Abschlussveranstaltung des Energieeffizienz-Netzwerks Chiemgau-Rupertiwinkel
|
|
- Lena Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlussveranstaltung des Energieeffizienz-Netzwerks Chiemgau-Rupertiwinkel 1
2 Landrat Siegfried Walch Begrüßung 2
3 13.00 Uhr Begrüßung durch Landrat Siegfried Walch Uhr Projektvorstellung LEEN und Präsentation der Projektergebnisse Uhr Vorstellung der besten Maßnahmen durch die Teilnehmer Uhr Urkundenübergabe Uhr Abschlussworte Frau Dr. Seeholzer, Herr Linhardt, Herr Schwarzbach und Herr Zach Uhr Fragen der Presse 15.00Uhr Feierlicher Ausklang 3
4 Energieeffizienz-Netzwerk Chiemgau-Rupertiwinkel Projektvorstellung 4
5 5
6 6
7 Initialberatung Durchführung: Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh (FfE) Analyse des energetischen Ist-Zustandes, Datenerhebung Betriebsanalyse vor Ort gemeinsam mit Energieverantwortlichen der Betriebe Druckluftanlagen Erhebungsbogen Kunde Unternehmen 01 Verbrauchstelle z.b. Werk 1 Datum Bearbeiter Beigefügte Unterlagen bitte ankreuzen Messprotokolle Messprotokolle durchgeführter Messungen (Stromverbrauch Kompressoren, usw.) Auswertung Betriebsstundenzähler (Gesamt, Volllast, Teillast, Leerlauf) Bestandsunterlagen Schematische Darstellung des Druckluftsystems Verteilungsplan Druckluft & Lageplan Druckluftzentrale Technische Datenblätter (Kompressoren, Liste Verbraucher Wartungsprotokolle Erfassung vollständig Erfassung teilweise Erfassungsgrad sofern alle Verbraucher der Verbrauchsstelle erfasst wurden sofern die Verbraucher nur teilweise erfasst wurden Erfassungsgrad als Schätzwert in Prozent in Bezug auf die alt Kompressor Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Standort Kaeser (neu) Kaeser (neu) Kaeser (alt) Hersteller Typ BSD 62 CSD 125 DSB 200 Baujahr Wärmerückgewinnung (1) ja ja Kühlung (Luft, Wasser, Öl) Verdichterart Schraubenkompressor Schraubenkompressor Kolben Motornennleistung in kw Leistungsaufnahme im Leerlauf 10,5 26,25 in kw Liefermenge in m³/min 5,65 12,02 17,69 Luftansaugung (Zustand) (4) Regelungsart (2) ein/aus ein/aus Eingestellter Überdruck in bar Höchster erforderlicher Überdruck angeschlossener Verbraucher Druckband / Schwankungsbreite 7,5 12 7,5 Zählerstand Betriebsstunden Spez. Leistungsaufnahme 5,31 6,24 6,90 Zählerstand Volllaststunden Zählerstand Laufstunden Vollastanteil 0,86 0,83 Energieverbrauch in MWh/a 24, Abschaltung am WE geplant Drucklufttrockner Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Standort Hersteller Typ (3) Baujahr Leistung kw Kältemittel Eingestellte Taupunkttemperatur in C WRG Speicher Anzahl Speicher Leckage 7 geschätzter Anteil Speichervolumen in m³ Regelmäßige Beseitigung? Betriebsdruck Übergeordnete Regelung Fabrikat Typ Wird Druckluftgüteklasse geprüft? Ultraschallmessgerät vorhanden?
8 Initialberatung Ermittlung und Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen bei den teilnehmenden Unternehmen Initialberatungsbericht: Energieträgeraufteilung, Maßnahmenüberblick und detaillierte Beschreibung der Maßnahmen (energetisches Einsparpotenzial, Investitionsvolumen, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) Festlegung realistischer Einsparziele (Energie und CO 2 ) Energieeinsparung [Einheit] [MWh/a] [MWh/a] [MWh/a] [a] [ ] [ ] [ /a] [ /a] [MWh/a] [CO2 t/a] [ /a] [%] [a] [a] [±%] [%] [%] heutige Gesamtinvestition eff. (wirtschaftl. M.) Summe wirtschaftliche Maßnahmen % 1,7 1,9 4,3% 6,5% Summe alle Maßnahmen % 2,3 2,8 4,6% 6,8% 1 B01 Austausch der HQL-Lampen gegen T5-LSR mit Reflektoren B ,0-1 0,0% 0,0% 2 B02 Allgemeine Reduzierung der Beleuchtungsstärke B ,0% 0,0% 3 B03 Bereichsweise Lichtschaltung, speziell bei wenig Personal B ,0% 0,0% 4 B04 Austausch der matten Bleche gegen Spiegelreflektoren B ,0-1 0,0% 0,0% 5 B05 Abschalten der Beleuchtung von nicht genutzten Bereichen B ,0% 0,0% 6 D01 Austausch des FU-geregelten Kompressors gegen einen D % 2,6 3,2 0,8% 1,0% neuen, leistungsstärkeren Kompressor mit hocheffizientem Motor und WRG 7 D02 Austausch des Kompressors CS90 gegen einen hocheffizienten, leistungsstärkeren Kompressor mit WRG D PW % 3,0 3,8 0,9% 0,7% 8
9 Zielvereinbarung Steigerung der Energieeffizienz um 7 % Reduktion der CO 2 -Emissionen um 9 % Im Jahre 2015 gegenüber dem Basisjahr
10 Zielvereinbarung Feierliche Unterzeichnung der Zielvereinbarung im Hofbräuhaus Traunstein am 24. Oktober
11 Energieeffizienztische Messen und Visualisieren Abwärmenutzung BHKW Kältetechnik Mitarbeitermotivation ISO Energiespeicherung Lüftungsanlagen Mobilitätsmanagement Managementorganisation Druckluft Beleuchtung Beschaffung von Energie 11
12 Erfahrungsaustausch: Energieeffizienztische Energieeffizienz kein fremdes Terrain für die Anwesenden Zurückgreifen auf bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen in der Gruppe Viele Schnittpunkte trotz unterschiedlichster Branchen Vorstellung Best-Practice Maßnahmen Reduzierung Such- und Entscheidungskosten 12
13 Energieeffizienztische Betriebsrundgänge: Austausch in der Praxis Interessante Einblicke in das Tagesgeschäft Rundgänge durch Produktion, Verwaltung, Logistik Betrachtung der Querschnittstechnologien Themenübergreifender Austausch 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 Energieeffizienz-Netzwerk Chiemgau-Rupertiwinkel Projektergebnisse 18
19 Monitoring Jährliche Evaluation des Netzwerkerfolges 19
20 Monitoringmethoden Top down-monitoring: Relation von Energieverbrauch und Produktion bzw. Gebäudeveränderungen des jeweiligen Jahres im Vergleich zum Basisjahr 2008 (Kennzahlenentwicklung) Bottom up-monitoring: Zusammenfassende Betrachtung der umgesetzten Maßnahmen (Gesamteinsparung) 25% Entwicklung der Energieeffizienz sowie der CO 2 -Werte gegenüber dem Basisjahr (2010) im Vergleich zu den Zielvorgaben des Netzwerkes 22,7 % Energieeffizienz-Anstieg 20% 16,6% Reduktion der Emissionen Energieeffizienz Anstieg (top down) 15% 13,4% 11,0% Reduktion der Emissionen (top down) Energieeffizienz Anstieg (bottom up) 10% 5% 0% 7,8% 8,2% 5,93% 5,4% 8,0% Reduktion der Emissionen (bottom up) Produktionsentwicklung Netzwerk-Ziel Energieeffizienz 20 Netzwerk-Ziel Emissionen
21 Monitoring-Ergebnisse Netzwerkergebnis ermittelt als arithmetisches (ungewichtetes) Mittel der Firmenergebnisse; alle prozentualen Verbesserungen der Firmen als Basis der Mittelwertbildung und gleiche Gewichtung gewichtetes Gruppenergebnis auf Basis der einzelnen Firmenergebnisse; Summe der realisierten Energieeinsparungen/CO 2 -Minderungen mit Summe der Energieverbräuche bzw. CO 2 -Mengen des Basisjahres in Relation gesetzt, d. h. die Größe des Energiebedarfs der beteiligten Unternehmen wird berücksichtigt 21
22 Netzwerkspezifische Merkmale Teilnahme von Unternehmen unterschiedlichster Branchen (u.a. Lebensmittelbranche, Baustoffförderung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Holzbearbeitung, Recycling, Wäscherei, etc.) Sehr unterschiedliche Energieverbrauchswerte und Erfahrungen in Sachen Energieeffizienz Anteil am Gesamtenergieverbrauch 2014 Betrieb 01 Witterungs- und Flächenbereinigung 14,3 % 22,0 % Betrieb 02 Betrieb 03 Betrieb 04 8,0 % Betrieb 05 1,7 % Betrieb 06 Betrieb 07 13,6 % 9,3 % Betrieb 08 Betrieb 09 1,8 % 0,2 % 1,9 % 1,9 % 16,7 % 8,6 % Betrieb 10 Betrieb Betrieb 12
23 Projektergebnisse 650 Seiten Initialberatungsberichte 96 Seiten EET Protokolle 572 Folien EET Präsentationen 564 Seiten Monitoringberichte 23
24 Projektergebnisse 24
25 Verteilung der Anzahl der umgesetzten Maßnahmen 4 % 3 % Installation effizienter Technik Prozessoptimierung 15 % 35 % Vermeidung unnötigen Verbrauchs Energet. Gebäudesanierung 1 % WRG / Mehrfachnutzung Energie 1 % 7 % Organisatorische Maßnahmen Regelungstechnische Maßnahmen 31 % 3 % Energieträgerwechsel Aufbau / Optimierung Energiemonitoring 25
26 Verteilung der Einsparung der umgesetzten Maßnahmen 10 % 7 % Beleuchtung Druckluft 23 % Elektro Klimakälte 36 % 8 % Lüftung Prozesskälte Prozesswärme Raumwärme 5 % 10 % 1 % 26
27 Projektergebnisse Verbesserung der Energie-Effizienz und der spezifischen CO 2 -Emissionen (Analysejahr 2014) Gesamtergebnis, arithmetisch Energie-Effizienz 5,1 % Gesamtergebnis, arithmetisch spez. CO2-Emissionen 6,1 % Energieeffizienz: Durchschnitt der Industrie 2,4 % Zielmarke Energie-Effizienz '12 '13 '14 Zielmarke CO2-Emissionen '12 '13 '14 0 % 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 % 27
28 Bis Ende 2014 erreichte Werte: Projektergebnisse Energieeffizienz-Steigerung von 5,1 % (ungewichtet) Reduktion CO 2 -Emissionen um 6,1 % (ungewichtet) Mehr als doppelt so hohe Energieeffizienzsteigerung als der Durchschnitt der Industrie (0,8 % Effizienzsteigerung pro Jahr) Energieeffizienz-Steigerung: MWh/a Entspricht dem Endenergieverbrauch von 130 Haushalten* Senkung der CO 2 -Emissionen: t CO 2 *) Angesetzt wurde ein Energieverbrauch pro Einfamilienhaushalt von 29,5 MWh/a (4,5 MWh/a Strom und 25 MWh/a Brennstoffe) 28
29 Netzwerkteilnehmer Vorstellung der besten Maßnahmen 29
30 Beste Maßnahme Wärmerückgewinnung aus den Sterilluftkompressoren zur Heizung von Verwaltung und neuer Kantine 30
31 Beste Maßnahme Elektrifizierung der mobilen Aufbereitungs- und Recyclingtechnik 31
32 Beste Maßnahme Optimierung der Eiswasserversorgung 32
33 Beste Maßnahme Optimierung Wärmerückgewinnung Kompressoren 33
34 Beste Maßnahme Installation einer PV-Anlage 34
35 Beste Maßnahme Erneuerung der Großkälteanlage 35
36 Beste Maßnahme LED-Umrüstung in der Bäckerei Halle 1 36
37 Beste Maßnahme Dacherneuerung der gesamten Produktionshalle 37
38 Beste Maßnahme Einbindung weiterer Drucklufterzeuger ins WRG-System 38
39 Beste Maßnahme Brennstoffumstellung im Kesselhaus 39
40 Beste Maßnahme Tausch Heizölkessel gegen Gas- Brennwertkessel (inkl. Wirkungsgradsteigerung) und Erneuerung der Wärmeverteilung 40
41 Beste Maßnahme Economiser Wärmerückgewinnung aus dem Rauchgas 41
42 Energieeffizienz-Netzwerk Chiemgau-Rupertiwinkel Abschlussbroschüre 42
43 43
44 Energieeffizienz-Netzwerk Chiemgau-Rupertiwinkel Urkundenübergabe 44
45 45
46 46
47 47
48 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 Herr Linhardt - IHK Gremium Traunstein Herr Zach - Kreishandwerkerschaft Traunstein Frau Dr. Seeholzer - Landratsamt Traunstein Herr Schwarzbach - Wirtschaftsförderungs GmbH Abschlussworte 57
58 Pressefragen 58
59 Herzlichen Dank für Ihr Engagement! 59
Energieeffizienz-Netzwerk München-Oberbayern
Energieeffizienz-Netzwerk München-Oberbayern VDI Expertenforum am 22.02.2011 Dipl.-Ing. Karin Wiesemeyer, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Gefördert durch: 1 Gliederung 1. Die FfE GmbH
MehrWorkshop Energieverbrauch im Einzelhandel
LERNENDE ENERGIEEFFIZIENZ - NETZWERKE EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ IM EINZELHANDEL Workshop Energieverbrauch im Einzelhandel 25. November 2014, Verbändehaus, Berlin Andreas Gerspacher
MehrErfolgsfaktoren und notwendige Treiber für die Entwicklung des Energieeffizienzmarkts im Industriesektor
Erfolgsfaktoren und notwendige Treiber für die Entwicklung des Energieeffizienzmarkts im Industriesektor Berliner Energietage am 15. Mai 2013 Dipl.-Ing. (FH) Anna Gruber Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrAuftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016
Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:
MehrEffizienz und Flexibilisierungspotenziale in der Industrie am Beispiel der Druckluftbereitstellung
Effizienz und Flexibilisierungspotenziale in der Industrie am Beispiel der Druckluftbereitstellung Seminar Mobilisierung bislang unerschlossener Energieeffizienzpotenziale 14. Oktober 2014, München, hbw
MehrErfolgsfaktoren und notwendige Treiber für die Entwicklung des Energieeffizienzmarkts im Industriesektor
Erfolgsfaktoren und notwendige Treiber für die Entwicklung des Energieeffizienzmarkts im Industriesektor Berliner Energietage am 15. Mai 2013 Dipl.-Ing. (FH) Anna Gruber Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN
Unternehmenspräsentation Infraserv 6.7.216 ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN LOTHAR BORNEMANN, ENERGIEMANAGER DER INFRASERV HÖCHST DER INDUSTRIEPARK HÖCHST IM FRANKFURTER WESTEN Areal:
MehrAzubi-Projekt Energie-Scouts. Innovation und Umwelt International ENERGIE-SCOUTS. 1. Workshop
ENERGIE-SCOUTS 1. Workshop 1, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 der SIHK zu Hagen 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 Ziele Basiswissen schaffen und durch eigene
MehrMitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS
Mitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS 1, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 Effizienzpotenziale erkennen und
MehrNBank Engagement für Niedersachsen. Sebastian Diedrich, Stadthagen
NBank Engagement für Niedersachsen Sebastian Diedrich, Stadthagen 27.02.2013 2013 Bereich Beratung & Dienstleistungen Allgemeine Förderberatung für Unternehmen Kommunen Institutionen Privatkunden Dienstleistungen
MehrEffCheck und mehr Energieeffizienz im Pumpenund Elektromotorenbereich
EffCheck und mehr Energieeffizienz im Pumpenund Elektromotorenbereich Projektleitung: Prof. Dr. Klaus Helling Projektmanager: Dipl. Ing. (FH) Helmut Krames Bachelor-Thesis: B. Eng. Roman Jonetzko Datum:
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrFür moderne Industriebetriebe ist die Druckluftversorgung so wichtig wie der elektrische Strom.
Kaeser Kompressoren Bild 1 www.kaeser.com Für moderne Industriebetriebe ist die Druckluftversorgung so wichtig wie der elektrische Strom. Kaeser Kompressoren Bild 2 www.kaeser.com Energieanteil Kompressoren
MehrMessbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft
Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Auftaktveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrHohe Energiekosten einfach abservieren Gastgewerbe
LERNENDE ENERGIEEFFIZIENZ - NETZWERKE EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ IM HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE Workshop Hohe Energiekosten einfach abservieren Energieverbrauch und Energieeff izienz
MehrSAT Kompressorentechnik
SAT Kompressorentechnik Druckluft-Energie-Audit erstellt für Firma Sparkönig Herr Sparsam Bearbeitung durch Kundendienst SAT Am XX.OO.10 LUFT- DRUCK UND BEWEGUNG Südlohner Automationstechnik Tel. 02862-8888
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte
MehrEnergieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland
Abschlussvortrag zum Hauptseminar Energieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland 10.04.2014 von Christoph Gass Betreuer: Dr.-Ing. Christoph M. Hackl Gliederung Motivation Verwendete Daten Festlegung
MehrEOS Energie Optimierung System
EOS Energie Optimierung System Energiekosten um 35% reduzieren Utopisch oder realisierbar? Best Practice: KWKK am Beispiel der Firma Sundwiger 23.11.2016 23. November 2016 Stefan Hilleke Energiekosten
MehrTypische Anwendungen im Betrieb. Workshop 1, Energie-Scouts Niederrheinische IHK zu Duisburg EnergieAgentur.NRW, Pedro Campos Silva
Typische Anwendungen im Betrieb Workshop 1, Energie-Scouts Niederrheinische IHK zu Duisburg EnergieAgentur.NRW, Pedro Campos Silva Agenda / take-home-message 1. Energieverbrauch in der Wirtschaft Ich kenne
MehrStromversorgung: Energieeffizienz und Energiemanagement
Stromversorgung: Energieeffizienz und Energiemanagement VDI Forum Erneuerbare Energien Anforderungen und Herausforderungen Kraftwerksbeispiele, Projekte und Erfahrungen Linz, 24. April 2014 Forschungsstelle
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.
MehrEnergie Impuls OWL. Energieeffizienz-Netzwerke
Energieeffizienz-Netzwerke Energieeffizienz-Netzwerke Energieeffizienz-Netzwerke weil: Unsere lernenden Netzwerke sind : Managementsystem vor allem einfach! Bilder: Ace-Technik.de, Wikipedia, unsere Erfahrung
MehrDruckluft- und Gasnetze
Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen
MehrEnergieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK.
Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. 29. September 2011, Künzelsau Wie haben sich die Energiepreise entwickelt? 28. Juni 2008 4. Mai 2009 22. Sept. 2010 29. Sept. 2011 Diesel 151.6 Diesel 99.9
MehrEnergieeffizienz im Gewerbe
Energieeffizienz im Gewerbe Beispiele aus der Förder- und Beratungspraxis Heinfried Becker Dienstag, 25.03.2014 t.i.m.e. Port II energiekonsens ist die gemeinnützige Klimaschutzagentur für das Land Bremen
MehrEnergieeffizienz im Unternehmen. EnergieAgentur.NRW MBA / Dipl.-Ing. (FH) Matthias Kabus
Energieeffizienz im Unternehmen EnergieAgentur.NRW MBA / Dipl.-Ing. (FH) EnergieAgentur.NRW Neutrale, unabhängige, nicht kommerzielle Einrichtung die vom Land getragen wird. Ansprechpartner für Unternehmen
MehrInnovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz und -management im aktuellen Kontext 1-10 Energiemanagement als Teil der Unternehmensstrategie 11-16 Energieeffizienz und -management im aktuellen
MehrWir stellen uns vor. Ingenieurbüro S&T. für Umwelt- und Energieberatung
Ingenieurbüro S&T für Umwelt- und Energieberatung 1 Agenda 1. Unsere Leitsatz 2. Energieeffizienz und Energieoptimierung 3. Energiemanagement 4. Qualifikationen und Zertifikate 5. Referenzen Agenda 1.
MehrENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN
Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
Mehr2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin
2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin Michael Fletterich, Betriebsratsvorsitzender Merck KGaA Darmstadt / Gernsheim Energiekosten-Entwicklung Energiekosten- und Mengenentwicklung (Standorte
MehrEffizienzanalyse der neuen Druckluftversorgung eines Produktionsbetriebes der Fa. Beton- und Naturstein GmbH & Co.
der neuen Druckluftversorgung eines Produktionsbetriebes der Fa. Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG in Heuchelheim Druckluftmessung 2008 Volumenstrom Maximalverbrauch 17,5 m³/min Regelbereich : 6,9 m³/min
MehrRoadmap für eine nachhaltige Intralogistik
Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik Dipl.-Ing. Peter Tenerowicz 26.2.2009, 14. Magdeburger Logistiktagung fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W.
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrEnergieeffizienz in der Industrie Potenziale & Umsetzung
Energieeffizienz in der Industrie Potenziale & Umsetzung Dr.-Ing. Serafin von Roon, FfE Energiewende in der Praxis Augsburg, den 18.11.2014 1 Tätigkeitsschwerpunkte der FfE GmbH Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrKonzept zur Klimatisierung einer Produktionshalle. Limón Case Study Designprodukte für die Kosmetikindustrie Seidel GmbH & Co. KG
Konzept zur Klimatisierung einer Produktionshalle Limón GmbH 13.06.2016 1 Unternehmen Standort Branche Seidel GmbH & Co. KG Fronhausen, Deutschland Kosmetikindustrie Produkte Designprodukte aus Aluminium
MehrHerausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)
Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern
MehrEnergieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann
Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale
MehrKAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation
KAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation Energieverbrauch von Kompressoren Bei durchschnittlichen europäischen Kompressorstationen sind Energieeinsparungen von
MehrMAT Mess- und Analysentechnik
8. Workshop Energieeffizienz Energiemanagement was bringt es wirklich? Pflicht oder Kür? 25. Juni 2015 in Erfurt Branchenübergreifende Energieeffizienzmaßnahmen übertragbare Beispiele aus Vorstellung erster
MehrLuft kostet nichts. Druckluft sehr wohl. Bringen Sie Ihre Energiekosten unter Kontrolle.
Luft kostet nichts. Druckluft sehr wohl. Bringen Sie Ihre Energiekosten unter Kontrolle. 70 % SPAREN SIE BIS ZU 30 % DURCH HÖHERE ENERGIEEFFIZIENZ DIE ENERGIELÜCKE 70 % DER AUSGABEN FÜR IHREN KOMPRESSOR
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrMehr Energieeffizienz im Unternehmen
Mehr Energieeffizienz im Unternehmen Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Energieeffizienzmaßnahmen KMU-Workshop 23.10.2013, Ludwigshafen VCI Landesverbände Agenda 2050 50% Energieeinsparung 80%
MehrLernende Energieeffizienz-Netzwerke in der mittelständischen Wirtschaft Verdopplung des energietechnischen Fortschritts durch Erfahrungsaustausch
Lernende Energieeffizienz-Netzwerke in der mittelständischen Wirtschaft Verdopplung des energietechnischen Fortschritts durch Erfahrungsaustausch 12. SYMPOSIUM ENERGIEINNOVATION Universität Graz 15. bis
MehrBerechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen
Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Stand Juli 2016 1. Bewertung der Energieeinsparungen und Treibhausgasemissionen Die Ermittlung der Energieeinsparungen
MehrEnergieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz
Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil
MehrDer Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich.
Seite 2 Einleitung Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Die Veröffentlichung des Energieberichts
Mehr- Gemeinsam geht s schneller, schlauer, motivierender -
- Gemeinsam geht s schneller, schlauer, motivierender - Dipl.-Ing. Ursula Mielicke Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Inhalt Für
MehrEnergieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft
Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario
MehrEnergieeffizienz in Kommunen
Energieeffizienz in Kommunen exemplarische Sanierungsmaßnahme Großsporthalle Lebach 1 14.11.2012 5. Kommunalbörse Heusweiler Übersicht 1. IST-Situation vor der Sanierung 2. Definition der Sanierungsmaßnahmen
MehrUnternehmen für Ressourcenschutz
Unternehmen für Ressourcenschutz Unternehmen für Ressourcenschutz Förderprogramme der Stadt im Überblick 19. April 2012 beraten vernetzen fördern Dr. Günter Tamm 040 / 428 40-33 36 Guenter.Tamm@bsu.hamburg.de
MehrAktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke
Aktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke Energie-Effizienz Netzwerktag Ulm am 12. Dezember 2016 Stefan Besser, Referatsleiter IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz und rationelle Energienutzung
MehrWelche Technologien brauchen wir?
focus.energie 1 Wie gelingt die Energiewende? Welche Technologien brauchen wir? 01.12.2014 Inhalt 2 Unternehmenspräsentation Energiepolitische und energiewirtschaftliche Randbedingungen Beispiel 1: Wirtschaftliche
MehrEinfach mehr aus Luft Turbokompressoren Baureihe TA
Einfach mehr aus Luft Turbokompressoren Baureihe TA Gebaut für höchste Effizienz: TA-Turbokompressoren 100% ölfreie Druckluft immer zuverlässig, immer wirtschaftlich. Turbokompressoren sind die schnelle
MehrDurchführung von Energieaudits. Ablauf, Nutzen und Aufwand von Energieaudits in der Praxis
Durchführung von Energieaudits Inhalt Vorstellung GWE Anforderungen Ablauf Nutzen Aufwand 2 Die GWE Familienunternehmen in der 2. Generation mit Sitz in Gütersloh und Niederlassungen in Osterode am Harz
MehrINDUSTRIE UND GEWERBE
INNOVATIVE ENERGIESYSTEME FÜR INDUSTRIE UND GEWERBE PASQUALE WILL E-MAIL: PASQUALE.WILL@DE.BOSCH.COM MOBIL: +49 172 38 38 736 Agenda Vorstellung Bosch Thermotechnik Großanlagengeschäft Innovative Produkte
MehrGreen Efficiency of Waste Treatment Machines
Green Efficiency of Waste Treatment Machines Dipl.-Ing. Dr. Heinz Leitner Dipl.-Ing. Dr. Christian Oberwinkler Partner Days 2014, Leih 1 Europa 2020 Strategie + 20% Anteil erneuerbare Energien + 20% höhere
MehrFachforum Energiewende und Mittelstand: Wege für mehr Energieeffizienz in KMU. Tatsache ist, 1
Fachforum Energiewende und Mittelstand: Wege für mehr Energieeffizienz in KMU. Tatsache ist, dass 10% des gesamten GRUNDFOS Energiebedarfs TITEL beanspruchen! 1 Energieeffizienz Herausforderung und Chance
MehrEnergieEffizienz von Kühlanlagen: Optimierung durch präzises Energie-Monitoring
EnergieEffizienz von Kühlanlagen: Optimierung durch präzises Energie-Monitoring Robert Meier, Thomas Theiner ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Auf zu neuen Effizienz-Potenzialen 1. Die Kälteanlage:
Mehr10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016
10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 Energiespar-Contracting für das Kreisgymnasium und die Geschwister-Scholl-Realschule in Riedlingen Holger Thiessen, Landratsamt Biberach Energiespar-Contracting
MehrCampus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart,
Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept Dürr AG Stuttgart, 15.10.2008 1. Die Dürr-Gruppe: Marktführer auf allen Arbeitsgebieten Mit 47 Standorten in 21 Ländern vertreten Branchen Automobilindustrie
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg AK Bauen und Sanieren
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg AK Bauen und Sanieren Bad
MehrPassnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P IP/ Adresse (Straße) Mustermannstrasse, 3694
geringer Energiebedarf Passivhaus hoher Energiebedarf Die Einstufung in die erfolgt nach dem sogenannten Primärenergiebedarf. Dieser berücksichtigt neben dem Wärmeschutz des Gebäudes auch die verwendete
MehrWorkshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE
Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE Motivation: Entwicklung der Produktivität Quelle: Bundesanstalt für Materialforschung
MehrLogiMAT Forum. Green Logistics. Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
LogiMAT Forum Green Logistics Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! Energieeffizienz in der Intralogistik, Seite 1 Dieter Jahn KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrMöglichkeiten der Abwärme Nutzung. bei Druckluftkompressoren. Möglichkeiten der Abwärme Nutzung von Druckluftkompressoren
von Druckluftkompressoren Das Unternehmen Familienunternehmen mit Tradition Gegründet 1919 in Coburg 3 Produktions-Standorte in Coburg, Gera, Lyon Vertrieb und Service weltweit mit 60 Niederlassungen &
MehrEnergieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG
Energieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG Energieberatung bei KMU Betriebliche Kosten Wer kennt seine Energieströme und deren Kosten Das kann
MehrEffizienz steigern und Kosten senken -
Effizienz steigern und Kosten senken - am Beispiel i der Arnold AG, Friedrichsdorf i d Industrieservice Designbauteile Vorstellung der Arnold AG (1) - Geschäftsbereiche Geschäftsbereich Industrieservice
MehrFachkonferenz Energietechnologien 2050 Energieeffizienztechnologien in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen
Fachkonferenz Energietechnologien 2050 Energieeffizienztechnologien in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen Dr. Harald Bradke Fraunhofer Institut für Systemund Innovationsforschung Berlin, 26.
MehrMehr Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden: Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten
Mehr Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden: Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten Leuchtturmprojekte Energieeffiziente Schule - Erkenntnisse und Folgerungen 16. November 2006, Ulm Hans Lang
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Bad Driburg. Energieeffizienz und Klimaschutz in Unternehmen. Bad Driburg, Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eunduonline.de Integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Energieeffizienz und Klimaschutz
MehrAktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft. Prof. Dr. Andreas Ratka
Aktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft Prof. Dr. Andreas Ratka 1 Übersicht Energieversorgung in Deutschland Aktivitäten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf» BHKW
MehrInitial- und Detailberatung der KfW Bankengruppe Energieeffizienzberatung für Unternehmen
Initial- und Detailberatung der KfW Bankengruppe Energieeffizienzberatung für Unternehmen Unabhängige Energie-Erstberatung Ca. zweistündige, kostenlose Vor-Ort-Beratung Energieeffizienztechnologien und
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrUnabhängigkeit und Transparenz Lösungen nach Maß
Unabhängigkeit und Transparenz Lösungen nach Maß Zukunftsfähigkeit Langfristige Werte schaffen Fördermöglichkeiten für energieeffiziente Komponenten und Kälteanlagen für Beleuchtungssysteme Kühlung cool
Mehrenergieeffiziente betriebe
energieeffiziente betriebe Das klima:aktiv - Programm für mehr Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) zur Energieeffizienzoffensive
MehrEnergie-Scouts. Das Projekt
Energie-Scouts Das Projekt Angebot der IHK Köln Qualifizierungsprojekt für Auszubildende im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz von Juni bis November 2015 Mit fachlicher Unterstützung
MehrDruckluft Licht - Antriebe
Energiesparen im Industriebetrieb: Druckluft Licht - Antriebe J. Fresner, G. Engelhardt Geidorfgürtel 21, 8010 Graz www.stenum.at Stromverbrauchsstruktur - Maschinenbau Beleuchtung 5% Verwaltung 1% Wasseraufbereitung
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrBetriebliche Einsparpotentiale ermitteln und Maßnahmen entwickeln
Betriebliche Einsparpotentiale ermitteln und Maßnahmen entwickeln 2. Energie- und Umwelttag der Handwerkskammer Magdeburg 03.03.2015-14:35 Uhr Dipl.-Ing. René Herbert Brauwinkel 19 39387 Oschersleben www.die-energieagentur.info
MehrMit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!
Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt
MehrEnergieeffizienz als Geschäftsmodell für Stadtwerke und Chance für Kommunen und lokale Klimaschutz-Akteure. Kassel, 14. Juni 2016
Energieeffizienz als Geschäftsmodell für Stadtwerke und Chance für Kommunen und lokale Klimaschutz-Akteure Kassel, 14. Juni 2016 Vorstellung der ASEW von der Praxis für die Praxis 270 Mitgliedsunternehmen
MehrThEGA- Informationsveranstaltung Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden, Sanierung und Nachrüstung von Lüftungsanlagen in Kommunalbauten
ThEGA- Informationsveranstaltung Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden, 28.01.2014 Sanierung und Nachrüstung von Lüftungsanlagen in Kommunalbauten Notwendigkeit von Energieeffizienzmaßnahmen - Nichtwohngebäude
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen
Energieeffizienz in Unternehmen Dipl.-Ing. (FH) Michael Illemann Ganderkesee, 06. März 2012 Überblick Das Unternehmen Klingele Bestandsaufnahme Energieverbrauch Maßnahmen zur Kostenreduzierung Gesamteinsparung
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrEnergetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg www.ihk-bonn.de Gerflor Mipolam GmbH Heizen mit Abwärme der Produktion Gerflor ist bekannt als weltweit
MehrMuster eines Abwärmekonzepts
Muster eines Abwärmekonzepts Der vorliegende Musterbericht ist ein Strukturvorschlag für Abwärmekonzepte, die im Rahmen von Förderprogrammen erstellt werden. Für die einzelnen Berichtselemente werden Hinweise
MehrÖkologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.
Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser
MehrGebäude-Check und Vorort-Begehung für. Kita Amersfoorter Straße. Bremen
Projekt ENER:KITA "Energiesparen und Klimaschutz in Kindertagesstätten im Land Bremen" Gebäude-Check und Vorort-Begehung für Kita Amersfoorter Straße Bremen September 2009 Erstellt durch : Dipl.-Ing. Ulrich
MehrLernende Energieeffizienz-Netzwerke gemeinsam erfolgreich
Lernende Energieeffizienz-Netzwerke gemeinsam erfolgreich Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Dipl.-Ing. (FH) Anna Gruber Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. und Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrDer Klimapaktprozess in der Gemeinde Schieren Informationsveranstaltung
Der Klimapaktprozess in der Gemeinde Schieren Informationsveranstaltung 21.10.2015 Klimawandel? Gibt es den überhaupt? Globaltemperatur und CO 2 -Gehalt der Atmosphäre Folgen des Klimawandels Zunahme der
MehrMit effizienten Druckluftanlagen. sparen
Mit effizienten Druckluftanlagen Energie sparen Erste Hilfe Nur 2 mm ab Seite Die Mader-Lösung 4... kosten 1.700! Kleinigkeiten können Sie viel Energie und damit Geld kosten. Allein eine Leckage im Druckluftnetz
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.09.2018 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Kindertagesstätten, 85276 Pfaffenhofen-Radlhöfe Gesamtgebäude
Mehr