Lutherpost. Gottesdienste der Luthergemeinde. Gemeindezeitung der Lutherkirche. Oktober - November 2007

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1 Gottesdienste der Luthergemeinde jeweils um 10 Uhr in der Lutherkirche, falls nicht anders angekündigt 7. Oktober Gottesdienst am 18. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastor em. Hans Kuhn Kinderkirche mit Pastor Gregor und dem Team 14. Oktober Gottesdienst am 19. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastorin Gesa Bartholomae; mit Hlg. Abendmahl Verkauf des Eine-Welt-Standes 21. Oktober Gottesdienst am 20. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastor Martin Gregor; mit Taufe 28. Oktober Gottesdienst am 21. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastor Martin Gregor; mit Taufe 4. November Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastorin Gesa Bartholomae Kinderkirche mit Pastor Gregor und dem Team 11. November Gottesdienst am Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres Predigt: Pastor Martin Gregor; mit Taufe Verkauf des Eine-Welt-Standes 18. November Gottesdienst am Vorletzten Sonntag des Kirchenjahres Volkstrauertag Predigt: Pastorin Gesa Bartholomae; mit Hlg. Abendmahl 21. November Gottesdienst an Buß- und Bettag 18 Uhr Predigt: Pastor Martin Gregor 25. November Gottesdienst am Letzten Sonntag des Kirchenjahres Ewigkeitssonntag Predigt: Pastorin Sabine Klatt 2. Dezember Gottesdienst am 1. Advent Predigt: Pastorin Gesa Bartolomae Kinderkirche mit Pastor Gregor und dem Team Oktober - November 2007 Lutherpost 5 Gemeindezeitung der Lutherkirche Foto: Wodicka Laterne, Laterne... S. 6 Telefonseelsorge sucht Mitarbeiter S. 13 Daniel Zimmermann im Interview S. 14/15

2 2 DIE MEINUNG DAS INTERVIEW 15 Liebe Leserinnen und Leser, es gibt Zitate, die sich einprägen. Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu (75) hat folgende Sätze gesagt: Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. Tutu hat lange für die Gleichberechtigung von schwarz und weiß gekämpft. Und dieser Kampf ist noch lange nicht zu Ende. Als Christ ist er der Gewaltlosigkeit verpflichtet. Tutu erhält den diesjährigen Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung Geehrt werde damit sein Kampf gegen die Apartheid und sein unerschütterliches Engagement für einen gewaltlosen Wandel in der Gesellschaft Südafrikas, erklärte der Jury-Vorsitzende Theo Sommer in Hamburg. Der Preis ist mit Euro dotiert und wird am 2. Dezember zum fünften Mal verliehen. Der Marion-Dönhoff-Preis wird vergeben von der Wochenzeitung Die Zeit, der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius ( ) sowie der Marion-Dönhoff- Stiftung. Die Preis-Jury besteht unter anderen aus Altbundeskanzler Helmut Schmidt, Altbundespräsident Richard von Weizsäcker sowie der TV- Moderatorin Anne Will. Sie haben eine gute Wahl getroffen. Die Luther-Kirchengemeinde gratuliert Desmond Tutu und wünscht ihm Gottes Segen. Auch unser Wunsch ist, dass in Südafrika alle die Bibel und das Land haben. Monatsspruch Oktober Hartmut Schulz Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist. Psalm 19, 13 Impressum Die Lutherpost erscheint 6 mal im Jahr. Sie liegt in der Gemeinde aus, nur die Weihnachtsausgabe wird verteilt. Redaktion: Renate Dopheide, Martin Gregor, Katja Kroll, Kay Rath, Hartmut Schulz, Thomas Zawel Redaktionsadresse und ViSdPG: Hartmut Schulz, Schillerstraße 9, Kiel Annahmeschluss für Beiträge: 5. November 2007 hängt am Kreuz ein Verbrecher, ein Mensch, der vielleicht sein ganzes Leben lang schwerste Schuld auf sich geladen hat und sich überhaupt nicht um Glaube gekümmert hat. Nur im ALLERLETZTEN Moment, Minuten vor dem sicheren Tod, gehen ihm die Augen auf und er sieht ein, dass er in seinem zurückliegenden Leben eventuell einen falschen Weg gegangen ist einen Weg, der ihn zur Hinrichtung geführt hat. In dieser Situation wendet er sich an diesen unschuldigen Jesus Christus neben ihm. Jesus erkennt darin sofort den Glauben des Verbrechers: Indem er Jesus darum bittet, im Himmelreich an ihn zu denken, zeigt er indirekt, dass er an einen Himmel glaubt! Daraufhin spricht Jesus nur einen Satz aus und sagt diesem Verbrecher ewiges Leben zu! Wann und wo fühlen Sie sich Gott besonders nah? Gottes Gegenwart spüre ich in mancher schönen Kirche oder Kathedrale. Eine besondere Form der Nähe Gottes ist für mich auch die Kirchenmusik: Gott beim Singen einer Bach-Motette anzubeten, ist eine besondere Freude! Gibt es schon Pläne für Ihre spätere berufliche Zukunft? Nur vage! Wenn jemand durch dieses Interview eine gute Idee für mich hat, dann möge er mich gerne bei der Gartenarbeit in der Schillerstraße 27 ablenken und mir seine Ideen mitteilen! Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssontag, diesmal am 25. November 2007, gedenken wir alljährlich der Menschen, die im letzten Jahr verstorben sind. Ihre Namen werden im Gottesdienst verlesen. Am diesjährigen Totenbzw. Ewigkeitssonntag wird Pastorin Sabine Klatt die Predigt halten.

3 14 DAS INTERVIEW Daniel Zimmermann Daniel Zimmermann (19) ist seit dem 1. August 2007 als Zivildienstleistender an der Luthergemeindetätig. Welche Verbindungen haben Sie zur Luthergemeinde? Die Lutherkirche habe ich erstmals bei einer kurzfristigen Orgelvertretung kennen gelernt. Auf der Suche nach einer Zivildienststelle mit Hausmeister-Tätigkeiten traf ich wiederum auf die Lutherkirche! Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Musik intensiv und lange! Neben Orgel und anderen Tasteninstrumenten verbringe ich meine Zeit im St.Nikolai- Chor und mit dem Kontrabass. Außerdem arbeite ich in meiner Gemeinde, der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), an der musikalischen Gottesdienstgestaltung mit. Wer hat Ihren Glauben und Ihre Einstellung zur Kirche geprägt? Und welche Bedeutung hat die Kirche für Ihren Glauben? Geprägt haben mich in geistlicher Hinsicht natürlich meine Gemeinde und der Pastor Axel ter Haseborg. Angefangen bei der Sonntagsschule über Glaubenskurs und Jugendgruppe habe ich Foto: Privat ein zweites Zuhause in meiner Gemeinde gefunden. Dementsprechend hat sie eine sehr zentrale Bedeutung für meinen Glauben: Der Kontakt zu meinen Freunden in der Gemeinde hält mich hier und da auf dem richtigen geistlichen Kurs. Welche Bibelgeschichte oder welcher Bibelspruch bedeutet Ihnen am meisten? Mich beeindruckt die Bibelstelle in Lukas 23, 39-43: Der eine Verbrecher, der neben Jesus am Kreuz hängt, wendet sich an Jesus und bittet ihn: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Darauf antwortet Jesus: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Ich finde dies sehr spannend: Da LUTHER-ABC Neues Testament 3 N wie Neues Testament Im Jahr 1521 legte Luther in Worms vor Kaiser und Reich sein unbeugsames Bekenntnis ab, nichts von dem, was er bis dahin über Glaube und Kirche gesagt oder geschrieben hatte, zu widerrufen, weil er daran durch die Schriftworte und sein Gewissen gebunden war. Hier stehe ich! Ich kann nicht ganz anders! Gott helfe, mir, Amen. Das sollen seine berühmt gewordenen Worte gewesen sein. Der Kaiser verhängte daraufhin über ihn die Reichsacht, was praktisch ein Ende der Sache Luthers bedeutete, denn er war damit von Kirche und Gesellschaft ausgeschlossen. Niemand durfte ihm Herberge bieten, ihm etwas zu essen oder zu trinken geben. Er war rechtlich vogelfrei und der Willkür des Volkes ausgeliefert. Aber es kam anders. Die Räte am sächsischen Hof des Kurfürsten Friedrich des Weisen, ein großer Freund und Befürworter Luthers, sorgten dafür, dass er der Öffentlichkeit entzogen wurde und am Leben blieb. Mit einer Nacht- und Nebelaktion wurde er von ihren Reitern entführt und auf die Wartburg geschafft. Dort blieb er fast ein Jahr lang in Schutzhaft, und es ist allgemein bekannt, dass die Hauptfrucht dieser Zeit die Übersetzung des Neuen Testamentes war. Es gab bereits deutsche Fassungen der Bibel, aber Luther war damit aus zwei Gründen unzufrieden: Zum einen war als Textausgabe nur die lateinische Bibel benutzt worden, nicht aber der griechische Urtext. Zum anderen handelte es sich fast durchweg um pure Übersetzungen, deren Deutsch nichts mit dem Deutsch als einer lebendigen Sprache zu tun hatte. Er wollte eine Bibel schaffen, die die Leute verstanden, die Mutter im Haus, die Kinder auf der Gasse, der gemeine Mann auf dem Markt. Er schaute deshalb ihnen aufs Maul und fragte nicht die lateinische Sprache, wie er es am besten tun sollte. Nach diesen Kriterien übersetzte er also die vier Evangelien, die Briefe des Apostels Paulus und die der Apostelschüler, und zwar innerhalb von drei Monaten. Das war eine unglaubliche Leistung von großer schöpferischer Kraft, wie sie nur einem Sprachgenie möglich sein konnte. Ungefähr ein Jahr später, nachdem er die Wartburg verlassen hatte und mit seinen Freunden Melanchthon (siehe letzte Lutherpost) und Spalatin einige Stellen ausgebessert hatte, wurde sie in Druck gegeben und mit einer Auflage von 5000 Exemplaren veröffentlicht. Schon nach kaum mehr als zweieinhalb Monaten war sie restlos

4 4 GEMEINDELEBEN TELEFONSEELSORGE 13 ausverkauft. Sie fand reißenden Absatz, denn auch Schneider und Schuster, ja auch Weiber und andere einfältige Idioten lasen dasselbe wie einen Bronnen der Wahrheit mit höchster Begierde. Etliche trugen dasselbe mit sich im Busen und lernten es auswendig, wie Cochläus, einer seiner Gegner, betroffen feststellte. Sie wurde ein Werk von großem, bleibendem Wert. Und das liegt nicht nur daran, dass sie ein sprachliches Meisterstück ist. Die Bibel war für Luthers Glaubensgebäude ja der Grundstein, sie war gute Nachricht im wahrsten Sinne des Wortes, eine Quelle der Offenbarung Gottes und FARB-/ LACK- TECHNIKER / / / Ich mache mit! damit des Trostes und der Befreiung. Und so übersetzte er sie auch. Sein Neues Testament lebt von dem Mysterium des Glaubens, von dem er erfüllt war. Er war nicht nur der Dolmetscher, sondern er hat die Bibel geweckt und für die Deutschen lebendig gemacht. Die Übersetzung des Neuen Testamentes wurde dadurch zu seiner eigentlichen revolutionären Tat, denn er gab den Deutschen ihre Bibel und gleichzeitig auch ihre Sprache. Und das alles geschah nicht unter wohlgeordneten, ruhigen und friedlichen Umständen, sondern in hochdramatischen Zeiten, in denen Luther von innen und außen bedrängt war. Aber vielleicht ist sie gerade dadurch so kraftvoll geworden. Sie ist ein Dokument der Ewigkeit, die dem Gläubigen eben dann aufleuchtet, wenn um ihn herum alles zu vergehen scheint und er nur durch Christus vor Dunkelheit und Verzweiflung bewahrt bleibt. Sicher liegt hierin auch der Grund dafür, dass die meisten evangelischen Christen bis heute am liebsten die Lutherbibel lesen. Sie übertrifft einfach an sprachlicher Schönheit und Aussagekraft alle anderen Übersetzungen und ist immer noch für jeden, der sich an dieses Vorhaben wagt, Maß und Richtschnur. Pastorin Gesa Bartholomae Telefonseelsorge sucht ehrenamtliche Mitarbeiter Viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind notwendig, damit die Telefonseelsorge rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr erreichbar ist. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, sucht die Telefonseelsorge jetzt dringend zusätzliche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für Pastor Martin Weimer, Leiter der Evangelischen Beratungsstelle in Kiel, ist die Mitarbeit in der Telefonseelsorge ein beispielhaftes Modell ehrenamtlicher Bürgerarbeit: Leistung und Gegenleistung sind vertraglich geregelt. Es gibt zwar keine Entlohnung, aber wer bei uns mitarbeitet, bekommt dafür eine gründliche anderthalb jährige Ausbildung und eine kontinuierliche Begleitung während der Arbeit. Wir machen oft die Erfahrung, dass die Beratung am Telefon auch den eigenen persönlichen Reifungsprozess fördert. Alter und Beruf sind für die Arbeit am Telefon nicht so wichtig, aber die Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten und das Interesse an anderen Menschen gehört einfach dazu. Die Zeiten für die Ausbildung liegen so, dass auch Berufstätige teilnehmen können. Die Häufigkeit der Einsätze wird individuell abgesprochen. Wer sich für eine Mitarbeit in der Telefonseelsorge interessiert, melde sich bei der Evangelischen Beratungsstelle im Haus der Kirche unter Telefon 0431 / (Mo. Fr Uhr).

5 12 KINDERSEITE GEMEINDELEBEN 5 Musikalische Früherziehung Liebe Eltern, ab Oktober wird Unterricht zur musikalischen Früherziehung für die Vorschulkinder ab dem dritten Lebensjahr angeboten. Durch das Singen neuer Lieder, Malen, Bewegung und Tanz, rhythmische Erziehung und vieles anderes mehr können die Kinder unterschiedliche Erfahrungen sammeln und sich kreativ entwickeln. Für uns ist wichtig, die kreative Auseinandersetzung mit musikalischem Material, die Freude am Umgang mit der Musik und am eigenen Musizieren bei Kindern zu entwickeln. Wir bieten den Kindern unterschiedliche Übungen zur akustischen, visuellen und taktilen Wahrnehmung an, damit Musik so vielseitig wie möglich empfunden wird. Verschiedene Musikinstrumente, Spielzeuge und musikalische Materialien ermöglichen ein abwechslungsreiches Programm des Unterrichts. Was lernen die Kinder im Unterricht: - Klänge und Musik zu hören - empfindsam und mit vielen Wahrnehmungen auf Musik zu reagieren - Notennamen zu lernen - Melodiefragmente wiederzuerkennen und zu wiederholen - neue Lieder zu lernen - Rhythmus- und Orff-Instrumente zu spielen - spontan durch Bewegungsspiele und Musik ihre Selbst- und Weltwahrnehmung zu aktivieren. Musikalische Früherziehung fördert: - sprachliche Entwicklung und Gedächtnisleistung - das Sozialverhalten - die Entwicklung der Intelligenz - die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Außerdem lernen Kinder, mit Musik Emotionen auszudrücken und Selbstdisziplin zu üben. Es gibt schon eine Gruppe mit fortgeschrittenen Kindern, wir treffen uns jeden Mittwoch Nachmittag, von bis Uhr im Lutherhaus. Wir freuen uns auf Ihr Kind! Kontakt: Janna Zuckermann Tel JZuckermann@web.de oder JZuckermann@mail.ru Rezepte aus der Gemeinde Für unsere neue Rubrik Rezepte aus der Gemeinde suchen wir Menschen, die bereit sind, uns ihre Lieblingsrezepte zu verraten. Für die nächste Ausgabe würden wir uns natürlich besonders über weihnachtliche Rezepte freuen. Schön wäre es, aber nicht unbedingt notwendig, wenn Sie auch ein Foto beilegen könnten. Ihre Rezepte schicken Sie bitte an die Luthergemeinde, Lutherpost-Redaktion, Schillerstraße 27, Kiel. Lutherwein Von unserem Lutherwein Luther cantat sind noch einige Flaschen erhältlich. Zum Preis von 5,- Euro ist er im Gemeindebüro, Schillerstraße 27, zu bekommen. Der Erlös kommt der Chorarbeit zugute. Foto: Thomas Zawel Geburtstagsfrühstück Alle drei Monate feiert die Luthergemeinde mit den Senioren-Geburtstagskindern des letzten Vierteljahres ihren Ehrentag im Rahmen eines Frühstückes. Das Foto entstand im Juli Das nächste Geburtstagsfrühstück für die Geburtstagkinder der Monate Juli bis September findet am 4. Oktober statt.

6 6 GEMEINDELEBEN KINDERSEITE 11 Liebe Kinderund Eltern, wir treffen uns zum Laternelaufen am 16. November um Uhr vor der Lutherkirche. Alle sind herzlich dazu eingeladen! Welche Laternen sind gleich? Bilderrätsel von Christian Badel Auf dem Bild sind Kinder beim Martinsumzug mit ihren bebastelten Laternen zu sehen. Sie haben alle unterschiedliche Muster und jede sieht anders aus. Oder doch nicht? Welche beiden Laternen haben das gleiche Aussehen? Familiennachrichten B e e r d i g u n g e n Käthe Gruhlke Claus Schwennsen Fritz Ramm Hermann Buck Karin Bode Gertrud Philip Else Gnaß T a u f e n Jannes Frederik Affeld Meira Rosa Zimmermann Greta Hakemann Moritz Kohse 95 Jahre 68 Jahre 92 Jahre 82 Jahre 63 Jahre 68 Jahre 92 Jahre H o c h z e i t e n Marco Reuß und Susanne Schröter Christian Draksal und Ina Kastner Oliver Hakemann und Britta Heitmann Martin Stahl und Martina Krüger Zwei Laternen bestehen jeweils aus Halbkreisen: die zweite von rechts (sie wird von dem Jungen mit der Zipfelmütze getragen) und die dritte von links auf der Höhe des Pferdehinterteils.

7 UNSERE GRUPPEN 10 Soweit nicht anders angegeben, finden die Gruppen wöchentlich statt. LH= Lutherhaus, Eingang Hebbelstr. 1-3 MB= Mittelbau, Eingang rechts neben dem Turm Jakobi-GH= Jakobi-Gemeindehaus, Knooper Weg 53 Montag Pfadfindergruppe Panther (8-12 Jahre) MB - Tim Singelmann Besuchskreis (mtl. n. Vereinbarung) LH - P. Martin Gregor (553477) Bibelkreis für jüngere Senioren (mtl. n. Vereinbarung) LH Pin. em. Monika Kiethe ( ) Pfadfindergruppe R/R (14-25 Jahre) MB - Tim Singelmann Dienstag Kinderchor Jakobi-GH - Klaus Rathke ( ) Jugendchor Jakobi-GH - Klaus Rathke ( ) Hauptkonfirmanden LH - Pin. Gesa Bartholomae (36640) Fun(kuchen)Club (12-14 Jahre) Jakobi-GH - Sandra Israel ( ) Lutherkantorei LH - Jens Siewertsen (790346) Gesprächskreis Glaube konkret (mtl. n. Vereinbarung) LH P. em. Hans Kuhn (554479) Mittwoch Seniorenkreis (alle zwei Wochen) LH - Rosemarie Hofmann (372637) Jugendgruppe Lujanis (ab 15 Jahre) LH - Sandra Israel ( ) Taizé-Andachten in der Jakobi-Kirche Posaunenchor LH - Agnes Rose ( ) Donnerstag Frühstückstreff (mtl. n. Vereinbarung) LH Pin. Sabine Klatt und Team (92402) Konfirmanden neues Modell LH - P. Martin Gregor (553477) Vorkonfirmanden LH- P. Martin Gregor (553477) Jugendvertretung LH (mtl. nach Vereinbarung, s. Homepage) Freitag Spielgruppe (2 bis 3-Jährige) Jakobi-GH - Katja Kroll ( ) Sonnabend ab Bandprobe LH Termine für die Jugendgottesdienst-Vorbereitung und das Teamertreffen nach Vereinbarung, Infos bei Sandra Israel unter Tel PILGERN Pilgern ist Beten mit den Füßen Zu einen Lichtbildervortrag über den Ochsenweg lädt die Kirchengemeinde Jakobi-Ost am Donnerstag, den 11. Oktober um Uhr in ihr Gemeindehaus im Knooper Weg 53 ein. Vom Juni hat sich eine ökumenisch bunt gemischte Gruppe zu Fuß zum Pilgern aufgemacht, von Schleswig über den Gendarmenstien bis nach Padborg. Von den Erfahrungen dabei und der Einkehr in den alten romanischen 7 Kirchen Angelns, von qualmenden Füßen und Erfrischungen in den Seen und allem, was dazu gehört, wird dann berichtet werden. Wer Lust und Interesse hat, beim nächsten Mal dabei zu sein, kann sich dort über die nächste Etappe informieren ( im Mai 2008 von Padborg nach Vejle). Pastorin Sabine Klatt

8 8 VERANSTALTUNGEN KONTAKTE 9 Besondere Veranstaltungen Frühstückstreff Der Frühstückstreff von Jakobi und Luther findet jeden 2. Donnerstag im Monat um 9.30 Uhr im Coburgzimmer des Lutherhauses statt. Mitzubringen ist nur gute Laune, für Brötchen und alles andere wird gesorgt. Das Programm bis zum Januar 2008 sieht folgendermaßen aus: 11. Oktober 2007: Die geheime Medizin der Pharaone (Referent Dr. Laszig ) 8. November 2007: Der Tod in Mexico - ein Fest für alle Lebenden ( Referentin Frau Carmen Bockisch) 12. Dezember 2007: Adventsfeier 10. Januar 2008 : Wir haben keine Angst - Sicherheit für Senioren! ( Referentin Frau Ute Tomasek) Soiree zum Reformationstag Anstelle eines geplanten Vortrages, der krankheitshalber abgesagt worden ist, begehen wir den Reformationstag dieses Jahr mit Luthertexten und Lutherliedern. Aus dem reichhaltigen Schrifttum des Reformators wird in der Wittenberghalle Bekanntes, Ungewöhnliches und Vergnügliches zu hören sein. Bei Kerzenschein und Wein werden wir Kompositionen Martin Luthers nachhören und sie selber singen! Seien Sie am 31. Oktober um 20 Uhr herzlich willkommen im Lutherhaus, Hebbelstraße. Wir glauben doch alle an denselben Gott - oder? 4 Abende zu Religionen und religiösen Strömungen und die Frage nach der Wahrheit 6. November: Absolutheitsanspruch des Christentums und Wahrheitsvielfalt in Zeiten der Globalisierung 13. November: Sai baba - Religion des Herzens oder versteckter autoritärer Anspruch? 20. November: Esoterik - die Sehnsucht nach der Bewältigung der Zukunft 27. November: Buddhismus - Lebensart oder Religion? jeweils am Dienstag, Uhr, Gemeindehaus Jakobi-Ost, Knooper Weg 53 Gottesdienst zum Buß-und Bettag Der Buß- und Bettag, in diesem Jahr am 21. November 2007, ist der evangelischste unter den Gedenktagen im Kirchenjahr. Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: Tut Bußeú. Hat er gewollt, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sei, so Martin Luther in der ersten seiner legendären 95 Thesen von Damit ist nicht das in der Alltagssprache gemeinte Verbüßen einer Strafe oder die Widergutmachung einer Verfehlung gemeint. Moderne Theologen verstehen Buße vor allem als Zeichen der Wandlung: Das Überdenken eingefahrener Verhaltensweisen biete die Chance, das Verhältnis zu Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen. In der Luthergemeinde feiern wir um 18 Uhr einen Gottesdienst; die Predigt hält Pastor Martin Gregor. lindenstraße 9: kiel tel / mobil 0173/ Wir sind mit dabei! Hier erreichen Sie uns Das Gemeindebüro und die Pastoratsräume befinden sich in der Schillerstraße 27, Kiel. Das Gemeindebüro ist montags bis freitags von 8 bis Uhr geöffnet. Zum Kindergarten gelangen Sie durch den Kircheneingang. Er ist montags bis freitags von 8 bis Uhr geöffnet. Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern oder -Adressen: Gemeindebüro Fax (Gemeindebüro) buero@luther-kiel.de Kindergarten Pastor Martin Gregor pastor.gregor@luther-kiel.de Pastorin Sabine Klatt pastorin.klatt@jakobi-ost.de Pastorin Gesa Bartholomae pastorin.bartholomae@luther-kiel.de Jugendwartin Sandra Israel lujani_kiel@yahoo.de Pfadfinder lutherpost@luther-kiel.de Homepage: Spendenkonto: Nr , Förde Sparkasse, BLZ

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