Allgemeines. Stichkanal

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2 Allgemeines Die Dove-Elbe war ein toter Seitenarm der Elbe. Er musste von Häftlingen über eine Strecke von ca. 6 Kilometern, die durch die Ortschaften Neuengamme und Curslack führte, schiffbar gemacht werden, d.h. der Fluss musste vertieft und verbreitet werden, damit die Schuten die Klinkersteine nach Hamburg transportieren konnten. Die Dove-Elbe war vor der Schiffbarmachung durch KZ-Häftlinge ein verschlammter und zugewachsener Bach mit einer durchschnittlichen Breite von nicht mehr als 5 m gewesen. Nach der Schiffbarmachung war der Flussarm so tief ausgebaggert, dass er nunmehr mit Lastkähnen (Schuten) befahrbar war und eine durchschnittliche Breite von 25 m aufwies.

3 Häftlingszitate Im Frühling (1942) teilten sie uns in ein großes Arbeitskommando Elbe ein. Fast 1000 Häftlinge marschierten wir Tag für Tag, immer eine Stunde dauerte das. Der Weg war weit vom Lager, für uns also. Auf den ausgedehnten Landschaften bei den Elbeauen arbeiteten wir mit Schaufeln, mit Spitzhacken. Steine und Erde haben wir von verschiedenen Stellen gefahren. [ ] Wir arbeiteten bei jedem Wetter. Mittags kam eine Schüssel Rübensuppe. Löffelbagger schöpften schwarzen Schlamm aus der Elbe. Mit dem Schlamm wurden Lastschiffe gefüllt und die vollen Schiffe wurden zum Ufer verschoben. (Sonntagsgespräch mit Ota Kraus, , Häftlingsbericht Nr. 1537, S. 32) Die Arbeit war sehr schwer. [ ] Sie sah folgendermaßen aus: Jeden Tag wurde 3 km marschiert. Mitten in der Elbe stand ein Bagger [ ] Er vertiefte den Grund des Flusses [ ] und warf diesen Schlamm und diesen Schmutz ans Ufer. [ ] Wir fuhren den Schlamm mit Schubkarren dorthin, wo er gebraucht wurde. Der Bagger bespritzte uns oft mit dem Schmutz, wir arbeiteten bis zu den Knien im Dreck, so dass man die Schubkarren kaum richtig bewegen konnte. (Wladyslaw Wolowiec, Häftlingsbericht Nr. 1151, S. 2) Einige luden die Erde mit der Schaufel auf, andere transportierten die Lore bis zum festgelegten Punkt, dort kippten sie sie um, um die Erde zu entladen. Nach der Handlung musste man die Lore wieder auf die Schienen stellen und aufpassen, dass sie nicht entgleiste. (Rinaldo Rinaldi, Übersetzung aus La fuori dal filo, nessu o ci sente, S. 62)

4 Vom Lager weg ca. 1 Stunde mussten wir einen Wasserarm regulieren. Zu diesem Zweck wurden hohe Böcke ins Wasser gestellt und darauf Bohlen gelegt, die wegen der Länge stark wippten. Darauf mussten wir Material auf Karren transportieren und ins Wasser kippen. So mancher Karren und Häftling fiel ins Wasser und wurde von der SS und Hunden gejagt und gequält und durch Schläge und Bisse der Hunde verletzt. [ ] In kurzer Zeit war ich meinem Ende nahe. Meine Gedärme hingen mir am After heraus, weil einfach kein Halt mehr da war und die Muskulatur keine Kraft mehr hatte. Wenn ich etwas gegessen habe, so brannte es im Mund, und ich hatte das Gefühl, Sand im Mund zu haben. (Marko Max Feingold, Häftlingsbericht) Im Februar (1942) bin ich dann [ ] zur Ausbaggerung der Dove Elbe gekommen, mit den primitiven Mitteln. Dort hab ich neun Monate gearbeitet. Da waren zwei Kommandos, nämlich eines mit 1500, eins mit 2000 Leuten, die die Ausbaggerung bis zum beim Klinkerwerk durchgeführt haben. [ ] Wir mussten bis zu den Knien im Wasser stehen und den Schlamm auf den berühmten Schiebkarren laden, die wurden dann auf einer schmalen Planke auf die Schiffe verladen und dann sind viele, viele Leute mit ihrer Schiebkarre eben auf dem schmalen Brett reingeflogen in die Elbe. [ ] Da haben wir jeden Tag mindestens zwei, drei Tote gehabt und 20 oder 30 Verletzte. (Joseph Händler, Häftlingsbericht Nr. 268, S.3) Mitte 1940 fing das Kommando Elbe in einer Stärke von 300 bis 400 Häftlingen an. Die Arbeitsstelle war über eine Stunde Fußmarsch etwa 5,6 km vom Lager entfernt. Diesen Weg mussten die Häftlinge jeden Tag, außer Sonntag, hin und zurück marschieren, ohne Rücksickt auf das Wetter, mit sehr schlechten Schuhen, manchmal sogar ohne. Die wirkliche Hölle fing jedoch erst an. Von 7 Uhr früh bis 5 Uhr abends, mit nur einer halben Stunde Mittagspause unter freiem Himmel, ohne Anmarschweg gerechnet, wurde im Laufschritt gearbeitet. Vom Klinkerwerk bis zur Dove Elbe an den Öltürmen wurde mit einer Länge von 5, 6 km ein Kanal gebaut. Der Bau dauerte zwei Jahre. Aus einem verwachsenen und verschlammten Wassergraben wurde ein für große Schuten befahrbarer Schiffsweg. Die Häftlinge mussten den Schlamm mit Loren und Schubkarren vom Ufer

5 oder aus den Schuten holen und verteilen. Für das schnelle Tempo der Arbeit sorgten die SS-Leute, die Kapos und die Vorarbeiter mit ihren Knüppeln. Wer nicht mehr arbeiten konnte, wurde geschlagen, bis er umfiel, oder auch über die Postenkette gejagt. Mittags gab der Kommandoführer oft den Befehl: Polen, Juden und Zigeuner raustreten Diese mußten dann über Mittag in Kniebeuge warten, bis die übrigen gegessen hatten. Was übrig blieb, wurde unter die Wartenden verteilt. Viele bekamen gar nichts, da es nicht ausreichte. Beim Rückmarsch ins Lager schleppten die Häftlinge täglich Kranke und Tote, deren Zahl bei ungünstigem Wetter 20 bis 30 erreichte. Im Herbst 1940 und im Frühjahr 1941 (im Winter ruhte die Arbeit einige Wochen lang) wurden die Häftlinge, die auf der Arbeitsstelle zusammengebrochen waren, auf zwei Rollwagen ins Lager gefahren, weil sonst das Kommando das Lager nicht vor Anbruch der Dunkelheit erreicht hätte. (Ewald Gondzik, Häftlingsbericht) Es war in den ersten Oktobertagen Ich arbeitete im Kommando Dove-Elbe, das damals etwa 300 Mann zählte, meistens Russen und Ukrainer. Den ganzen Tag wühlten wir im kalten und schlammigen Wasser und vertieften den Kanal, der in das alte Klinker-Werk führte. Elende und verhungerte Häftlinge, manche fast noch Kinder von 15 Jahren, schwankten wie die Schatten unter den schweren, voll mit Schlamm geladenen Schubkarren. Kapo und ihre Helfershelfer haben mit ihren Stöcken unbarmherzig auf die erschöpften Häftlinge eingeschlagen. Jeden Tag trugen wir nach der Arbeit erschöpfte oder tote Kameraden ins Lager. Der Tod herrschte unter den Russen, die schon erschöpft aus dem KZ Flossenbürg kamen. Verhungert wie sie waren, kauten sie an Kamillen und anderem Gras. Das war auch ihr Untergang. Ich hatte sie gewarnt, aber immer wieder bekam ich die Antwort: Golodnii! (hungrig!) So bekamen sie Durchfall und in einigen Wochen unterlagen sie. (Stane Tusar, Häftlingsbericht)

6 Bau des Hafenbeckens durch Häftlinge, 1940er Jahre (Foto aus dem Masset-Album )

7 Erdarbeiten an der Dove Elbe, im Hintergrund Bauernhäuser des Dorfes. In der Mitte ein Kapo zur Bewachung. Für Fotos erhielten Häftlinge frische Kleidung und es wird berichtet, dass nur Neuankömmlinge für das Foto ausgewählt wurden. Das Foto wurde von der SS zur Dokumentation der Bauarbeiten angefertigt. Der Häftling links im Vordergrund mit der Schaufel ist Salo Blechner aus München. Er und seine Familie wurden als Juden verfolgt. Er überlebte mehrere Konzentrationslager und zog nach dem Krieg in die USA.

8 Erdarbeiten an der Dove Elbe mit dem Schwimmkran

9 Worterklärungen SS SS steht für Schutz-Staffel, die ursprünglich als persönliche Leibwache für Adolf Hitler gegründet worden war. Sie war die mächtigste Organisation im nationalsozialistischen Regime. Sie war verantwortlich für den Terror gegen Andersdenkende, für die Bewachung der Konzentrationslager und auch für die Massenerschießungen von Juden und Jüdinnen und politischen Gegnern im Ausland. Die SS selber sah sich als Elite-Organisation. Lastkahn/Schute Bohle Planke Kapo Lore Breites, flaches Schiff ohne eigenen Antrieb zum Transport von Lasten auf Flüssen. Ein aus einem Baumstamm herausgeschnittenes Vierkantholz. Langes dickes Brett. Häftling, dessen Aufgabe es war, die anderen Häftlinge zu beaufsichtigen. Offener, auf Schienen laufender Wagen zum Transport von Gütern.

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