. April 2013 fand im Gasthaus Alte Post die 134. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Fieberbrunn statt. In der mit Spannung erwarteten Neuwahl setzte sich der Kaminkehrermeister Hannes Harasser gegen den ehemaligen Tischler Hannes Foidl durch und gleichzeitig wurde ein komplett neuer Ausschuss gewählt. Der Kommandant und Zimmermeister Josef Foidl legte nach zehn Jahren sein Amt zurück, ebenfalls beendete der langjährige Kassier und Standesbeamte Alfred Haßlwandter seine Funktion im Ausschuss. Einer der ersten Wünsche des neuen Kommandanten war die Erstellung einer Chronik. In einer Besprechung, die am Mittwoch, den 10. Mai im Zeughaus Dorf stattfand, wurde im Beisein von Kdt. Harasser und Schriftführer Josef Trixl die ehemaligen Fieberbrunner Einzelhändler und langjährigen Feuerwehrmitglieder Hans-Jakob Schroll und Wolfgang Schwaiger beauftragt, an diesem Projekt mitzuwirken. Gleichzeitig soll aber auch die Geschichte der Feuerwehr Fieberbrunn aufgearbeitet und dokumentiert werden. In erster Linie gilt es dabei, das Fotomaterial aufzuarbeiten, zu digitalisieren und zu beschriften. Wolfgang Schwaiger, im Mai

4

5 Florianiübung beim Klärwerk Fieberbrunn 03. Mai 2013 Zur Florianiübung wurde das vom Abwasserverband Fieberbrunn - Hochfilzen St. Jakob betriebene Klärwerk an der westlichen Gemeindegrenze gewählt. Es galt, den Biogascontainer zu kühlen und eine verwirrte Person ausfindig zu machen. In einem separaten Gebäude sind die Butangasflaschen gelagert. Die Übung verlief sehr gut, die Einsatzleitung hatte Josef Foidl und Bürgermeister Ing. Herbert Grander war traditionell bei dieser Übung anwesend. Die Anschließende Jause in Form eines Wienerschnitzels wurde im Gasthaus Großlehen eingenommen. Erstmals waren auch einige junge Hoffnungsträger für den Feuerwehrnachwuchs bei der Übung anwesend. So sind unter dem von Manfred Fuschlberger kreierten Hl. Florian am Zeughaus Rosenegg von links nach rechts abgebildet: Josef Adelsberger, Hubert Wörgötter, Johannes Schwaiger und Moritz Niederwieser. Josef Trixl begleitete die Jungs und erklärte die einzelnen Vorgänge bei dieser Übung. Auch Manuel Bucher ergänzte die jungen Beobachter. 5

6 Erfolgreicher Atemschutzeinsatz Horst Millinger und Johann Eder jun. Der Einsatzleiter Josef Foidl mit Bürgermeister Herbert Grander und Klärwärter Josef Pletzenauer Vorbildliche Lagepläne und Brandschutzinformationen Klassischer Wasserentnahmestelle: der Bach, die Leinen fachmännisch angelegt. Verzögerungen gab es durch dein verklemmtes Heckrollo beim Pfaffenschwendter Fahrzeug, eine Schaufel hat sich verkeilt. Auch das fachgerechte Verlegen der B und C-Schläuche kann verbessert werden. Der Schlussbesprechung folgten die Dankesworte des Bürgermeisters.

7 Gemeinschaftsübung bei der ehemaligen Spenglerei Siorpaes am Viel neue Erfahrung brachte die Übung in den Katakomben der alten Spenglerei Siorpaes. Die schlechte Ausrückungsmoral erlaubte keinen vorschriftsmäßigen Atemschutztrupp und war unterbesetzt. Die im Keller vermutete Person konnte durch die Wärmebildkamera nicht geortet werden und die Sicht war ebendort gleich Null. Die Übung wurde durch die Annahme erschwert, dass sich der Brand während eines Dorffestes abspielte, wodurch die Zufahrten alle gesperrt waren. Der Sturz eines Atemschutzmannes beim Abtransport des gesuchten Opfers über die abgetretene Eingangstreppe verlief gimpflich, obwohl der gute Mann keine Handschuhe trug und den Sturz am Eisengitter des Kapfers abfangen musste. Einsatzleiter war Johann Eder jun. 7 Schrecksekunde beim Abtransport des Verunfallten. Links Anton Mittendrein vor dem Eingang zum Brandobjekt.

8 Bilder zur Übung vom Christian Erhardt, Anton Moßhammer und Josef Trixl und erschöpfte Atemschutzmänner kurz nach den Katakomben Chancenlos in diesem Nebel war auch der Ventilator, der im Parterre aufgestellt wurde. Unten die intensive Übungsbesprechung vor der angetretenen Mannschaft. Einsatzleiter: Johann Eder jun.

9 Statusbilder Mai 2013 Zeughaus Dorf Schritt für Schritt werden die Einsatzleute mit neuen Drillichen und Helmen ausgestattet. Seit 2011 gibt es einen neuen, qualitativ hochwertigen sandfarbenen Schutz und Einsatzanzug mit besonders starken Reflektoren, die von der Firma Texport im Nachbarland Salzburg erzeugt werden. Die untenstehenden Bilder zeigen drei Generationen an Drillichs und die femininen Hände der steten Wächterin, die schon mehrmals bei Übungen aus der Feuerhölle gerettet werden musste. 9

10 Auf der Suche nach Nachwuchs: der Feuerwehrjugendtag am 25. Mai 2013 Vor den Organisatoren OBM Stefan Fleckl, LM Josef Trixl, OBI Johannes Harasser und HFM Robert Ehrensberger positionieren sich sichtlich begeisterte Nachwuchsmänner: Thomas Fleckl, Johannes Nitz, David Foidl, Thomas Pletzenauer und Niklas Obermüller. Die Jugend lernte den Fuhrpark, die Ausstattung, die Funktionsweisen kennen, durften eine Ausfahrt miterleben, die Wärmebildkamera benutzen und ordentlich die Rückschlagkraft eines Wasserstrahlrohrs spüren. Danach folgten informative Filme und eine gute Jause im Schulungsraum des Zeughauses. Unten erklärt Obermaschinist Thomas Mainusch die Funktionen der Bergeschere.

11 Information kann auch Spaß machen Kampf der Giganten! Das könnte euch so passen.. Aufmerksames Zuhören, Christoph Koidl erklärt wissenswertes über den Atemschutz. Im dichten Rauch nebel, Handbremsentest beim TFL und die verdiente Jause zum Abschluss. 11

12 Fronleichnam 30. Mai Aufmarsch zur Kirche, in der Mitte Fähnrich Alois Obwaller im 40. Jahr in dieser Funktion Zum ersten Mal dabei, die Jugendgruppe. Bild unten: Traditionell wird nach der Kirche vor der Alten Post angetreten. Dieses Zeremoniell geht auf den ehemaligen Standschützen und Käufer des Neuwirths Johann Georg Eder zurück.

13 Katastrophenalarm in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni HOCHWASSER, MUREN, ÜBERSCHWEMMUNGEN Grenzwertig und in rasender Geschwindigkeit füllten sich die Bachbette der innerörtlichen Wasserläufe. Hier die Fieberbrunner Ache auf der Höhe der Bäckerei Maislinger, der Baderbach, dessen Straßendurchführung durch Sand und Schotter zu mehr als der Hälfte verstopft war und der Moosbach auf der Höhe der Zimmerei Foidl. Die Wassermassen bahnten sich den Weg in Richtung St. Johann und rissen dabei unter anderem Teile der Promenade (Gruberau) und weiter westlich bei der Tierkörperverwertung ein Stück Gehsteig inklusive einer Bushaltestelle mit. 13 Schnell verbreiteten sich auch diverse Bilder und Filme über Youtube und Handys und eine Schreckensbotschaft ergänzte die andere. Die schlimmsten Nachrichten kamen aus Kössen, der Ort versank in einem riesigen Schlammsee.

14 Von den vielen Schaulustigen am meisten begehrt war die spektakuläre Hochwelle bei der Berndlbäckbrücke. Die Fußgängerunterführung (Bild unten) war unpassierbar geworden und die Promenade wurde für Wochen gesperrt. Organisatorisch verlief der Großeinsatz harmonisch und konsequent. Die Sandsäckefüllung begann um Mitternacht beim Bauunternehmen Bendler in der Dandlerau. Die Funkzentrale im Zeughaus Dorf war durchgehend mit Hans- Jakob Schroll und Anton Mittendrein besetzt, unterstützt von Bürgermeister Herbert Grander und den Verantwortlichen der Feuerwehr. Auch eine Würstelküche wurde eingerichtet.

15 Nach der Gruberau war beim Außergrub kurz vor der Gemeindegrenze der zweite Austritt der Fieberbrunner Achhe. Die ersten Alarmierungen erfolgte am Samstag, den 1. Juni gegen 22:00 Uhr, um halb zwölf gingen dann die Sirnen. Vielen Häusern drückte es das Grundwasser in die Keller, das Blahäusl war als erstes durch einen Hangrutsch bedroht und die 85 jährige Bewohnerin Anna Foidl wurde mit Leitern vom zweiten Stock evakuiert. Tätigkeitsbericht der Feuerwehr Fieberbrunn EINSÄTZE MÄRZ 2013 BIS JUNI Wassertransport für Veranstaltung Slice & Freeze Ausleuchtung Schipiste für Demomeisterschaft, Bergbahn Fieberbrunn Verkehrsregelung für Großveranstaltung, Bergbahn Fieberbrunn Detektion Gasgeruch beim Gelände Bergbahn Fieberbrunn, Talstation Auslösung Brandmeldeanlage Schlosshotel Rosenegg Auslösung Brandmeldeanlage Flüchtlingsheim Bürglkopf Wasserversorgung, Verbindung Hydrant Gebro mit Hydrant Schradlbühel Auslösung Brandmeldeanlage Hotel Fontana Auslösung Brandmeldeanlage Hotel Fontana Wassertransport Lauchseeweg Brandsicherheitswache altes Kino bei Rockkonzert Eisstockhalle- Funpark, Platzreinigung mit TLF Hochwassereinsatz nach Dauerregen, Sandsäcke gefüllt, Wassersperren errichtet, Personen und Tiere evakuiert, Keller ausgepumpt, Aufräumungsarbeiten nach Rückgang der Hochwassersituation. SONSTIGE TÄTIGKEITEN: Schulung Einsatz bei der ÖBB, Gefahren durch Elektrizität, Funkschulung, 2 Ausschusssitzungen, Floriani-Übung und Kirchgang, Schnuppertag bei der Feuerwehr für Jugendliche, Teilnahme der Jugendfeuerwehr beim Wissenstest in Kelchsau mit positivem Abschluss, Teilnahme am Bezirksnassleistungswettbewerb in Schwendt. (Gratulation an die Bewerbsgruppe Mainusch Th., Koidl Chr., Payr M., Eder Joh.jun., Siorpaes E. und H., Jungl Chr., Kafka M. und Geyer P. für die Erreichung des 3. Platzes) 15

16 Gemeinschaftsübung beim Hotel Fontana am 14. Juni Warten auf die Befehlsausgabe vor dem Hotel, auch die Jugend war mit dabei Eine große Zahl von freiwilligen Schaulustigen in Form von Hotelgästen beobachteten die Gemeinschaftsübung. Sie war nicht von den besten Geistern begleitet, der Tankwagen im Dorf verwehrte seine Ausfahrt und erst ein gezielter Hammerschlag von Thomas Dödlinger auf ein Ventil ermöglichte das Dabeisein des Einsatzfahrzeuges am Ende der Übung. Aber das Wasser war kein Thema, die Anschlussvorrichtung bei der Beschneiungsanlage mit dem (teuren) Druckreduziergerät funktionierte tadellos. Die Übung war prädestiniert für die Atemschutzleute, die im dichten Nebel Bergungen aus diversen Zimmern tätigen mussten. Ein Mitarbeiter des Hotels, der ebenfalls gerettet werden sollte, bekam durch den Nebel Schwindelgefühle und wurde von (einer sehr spät eingelangten) Rettung ins Krankenhaus nach St. Johann gebracht. Im Anschluss zur Übung wurden wir im Stadl zu einer Würsteljause eingeladen.

17 Kühlung des Gastankes und die evakuierten Hotelgäste Helmut Foidl beim Tausch der Sauerstoffflaschen, Anton Moßhammer auf Kontrollgang Kommandant Hannes Harasser bei der Schlussbesprechung, die anschließende Stärkung fand im Stadl des Hotels statt. Die Besprechung am Ende der Übung brachten die Problematiken eines Hotelbrandes zu Tage. Schon das Einschlagen eines Brandmelders ist mit einem kleinen Kraftakt verbunden, das Markieren der untersuchten Zimmer muss exakt erfolgen und auch mit dem Wasseranschluss bei der Schneeanlage ist nicht zu spaßen, der Druck ist enorm und ein unsauberes Ankuppeln kann zu schwersten Unfällen führen. 17

18 Tätigkeitsbericht der Feuerwehr Fieberbrunn JUNI 2013 BIS SEPTEMBER Niederfilzen - Straßenreinigung mit Tanklöschfahrzeug Verkehrsregelung anlässlich Herz Jesu Prozession Spielbergstraße 10 - Entfernung Ölfleck auf Bundesstraße Käfel Roman - Erkundung Situation nach Wasserrohrbruch Kindergarten Fieberbrunn - Vorstellung Feuerwehr Schlosshotel Rosenegg. - Auslösung Brandmeldeanlage Hotel Sonnwend - Auslösung Brandmeldeanlage Flüchtlingsheim Bürglkopf.-. Auslösung Brandmeldeanlage Schlosshotel Rosenegg. - Auslösung Brandmeldeanlage Hotel Sonnwend - Auslösung Brandmeldeanlage Zeughaus Dorf - Vorstellung Feuerwehr für die Volksschule Dorf Sonntal Einkehr - Abwasserkanal freigespült Vornbichl 4 - Gerinne ausgepumpt und Verklausung entfernt Hotel Sonnwend - 2x Auslösung Brandmeldeanlage Tirol Camp - ca Liter Wasser aus Teich gepumpt Schlosshotel Rosenegg - Auslösung Brandmeldeanlage Grünbichl 5 - Wassertransport Lauchseeweg 26 - Wassertransport Sozialzentrum PillerseeTal - Auslösung Brandmeldeanlage Walchau - Tierrettung Austria Trend Hotel - Auslösung Brandmeldeanlage Trendhotel Fontana Chloraustritt - Hilfeleistung Gefahrguttrupp FW-KB Marktgemeinde - Überbrückung Hydranten Pavillonplatz mit Graslweg Schwefelbadbach - Organisation Entfernung einer Verklausung Schradlbühel 18 - Sicherstellung freigelegte Erdgasleitung durch Erdrutsch SONSTIGE TÄTIGKEITEN: Testbetrieb Notstromaggregat beim Sozialzentrum Pillerseetal, div. Wespenbekämpfungen, Teilnahme am Nasswettbewerb in Ellmau, Ausrückung zum Jubiläumsfest der FW Flecken, 2 Ausschusssitzungen, Präsentation der Einsatzfahrzeuge TLF, LF, LFB bei der Bummelnacht, Veranstaltung der Langen Nacht der Feuerwehren, Teilnahme an der Atemschutz-Abschnittsübung PERSONELLES: Mit Wirkung vom übernimmt Koidl Christoph die Funktion des Gerätewartes. Das Kommando wünscht Christoph für diese verantwortungsvolle Aufgabe eine hohe Motivation und wünscht sich eine konstruktive Zusammenarbeit in der Einheit. Ein großer Dank gebührt dem scheidenden Gerätewart Erhart Christian, der diese Funktion viele Jahre mit hohem Engagement inne hatte. Neuaufnahme eines Feuerwehrmitgliedes Marcel Gruber. Wir bedanken uns bei Marcel für die Bereitschaft zum Beitritt zu unserer Feuerwehr und wünschen ihm ebenfalls eine hohe Motivation und ein unfallfreies Wirken bei den Einsätzen! GUT HEIL!

19 Abschnittsübung im Alten Kino am 9. September Noch einmal erfüllte das Alte Kino einen wertvollen Zweck, es diente als Kulisse für eine großangelegte Abschnittsübung. Das Gebäude wurde in den Jahren 1956/57 vom ehemaligen Feuerwehrmaschinisten, Bürgermeister und späteren Ehrenbürger Alois Siorpaes erbaut und im November 2013 von der Marktgemeinde Fieberbrunn (als Besitzer) abgerissen. 19

20 Herbstübung am 11. Oktober beim Alpine Resort Fieberbrunn Hans Eder mit einem befreundeten Feuerwehrkameraden aus Deutschland Alois Obwaller und Max Putz Diese Übung zeigte die Problematik von Hoteleinsätzen in allen Varianten auf. Die Erreichbarkeit der Zimmer und Bergeaktionen mit Atemschutz über mehrere Stockwerke sind eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte.

21 Demonstration der Bergeschere mit den Jungfeuerwehren Fieberbrunn und Hochfilzen am 8. November beim Recyclinghof Fieberbrunn. Josef Trixl zeigt Josef Adelsberger die Funktionen der Bergeschere nach dem Motto: learning by doing Bild links Bild unten Josef Adelsberger, Hubert Wörgötter, Moritz Niederwieser, Johannes Schwaiger u.m. 21

22 Tätigkeitsbericht der Feuerwehr Fieberbrunn SEPTEMBER BIS NOVEMBER 2013 EINSÄTZE Auspumparbeiten Drahtzug 14 nach Rohrbruch Auslösung Brandmeldeanlage Sozialzentrum PillerseeTal Verkehrsregelung Dorfstraße anlässlich Erntedankfest Verkehrsregelung Schlossberg anlässlich Sportveranstaltung Ausleuchtung Landeplatz für Rettungshubschrauber, Grünbichl Auslösung Brandmeldeanlage Schlosshotel Rosenegg Straßenreinigung mit TLF Bereich Achenpromenade Auspumparbeiten nach Wasserschaden, Lackental 12 SONSTIGE TÄTIGKEITEN: Div. Wespenbekämpfungen, 4 Ausschusssitzungen, Teamsitzungen und Firmenbesuche hinsichtlich Einsatzfahrzeug neu Fraktion Pfaffenschwendt, 2 Atemschutz- Abschnittsübungen, Abschnittsübung allgemein in St. Jakob i.h., Herbstübungbeim Austria Trend Alpine Resort NACHWUCHSFÖRDERUNG MACHT SICH BEZAHLT... Dieses Jahr konnten 7 Neuzugänge gewonnen werden. Insgesamt sind derzeit 11 Jugendfeuerwehrmänner in Ausbildung.

23 Erinnerungen eines Fähnrichs Genau vierzg Jåhr is iatz her, wia Putz Håns zu mia gsogg håt, Lois, du üwanimmst iaz de Fåhne, Dei Våta dapåckt de nimmamehr. Bist eh scho a diam eigschbrunga, woast eh scho wia des laft, suagst da no an Beimann, noc hand weascht dös woi glinga. Dånn håt er mia de Hånd druckt, da Håns, nur de Seinig wår nimma so gånz, oa oanziga Finga und a por Stump`n, mehr wår nimma dru, an Årm då gånz untn. Max`n mein Nåchbårn, hun I ma ois Vize dånn koit, wei er vo da Figur her a wås dårstoid, aso an Haderling, den kust då nit håm den tat da jo scho a wenigs Windl vatrong. So håms u`gfång,da Max und da Lois vierzg Jåhr, dös is iatz går scho a Bois, da hat se oiahånd zuatrong a dea Zeit vo dea I a bissl dazoin mecht, heit. As Ausland is ja öfta gfårn, de Feawehr, då kimb auf da Grenz da Fähnrich z`fuaß daher, an Påss håt er nit braucht, z`reith an Winke, er håt ja eh mitkåpp den Wimpe, an Bus soid er vasåmb hom, homs gsågg, de God hot`s eam u tu, hun I dafrogg. In Opladen, mei då wår wås los, haåt Ohrwaschl Gidi glei foin låssn sei Hos, se håmb jo a nix u kop, dia Damen, drum tuat se da Gidi då a nit schamen, Om auf da Bühne håt er an Kopfstånd dånn gmåcht, mei, da håt vielleicht ois zåm glacht, da is nocha ocha keng sei ganz Glück, de Glogg`n, dia worn lenga wia sei Strick. An Westawoid aussi semma gforn mit da Båhn, wei da Bus scheinbår vui toira war won, de Fohni hun i in an Schisåck in kopp, i sag enk wås, dös wår a Plog. sechs moi umsteing, dös hin und retour, den Schisåck und a no an Kufa dazua na, mehr brauchst då nimma då håst du van Zugfåhrn de lengste Zeit gnua. Z`Levakus`n om, is a Festlichkeit gwen, mia brauchnd koa Fohni, is eh kot a Mess, dawei send dia nochand maschiescht durch de hoib Stådt, frog`s a moi ob Lois an rotn Kopf aufkåpp håt? An Zeit inna nocha, wås für a Gschear, då is ja ständig insa Bierglasl leer, dös Lackeiwerch, dös dia da serviern, då muast da ja frisch glei a Keinarin resaviern, Weissbier homs a koas kopp an Flaschl, Iatz hun i alloa drinkn miassn dös gånz Fassl, åba in drei Tåg, då bringst scho wås z`weng, es is jå eh koa Fufzga nit gwen. Auf Hof auffi hiat ma a amoi soin fåhrn, u`kemma is krot da Speckknödlwågn, dös war dånn woi insa Gåstgeschenk wei zoit send dia Knödl bis heit no nia worn. Südtiroi an Ausflug, dös is oiwei a Hit, då spuit oa Musikant scho glei går nimma mit, dea sauft se bei da eascht`n Pause glei nieda, g`sechn homman eascht an naggst`n Tåg wieda. Då bringans so nembei an Aldo Moro um, voun Hotel ausst a zwanzg Karabinieri, koa Lug, d MPI im Ånschlag, den Finga hoib krumm, åwa mia brauchn`d koa Angst håm, Bon Steff kümmascht si seiwa drum. 23

24 Dea wunderschö Papagei, draust im Voije, dea üwaleb den Gschnåchts a nit, oje. dea håt sicha zu oan eppas bleds gsågg, dea Årme, drum håt er s`lebn låssn miassn, Gott erbarm de. An Koitara See unt woit de Musi nachhoin wås den voudan Tåg nit gonga is, Iatz håmb da de Woit nit gånz passt, de Musi, dös is decht an aufglegga Bschiß. Oan homma hintlåssn, z`bozn an Spitoi eppas håt`n u`gsuacht, I moa es wår de Goi. So kunnt an vo dia Ausflüg dazoin und dazoin, nur då miassat I den gånz`n Gschnåchts nix as wia redn. Festa geits a, Einweihunga und Jubiläen den gånz`n Summa, a de God`n tand d`floing um d`nåsn umma brumma, wenn ea d`sunn åcha brennd auf`n Busn då weascht`s a diam feicht wearn unta da Blusn, wei `s Röckigwand bei ins do da Brauch is, a 50zg a 60zg Grad, dia send ea drunta in gwiß. S`Schneiztiache weascht oiwei öfta von Taschl aussa zupft, da Rock hamisch`n a wenk weida auffi k`ruckt, d`füaß a wenk weita vonånda gspreitzt åwa a so daß d`ministrant`n und da Pfårrer nit sechn, damit`s wenigstn`sa bissl a Luft kriang zwischn de zwoa grossn Zechn. Ois Fähnrich a da Kirch in då kimb da oiahånd unta, dia paar Mandl auf`n Seitnpil schaung gånz genau runta, ob de gleich`n åspeisn gehnt as wia de vouda Woch, amend send gar a drei a vier mehr, was woast, wei dös bei dia paar Kirchleit scho eppas hoasst. Findt da Antlass weng Schlechtweda a da Kirch inna statt, da Ministrånt bei da Wåndlung koa ruigi Hånd nit håt, er mit seiner aufmontiescht`n Keschz wågglt wia beim Sierra del Sou, då mogst fei auf Draht sei, sist zint da dea d`fohni a da Kirch inna u. Da oa is mit`n Finga scho so lång om an Nåsnloch, daß`t moast, er bleib då no a Woch, ziacht an nocha decht åft zrugg acha, hat er an woachn Nåsnputzn dru hänga, dea weascht oiwei länga und länga. auf oamoi reißt a donn o, dea Få n, was tuat er iatz mit dem wås er an Finga håt dran? Er schmiascht`n eichi a de Ministråntnkuttn, dös next Moi hat`s eh a onara u, drum is eam puttn. Was no uichi heng unta da Nåsn, dös schnufizt er auffi mit Schwung, was nacha no übrig bleib, des hoit er si mit da Zung. Dånn wearn`s a no zwunga zu an Händedruck de Kirchn gehleit, wånn`s hoaßt, reicht zum euch zum Zeichen des Friedens de Hånd heit. vui schaung da woitan sauer, wåhrscheinlich is da Oa a Greana und sei Nåchbår a Blaua. Frühra is jå da Fähnrich zuständig gwen vi de God, heit is dös leida vorbei, heit muaß da Kommandant aussi, dea hoit si`s dånn glei. Monchmoi vagun is eam ja eh, wånn`s net nimma de Noieste is Iatz muß er se drum kümman, wei dös hoit a moi a so da Brauch is. Wonn anan Fähnrich unta da Feidmess amoi schlecht weascht, oft is dös a går nit so schlimm, sei Fåhne schnapp se da Nåchbår eam påckt da naxte und leg`n hintbei a wenk hi,. a Vieschtlstund spata is dea wieda fit, er schmugglt se eicha und bet wieda mit. Kopei Peda wår beim Fest z`kufstoa dabei, z`schwendt unt homman auswaggoniescht weng Meuterei, dahoam semma no zuakeascht bein Hawal o m, wer empfång ins, da Peda, und grinst voija Hohn. An Ka-eL-eF war koa Åschenbecha nit drei, wånn`s nach Wörgött Mich`n gonga war, soid då scho oana sei, so håt er aussikaut bei da Tür jeden Stumpen, oan Schuach håt er dahoam leida a nimma gfundn. Nochand weascht`s hoaggl, wånn da Pfårra zu dir kimb, di mit eisigem Blick beinahe durch`dring, ois Draufgåb kriagst no an Händedruck, den vagisst du nia, ois wascht anan Schraufstock in, da gehst gånz schö in de Knia. Kimb amoi a hechana Pfårra oda går a Bischof auf Bsuach, då biag`s da vo lauter steh an galling auf d`schuach, s`kreiz fong u wehtoa, nåch a zwoa a drei Stund, normalerweis huckat ma då scho lang bei an Bier bein Eda unt. A bissl a Kritik muaß z`letzt a no sei, wei an Schritt kemmand oanige går nia drei, de Kommandant`n pickn`d schiaga bei de Heimkehrer hint dru, kåt guat, daß mas durch`n Heim davukenna ku. Drum kam mia vi, åb und zua a wenk exerzian, mia brauchn`d a nit glei wia de Garde marschiern. So und iatz mochi åwa Schluß mit dea Leia, wei sist geh enk I sche långsam auf d`eier, recht saggarichen Donk no an Max und a an Xand, dia mi so lång begleit homb, dånk a a dia Komarådn, dia eigsprunga send, wånn oana fu ins amoi nit håt kind. Iatz mecht i an Hias und seini Manda no ois Guade wünschn und gratuliern, mocht`s es guat und hoit`s ma de Fohni in Ehrn. Lois

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