Gemeindebrief. Kirchengemeinde Hütten. Evangelisch-Lutherische. Taizé-Gottesdienst in der Hüttener Kirche

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hütten AHLEFELD ASCHEFFEL BREKENDORF DAMENDORF HÜTTEN OSTERBY Gemeindebrief Taizé-Gottesdienst in der Hüttener Kirche 19. Jahrgang Ausgabe 2/2011 Juni - August 2011

2 Gottesdienste Juni Do :30 Himmelfahrt: Plattdeutscher Regionalgottesdienst in der Waldkirche Hüttener Forst Pastor Melf Binge So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl So :00 H Pfingsten: Gottesdienst Mo :00 Pfingstmontag: Regionaler Mühlengottesdienst in Groß Wittensee So :00 B Gottesdienst Pastor Martin Jensen So :00 H Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Juli So :00 H Gottesdienst mit Abendmahl und Reisesegen So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Hans Baron So :00 H Gottesdienst Pastor Manfred Adam So :00 H Gottesdienst Pastorin Susanne Jensen So :00 H Abendgottesdienst 2

3 Gottesdiensttermine H = Kirche Hütten, B = Kapelle Brekendorf August So :00 So :00 Mi :00 Freiluft-Gottesdienst in Osterby beim Dorffest im Auetal Freiluft-Gottesdienst in Ascheffel beim Dorffest unter dem Storchennest H Einschulungsgottesdienst So :00 H Gottesdienst mit Taufe So :00 B Abendgottesdienst Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst findet alle 14 Tage statt: Sonnabends von 9.45 bis Uhr (außer in den Sommerferien) im Gemeindehaus Ascheffel. Die nächsten Kindergottesdienste: 18. Juni, 2. Juli (mit Sommerfest), 27. August und 10. September 2011 Alle interessierten Kinder sind herzlich eingeladen! Das KiGo-MitarbeiterInnen-Team 3

4 Die Seite 4» Geh aus mein Herz und suche Freud«Dieses Lied singe ich jedes Jahr gerne wieder. Gerade jetzt im Mai, wo seit Wochen das schöne Wetter Lust macht, nach draußen zu gehen. Alles grünt und blüht, die Tauben und hier in Ascheffel auch die Störche fliegen übers Haus, es duftet nach Waldmeister und dieses Grün der Blätter, das im Mai so einmalig ist, lockt mich in den Wald. kam und sagte: Das ist ein Adler! Der Bauer sagte: Nein, Mann, das ist ein Huhn, es verhält sich wie ein Huhn, es pickt, es kennt die Wolken nicht und weiß nicht, dass es eine Sonne gibt es ist ein Huhn!»Geh aus, mein Herz«an Pfingsten haben sich auch die Jünger Jesu aus dem schützenden Haus getraut. Erfüllt vom Heiligen Geist, der ihnen die Sprache gab, mit der sie die Herzen der Menschen erreichen konnten, machten sie sich auf den Weg. Nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren war, kehrten die Jünger nach Jerusalem zurück und versammelten sich in einem Haus. Aber als der Geist Gottes, seine lebendige Kraft, sie erfüllte mit Wind und Feuer, da gingen sie hinaus. Das war der Geburtstag unserer Kirche. Erzbischof Tutu hat einmal in einer Pfingstpredigt eine Geschichte erzählt von einem Bauern, der in seinem Garten einen eigenartigen Vogel hielt. Sie hielten ihn für ein Huhn, bis eines Tages ein kluger Mann Der kluge Mann sagte: Bitte, gib es mir! Und er nahm es mit auf einen hohen Berg und wartete dort bis die Sonne aufging. Da sprach er zu dem Vogel: Flieg, Adler, flieg! Und der Vogel breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Luft und flog der Sonne entgegen! Beschenkt mit Gottes lebendigem Geist sind auch wir Adler und keine Hühner. Lassen wir uns herausrufen und die Augen heben weg vom Boden hin zu den Wolken und zur Sonne!»Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.«2.Tim 1,7 Herzliche Grüße 4

5 Termine Besondere Gottesdienste Herzliche Einladung an alle Kinder, die dieses Jahr eingeschult werden, und ihre Familien zum Schulanfängergottesdienst am Mittwoch, 17. August um 9 Uhr in der Kirche zu Hütten! Ich freu mich auf Euch! Andachten am Mittwoch Als die Katastrophe in Japan ganz aktuell war, da haben wir mit den Andachten am Mittwochabend in der Kirche begonnen. Das ist nun schon einige Wochen her, und Japan ist im öffentlichen Bewusstsein ein wenig nach hinten gerutscht. Trotzdem finden sich immer wieder einige Menschen in der Kirche zusammen, um gemeinsam Fürbitte zu halten. Seit Ostern nicht mehr nur für Japan, sondern für alle Menschen, hier in unserer Nähe und in der ganzen Welt, deren Not uns berührt. Und wir merken, es tut gut, mitten in der Woche für 20 Minuten herauszutreten aus dem Alltag, gemeinsam zu singen, zu beten und zu schweigen. Daher wollen wir die Andachtsreihe weiter führen: immer am ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Kirche in Hütten (1. Juni, 6. Juli, 3. August). Kommen Sie doch mal dazu! 5

6 Neues vom Kirchenvorstand So, die ersten drei Monate haben wir gut hinter uns gebracht. Wir, das sind Sie, das ist der Kirchenvorstand und das ist Frau Pastorin Hansen-Neupert. Der Sprung ins kalte Wasser ist ihr wirklich hervorragend geglückt. Gottesdienste, Beerdigungen, Seniorengeburtstag, Geburtstagsbesuche, Taufen und alles was eben noch dazu gehört wurden von ihr in ruhiger, persönlicher Art sehr gut gemeistert. Das ist wohlgemerkt nicht nur meine Meinung, sondern auch die Meinung von Ihnen, unseren Gemeindemitgliedern. Und das freut uns vom Kirchenvorstand natürlich ganz besonders. Also, bitte weiter so. In der Zwischenzeit haben wir auch unsere drei Konfirmationen in einem würdigen Rahmen mit Eltern, Angehörigen und Freunden gefeiert. Pastorin Susanne Jensen hat nun eine sehr gute Arbeit bei uns abgeschlossen. Ihr zur Seite standen während der gesamten Konfirmandenzeit unsere beiden KV-Mitglieder Silke Becker- Nielsen und Annette Dürotin. Nach dem ersten Konfirmationsgottesdienst wurde mir mehrfach gesagt, dass man gerne geklatscht hätte, aber das würde sich in einer Kirche ja nicht gehören. Meine Antwort:»Warum eigentlich nicht!«also, wenn es Ihnen wieder so gut gefällt, freuen wir uns über Ihre Zustimmung. Auch die Fernsehaufnahmen waren kein störendes Element. Der Sendetermin wird wahrscheinlich im Juli sein. Also ruhig mal ein Auge auf das Programm des WDR werfen. Die Maurerarbeiten an unserer Kirche in Hütten, die letztes Jahr nicht mehr erledigt werden konnten, Verfugungsarbeiten an der Nordseite und die Abdichtung der Bleiglasfenster, sind jetzt fertig gestellt. Auch sind wir weiterhin im Gespräch mit unserem Kirchenamt in Kiel, um die anfallenden Kosten für die Renovierung der Bleiglasfenster so günstig wir möglich zu halten. Kein leichtes Unterfangen, da der Denkmalschutz da auch noch ein Wort mitzureden hat. Aber ich glaube, mit Hilfe unserer Kirchenkreisarchitektin, Frau Wundram-Lindner, wird uns da doch einiges gelingen. So, das waren mal wieder einige Einzelheiten, die Sie sicherlich auch interessieren. Wir, das heißt der gesamte Kirchenvorstand, wünschen Ihnen und Euch einen schönen, erholsamen Urlaub und stressfreie Ferien, und kommen Sie bitte gesund wieder zurück. Wir brauchen Sie und Euch. Ihr Klaus Sell Abwesenheitsmitteilung ist vom 4. Juli bis einschließlich 24. Juli 2011 im Urlaub. Amtshandlungsvertretung durch Pastorin Susanne Jensen ( ). Das Kirchenbüro ist in der Zeit vom 4.7. bis nicht besetzt. In dringenden gemeindlichen Fragen wenden Sie sich bitte an den Kirchenvorstandsvorsitzenden Klaus Sell ( ). 6

7 Aus dem Kirchenvorstand Abschied aus dem Kirchenvorstand Viele haben es bereits gehört, allen anderen in der Gemeinde möchte ich auf diesem Wege mitteilen, dass ich zu Beginn des Jahres meine Mitarbeit im Kirchenvorstand vorzeitig beendet habe. Ich möchte an dieser Stelle versuchen, eine Erklärung dafür zu geben. Wie viele wissen, hat mir die Arbeit im Kirchenvorstand immer viel Freude gemacht. Seit dem Ausscheiden von Propst Funck lastete auf dem Kirchenvorstand eine große Verantwortung und auch viel Arbeit. Während dieser Zeit sind die schon vorher bestehenden Spannungen zwischen Herrn Sell als 1. Vorsitzenden und mir als seiner Stellvertreterin während der Vakanzzeit deutlich mehr geworden. Wir hatten in sehr vielen Dingen und Fragen unterschiedliche Auffassungen, was zu wiederholten Auseinandersetzungen auch im Kirchenvorstand geführt hat. Für mich war diese Situation letztendlich nicht mehr tragbar, da auch die anderen im Kirchenvorstand zunehmend davon belastet wurden. Auch im Hinblick auf den Amtsbeginn von Frau Pastorin Hansen-Neupert habe ich mir einen entspannten und harmonischen Beginn gewünscht, sodass ich mich entschlossen habe, vom Amt als Kirchenvorsteherin zurückzutreten. Dieser Schritt ist mir nicht leicht gefallen, dennoch war es für mich die richtige Entscheidung. Ich werde vorerst meine Mitarbeit im Gottesdienstausschuss weiterführen und natürlich auch die Taize-Gottesdienste weiter mitgestalten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Gemeindemitgliedern, die mich durch ihre Stimme zu den Kirchenvorstandswahlen unterstützt haben, ganz herzlich bedanken und natürlich auch bei all denen, die mich in meiner Arbeit der letzten acht Jahren unterstützt und begleitet haben. Dem verbleibenden Kirchenvorstand und Frau Pastorin Hansen-Neupert wünsche ich eine gute Gemeinschaft und Zusammenarbeit, vor allem aber Gottes Segen für ihre Arbeit. Ihre Dörte Paulsen 7

8 Neues vom Förderverein Ich liebe die Hüttener Kirche Seit unserer Mitgliederversammlung, über die wir im letzten Gemeindebrief berichtet haben, sind mittlerweile schon wieder vier Monate vergangen. In der Woche nach der Mitgliederversammlung hatten wir in der Hüttener Kirche das wunderbare Konzert mit Georg Schroeter und Marc Breitfelder. Da wir von vielen Konzertbesuchern angesprochen wurden, ob man die»jungs«nicht noch mal einladen könnte, haben wir dies getan! Am 6. Januar 2012 sind sie wieder da, und obwohl sie zwischenzeitlich Gewinner des weltweit größten Bluescontest in Memphis, TN, USA, geworden sind, kommen sie zu den gleichen Bedingungen wie zuletzt zu uns. Wir freuen uns schon riesig darauf! Zum Sonntag, den 10. April, hatte die Familie Schnack den Förderverein eingeladen, sich beim Frühlingcafé in der»schnackstuuv«zu präsentieren. Stefanie Schnack hatte rund 100 Lose gebastelt und jedes einzelne versprach einen Gewinn. Gewinne waren Eintrittskarten für die mittlerweile stattgefundene plattdeutsche Lesung mit Ines Baber, Kaffee und Kuchen, Süßigkeiten und andere Kleinigkeiten. Das Los kostete 1 Euro und diese Einnahmen erhielt zu 100 % der Förderverein. Ingrid Svensson und ich begrüßten die rund 40 Gäste und es ließ sich auch keiner lange bitten, in die Losdose zu greifen. So kamen dann mit dem zusätzlichen Verkauf von Wein wieder einige Euro in die Kasse des Fördervereins. An die Familie Schnack noch einmal ganz herzlichen Dank für die Einladung und die großzügige Spende. Die meisten Gewinne hatten sie ja auch noch gespendet! Die Mitgliederversammlung hatte für das Jahr 2011 beschlossen, die schönen bleiverglasten Fenster reparieren zu lassen. Hier sind wir leider noch nicht richtig weiter gekommen. Erste Auskünfte des Denkmalamtes waren, dass wir ein Gutachten über den Zustand und die zu erwartenden Reparaturen von einem Fachbüro erstellen lassen müssten. Nachdem uns ein Angebot für die Kosten eines Gutachtens vorlag, mit dessen Summe wir die Fenster schon reparieren lassen könnten, sind wir in Verhandlungen mit dem Denkmalsamt getreten, um auf dieses Gutachten verzichten zu können. Das wurde uns erlaubt, nun aber warten wir auf Vorschläge des Denkmalamtes für die weitere Vorgehensweise. Wir werden dann im nächsten Gemeindebrief darüber berichten. Nun wie immer zum Schluss die Erinnerung an unsere leckeren Weine. Jederzeit erhältlich zu den Bürozeiten des Kirchenbüros, bei Ingrid Svensson in Ascheffel oder bei mir in Osterby. Heidi Sebastian Heidi Sebastian und Ingrid Svensson 8

9 Aus dem Förderverein Konzert in der Hüttener Kirche Am Sonntag, 11. September 2011, Uhr findet wieder ein besonderes Konzert in der Hüttener Kirche statt: Richard Wester & Band»Ma umba... aus den Reisetagebüchern«ist eine lustvolle und schrille Reise zu Orten, die der vielreisende Ausnahmemusiker wirklich nicht besucht hat, ein Wester-typischer energetischer Trip in Worldmusic, Folk und Jazz zu mysteriösen Ländern und Kontinenten. Richard Wester spielt in diesem Programm neben Saxophon auch asiatische Flöten, Querfl öte und Mundharmonikas. Er gilt mit seinem außergewöhnlichen Ton und seiner Vita als einer der bedeutendsten Saxophonisten Deutschlands. Der Eintrittspreis beträgt 18,00 Euro. Die Karten sind im Vorverkauf in Eckernförde bei der Eckernförder Zeitung, in Ascheffel bei der Bäckerei Rehbehn und im Kirchenbüro (zu den Bürozeiten) erhältlich. 9

10 Bilder von den Konfirmationen 2011 Stehend: Silke Becker-Nielsen, Marcel Reimann, Jörn Greve, Maik Schröder, Henning Tödt, Daniel Hagge, Lukas Schnack, Philipp Schramm, Susanne Jensen, Annette Dürotin Sitzend: Alina Dürotin, Hanna Wessels, Maleen Hamann, Kristin Mahrt, Victoria Büchting, Kristina Carstensen Stehend: Annette Dürotin, Daniel Sievers, Ulrich Wittig, Jordan Haarig, Matthis Plaga, Nico Bergt, Matti Lohmeyer, Leon Libuda, Mario Lege, Susanne Jensen, Silke Becker-Nielsen Sitzend: Thorge Mahrt, Lisa Bartmann, Ramona Koll, Lea Warkentin, Greta Reimer, Til Blenckner, Simon Tams 10

11 Konfirmation 2011 Stehend: Silke Becker-Nielsen, Hendrik Hinrichsen, Nils Schur, Maik Schröder, Jannis Rosacker, Susanne Jensen, Annette Dürotin Sitzend: Moritz Retzlaff, Jan Rathmann, Ragna Jebsen, Alexander Kern Freiluft-Gottesdienste im Sommer 2011 Donnerstag, 2. Juni Himmelfahrt 10 Uhr Plattdeutscher Regionalgottesdienst in der Waldkirche im Hüttener Forst mit Pastor i.r. Melf Binge Sonntag, 7. August Gottesdienst im Auetal 10 Uhr zum Dorffest in Osterby Sonntag, 14. August Gottesdienst unter dem Storchennest 10 Uhr in Ascheffel 11

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14 Taizé Eine Woche in Taizé Im Herbst vor 15 Jahren fuhr ich mit einer kleinen Gruppe Jugendlicher und drei Erwachsenen mit zwei Fahrzeugen zu einem einwöchigen Besuch nach Taizè. Taizè wurde vor über 70 Jahren von Frère Roger geründet. Seine Grundidee war dabei, Menschen zu Hilfe zu kommen, die Schweres durchgemacht hatten, zu dieser Zeit Flüchtlinge und Juden. Aus diesen Wurzeln entstand die Gemeinschaft der Brüder, die sich für ein gemeinsames Leben in Ehelosigkeit, materieller und geistiger Gütergemeinschaft und großer Einfachheit entschieden. Heute besteht die Gemeinschaft aus an die hundert Brüdern, Katholiken und Mitglieder verschiedener evangelischer Kirchen aus über 25 Ländern, die über die ganze Welt verstreut unter Menschen an benachteiligten Orten (Slums etc.) leben. Seit 2005, nach dem gewaltsamen Tod des 90-jährigen Frère Roger, ist Frère Alois der Prior der Gemeinschaft. Taizè ist ein Ort, an dem viele verschiedene Nationen zusammenkommen. Die Unterbringung ist in einfachen Baracken oder Zelten. Die Besonderheit dieses Ortes lässt sich schwer beschreiben. Eine Woche Zusammenleben und die Möglichkeit,»unvereinnahmt auf die Suche nach dem Wert des eigenen Lebens zu gehen«. Es ist eine wunderbare Erfahrung, mit vielen unterschiedlichen und fremden Menschen früh am Morgen vor einem großen Zelt zu stehen, das sich zur Essensausgabe erst öffnet, nachdem ein Lied gesungen wurde. Essenausgabe und die Reinigungsaufgaben werden von allen Anwesenden selbstverständlich übernommen. An vielen Ecken wird Musik gemacht und überall entwickeln sich interessante Gespräche. Dreimal am Tag kommen die anwesenden Brüder der Gemeinschaft zusammen zum gesungenen Gebet. Ein im ersten Moment unscheinbarer Betonbau ist von innen erfüllt mit Kerzenlicht und Musik, die in vielen unterschiedlichen Sprachen gleichzeitig gesungen wird. Wir betreten diesen Raum, nehmen ein Liederbuch, knien uns auf den Boden und singen die digital angezeigten Liedernummern meditativ, oft wiederholend. Immer wieder werden die Lieder von einer glockenreinen Stimme begleitet, immer neu, immer anders, es öffnen sich Herz und Sinne. Die Zeit der Stille (ca. zwölf Minuten) fühlt sich zu Beginn der Woche lang an, wirkt aber mit der Zeit immer kürzer. Die Gesänge scheinen nicht zu enden, im Singen verlassen wir die Kirche. Die Woche ist in Anlehnung an das Kirchenjahr gestaltet, der Freitag wird wie Karfreitag gefeiert. Die Zeit zwischen den Gebeten ist erfüllt mit Gesprächsgruppen, nach Altersgruppen getrennt. Hier einigt man sich auf eine gemeinsame Sprache und spricht über einen von einem Bruder angeregten Bibeltext. Es war für mich eine sehr interessante Erfahrung, dass die Menschen in meiner Gruppe nicht im herkömmlichen Sinne Gläubige waren, sondern eher auf der Suche befindliche Menschen. Taizè bietet viele Austauschmöglichkeiten, nicht zuletzt trägt auch das Formulieren in einer fremden Sprache dazu bei, die eigenen Äußerungen gut zu überlegen. Am Nachmittag ist Zeit für andere Gruppen, gemeinsames Singen oder einfach nur Stille. Am Abend trifft man sich am kleinen Imbiss bei einem Glas Wein (Gesichtskontrolle). Eine Woche in Taizè hat mein Leben stark geprägt. Nicole Eiben 14

15 Taizé-Gottesdienste in Hütten Seit einigen Jahren feiern wir in unserer Kirchengemeinde regelmäßig Gottesdienste mit Gesängen aus Taizè. Diese Gottesdienste finden in der Regel immer am letzten Sonntag in den ungeraden Monaten in der Hüttener Kirche statt. Der Zuspruch aus der Gemeinde ist sehr positiv, auch aus anderen Gemeinden kommen regelmäßig BesucherIinnen in unseren Taize- Gottesdienst. Wie sieht ein solcher Gottesdienst aus? Was unterscheidet ihn von den üblichen Gottesdiensten? Zunächst betreten Sie als BesucherIn eine mit unendlich vielen Kerzen erleuchtete Kirche. Ein rotes Tuch führt durch die Lichter erhellt von der Empore zum Altarraum, wo ein Kreuz Jesu auf dem Boden liegt. Der Gottesdienst findet vorn im Altarraum statt, wir sitzen dort im Kreis um das Kreuz und die Kerzen. Der Gottesdienst ist geprägt von Liedern und Gesängen aus Taizé. Diese Lieder zeichnen sich durch einfache Melodien und Texte aus, sie werden stets mehrfach wiederholt. Dabei gibt es eine musikalische Begleitung durch das Key-Board und Gitarre (Wolfgang Plager), sowie durch Flöte und Saxophon. Die Lesungstexte der jeweiligen Sonntage entnehmen wir den Empfehlungen aus Taizè. Einen großen Raum in diesen Gottesdiensten nimmt auch die Zeit der Stille ein: Innehalten, nachsinnen, zur Ruhe kommen, anhalten mitten in unserem so unruhigen Alltag sich Zeit nehmen Es ist ein Gottesdienst ohne Predigt und Liturgie; dafür ein Gottesdienst mit viel Gesang und Stille. Vielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu unseren nächsten Taizè-Gottesdiensten am 29. Mai, 25. September, 27. November 2011 um Uhr in der Hüttener Kirche. Wir freuen uns auf Sie! Dörte Paulsen 15

16 Das Neue Testament am Kiosk! Letzte Woche habe ich eine überraschende und interessante Entdeckung gemacht. graphische Ideen wirken einzelne Wörter wie Bilder. Im Zeitschriftenregal einer großen Buchhandlung fiel mein Blick auf Das Neue Testament. Sie haben richtig gelesen: Das Neue Testament! Es wurde präsentiert zwischen vielen anderen Zeitschriftenmagazinen. Das Besondere: Als Magazin! Als Liebhaber von gut gemachten Zeitschriften habe ich es dann auch direkt gekauft. Die 9,20 Euro hatte ich dafür gern über. Und jetzt liegt es bei uns im Wohnzimmer zusammen mit anderen Zeitschriften, in denen wir immer mal wieder lesen und blättern, um uns zu entspannen. Und eins steht jetzt schon fest: Dieses Magazin landet nie in der Altpapiertonne. Dafür ist es einfach zu schön und einladend. Die Idee für das 244 Seiten starke Magazin hatte der Journalist Oliver Wurm. Art Director Andreas Volleritsch designte das Werk. Unter Einsatz aller typographischen Mittel haben sie Das Neue Testament (Einheitsübersetzung) in mehr als 500 Arbeitsstunden zeitgemäß gestaltet. Markante Kernsätze sind optisch heraus gearbeitet, modern inszenierte Fotos erstrecken sich opulent über Doppelseiten. Der oft als Bleiwüste bezeichnete Text wird auf diese Art lesbarer. Durch AUSGABE 2011 Deutschland _EUR 9,20 Österreich _EUR 9,50 Schweiz _SFR 16,50 Ich persönlich finde die Idee hervorragend. Jetzt wünsche ich mir dazu noch, dass auch in Wartezimmern von Arztpraxen dieses Magazin ausliegt, oder ich bei meinem nächsten Friseurtermin Leser unter der Trockenhaube mit dem Neuen Testament antreffe. Erhältlich ist das Magazin im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder unter Berthold Glauer-Voß DAS NEUE TESTAMENT DER VOLLSTÄNDIGE TEXT AUF 244 SEITEN A L S M A G A Z I N Damit ihr Hoffnung habt vgl. 1 Petrus 1,21 [Seite 209] DAS VATERUNSER Mt 6,9 [Seite 16] / Der Sabbat Mk 2,23 [Seite 44] / DIE STEUER Lk 20,25 [Seite 84] Aufruhr der Silberschmiede Apg 19,21 [Seite 134] / DIE FREIHEIT Röm 7 [Seite 148] DAS HOHELIED DER LIEBE 1 Kor 13 [Seite 160] / Das Buch mit den sieben Siegeln Off 6 [Seite 229] 16

17 Mach s gut! Wenn einer eine Reise macht, dann kann er viel erleben. Bald ist wieder Hauptreisezeit, die großen Sommerferien beginnen und viele gehen auf die Reise. Im Vorwege schon ist vieles zu bedenken: Wo soll es hingehen? Nehmen wir das Auto, die Bahn oder das Flugzeug? Was wollen wir mitnehmen? Zollbestimmungen? Tickets? Reiseroute? Insektenschutz? Schön soll die Reise werden! Nette Menschen möchten wir treffen. Interessante Dinge sehen. Die Entspannung finden, nach der wir uns so sehnen. Alles soll schön sein und vor allem soll uns nichts zustoßen. Hoffentlich geht alles gut! Auch die Menschen in der Bibel machen sich auf den Weg: Abraham verlässt seine Heimat. Jakob macht sich auf den Weg, weil er vor dem Zorn seines Bruders fliehen muss. Tobias wird von seinem Vater Tobit auf eine lange gefahrvolle Reise geschickt. Sie alle werden von guten Wünschen begleitet und mit dem Segen Gottes bedacht. Tobit sagt zu Tobias und seinem Reisegefährten:»So zieht hin! Gott sei mit euch auf dem Wege und sein Engel geleite euch!«(tobit 5,23) Mit Gottes Segen auf die Reise zu gehen, das ist eine wohltuende Erfahrung. Daher laden wir Sie ein zu einem besonderen Gottesdienst am 3. Juli, dem ersten Feriensonntag. Während des Gottesdienstes haben Sie die Möglichkeit, einen persönlichen Reisesegen zugesprochen zu bekommen. Ihre Pastorin Kerstin Hansen-Neupert»Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich herum die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.«(irischer Reisesegen) 17

18 Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die Online-Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen verändert. Hohe Geburtstage Juni Ahlefeld XXX 78 Ascheffel XXX XXX XXX XXX XXX XXX 91 Brekendorf XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 77 Damendorf XXX 79 Hütten XXX 77 Juli Ascheffel XXX 90 Brekendorf XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 77 Damendorf XXX XXX XXX 78 Osterby XXX XXX XXX 75 18

19 August Ascheffel XXX XXX XXX 84 Brekendorf XXX 89 Damendorf XXX XXX XXX 77 Osterby XXX XXX XXX XXX 85 Glückwünsche zum Geburtstag erfolgen ab dem 75. Lebensjahr. Die Daten der Jubilare werden an die örtliche Presse weitergegeben. Wer die Veröffentlichung des eigenen Geburtstages nicht wünscht, wende sich bitte an das Gemeindebüro. 19

20 Seniorengeburtstag Am 21. März wurde bei Kaffee und Kuchen ein schöner Geburtstagsnachmittag gefeiert. Hier ein Foto der Jubilare mit Pastorin Hansen-Neupert Der nächste Seniorengeburtstag wird gefeiert am 20. Juni 2011 Alle Jubilare erhalten aus dem Gemeindebüro eine schriftliche Einladung. 20

21 Die Namensangaben auf dieser Seite wurden für die Online-Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen verändert. Aus den Kirchenbüchern Taufen TO JM DH MR ML DS NA AP Trauungen RA und HA, geb. S Bestattungen ET, 97 Jahre HS, 81 Jahre CE, 68 Jahre MN, 89 Jahre MW,65 Jahre HJ, 69 Jahre CZ, 77 Jahre GN, 76 Jahre HBH,86 Jahre ML, 92 Jahre GT, 76 Jahre Brekendorf Brekendorf Ascheffel Ascheffel Brekendorf Ascheffel Damendorf Ascheffel Damendorf Berlin Rader Insel Damendorf Osterby Brekendorf Osterby Güby Damendorf Eckernförde Osterby Ascheffel 21

22 Regelmäßige Termine Dienstag Konfirmandenunterricht Bläserkreis (14-tägig) Donnerstag Konfirmandenunterricht Proben der Kantorei Hütten Freitag Kindertreff Damendorf für Kinder von 4-10 Jahren im Damendorfer Gemeinschaftshaus Wenn nicht anders angegeben, finden die Gruppen statt im Gemeindehaus Ascheffel Mühlenweg Ascheffel Tschüß...! Wir hoffen, dass Ihnen dieser Gemeindebrief gefallen hat. Die nächste Gemeindebriefausgabe erscheint im September. Darin erfahren Sie mehr über die Aktivitäten für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde und wir stellen Ihnen das engagierte Kindergottesdienst-Team vor. Der Ewigkeitssonntag wird ein weiterer Schwerpunkt sein. Der Sommer liegt nun vor uns. Wir wünschen Ihnen schöne entspannte Sommertage und falls Sie verreisen einen herrlichen Urlaub. Und natürlich: Immer gutes Ankommen und gute Rückkehr. Aktuelles aus der Gemeinde können Sie auf unserer Homepage nachlesen: Impressum Redaktion Ulrike Behme-Matthiessen, Berthold Glauer-Voß, Klaus Sell, Eberhard Weyse, Kerstin Hansen-Neupert Herausgeber Der Kirchenvorstand der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Hütten Verantwortlich Berthold Glauer-Voß, Ascheffel Fotos Berthold Glauer-Voß, Heidi Sebastian, Nicole Eiben, Eckhard Voß, Klaus Sell, Kerstin Hansen-Neupert Layout Eberhard Weyse, Osterby Druck Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Auflage 1650, innerhalb der Dörfer verteilt an alle Haushalte Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

23 Der Kirchenvorstand Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Maren Alexander Annette Dürotin Berthold Glauer-Voß Nicole Eiben Pastorin Kerstin Hansen- Neupert Silke Becker-Nielsen Klaus Sell Christoffer Detlefsen Ulrike Behme-Matthiessen Christine Fleischhauer Friedhof Senioren Kinder / Jugend / Konfirmanden Land Öffentlichkeit Gottesdienst / Kirche Finanzen Gottesdienst / Kirche Stellvertretende Vorsitzende Gottesdienst / Kirche Finanzen Öffentlichkeit Senioren Kinder / Jugend / Konfirmanden Finanzen Kinder / Jugend / Konfirmanden Vorsitzender Bau Land Finanzen Öffentlichkeit Senioren Kirchenkreissynode RD-ECK Bau Kinder / Jugend / Konfirmanden Frauenbeauftragte Finanzen Öffentlichkeit Senioren 23

24 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hütten Mühlenweg Ascheffel Tel Fax post@kirche-huetten.de Büro: Di 9-12, Do Uhr Heidi Sebastian (Gemeindesekretärin) Aufgabenbereiche Friedhofspflege Jürgen Grimm Friedhofsverwaltung Heidi Sebastian (Büro) Gemeindekrankenpflege Diakonieverein Fleckeby Kirchenvorstand Klaus Sell Küsterin Brekendorf Käte Otte Küsterin Hütten Maren Detlefsen Landangelegenheiten Klaus Sell Organistin / Kirchenmusik Anne Höhn Kantorei Hütten Nicola Krause Ansprechpartner(innen) Gemeindebrief Berthold Glauer-Voß Kindergottesdienst Annette Dürotin Konfirmanden Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Senioren Christine Fleischhauer

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