Allgemeines. Stichkanal
|
|
- Gerhardt Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Allgemeines Die Dove-Elbe war ein toter Seitenarm der Elbe. Er musste von Häftlingen über eine Strecke von ca. 6 Kilometern, die durch die Ortschaften Neuengamme und Curslack führte, schiffbar gemacht werden, d.h. der Fluss musste vertieft und verbreitet werden, damit die Schuten die Klinkersteine nach Hamburg transportieren konnten. Die Dove-Elbe war vor der Schiffbarmachung durch KZ-Häftlinge ein verschlammter und zugewachsener Bach mit einer durchschnittlichen Breite von nicht mehr als 5 m gewesen. Nach der Schiffbarmachung war der Flussarm so tief ausgebaggert, dass er nunmehr mit Lastkähnen (Schuten) befahrbar war und eine durchschnittliche Breite von 25 m aufwies.
3 Häftlingszitate Im Frühling (1942) teilten sie uns in ein großes Arbeitskommando Elbe ein. Fast 1000 Häftlinge marschierten wir Tag für Tag, immer eine Stunde dauerte das. Der Weg war weit vom Lager, für uns also. Auf den ausgedehnten Landschaften bei den Elbeauen arbeiteten wir mit Schaufeln, mit Spitzhacken. Steine und Erde haben wir von verschiedenen Stellen gefahren. [ ] Wir arbeiteten bei jedem Wetter. Mittags kam eine Schüssel Rübensuppe. Löffelbagger schöpften schwarzen Schlamm aus der Elbe. Mit dem Schlamm wurden Lastschiffe gefüllt und die vollen Schiffe wurden zum Ufer verschoben. (Sonntagsgespräch mit Ota Kraus, , Häftlingsbericht Nr. 1537, S. 32) Die Arbeit war sehr schwer. [ ] Sie sah folgendermaßen aus: Jeden Tag wurde 3 km marschiert. Mitten in der Elbe stand ein Bagger [ ] Er vertiefte den Grund des Flusses [ ] und warf diesen Schlamm und diesen Schmutz ans Ufer. [ ] Wir fuhren den Schlamm mit Schubkarren dorthin, wo er gebraucht wurde. Der Bagger bespritzte uns oft mit dem Schmutz, wir arbeiteten bis zu den Knien im Dreck, so dass man die Schubkarren kaum richtig bewegen konnte. (Wladyslaw Wolowiec, Häftlingsbericht Nr. 1151, S. 2) Einige luden die Erde mit der Schaufel auf, andere transportierten die Lore bis zum festgelegten Punkt, dort kippten sie sie um, um die Erde zu entladen. Nach der Handlung musste man die Lore wieder auf die Schienen stellen und aufpassen, dass sie nicht entgleiste. (Rinaldo Rinaldi, Übersetzung aus La fuori dal filo, nessu o ci sente, S. 62)
4 Vom Lager weg ca. 1 Stunde mussten wir einen Wasserarm regulieren. Zu diesem Zweck wurden hohe Böcke ins Wasser gestellt und darauf Bohlen gelegt, die wegen der Länge stark wippten. Darauf mussten wir Material auf Karren transportieren und ins Wasser kippen. So mancher Karren und Häftling fiel ins Wasser und wurde von der SS und Hunden gejagt und gequält und durch Schläge und Bisse der Hunde verletzt. [ ] In kurzer Zeit war ich meinem Ende nahe. Meine Gedärme hingen mir am After heraus, weil einfach kein Halt mehr da war und die Muskulatur keine Kraft mehr hatte. Wenn ich etwas gegessen habe, so brannte es im Mund, und ich hatte das Gefühl, Sand im Mund zu haben. (Marko Max Feingold, Häftlingsbericht) Im Februar (1942) bin ich dann [ ] zur Ausbaggerung der Dove Elbe gekommen, mit den primitiven Mitteln. Dort hab ich neun Monate gearbeitet. Da waren zwei Kommandos, nämlich eines mit 1500, eins mit 2000 Leuten, die die Ausbaggerung bis zum beim Klinkerwerk durchgeführt haben. [ ] Wir mussten bis zu den Knien im Wasser stehen und den Schlamm auf den berühmten Schiebkarren laden, die wurden dann auf einer schmalen Planke auf die Schiffe verladen und dann sind viele, viele Leute mit ihrer Schiebkarre eben auf dem schmalen Brett reingeflogen in die Elbe. [ ] Da haben wir jeden Tag mindestens zwei, drei Tote gehabt und 20 oder 30 Verletzte. (Joseph Händler, Häftlingsbericht Nr. 268, S.3) Mitte 1940 fing das Kommando Elbe in einer Stärke von 300 bis 400 Häftlingen an. Die Arbeitsstelle war über eine Stunde Fußmarsch etwa 5,6 km vom Lager entfernt. Diesen Weg mussten die Häftlinge jeden Tag, außer Sonntag, hin und zurück marschieren, ohne Rücksickt auf das Wetter, mit sehr schlechten Schuhen, manchmal sogar ohne. Die wirkliche Hölle fing jedoch erst an. Von 7 Uhr früh bis 5 Uhr abends, mit nur einer halben Stunde Mittagspause unter freiem Himmel, ohne Anmarschweg gerechnet, wurde im Laufschritt gearbeitet. Vom Klinkerwerk bis zur Dove Elbe an den Öltürmen wurde mit einer Länge von 5, 6 km ein Kanal gebaut. Der Bau dauerte zwei Jahre. Aus einem verwachsenen und verschlammten Wassergraben wurde ein für große Schuten befahrbarer Schiffsweg. Die Häftlinge mussten den Schlamm mit Loren und Schubkarren vom Ufer
5 oder aus den Schuten holen und verteilen. Für das schnelle Tempo der Arbeit sorgten die SS-Leute, die Kapos und die Vorarbeiter mit ihren Knüppeln. Wer nicht mehr arbeiten konnte, wurde geschlagen, bis er umfiel, oder auch über die Postenkette gejagt. Mittags gab der Kommandoführer oft den Befehl: Polen, Juden und Zigeuner raustreten Diese mußten dann über Mittag in Kniebeuge warten, bis die übrigen gegessen hatten. Was übrig blieb, wurde unter die Wartenden verteilt. Viele bekamen gar nichts, da es nicht ausreichte. Beim Rückmarsch ins Lager schleppten die Häftlinge täglich Kranke und Tote, deren Zahl bei ungünstigem Wetter 20 bis 30 erreichte. Im Herbst 1940 und im Frühjahr 1941 (im Winter ruhte die Arbeit einige Wochen lang) wurden die Häftlinge, die auf der Arbeitsstelle zusammengebrochen waren, auf zwei Rollwagen ins Lager gefahren, weil sonst das Kommando das Lager nicht vor Anbruch der Dunkelheit erreicht hätte. (Ewald Gondzik, Häftlingsbericht) Es war in den ersten Oktobertagen Ich arbeitete im Kommando Dove-Elbe, das damals etwa 300 Mann zählte, meistens Russen und Ukrainer. Den ganzen Tag wühlten wir im kalten und schlammigen Wasser und vertieften den Kanal, der in das alte Klinker-Werk führte. Elende und verhungerte Häftlinge, manche fast noch Kinder von 15 Jahren, schwankten wie die Schatten unter den schweren, voll mit Schlamm geladenen Schubkarren. Kapo und ihre Helfershelfer haben mit ihren Stöcken unbarmherzig auf die erschöpften Häftlinge eingeschlagen. Jeden Tag trugen wir nach der Arbeit erschöpfte oder tote Kameraden ins Lager. Der Tod herrschte unter den Russen, die schon erschöpft aus dem KZ Flossenbürg kamen. Verhungert wie sie waren, kauten sie an Kamillen und anderem Gras. Das war auch ihr Untergang. Ich hatte sie gewarnt, aber immer wieder bekam ich die Antwort: Golodnii! (hungrig!) So bekamen sie Durchfall und in einigen Wochen unterlagen sie. (Stane Tusar, Häftlingsbericht)
6 Bau des Hafenbeckens durch Häftlinge, 1940er Jahre (Foto aus dem Masset-Album )
7 Erdarbeiten an der Dove Elbe, im Hintergrund Bauernhäuser des Dorfes. In der Mitte ein Kapo zur Bewachung. Für Fotos erhielten Häftlinge frische Kleidung und es wird berichtet, dass nur Neuankömmlinge für das Foto ausgewählt wurden. Das Foto wurde von der SS zur Dokumentation der Bauarbeiten angefertigt. Der Häftling links im Vordergrund mit der Schaufel ist Salo Blechner aus München. Er und seine Familie wurden als Juden verfolgt. Er überlebte mehrere Konzentrationslager und zog nach dem Krieg in die USA.
8 Erdarbeiten an der Dove Elbe mit dem Schwimmkran
9 Worterklärungen SS SS steht für Schutz-Staffel, die ursprünglich als persönliche Leibwache für Adolf Hitler gegründet worden war. Sie war die mächtigste Organisation im nationalsozialistischen Regime. Sie war verantwortlich für den Terror gegen Andersdenkende, für die Bewachung der Konzentrationslager und auch für die Massenerschießungen von Juden und Jüdinnen und politischen Gegnern im Ausland. Die SS selber sah sich als Elite-Organisation. Lastkahn/Schute Bohle Planke Kapo Lore Breites, flaches Schiff ohne eigenen Antrieb zum Transport von Lasten auf Flüssen. Ein aus einem Baumstamm herausgeschnittenes Vierkantholz. Langes dickes Brett. Häftling, dessen Aufgabe es war, die anderen Häftlinge zu beaufsichtigen. Offener, auf Schienen laufender Wagen zum Transport von Gütern.
Sinti und Roma im KZ Neuengamme
Sinti und Roma im KZ Neuengamme Die erste Inhaftierungswelle von Sinti und Roma fand im Rahmen der im Sommer 1938 von der Polizei durchgeführten Aktion Arbeitsscheu Reich statt. Zunächst wurden Sinti und
MehrWie Oma zur Schule ging
Wie Oma zur Schule ging Schule früher und noch früher Wir machen eine Zeitreise durch die Schule. Eine lange Reise durch die letzten 100 Jahre. Wir drehen die Zeit zurück. Weißt du was eine Uroma ist?
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Mittelalter Bestellnummer:
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrFriedrich-Wilhelm Rex
Friedrich-Wilhelm Rex * 8.9.1912 (Berlin-Neukölln), nicht bekannt Hilfsarbeiter; 1933 Reichsarbeitsdienst; 1940 Ostfront; 1944 Waffen-SS, Wachmann im KZ Auschwitz; Januar 1945 KZ Mauthausen; Februar 1945
MehrBach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
Mehr1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
MehrMoment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom
Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Fenster aus deutlich zu sehen gewesen war. Stirnrunzelnd
MehrEngland vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.
An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrUrzeiten. Urgewalten. Vulkane. Geh auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit unserer Erde! Los geht s!
RÄTSEL-RALLYE DURCH DAS VULKANPARK INFOZENTRUM FÜR DIE KLASSE 8-10 Urzeiten. Urgewalten. Vulkane. Geh auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit unserer Erde! Mal sehen, ob du nach eurem Besuch mehr über
MehrSalzgitter-Drütte. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Salzgitter-Drütte Für die Granatenproduktion der Hütte Braunschweig richteten die Reichswerke Hermann Göring im Herbst 1942 ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme auf dem Werksgelände in Salzgitter
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrFred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)
Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Ägypter: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die alten Ägypter: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lendersdorfer Qualität
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrD E R W E G Z U M O S T E R F E S T
D E R W E G Z U M O S T E R F E S T Evangelium nach Markus Als Jesus und seine Jünger in die Nähe von Jerusalem kamen, schickte er zwei von ihnen los. Er sagt: Geht in das nächste Dorf. Ihr braucht nicht
MehrPresseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.
Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar
MehrStation 5 Licht zu vielen Festen (1)
Station 5 Licht zu vielen Festen (1) Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.
Mehrownload Das verschollene Pausenbrot Kurzkrimi zur Förderung der Lesekompetenz Annette Weber Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Annette Weber Das verschollene Pausenbrot Kurzkrimi zur Förderung der Lesekompetenz Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das verschollene Pausenbrot Kurzkrimi zur Förderung der Lesekompetenz Dieser
MehrDer Wal. Kanada Grönland
Der Wal Ludek Pesek Die Eskimos leben in Gegenden, wo es meistens sehr kalt ist. In Kanada und in Grönland befinden sich Eskimos. Sie haben keinen Bürgermeister aber einen Häuptling. Kanada Grönland Europa
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrBibel für Kinder zeigt: Reicher Mann, Armer Mann
Bibel für Kinder zeigt: Reicher Mann, Armer Mann Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org
Mehr1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut
MehrGibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter
Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter Unser Thema: Die Sommertouristen im Lechtal. Unsere Fragestellung: Gibt
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrPrinzessin Ardita - ein albanisches Märchen
Prinzessin Ardita - ein albanisches Märchen Interkulturelle Medienwerkstatt Märchen-Welt-Reise ent-ra Kunstsoftware & Kreative Computerschule Klasse 4c, Adolf-Reichwein-Schule Freiburg im Breisgau, 2013
MehrMt 14, Leichte Sprache. Einmal wollte Jesus alleine sein. Jesus fuhr mit einem Boot weg. Jesus wollte zu einer Stelle, wo keine Menschen sind.
Mt 14,13-21 Leichte Sprache Einmal wollte Jesus alleine sein. Jesus fuhr mit einem Boot weg. Jesus wollte zu einer Stelle, wo keine Menschen sind. Aber die Leute konnten sehen, wohin Jesus mit dem Boot
MehrOhne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Erntedank Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen
MehrNATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1)
NATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1) Obwohl es keine Menschenrassen gibt, teilten die Nationalsozialisten die Menschen in Rassen ein und ordneten diesen bestimmte Eigenschaften zu. Die
MehrWird nicht geprüft: Zahlen und Daten
Test Wallis Teil 2 Freitag, 21. März, Lernziele Lötschbergtunnel Wieso baut man Kehrtunnels? Wieso hat der alte Tunnel eine Kurve? Die Südrampe mit ihren Brücken und Tunnels. Der neue Tunnel Gründe für
MehrStefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert
Stefan Leichsenring Hans-Joachim Klevert Ich möchte diesen Menschen vergessen. Seit dreißig Jahren möchte ich Hans-Joachim Klevert vergessen, überwinden, loswerden. Aber ich kann nicht. Hans-Joachim Klevert
MehrJakob Fetz. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
* 11.8.1905 (Köln), 21.3.1946 (Hinrichtung in Berlin) Zimmermann; 1932 Verhaftung wegen Tätigkeit als Kommunist; 1935 KZ Esterwegen; Sommer 1936 KZ Sachsenhausen; 20.4.1939 amnestiert; Oktober 1939 KZ
MehrFotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod
Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das
MehrSöhne und Töchter Gottes
GAL.4 (LÜ) 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
MehrSabina benutzte Lichtschutzfaktor 25 und schien jede Viertelstunde noch mehr Sonnencreme zu benötigen. Alex warf einen Blick auf ihren Rücken, der
Sabina benutzte Lichtschutzfaktor 25 und schien jede Viertelstunde noch mehr Sonnencreme zu benötigen. Alex warf einen Blick auf ihren Rücken, der bereits eine perfekte Bronzetönung hatte. Sie trug einen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7
Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden
MehrDie Wette mit dem Sultan
Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,
Mehrwar, und während der Woche, wenn die Kinder in der Schule und ihre Eltern bei der Arbeit waren, so verlassen. Schluss damit! Sie joggte in flottem
war, und während der Woche, wenn die Kinder in der Schule und ihre Eltern bei der Arbeit waren, so verlassen. Schluss damit! Sie joggte in flottem Tempo weiter, und als sie aus der Sonne heraus unter die
MehrDie Familie Die Familie Die Familie Die Familie. Das Baby Die GroBmutter Die Mutter Die Schwester Der Bruder Der Vater Der GroBvater Der alte Mann
Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Tiere Die Tiere Die Tiere Die Tiere Das Kaninchen Das Pferd Die Katze Die Kuh Die Tiere Die Tiere Die
MehrDMD und ich. nach einer wahren Geschichte. geschrieben von Chris Harmon und Sue Nuenke illustriert von Sue Nuenke
DMD und ich nach einer wahren Geschichte. geschrieben von Chris Harmon und Sue Nuenke illustriert von Sue Nuenke Im Namen von SOS Duchenne sowie der Duchenne Gemeinschaft möchten wir uns an dieser Stelle
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrElemente einer Nahtod-Erfahrung.
Elemente einer Nahtod-Erfahrung Der amerikanische Psychiater Raymond Moody schrieb 1975 das Buch Life after Life ( Leben nach dem Tod ) über Nahtod-Erfahrungen. Er beschrieb darin zwölf verschiedene Elemente
MehrDer Fernhandel im Mittelalter: Blütezeit der Hanse
Der Fernhandel im Mittelalter: Blütezeit der Hanse Die Hanse: Mitglieder: Transportmöglichkeiten von Waren Handelswege: Waren: Gemeinsame Interessen der Hansestädte A1: Waren und Handelswege Im Jahr 1161
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrWenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen
Wenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen gelernt hat, hat echt was auf dem Kasten. Am liebsten wär
MehrAm Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.
Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrDER UNSICHTBARE ZAUBERER (Erfinde eine Geschichte mit Worten aus der Erzählung Johanek und der King)
1 DER UNSICHTBARE ZAUBERER (Erfinde eine Geschichte mit Worten aus der Erzählung Johanek und der King) SHADY PARSA, 3CL Es war einmal eine kleine Stadt in Deutschland. Ein mächtiger König herrschte in
MehrVom London City Broker zum Berufsschiffer
Bericht Nr. 111 Mai 2015 M.S. Kinette Vom London City Broker zum Berufsschiffer Frank und Vilta Kordbarlag Frank und Vilta Kordbarlag «Mit Fünfzig dachte ich, ich sollte mal noch was Richtiges arbeiten!»
MehrDer Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem
Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu
MehrWie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase
Wie der Hase das Feuer stahl (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder Der mutige Feuer-Hase -1- Vor langer langer Zeit- als die Tiere noch einsam und in Kälte lebten,
MehrTeil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich
MehrDEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands
DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte
MehrGenau gesagt sogar an nur einem Abend, dachte Madeline. Sie hatte sein Wesen, seinen so sensiblen wie verträumten Charakter, an einem einzigen Abend
Genau gesagt sogar an nur einem Abend, dachte Madeline. Sie hatte sein Wesen, seinen so sensiblen wie verträumten Charakter, an einem einzigen Abend erfasst. Der Rest war nur noch Bestätigung gewesen.
MehrO Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.
Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder
MehrZsuzsa Bánk Die hellen Tage
Unverkäufliche Leseprobe des S. Fischer Verlags Zsuzsa Bánk Die hellen Tage Preis (D) 21,95 (A) 22,60 sfr. 33,50 (UVP) ISBN 978-3-10-005222-3 544 Seiten, gebunden S. Fischer Verlag Alle Rechte vorbehalten.
Mehr1. Bildergeschichte: Elkes Unfall
1 Klaus H. Zimmermann - www.bss-b.de PRÄTERITUM - Einsetzübungen 1. Bildergeschichte: Elkes Unfall Elke fährt mit ihrem neuen Fahrrad durch die Stadt. Sie ist sehr stolz auf ihr neues Zweirad. Ihre Eltern
MehrLeben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt
Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann
MehrHygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache
Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Dieses Info-Heft haben wir zusammen gemacht mit: Dem Institut für Umwelt-Medizin und Kranken-Haus-Hygiene. Diese Infos sind in Leichter Sprache. So können viele Menschen
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrMein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen
Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt
MehrWährungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 4 Bestell-Nr. 350-12 Mildenberger Verlag
Währungseinheiten Anzahl der Centmünzen Es gibt sechs verschiedene Centmünzen. Dies sind Münzen zu 1 Cent, Münzen zu 2 Cent, Münzen zu 5 Cent, Münzen zu 10 Cent, Münzen zu 20 Cent und Münzen zu 50 Cent.
MehrDie drei??? Band 29 Monsterpilze
Die drei??? Band 29 Monsterpilze Erzähler: Es war gerade mal sieben Uhr, als Justus Jonas müde aus seinem Bett kroch und zum Fenster trottete. Eigentlich konnte ihn nichts aus den Träumen reißen, außer
MehrHochbahn Hamburg. Fortschritt baut man aus Ideen.
Hochbahn Hamburg Fortschritt baut man aus Ideen. Ein ehrgeiziges Instandsetzungsprogramm der Hamburger Hochbahn AG Getreu dem Motto Keine Stahlbrücke älter als 160 Jahre genoss die Modernisierung der Strecke
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge
MehrWassilij auf dem Weg zu Gott
Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es
MehrKreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung
Dinge in der Wohnung Hier finden Sie Einrichtungsgegenstände, Möbel und Haushaltsgeräte. Lauter Dinge, die Sie (wahrscheinlich) auch in Ihrer Wohnung haben, zumindest viele davon. Das Kreuzworträtsel verwendet
MehrDie 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver
Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder
MehrDOWNLOAD. Adjektive bilden. Ellen Müller. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ellen Müller Adjektive bilden Downloadauszug aus dem Originaltitel: Markiere die Wiewörter. 1 Unsere Reise in den Hochseilpark begann pünktlich 7.00 Uhr. 2 Auf der Autobahn mussten wir eine Stunde
MehrSession 2010 BACCALAURÉAT GÉNÉRAL ALLEMAND. Langue vivante 2 Série S
Session 2010 BACCALAURÉAT GÉNÉRAL ALLEMAND Langue vivante 2 Série S Durée 2 heures -coefficient 2 L'usage du dictionnaire et des calculatrices est interdit. Compréhension: Expression: 10 points 10 points
MehrDOWNLOAD. Das Alte Ägypten Geografie und Landwirtschaft. Schüler mit sonderpädagogischem. Förderbedarf. Simone Bock von Wülfingen
DOWNLOAD Simone Bock von Wülfingen Das Alte Ägypten Geografie und Landwirtschaft Handlungsorientierte Unterrichtsmaterialien für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bergedorfer Unterrichtsideen
MehrGuten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242
Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von
MehrGibt es den. Weihnachtsmann. wirklich? Eine Weihnachtsgeschichte nach Dragomer Csaba
Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Eine Weihnachtsgeschichte nach Dragomer Csaba Um diese Frage beantworten zu können, sollten wir zuerst mal ein paar Fakten zusammenstellen... u Keine bekannte Spezies
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrNOMEN UND ADJEKTIV / ÜBUNGEN ZU DEN FÄLLEN
1 NOMEN UND ADJEKTIV / ÜBUNGEN ZU DEN FÄLLEN ÜBUNG 1: Setze die richtigen Fallendungen ein und schreibe die Fälle dazu! DIE UHR NEWTONS Der englische Gelehrte Newton (= ) war ein Tag (= ) ganz in sein
MehrSujet bac 2010 : Allemand LV2 Série S Pondichéry
Sujet bac 2010 : Allemand LV2 Série S Pondichéry Session 2010 BACCALAURÉAT GÉNÉRAL ALLEMAND Langue vivante 2 Série S Durée 2 heures coefficient 2 L usage du dictionnaire et des calculatrices est interdit.
MehrI a. Lesen Sie den Text. Tornados
I a. esen Sie den Text. Tornados Tornados sind gefährliche Wirbelstürme, die besonders häufig im Süden der USA auftreten. Peter Hinrichsen, ein Geschäftsmann aus übeck, beschreibt, wie er in ouisiana einen
MehrUnterrichtsprojekte Natur und Technik. Der Globus auf dem Schulhof, der begreifbar macht, warum es Sommer und Winter gibt
Unterrichtsprojekte Natur und Technik Vinnhorster Weg 2 30419 Hannover Telefon: 0511-168-47665/7 Fax: 0511-168-47352 E-mail: schulbiologiezentrum@hannover-stadt.de Internet: www.schulbiologiezentrum-hannover.de
MehrFichtelberg
Den heutigen Tag hatte ich vorgesehen für eine Fahrt auf den Fichtelberg. Dazu fuhr ich zunächst mit dem Auto nach Cranzahl. Da ich noch Zeit hatte, lief ich durch den ruhigen Ort und suchte das groß angekündigte
MehrHast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das
Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser
MehrPädagogische Hinweise
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D: Eine Mitteilung schriftlich verfassen D 1 / 31 Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich Eine Mitteilungen verfassen konkretes Lernziel 1 Eine Mitteilung mit einfachen
MehrDer Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
MehrDie 42 rheinischen Sätze
Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu
MehrÄgypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV.
Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Sprecher 2: Guten Tag Ägypten. Heute ist ein trauriger Tag für unser Land. Sprecher 1: In der Tat. Unser allseits
MehrGünter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt
Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am
MehrIn Aktion. errichtet und liefern wichtige Daten für die Weiterentwicklung. Nun werden entlang der Autobahn A 27 zwei weitere Anlagen
Mit Schwerlastkonvoi Dass sich die großen Produzenten von Windkraftanlagen schon längere Zeit mit der Herstellung und Erprobung von Offshore-Anlagen beschäftigen, ist allgemein bekannt. Aber auch nur Fachleuten
MehrMein Weihnachtsbüchlein Klasse 4
Heute ist der 19. Dezember. Es ist 11.00 Uhr. Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Am 24. Dezember ist um 19.00 Uhr ist Bescherung. Wie viele Tage und Stunden musst du noch warten? Weihnachtsstollen Wie viel
MehrDie Heilig-Blut-Legende
Die Heilig-Blut-Legende Der kostbarste Schatz der Basilika ist das Heilige Blut. Es wird in einem prachtvollen Gefäß aufbewahrt. Schon vor Hunderten von Jahren fragten sich die Menschen und die Mönche
Mehr1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.
Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder
Mehr