Banken-Technologie. 10. Handelsblatt-Jahrestagung. 1. und 2. Dezember 2004, Frankfurt am Main.
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- Ernst Walter Messner
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1 Banken-Technologie. 10. Handelsblatt-Jahrestagung. 1. und 2. Dezember 2004, Frankfurt am Main. +H +V Ihre Referenten: Frank Annuscheit, Commerzbank Dr. Laurenz Kohlleppel, GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme Matthias Sohler, DAB bank Martin Daut, Cortal Consors Hermann-Josef Lamberti, Deutsche Bank Bernd Sperber, european transaction bank Philippe De Geyter, Deutsche Leasing Sven Henkel, DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank Dr. Martin Hölz, AUDI Ralph Lubich, TxB LB Transaktionsbank Thomas D. Meyer, Accenture Peter O'Neill, META Group Michael Steinbach, Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen Michael Weigoldt, IZB SOFT Dr. Friedrich Wöbking, Dresdner Bank Karl-Martin im Brahm, S Broker Dr. Gero Ritzenhöfer, Postbank Systems Fachliche Leitung: Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern Prof. Dr. Wolfgang König, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Mit freundlicher Unterstützung von:
2 Deutschlands Banken im Umbruch! Ihre Ansprechpartner zu dieser Veranstaltung: Oliver Wichert Fachgruppenleiter Banken/Versicherungen Telefon: Sascha Maedrich Senior-Konferenz-Assistent Telefon: Katja Schäfer Senior-Marketing-Managerin Telefon: Sponsoring und Ausstellungen. Ihre Fragen zu Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Monika Bär (Sales-Managerin) Telefon: 0211/ Fax: 0211/ Es ist zu spüren. Es bewegt sich was im deutschen Bankenmarkt. Die Herausforderungen sind vielfältig und groß! Unterschiedlichste Lösungsansätze werden kontrovers diskutiert und erzeugen ein Medieninteresse, wie es die Banken selten erlebt haben. Aber egal ob säulenübergreifende Konsolidierung, Kooperationen oder Nationaler Champion: Die Informationstechnologie in Banken steht vor der großen Aufgabe, der Motor eines erneuten Aufschwungs zu sein. Informationstechnologie ist und bleibt damit ein strategischer Produktionsfaktor der Bankindustrie. Die deutsche Bankenlandschaft steht am Beginn der Industrialisierung! Denn wer nach neuen Vorgehensweisen sucht, darf auch vor strukturellen Veränderungen nicht zurückschrecken. Schnelligkeit und Prozesskompetenz werden zum Erfolgsgaranten. Die Branche ist eindeutig in Bewegung! Diskutieren Sie mit den Meinungsführern der Branche über Zukunftsszenarien und Trends für die Bank-IT in Deutschland und Europa. Die Handelsblatt-Jahrestagung Banken-Technologie bietet dafür traditionell einen erstklassigen Rahmen. Der Branchentreff feiert Jubiläum. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist der unternehmensübergreifende Austausch und die damit verbundene Auseinandersetzung wichtig und wertvoll. Mit der Handelsblatt-Jahrestagung Banken-Technologie. ist es dem Handelsblatt gelungen, ein anerkanntes Branchenforum für Fragen der IT in der Bankwirtschaft zu etablieren. Die Jahrestagung Banken-Technologie. findet in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt und ist ein Fixpunkt im Jahreskalender der deutschen Bank-IT-Community. Traditionell in der ersten Dezember-Woche bietet die Tagung den Rahmen für eine Experten- Diskussion über Herausforderungen und Chancen im kommenden Jahr. Seien Sie in diesem Jahr mit dabei! Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Für wen wird diese Veranstaltung konzipiert? Die Bankenwirtschaft und die mit ihr verbundenen Wirtschaftskreise in der Finanzdienstleistung. Angesprochen sind insbesondere: CEOs und CIOs Mitglieder aus Vorstand und Geschäftsführung Prokuristen Bereichs- und Referatsleiter Direktoren Abteilungsleiter zu deren Aufgabenbereich die Unternehmensorganisation, die Daten- und Informationsverarbeitung, der Vertrieb, die Systementwicklung und das Systemmanagement oder auch der Verantwortungsbereich Neue Medien gehören. Banken-Technologie. Seite 2
3 Was wird aus der Banken-IT? Mittwoch, 1. Dezember Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Eröffnung der 10. Handelsblatt-Jahrestagung Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern Industrialisierung als Antwort? Zukunftsszenarien und Trends Die Industrialisierung der Bank Methode oder Mode? Neue Wege oder neue Moden? Erfolgsfaktoren industrieller Prozessorientierung Erfahrungen der Deutschen Bank Hermann-Josef Lamberti, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank AG Banken-IT im Spagat zwischen Outsourcing und Eigenentwicklung Meilensteine im Wandel von der Transaktions- zur Vertriebsbank IT Modell DAB bank: standardisiert, automatisiert, mandantenfähig Business-Process-Outsourcing: Chancen für Anbieter und Nutzer Matthias Sohler, Mitglied des Vorstandes, DAB bank AG Was wird aus der Banken-IT? Sind die IT-Bereiche in Banken aussterbende Gattungen oder Zukunftsmodelle? Wie können die internen IT-Bereiche kontrolliert und ihr Beitrag gemessen werden? Sollten die IT-Bereiche stärker zentralisiert werden (shared services) oder eher lokal (business aligned) aufgestellt sein? Wann überwiegen extern realisierbare Skaleneffekte die intern erzielbaren Optimierungen? Frank Annuscheit, CIO, Commerzbank AG Pause im Rahmen der Fachausstellung Vernetzung und Prozessoptimierung durch integratives Informationsmanagement Ein Beispiel aus der Automobilindustrie Strategisches IT-Management und IT-Governance: Integratives Informationsmanagement IT-Führungsmodell und Neuausrichtung der IT im VW Konzern: Transformationsprozess Business Excellence erreichen Beispiele für die Umsetzung: Prozessmanagement, Template-Konzept und wertorientiertes IT-Management Dr. Martin Hölz, Senior Director, AUDI AG Gemeinsames Mittagessen Offshoring bei Finanzdienstleistern: Ausweg oder Sackgasse? Aus Vision wird Praxis Wettbewerbsvorteil durch Nutzung von Global-Sourcing IT-Organisation in einer Global-Sourcing Umgebung Nutzen durch Global-Sourcing: Kosten- und Zeitoptimierung Qualität/Flexibilität auf operationeller Ebene Erfahrungsbericht der Deutschen Leasing Schritte zur Implementierung von Global-Sourcing Philippe De Geyter, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Leasing AG Hauptsache weit weg! Offshoring: Eine Reise ins Ungewisse Der nächste Hype Anspruch und Wirklichkeit Kann Offshoring die Banken von ihrem Kostendruck befreien? Risiken des Offshoring Voraussetzungen für erfolgreiches Offshoring: Organisational Readiness und IT-Governance Ralph Lubich, Generalbevollmächtigter, TxB LB Transaktionsbank GmbH Banken-Technologie. Seite 3
4 IT-Management in der Bank der Zukunft. Mittwoch, 1. Dezember Donnerstag, 2. Dezember Pause im Rahmen der Fachausstellung Rezentralisierung oder Dezentralisierung Gibt es hier ein richtig oder falsch? Dezentrale IT-Strukturen als Garant für Flexibilität und Effizienz N.N. (Der Referent befindet sich noch in Absprache) IT-Zentralisierung ein Weg zu nachhaltigen Kostensenkungen in der IT Ausgangssituation und technologische Trends TCO-Analyse als Start einer Zentralisierung Technologische Betrachtung der IT-Zentralisierung Wirtschaftliche Betrachtung der IT-Zentralisierung Organisatorische Betrachtung der IT-Zentralisierung Bewertung und Empfehlung Michael Weigoldt, Geschäftsführer, IZB SOFT GmbH & Co. KG Zusammenfassung der Ergebnisse durch den Vorsitzenden. Ende des ersten Konferenztages. Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden das Handelsblatt und EUROFORUM Sie herzlich zu einem Abendessen in besonderer Atmosphäre ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu vertiefenden Gesprächen und zum Informationsaustausch Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages Prof. Dr. Wolfgang König, Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurt am Main Zukunftsorientierte IT-Funktion in der Finanzindustrie IT ist kein Selbstzweck, sondern dient immer der Unterstützung des Geschäfts Balance zwischen Flexibilität und Effizienz der IT-Funktion Outsourcing im Kontext interner Prozessoptimierung IT-Fabrik wie weit wollen wir gehen? Dr. Friedrich Wöbking, Mitglied des Vorstandes, Dresdner Bank AG Kommt die Bank der Zukunft noch ohne Standardsoftware aus? Banken und Industrialisierung Zukunft oder Vision? Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung und Industrialisierung im Bankengeschäft Standard Software als Basis zur Effizienzsteigerung der Banken Prozesse und Banken IT Thomas D. Meyer, CMD und CEO, Accenture Schweiz Pause im Rahmen der Fachausstellung Standardsoftwarepakete für Banken in Deutschland Marktübersicht Allgemeine Trends und Marktentwicklung Dynamik der Anbieterlandschaft Kritische Auswahlfaktoren Peter O'Neill, Director Consultant, META Group AG Banken-Technologie. Seite 4
5 Mehr Leistung für weniger Kosten? Donnerstag, 2. Dezember Warum der Einsatz von Standardsoftware immer wichtiger wird Ausgangslage der Banken-IT Entscheidungstreiber für Standardsoftware DG Hyp als Beispiel Fazit und Ausblick Sven Henkel, CIO, DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Pause im Rahmen der Fachausstellung Multikanal und CRM Unterschiedliches Verständnis und daraus resultierende Schlussfolgerungen Multikanalbanking bei der Postbank Das Ziel: Eine echte Multikanalbank Der Weg: Managed Evolution Die Herausforderung: fachlich, technisch, organisatorisch Dr. Gero Ritzenhöfer, Programmleitung, Postbank Systems AG Multikanalintegriertes Kundenbeziehungsmanagement als Kernkompetenz im Vertrieb Organisatorische und technologische Voraussetzungen für wertsteigerndes Kundenbeziehungsmanagement Multikanalansatz und CRM-Zyklus Kampagnenplanung, -umsetzung und -kontrolle im Multikanalvertrieb Martin Daut, Mitglied der Geschäftsführung, Cortal Consors S. A. Zweigniederlassung Deutschland Multichannel und CRM als Antwort auf sich ändernde Kundenbedürfnisse CRM-Basisplattform Multichannelansatz des Sparkassen Brokers Relationship Marketing Mehrwerte für den Kunden Kundenwertsteigerung durch integriertes Online- und Offline-Kanalmanagement Grenzen des Kunden- und Wissensmanagement Ausblick und Weiterentwicklung Karl-Martin im Brahm, Mitglied des Vorstandes, S Broker AG Gemeinsames Mittagessen Strukturen stürzen Säulenübergreifende Zusammenarbeit als technologischer Entwicklungstreiber? Wertschöpfungsstrategien im Payment Processing Fabrik oder Manufaktur? Entwicklung der Märkte in Europa Paymentsysteme als Teil des Retail Banking Eckpunkte der Leistungsstrategie der GZS Plattform-Strategie Paneuropäische Processingangebote Alternative Processing-Lösungen für individuelle Kundenstrategien Wie geht es weiter? Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender der Geschäftsführung, GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme mbh Nach der Kostenreduzierungswelle? Wertschöpfung durch Qualität Was sind die richtigen Rahmenbedingungen für Qualität im IT-Bereich? Die Implementierung von z.b. CMMI, ISO/IEC 15504, ISO/9126 in der Praxis Änderungen im Verhalten der Software Engineers, um den IT-Anforderungen von Transaktionsbanken zu entsprechen ROI durch effektives Quality Management Bernd Sperber, Geschäftsführer, european transaction bank GmbH Banken-Technologie. Seite 5
6 Die Haupt-Sponsoren. Donnerstag, 2. Dezember Zahlungsverkehr als Vorreiter der Strukturreform Sektor- & Länderübergreifende Zusammenarbeit: von der Vision (SEPA) zur Realität Deutschland hat zumindest im Zahlungsverkehr kein Strukturproblem! ZVS: skalierbar, mandantenfähig, 3 Mrd. Transaktionen heute Kosten-, Service & Technologieführerschaft durch Zusammenarbeit Von klassischen Verfahren (Überweisung) bis in die Zukunft (electronic & mobile Payments) Deutschland/Frankfurt als Zahlungsverkehrs-Zentrum Europas? Michael Steinbach, Sprecher des Vorstandes, Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG Abschluss-Diskussion Ende der 10. Handelsblatt-Jahrestagung. Accenture ist ein weltweit agierender Management-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister. Mit dem Ziel, Innovationen zu kreieren und umzusetzen, hilft das Unternehmen seinen Kunden durch die gemeinsame Arbeit leistungsfähiger und wettbewerbsfähiger zu werden. Umfangreiches Branchenwissen, Geschäftsprozess-Know-how, internationale Teams und hohe Umsetzungskompetenz versetzen Accenture in die Lage, die richtigen Mitarbeiter, Fähigkeiten und Technologien bereit zu stellen, um so die Leistung seiner Kunden zu verbessern. Die SAP AG ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Mithilfe der Branchenlösung SAP for Banking verbessern Banken auf der ganzen Welt ihre Beziehungen zu Kunden und Partnern, straffen die Prozesse und Geschäftsabläufe und steigern so die Effizienz ihrer Unternehmen erheblich. Accenture und SAP haben eine weitreichende Kooperation im Bereich Financial Services geschlossen. Diese Kooperation ermöglicht ein attraktives Komplett-Angebot für Finanzdienstleister, das IT-Produkte sowie Dienstleistungen umfasst. Finanzdienstleister werden in die Lage versetzt, sich effektiver und mit geringerem Risiko für den steigenden Wettbewerb zu rüsten. Mit 30-jähriger Entwicklungserfahrung von innovativen Unternehmenslösungen für mehr als führende Finanzdienstleistungsunternehmen arbeiten Accenture und SAP zusammen, um die Vision einer Architektur zu verwirklichen, die auf offenen Standards basiert. Diese Zusammenarbeit eröffnet Finanzdienstleistern eine optimale Kombination mit Zugriff auf führendes Finanzmarkt Know-how. Sie profitieren von der Softwarearchitektur der SAP und deren Erfolg sowie dem Know-how von Accenture in den Bereichen Lösungsintegration und Finanzdienstleistung. Accenture GmbH Campus Kronberg 1, Kronberg im Taunus (Östereich: Ansprechpartner: Dirk Gierlach Telefon: , Telefax: dirk.gierlach@accenture.com SAP Deutschland AG & Co. KG Neurottstr. 15a, Walldorf Ansprechpartner: Tilman Göttke Telefon: , Telefax: tilman.goettke@sap.com Banken-Technologie. Seite 6
7 Als Aussteller haben bereits zugesagt. Citrix Systems, Inc. (NASDAQ: CTXS) ist der weltweit führende Anbieter von Access Infrastructure Software und die zuverlässige Marke für Zugang zu Unternehmens-Informationen und -Applikationen. Mit Citrix Software erhalten Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen sicheren, einfachen und direkten Zugang zum so genannten "On-Demand Enterprise" - das heißt Zugriff von jedem Ort, zu jeder Zeit, über jedes Endgerät und über jede Netzwerkverbindung. Citrix Systems GmbH Ansprechpartner: Sabine Tomsits Am Söldnermoos 17 Telefon: Hallbergmoos Telefax: Sabine.tomsits@eu.citrix.com Die FIDUCIA IT AG ist ein IT-Fullservice Provider für Banken und weitere Finanzdienstleister. Das Leistungsspektrum umfasst Strategische IT-Beratung Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungen und Verfahren Software- und Hardware-Verkauf Basis- und Anwendungsbetrieb Übernahme kompletter Geschäftsprozesse FIDUCIA IT AG Ansprechpartner: Tobias Markus Schmitt Fiduciastraße 20 Telefon: Karlsruhe Telefax: Tobias_Markus.Schmitt@fiducia.de Die GAD eg mit Hauptsitz in Münster ist der leistungsstarke und effiziente IT-Partner für rund 500 Volksbanken und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands sowie für Privatbanken. Von der strategischen IT-Beratung über die Entwicklung und Realisierung zukunftsorientierter IT-Lösungen bis hin zum Rund-um-die-Uhr-Betrieb des Rechenzentrums bietet die GAD eg den kompletten IT-Service für Banken aus einer Hand. GAD eg Ansprechpartner: Joachim Oentrich Weseler Straße 500 Telefon: Münster Telefax: Joachim.Oentrich@GAD.de Die GFT Technologies AG (GFT) ist einer der führenden Anbieter für integrierte e-business-lösungen in Europa. Als innovativer IT-Dienstleister mit umfangreichem fachlichem wie technischem Know-how im Finanzdienstleitungssektor blickt GFT auf eine langjährige Erfahrung in der Durchführung von komplexen internationalen Projekten im Retail-, Private- und Investment Banking sowie im Versicherungssektor zurück. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Business-/IT-Consulting über Anwendungsentwicklung, SysteminApplication Management bis hin zu Outsourcing und Digital Design. GFT Technologies AG Ansprechpartner: Gisela Wehrle Leopoldstr. 1 Telefon: St. Georgen Telefax: gisela.wehrle@gft.com Das Transaktionsinstitut ist Full-Service-Dienstleister für Transaktionsabwicklung und damit verbundenen Services. Mit der 2003 in Betrieb genommenen Zahlungsverkehrsplattform ZVS verfügen wir über das zurzeit leistungsfähigste System zur Verarbeitung von Massentransaktionen im beleglosen Inlandszahlungsverkehr. ZVS ist mandantenfähig und bietet ausgezeichnete Performance und Skalierbarkeit. Damit hat das Transaktionsinstitut ausgezeichnete Voraussetzungen, im sich national und europaweit konsolidierenden Zahlungsverkehrsmarkt eine starke Position einzunehmen. Transaktionsinstitut für Ansprechpartner: Manfred Schuck Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG Telefon: Friedrich-Ebert-Anlage 2 14 Telefax: Frankfurt am Main manfred.schuck@tai-ag.de Banken-Technologie. Seite 7
8 +H +V [Kenn-Nummer] Banken-Technologie. Name (1) Position Ja, ich nehme/wir nehmen am 1. und 2. Dezember 2004 teil zum Preis von 1.699,- zzgl. 16% MwSt. p. P. [P21572M012] Leider kann ich nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die ausführliche Video-CD-ROM zum Preis von 599,- zzgl. 16% Mwst. (Erhältlich ca. vier Wochen nach der Veranstaltung.) Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: So melden Sie sich an: telefonisch [Sascha Mädrich] Zentrale per Telefax schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 1. und 2. Dezember 2004 Frankfurt Marriott Hotel Hamburger Allee 2 10, Frankfurt am Main Telefon: Das Frankfurt Marriott Hotel liegt direkt gegenüber der Festhalle und dem Messegelände inmitten der pulsierenden Mainmetropole, bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Fühlen Sie sich wie zuhause in den im Sommer 2003 neu renovierten 588 Gästezimmern ausgestattet mit High Speed Internetzugang, Klimaanlage sowie Minibar. Kulinarische Abwechslung finden Sie in unseren verschiedenen Restaurants: Champions -The Amerikan Sportsbar Restaurant, Arizona s Grill Restaurant, Espressivo Italienische Cafè Spezialitäten und Tokyo Japanisches Restaurant. Nach einem work-out auf modernsten Geräten in unserem Fitness Center, finden Sie Erholung und Entspannung in der Dampfsauna oder im Whirlpool. Abteilung Name (2) Wir über uns. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Ihre Daten. Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Telefon Telefax Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.699, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Abteilung Anschrift Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Datum Unterschrift Bitte per Telefax an Sascha Mädrich: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Oliver Wichert (Fachgruppenleiter Banken/Versicherungen) Sascha Mädrich (Senior-Konferenz-Assistent) Telefon:
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