Die ökologischen Voraussetzungen. Anfänge der ökologischen Globalisierung

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1 Die ökologischen Voraussetzungen Anfänge der ökologischen Globalisierung

2 Europäische Expansionsgeschichte: Expansion in der Frühen Neuzeit Faunen-, Florenund Kulturbereiche: Globale Verbindungen und Achsen 1 Euroméditerranée 2 Mittlerer Osten 3 Indien 4 Ferner Osten 5 Mexico 6 Westindien 7 Peru

3 Europäische Expansionsgeschichte: Expansion in der Frühen Neuzeit Die frühmoderne Expansion ab 1400 Faunen-, Florenund Kulturbereiche: Globale Verbindungen und Achsen 1 Euroméditerranée 2 Mittlerer Osten 3 Indien 4 Ferner Osten 5 Mexico 6 Westindien 7 Peru

4 Europäische Expansionsgeschichte: Weltsystem versus Isolierung? Das vormoderne Weltsystem ( Jh.) Kontaktzone zwischen gemäßigter Zone und Tropen Janet L. Abu Lughod: Before European hegemony: the world system A.D Oxford New York Toronto 1991 Janet L. Abu Lughod: Das Weltsystem im 13. Jahrhundert. Sackgasse oder Wegweiser? In: Peter Feldbauer / Gottfried Liedl / John Morrissey (Hg.): Mediterraner Kolonialismus. Expansion und Kulturaustausch im Mittelalter. Essen 2005 Thomas Ertl / Michael Limberger (Hg.): Die Welt (Globalgeschichte. Die Welt , Band 2). Wien 2009

5 Europäische Expansionsgeschichte: Vorspiel in der Alten Welt (Antike) Das Eurasiatische Faunen-, Floren- und Zivilisationssystem seit dem Neolithicum bis zum Ende der Antike (erstes Klimaoptimum seit Ende der Eiszeit) (8. Jts. v.u.z. 300 n.u.z.) Kontaktzone zwischen gemäßigter Zone und Tropen Kernräume der Neolithischen Revolution und ihrer Zivilisationen Holger Sonnabend (Hg.): Mensch und Landschaft in der Antike. Lexikon der Historischen Geographie. Stuttgart Weimar 1999 Strabo: Geographica. In der Übersetzung und mit Anmerkungen von Dr. A. Forbiger (Leipzig 1856). Neudruck Wiesbaden 2005

6 Anfänge der ökologischen Globalisierung Die ökologischen Voraussetzungen Faunen-, Florenund Kulturbereiche: Globale Verbindungen und Achsen 1 Euroméditerranée 2 Mittlerer Osten 3 Indien 4 Ferner Osten 5 Mexico 6 Westindien 7 Peru

7 Europäische Expansionsgeschichte: Vorspiel in der Alten Welt (Antike) Drei große Zentren früher agrikultureller Akkulturation Naher Osten, Anatolien Ägypten Indien Kultivierte Pflanzen Gerste, Weizen, Datteln, Zwiebeln, Erbsen, Linsen, Bohnen, Oliven, Wein Sesam, Gurken, Reis

8 Europäische Expansionsgeschichte: Vorspiel in der Alten Welt (Antike) Neunzig Prozent aller Haustierarten wurden zwischen 8000 und 2000 v.u.z. im südwestasiatisch-ägyptischen Raum geschaffen Burchard Brentjes: Die Haustierwerdung im Orient. Wittenberg 1965

9 Europäische Expansionsgeschichte: Kultur- als Ausrottungsgeschichte Mit der Verbreitung der domestizierten Art beginnt die Ausrottung der wilden Stammform Auerochse (Ur) Wildpferd Wildesel Bezoar Mufflon Wildkamel Wasserbüffel Wildschwein Bankivahuhn

10 Der Beginn einer Longue Durée: Wildtierhaltung in der Alten Welt (Antike) Die heute existierenden Haustierarten sind nur der Rest eines großen Artenreservoirs aus der Inkubationszeit der Domestikation das Beispiel Ägypten Im Alten Reich wurden als Haustiere u.a. gehalten: Rind Schwein Schaf Esel Gazelle Kuhantilope Säbelantilope Oryxantilope (Spießbock) Mendesantilope Pavian Hund Katze Ichneumon (Schleichkatze) Graugans Heiliger Ibis Kranich Krokodil

11 Der Beginn einer Longue Durée: Wildtierhaltung in der Alten Welt (Antike) Antilopenhaltung im Reich der Pharaonen Oryxantilope (Spießbock) Mendesantilope (Addax) Säbelantilope

12 Der Beginn einer Longue Durée: Wildtierhaltung in der Alten Welt (Antike) Antilopenhaltung im Reich der Pharaonen Säbelantilopen Oryx dammah bei der Fütterung

13 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Globalisierung im eurasiatischen Maßstab Agrarpolitische Aspekte des Fernhandels: Cash Crop-Produktion Plantagenwirtschaft Rationale Ausbeutung der Ressourcen Internationalisierung der Botanik Neue Pflanzen und ihre Bedürfnisse : Zuckerrohr Baumwolle Maulbeerbäume für die Seide Gartenbau als zweites Standbein: Eine bürgerliche Agrarverfassung Märkte und Gärten Stadtlandtschaften Hawz steht für Nachhaltigkeit Formen einer frühbürgerlichen Ökonomie: Die Halbpacht (Mezzadria) Das Handelsmonopol und die Anfänge eines Manufaktur- und Verlagswesens Verwissenschaftlichung: Praktisches Wissen in theoretischer Form Kutub al-filaha als Antwort auf die Bodenkrise?

14 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Globalisierung im Weltmaßstab Europäische Kolonialmächte im 18. Jh.: England: East India Company Hudson Bay Company Neuengland Virginia, Pennsylvania, Georgia etc. Barbados, Jamaica etc. Frankreich: Neufrankreich (Canada) Louisiana Haiti, Martinique, Goudaeloupe Indien: Pondichéry etc. Ile de France (Mauritius) etc. Holland: Ostindische Companie Westindische Companie Spanien: Westindien (Las Indias) Neu Spanien (Mexico) Neu Kastilien (Peru, Chile) La Plata, Paraguay Philippinen Portugal: Estado da India (Goa, Timor, Gewürzinseln) Brasilien

15 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Ökologische Experimente im Vorfeld der Globalisierung England: St. Helena Antillen (Westindien) Frankreich: Île de France (Mauritius) Holland: Cap Kolonie Akteure und Gouverneure: J. A. von Mandelslo über St. Helena: Keine Provinz in Europa ist so fruchtbar, bringt so exzellente Früchte hervor und beherbergt so viele Tiere wie diese Insel. Gouverneur Roberts über dieselbe Insel: Die Redwood- und Ebenholzbäume sind schon alle zerstört. Dabei liegt Totholz in großen Mengen herum (aber sie fällen lieber ganze Bäume als dieses zu sammeln). Pierre Poivre, Gouverneur von Mauritius: Der größte Wahnsinn ist das Verbrennen der Wälder. So ist der Ackerboden dem Wüten der Winde schutzlos preisgegeben, oft gehen ganze Ernten dadurch zu Grunde. Literatur: Inselkolonialismus Beginn der Ökologischen Frage Richard H. Grove: Green Imperialism. Colonial Expansion, Tropical Island Edens and the Origins of Environmentalism, Cambridge 1997

16 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Die Physiokraten von der Île de France und das holländische Vorbild Pierre Poivre über die Cap Kolonie: Das Kap ist die meiste Zeit des Jahres starken Stürmen ausgesetzt, welche die Früchte von den Bäumen reißen und die Arbeit der Bauern zunichte machen würden, hätten sich diese nicht durch das Anpflanzen von Eichen und anderen Bäumen dagegen geschützt. Nur durch diesen Fleiß haben die Holländer die Kolonie zur Getreidekammer ihrer westindischen Besitzungen gemacht sowie zum allerangenehmsten Ort für Schiffe, um dort anzulegen und sich mit Lebensmitteln aller Art zu versorgen. Abbé Reynal über die Folgen der Entwaldung auf der Karibikinsel Montserrat: Die Insel wird von zahlreichen Bächen gut bewässert, die eine Quelle des Überflusses sein könnten, würden sie sich nicht bei Unwettern in reißende Flüsse verwandeln, die den Mutterboden wegschwemmen und so jene Reichtümer, welche sie geschaffen haben, zuletzt wieder zunichte machen. Pierre Poivre über Kapstadt: Freudig bestaunt der Reisende die großen Gartenanlagen, dem Studium und der Verbesserung der Flora gewidmet und mit den seltensten und nützlichsten Pflanzen aus allen Winkeln der Erde in schönster Ordnung versehen. Literatur: Ansicht von Kapstadt kurz nach der Gründung der Kolonie Im Zentrum ist der frisch angelegte Botanische Garten zu erkennen. Île de France (Mauritius) Karte von 1835 Die Karte zeigt die von Pierre Poivre unter Schutz gestellten Forstgebiete. Die große Entwaldung steht der Insel noch bevor. Richard H. Grove: Green Imperialism. Colonial Expansion, Tropical Island Edens and the Origins of Environmentalism, Cambridge 1997

17 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Das Beispiel der spanischen Region Andalucía und der Costa del Sol ( Europas Tropen ) Zeithorizonte der Einführung neuer Arten: In der Antike (blau: Phönizier, Römer) 1-2 Im Mittelalter (grün: Araber) 3-6 In der Neuzeit (rot: Spanier, Engländer, Kontinentaleuropäer) 7 24 Anmerkung: Die Ziffern bezeichnen den Ort der Herkunft der eingeführten Spezies Ursprüngliche Bewaldung Spaniens / Wiederaufforstung: Eichen (Stein-, Stiel-, Kork-. Zerr-, Kermeseiche, Algerische Eiche) Kiefern (Aleppokiefer, Pinie) Pinsapo-Tanne (endemisch, nur in der Serranía de Ronda) Die Herkunftsgebiete: 1 Naher Osten 2 Nord- u. Mittelitalien 3 Mittlerer Osten 4 Vorderindien 5 Südchina 6 Java, Sumatra Kanarische Inseln 8 Mexico 9 Peru 10 Brasilien 11 Chile, La Plata 12 Kalifornien, Arizona Louisiana, Virginia 14 Zentralafrika 15 Südafrika 16 Madagaskar 17 Südindien 18 China, Ferner Osten Japan 20 Molukken 21 Australien 22 Neuseeland 23 Nordafrika 24 Mitteleuropa

18 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Das Beispiel der spanischen Region Andalucía und der Costa del Sol ( Europas Tropen )..1 Ölbaum, Wein, Granat- apfel, Mandel..2 Wein, Edelkastanie, Zypresse, Aprikose, Pfirsich..3 Dattelpalme, Johannis- brotbaum, Pistazie..4 Baumwolle, Reis, Indi- scher Flieder Melia azedarach Orange, Reis..6 Zuckerrohr, Banane..7 Kanarische Dattelpalme, 8 Kanarische Kiefer, Drachen- baum..8 Mais, Tomate, Paprika, Feigenkaktus, Agave, Yucca, Avocado, Guave, Montezuma- 9 Zypresse Taxodium mucro- 10 natum, Weihnachtsstern..9 Kartoffel, Pfefferbaum, Cherimoya 10 Kapokbaum, Jacaranda, Tipuanabaum, Königinnen-- 11 palme Cocos romanzoffiana Bougainvillie, Pandoren- strauch 11 Araukarie, Mimose 12 Washingtonia 14 Afrikanischer Tulpen- 13 Pekannuss, Robinie, Mag- baum, Jerusalemdorn Parkin- nolie, Trompetenbaum Catal- sonia aculeata, Senegal-Dat- pa bignonioides, Westliche telpalme Phoenix reclinata Platane, Roteiche 15 Klivie, Strelitzie, Paradies- vogelblume, Aloe, Feuerranke Schraubenbaum Panda- nus utilis 17 Gummibaum Ficus ma- crophylla, F. elastica, F. lyra- ta, F. religiosa, F. retusa, Mango Mangifera indica Ginkgo, Götterbaum, Sonnenschirmbaum, Schirm- palme Livistonia chinensis, Hanfpalme, Bambus 19 Japanischer Schnurbaum, Japanische Mispel, Kakibaum 20 Feuerranke Eukalyptus, Akazie, Australische Eiche Gre- villea robusta 22 Kasuarine, Keulenlilie 23 Atlaszeder, Tamariske 24 Stieleiche, Schwarz- kiefer Pinus austriaca

19 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Beliebte Schattenbäume an der Costa del Sol und ihre Herkunftsgebiete.. ################### ######### Queensland Australische Eiche Grevillea robusta Buddhabaum Ficus religiosa Glücksbaum Brachychiton populneus Indien Zedrachbaum (Indischer Flieder) Melia azedarach Brasilien Tipubaum (Gelbe Jacaranda) Tipuana tipu

20 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Eine neue Symbiose an der Costa del Sol Zwei Globalisierer finden zu einander: Der aus Indien stammende Halsbandsittich Psittacula krameri nistet und brütet in den Bärten der aus Arizona eingeführten Palme Washingtonia filifera Brutgebiete des Halsbandsittichs in Europa: Costa del Sol bis Provence und Côte d Azur Paris Südengland Belgien, Niederlande Mittel- und Niederrhein (ca Brutpaare)

21 Der Beginn einer Longue Durée: Biologische Expansion Globalisierung Phantasmen einer paneuropäischen Welt / Natur aus zweiter Hand Karte der Tierarten, die zwischen dem Beginn und dem Ende der europäischen Expansion ( Jh.) ihren Ort gewechselt haben

22 Ausblicke auf eine post-expansionistische One Big World? An der Schwelle zur neuen welthistorischen Epoche: Megacities als Brennpunkte einer möglichen ökopolitischen demographischen Trendwende Fakten und Thesen: 1. Die Menschheit erlebt aktuell die größte Völkerwanderung ihrer Geschichte 2. In unserer Zeit leben erstmals mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land 3. Megastädte sind somit (auch) Arrival Cities (Ankunftsstädte), wo aus armen, kinderreichen Bauern (im geglückten Urbanisierungsprozess) eine kinderarme Mittelschicht entsteht 4. Etwa ab 2050 wird somit die Weltbevölkerung aufhören zu wachsen 5. Arrival Cities sind die Motoren des nächsten kulturellen Paradigmenwechsels, der eine neue welthistorische Epoche einläutet Literatur: Doug Saunders: Arrival City. Über alle Grenzen hinweg ziehen Millionen Menschen vom Land in die Städte. Von ihnen hängt unsere Zukunft ab. München 2011 (Arrival City The Final Migration and Our Next World. Toronto 2011)

23 Ausblicke auf eine post-expansionistische One Big World? Ökopolitische Optionen für eine urbane Welt (1): Megalopolen und deren geordnete / selbstreferenzielle ökonomische Umgebung Megastädte mit intensiv agrarisch-industriell genutztem Hinterland um 2030 (hypothetisch) Literatur: Mario Nink / Christian Cartarius: Megacities als Problemfeld der gegenwärtigen Urbanisierung in Entwicklungsländern. Trier 2005

24 Ausblicke auf eine post-expansionistische One Big World? Ökopolitische Optionen für eine urbane Welt (2): Demographisch entlastete (Natur-)Landschaften als Folge der Sogwirkung urbanisierter Räume Eurasiat. Wald-, Steppenfauna (Hirsche, Wildschafe, Pferde, Pelztiere) Nordamerik. Präriefauna (Leitspezies: Bison) Afrikan. Steppen-, Savannen-, Waldfauna (Megafauna u. Antilopen) Südamerikan. Waldfauna (Leitspezies: Tapir, Kaiman, Jaguar) Südamerikan. Steppenfauna (Leitspezies: Guanako, Nandu, Mähnenwolf) Austral. Wüsten-, Steppenfauna (Leitspezies: Rotes Riesenkänguruh) Literatur: Jan DeBlieu: Meant to be Wild. The Struggle to Save Endangered Species Through Captive Breeding. Golden, Colorado 1991 Frederick F. Gilbert / Donald G. Dodds: The Philosophy and Practice of Wildlife Management. Malabar, Florida 1992 Roland Kalb: Bär. Luchs. Wolf. Verfolgt Ausgerottet Zurückgekehrt. Graz Stuttgart 2007 Erik Zimen: Wildwege Europas. München 1990

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