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1 Grundlagen 1. Grundlagen Grafikprogramme unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: sie sind entweder Pixelorientiert (wie beispielsweise Corel Photo Paint)oderVektororientiert(wieetwaCorelDRAW). VEKTORGRAFIKEN PIXELGRAFIKEN VektorgrafikenbestehenausAn fangs und Endpunkten, die durch Linien oder Kurven mitei nander verbunden sind. Nicht jeder Bildpunkt der Grafik muss aufgezeichnet werden, da ma thematische Regeln für die Defi nitionderkurvensorgen. Dieeinzelnensoerzeugtengrafi schen Elemente einer Vektorda teinennt manobjekte.dajedes Objekt eigenständig ist, kann auch jedes für sich verändert, verschoben oder auch gelöscht werden. Da die Objekte aus Punkten (=Knoten) und Kurven bestehen, die mathematischen Regeln fol gen, können sie auch beliebig vergrößert und verkleinert wer den, praktisch ohne jeglichen Qualitätsverlust. PixelGrafiken setzen sich aus einzelnenpunkten ebenpixel zusammen,diejeweilseinefarb informationenthalten.daswort Pixel ist ein Kunstwort und wur de vom englischen picture ele ment(bildpunkt)abgeleitet. JedereinzelnePunktkanninsei nerfarbeverändertwerden,was fotorealistische Darstellungen zulässt. Wenn Sie übrigens die Bildschirmdarstellung von Pixel grafiken vergrößern (also zoo men), so können Sie die einzel nenpixelerkennen. Der Nachteil von Pixelgrafiken ist, dass praktisch bei jeder Grö ßenänderung eine Qualitätsein buße hinzunehmen ist. Werden beim Vergrößern weitere Pixel berechnet und eingesetzt, so müssen beim Verkleinern Bild punkte entfernt werden, um die Größe des Bildes insgesamt zu verringern. Grundlagen 1

2 Grundlagen CorelDRAWarbeitetmitsogenanntenBeziérKurven.Diesewerden durchzweiknoten(andenendenderkurve)sowiezweitangenten (jeweilsindenknoten)bestimmt. Die Tangentenrichtung gibt an, in welcher Richtung die Kurve den Knotenverlässt,dieLängederTangenteistfürdieKurvenkrümmung (denradiusderkurve)verantwortlich. InderuntenstehendenDarstellungsehenSiedieUnterschiedebeim ZoomenvonVektorundPixelGrafik.DieKurvenwurdenimgleichen Verhältnisgezoomt. Vektorgrafik Designerwerkzeug, Erstellen von GrafikenfürIllustrationen,Logos, Pixelgrafik Bildbearbeitung, Nachbearbei tung digitaler Bilder und Videos, 2 Kapitel1

3 Grundlagen Publikationen,etc. Skalierbarkeit (Vergrößern oder Verkleinern) ohne Qualitätsver lust. Arbeiten mit Objekten, daher auch eigenständige Elemente (VorderundHintergrund). Konvertierung in Pixelgrafik je derzeitmöglich. fotorealistischedarstellungen. Jede Größenänderung bringt Qualitätsverlust. Information gehtverloren. Werden bestehende Pixel über malt, geht die ursprüngliche In formationverloren. Konvertierung in Vektorgrafik (Tracing)eingeschränktmöglich. Das Arbeiten mit Vektorgrafiken ist vergleichbar mit dem Erstellen von Collagen. Wer von unshatnichtzu Schulzeiten Papierschnipsel ausgeschnitten und auf ein Blatt Papier geklebt. Auch CorelDRAW ordnetobjekte,diewirerstellen,derreihenachübereinanderan. WährendwirimKindergartenmitKlebergearbeitethabenundsomit das Ergebnis festgeschrieben war, ist es in einer Vektorgrafik und somitauchincoreldrawmöglich,diereihenfolgeundanderefak torenzuverändern. Lektion1 CorelDRAWstarten LassenSieunsgemeinsamdieerstenSchritteinCorelDRAWunter nehmen.dazuistesnotwendig,dasprogrammzuerstzustarten. Lernziele: Grundlagen 3

4 Schritt1 CorelDRAWstarten Grundlagen Willkommensbildschirmerforschen Programmoberflächekennenlernen CorelDRAWstarten Klicken Sie auf das STARTMenü von Windows und selektieren Sie den Befehl ALLE PROGRAMME CORELDRAW GRAPHICS SUITE X4 CORELDRAWX4. BeimStartdesProgrammserhaltenSiefolgendenWillkommensbild schirm,dersichwieeininteraktivesbenutzerhandbuchaufbaut. Schritt2 DerWillkommensbildschirm Der Willkommensbildschirm zeigt sich in dieser Version in neuem Bild. Als virtuelles Benutzerhandbuch soll er uns den Weg zu und durchcoreldrawbeschreiben. InderlinkenunterenEckederErstseite,sowieaufdenrechtsange ordnetenregisterlaschenfindensiedieentsprechendenkapitel. KlickenSiehiervorerstaufSCHNELLSTART. 4 Kapitel1

5 Grundlagen Auf der linken Seite finden Sie hier Möglichkeiten, um bestehende Dokumentezuöffnen.DabeierscheinenbeimHinzeigenaufdenent sprechenden Namen in speziell vorgesehenen Bereichen eine Vor schaubzw.informationenzumdokument. Die rechte Seite des Buches konzentriert sich auf das Neuerstellen vondokumenten.zumeinenfindensiehierdenbefehlzumerstellen einesneuenleerendokuments:neuesleeresdokument.derzwei tebefehlkannausbestehendenvorlagenneuedokumenteerstellen: NEUAUSVORLAGE. AuchdieweiterenRegisterdesWillkommensBuchesseienandieser Stellekurzerklärt: WASISTNEU? Dieser Abschnitt beschreibt die neuen Features der vorliegenden Version von CorelDRAW. Da hier mehr als zwei Seiten Information nötig sind, blättern Sie mit den gelben Navigationsschaltflächen rechtsuntenweiterundzurück:. Grundlagen 5

6 Grundlagen AufmanchenSeitenwartetCorelDRAWauchmitFilmsequenzenals Unterstützungauf,wiehierzurErklärungderNeuigkeiten. LERNWERKZEUGE HierfindenSieHilfestellungen,wennSieCorelDRAWgeradefürsich neuentdeckenunddiegrundlagenerlernen,aberauchdann,wenn SiealsbereitserfahrenerBenutzerdieFeinheitendesProgrammsfür sichnutzenmöchten. In TUTORIALS (Lernsequenzen) und TIPPS UND TRICKS können Sie schriftlichoderalsfilmdieperfektaufbereiteteninfosabrufen. EXPERTENTIPPSrundendiesenBereichab.CorelDRAWversucht,mög lichstvielwissenanseinenutzergemeinschaftweiterzugeben,damit auchsievondenmöglichkeitenprofitierenkönnen. GALERIE Die Galerie zeigt Beispiele, wofür und in welcher Art CorelDRAW in der Praxis eingesetzt wird. Sie bekommen jedes Mal, wenn Sie die Galeriebetreten,andereprämierteBeispielevoninternationalenCo relbenutzernpräsentiert. 6 Kapitel1

7 Grundlagen UPDATES WählenSiedieseSeite,umdieCorelCommunitySeiteimInternetzu besuchen,aktualisierungenundupdateszuinstallieren,odereinfach aufdemlaufendenzubleiben. DieProgrammoberfläche FürunserpraktischesBeispielwählenSieimRegisterSCHNELLSTART denbefehlneuesleeresdokument. Sie erhalten dann die in der folgenden Abbildung gezeigte Darstel lungambildschirm.diecoreldrawoberflächesetztsichauseinigen wesentlichenbestandteilenzusammen,diesiehierinweitererfolge beschriebenhaben. Schritt3 Grundlagen 7

8 Grundlagen Namensleiste DieNamensleisteenthältdenProgrammundauchdenDateinamen, als auch die Schaltflächen zum MINIMIEREN, VERKLEINERN und zum BEENDENdesProgramms. Menüleiste ÜberdieMenüleistefindenSieallebenötigtenBefehle.Aufgrundder ausgeklügelten Mausbedienung werden Sie hier aber selten etwas suchen.ebenfallsindieserleiste:dieschaltflächenzumminimieren, VERKLEINERN/MAXIMIERENundSCHLIESSENvonFenstern. SymbolleisteStandard DieSymbolleisteStandardistimWesentlichenfürdieallgemeingül tigen Befehle zuständig. Die meisten Symbole werden aus anderen Programmenbereitsbekanntsein. 8 Kapitel1

9 Grundlagen HiereineeinfacheAuflistungnachderReihenfolgeinderoberenAb bildung(vonlinksnachrechtsinnerhalbderentsprechendenblöcke): DATEINEU DATEIÖFFNEN DATEISPEICHERN DATEIDRUCKEN AUSSCHNEIDEN... KOPIEREN EINFÜGEN INDIE/AUSDERZWISCHENABLAGE RÜCKGÄNGIG WIEDERHERSTELLEN IMPORTIEREN EXPORTIEREN ANWENDUNGSTARTEN WILLKOMMENSBILDSCHIRM ZOOMSTUFEN(Ansichtsgröße) AUSRICHTENAN OPTIONEN(EINSTELLUNGEN) Werkzeugleiste/Hilfsmittelpalette HierfindenSie,wasdasHerzbegehrt.DieHilfsmittelpaletteenthält jenewerkzeuge,diewirzumerzeugenundverändernvonobjekten benötigen.diefunktionsweisedieserwerkzeugewerdenwirinden nächstenkapitelnerlernen.hiereinersterüberblick: VielederSchaltflächenverfügeninderrechtenunterenEckeüberein kleines,schwarzesdreieck.klickensielängeraufeinejenerschaltflä chen, werden weitere Werkzeuge sichtbar. Man nennt dies dann: FlyOutMenü. Schritt4 Grundlagen 9

10 Grundlagen MachenSiesichmomentankeineSorgenüberdieVielfaltderBefeh le.imlaufedesvorliegendenbucheswerdenwireinigedieserbefeh leundbefehlsgruppennochgenaukennenlernen. Eigenschaftsleiste Die Eigenschaftsleiste ist eine Ergänzung zur Hilfsmittelpalette: für jedenbefehlstehenhierbestimmteeinstellungsvarianten(optionen) zur Verfügung. Man nennt Sie auch dynamische Symbolleiste, da siesichjenachausgewähltemwerkzeugundauchnachsituationam Zeichenblattentsprechendverändertundanpasst. 10 Kapitel1

Grundlagen. 1. Grundlagen

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