Deutschland sicher im Netz e.v.
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- Heinrich Voss
- vor 8 Jahren
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1 Multiplikatorenprojekt Freie Berufe als Brückenbauer für IT-Sicherheit Neue Wege für mehr IT-Sicherheit: Wie IT-fremde Berufsgruppen KMU nachhaltig sensibilisieren Referent: Steffen Bäuerle
2 Der Verein Deutschland sicher im Netz Zentraler Ansprechpartner: herstellerübergreifend und produktneutral informiert DsiN Verbraucher und Unternehmen umfassend zum Thema IT-Sicherheit Hintergrund: 2005 Start als Initiative, 2006 Gründung des Vereins anlässlich des 1. IT- Gipfels der Bundesregierung, 2007 BMI- Bewusstsein schaffen Vertrauen stärken: DsiN stärkt das Vertrauen in neue Technologien durch Aufklärung für einen sicheren Umgang mit Internet und Informationstechnik. Handlungsversprechen aktiver Beitrag für mehr IT-Sicherheit: zusammen mit seinen Mitgliedern leistet der Verein mit einer Vielzahl von Aktivitäten einen praktischen Beitrag für mehr IT-Sicherheit.
3 Mit starken Partnern treiben wir IT-Sicherheit gemeinsam nach vorne Mitglieder: Kooperationspartner:
4 DsiN bietet kleinen und mittleren Unternehmen zahlreiche Angebote Starthilfe Sicherheit für Unternehmen: Infomaterial, Leitfäden, Checklisten, pragmatische Tipps DsiN-Studie IT-Sicherheitslage im Mittelstand 2012 DsiN IT-Sicherheitscheck (online, kostenfrei, anonym) IT-Sicherheitsblog für den Mittelstand
5 Die wollen mir schon wieder irgendwas verkaufen! Ein Profi-Hacker kann sowieso alle Systeme knacken. Unser Geschäft läuft auch ohne IT-Sicherheit gut! Der Freund meiner Tochter kennt sich ganz gut mit Computern aus der kümmert sich wunderbar darum. Günstig ist es auch. Wir hatten noch nie Probleme. IT-Sicherheit ist sicher nicht unwichtig, aber im Arbeitsalltag behindert es die Abläufe. Ach wissense, wer soll denn was von MIR wollen?
6 Vertrauenspersonen zu KMU-Chefs sind unter anderem die Freien Berufe: Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Interne Revisoren Unternehmensberater
7 Freie Berufe sind ideale Brückenbauer für IT-Sicherheit DsiN identifiziert Berufsgruppen, mit einem direkten Zugang zu Chefs von KMU und folgenden Anforderungen: Kompetente Ansprechpartner für den Mittelstand, hohe Qualifikation Kenntnisse der Unternehmensstruktur Besonderes Vertrauensverhältnis Bereits in eigener Praxis Verantwortung/Sensibilisierung (Duale Rolle) Keineswegs IT-Experten! Wenn diese Berufsgruppen KMU zum Thema IT-Sicherheit ansprechen, hat das Gewicht!
8 Partner: Berufsständische Organisationen mit direktem Zugang zu Brückenbauern
9 Zielgruppenspezifische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kurbelt das Projekt an Mehrseitige Beiträge (Interviews, Veranstaltungsberichte etc.) in auflagestarken Fachzeitschriften, Advertorials Präsentationen und Info-Stände auf Messen, Tagungen etc.
10 Wir verschicken die Einladungen zu den Workshops über unsere Partner
11 Die Workshops sind sehr gut besucht obwohl IT-Sicherheit kein Kerngeschäft ist
12 Die Workshops sind sehr gut besucht obwohl IT-Sicherheit kein Kerngeschäft ist Rund 30 Workshops mit rund Teilnehmern!
13 Das Feedback und die Teilnehmerzahlen sind durchweg positiv Feedback: rund 90%: Informationsgehalt und Sensibilisierung für IT-Sicherheit = gut oder sehr gut rund 90%: Vermittlung von Denkanstößen = gut oder sehr gut rund 90%: Relevanz für den beruflichen Alltag = gut oder sehr gut In 2012 erreichte DsiN in rund 30 Workshops rund Berufsträger!
14 Evaluation: Über die Hälfte der WS-Teilnehmer sprach bereits nach wenigen Wochen ihre Mandanten an Mandanten bereits angesprochen? Worauf wurden die Mandanten angesprochen? Ja 52 % Datensicherheit allgemein 25 % -Sicherheit/ -verschlüsselung 25 % Nein 18 % DsiN-Sicherheitscheck im Internet Verbesserungspotenziale 14 % 19 % Geplant 30 % Einrichtung von Zugriffsbeschränkungen Aktualisierung Datensicherheit 6 % 11 % Basis: alle Kanzleien n = 283
15 Umfeld der Mandantenansprache Bei welcher Gelegenheit angesprochen? im telefonischen oder persönlichen Gespräch 80 % per per Newsletter 4 % 8 % bei Jahresabschlussgespräch (5 Nennungen) gezielte Ansprache (2) während Besuch beim Mandanten (2) per Post (2) sonstige Ansprache Basis: nur Kanzleien, die ihre Mandanten auf das Thema IT-Sicherheit angesprochen haben n = % Fast alle Teilnehmer (86 %) sprachen ihre Mandanten in einem persönlichen Gespräch an.
16 Medien berichten über die Berufsgruppen hinaus über den Best-Practice-Ansatz Branchen-, Verbands- und IT-Medien stellen den Best-Practice-Ansatz vor. BM Dr. Rösler höchstpersönlich lobt das Projekt und betont, dass StB/WP ideale Multiplikatoren sind.
17 DsiN hebt das Thema IT-Sicherheit in den Berufsständen auf die erste Ebene DsiN-Veranstaltung Netzwerken für IT-Sicherheit am 5. November 2012 in Berlin: Führende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und den berufsständischen Organisationen diskutierten im Rahmen des Projekts über IT-Sicherheit: Hans-Joachim Otto, Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Prof. Dieter Kempf, Präsident, BITKOM e.v. Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann, Sprecher des Vorstands, Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Hans-Christoph Seewald, Präsident, Deutscher Steuerberaterverband e.v. Roland Kleemann, Mitglied im Präsidium, Bundessteuerberaterkammer Oliver Bussmann, Stellv. Vorsitzender, Deutschland sicher im Netz e.v.
18 Der Brückenbauer-Ansatz gilt als Erfolgsmodell für weitere Berufsverbände +
19 Impressionen aus den ersten Workshops 2013 rund 30 weitere stehen aus Interne Revisoren, Wiesbaden Rechtsanwälte, Leipzig Studentische Unternehmensberater, Studentische Paderborn Unternehmensberater, Leipzig Rechtsanwälte, Leipzig Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf Rechtsanwälte, Berlin
20 Passwort Film
21 Vielen Dank! Steffen Bäuerle Deutschland sicher im Netz e.v. Albrechtstr. 10 a Berlin s.baeuerle@sicher-im-netz.de
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