Angewandte Hydrobiologie
|
|
- Hildegard Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto/Klee Angewandte Hydrobiologie Trinkwasser - Abwasser - Gewässerschutz 112 Abbildungen, 28 Tabellen UNIVERSITÄTS- BIBLIOTHEK 1985 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Lebenselement Wasser Definition des Begriffes Angewandte Hydrobiologie Aufgaben und Ziele der Angewandten Hydrobiologie Wasserkreislauf Wassermengen und Verteilung Aggregatzustände Grundlegende Eigenschaften des Wassers Wasser als Lösungs- und Transportmittel Das Wassermolekül Eigenschaften reinen Wassers Strahlung und Licht Farbe Temperatur Viskosität und Grenzflächenspannung ph-wert und Redoxpotential Salzgehalt Grundlagen des Wasserbaus Wasserbau an Fließgewässern Hydraulische Grundlagen Abflußmessung Fließcharakteristik Profileinteilung, Wasserstände, Vegetationszonen Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern Ufersicherung und Uferunterhaltung Bauweisen der naturgemäßen Ufer-, Böschungs- und Sohlsicherung Durchlässe, Verdolungen, Dolen Vegetationsbau und Pflanzungen Stehende Gewässer Bau und Betrieb von Stauanlagen und Rückhaltebecken Schutz von Feuchtgebieten Renaturierung von Mooren 72
3 VI Inhaltsverzeichnis 4.4. Sicherungen und Bauweisen zum Schutz von Tieren Küstenschutz Grundlagen der Biologie natürlicher Gewässer Gewässergüte- und Belastungsstufen Güteeinstufung fließender Gewässer Güteeinstufung stehender Gewässer Sauerstoffgehalt als Gütekriterium Chemische Kriterien biologischer Belastungsstufen Bakteriologische Kriterien biologischer Belastungsstufen Stoffkreisläufe 105~* Kohlenstoffkreislauf Phosphorkreislauf Eutrophierung Methoden der Seensanierung und der Seenrestaurierung Stickstoffkreislauf Schwefelkreislauf 138 ^ "6.1. Biologische Abwasserreinigung Siedlungsentwässerung 140 ' Regenrückhaltebecken Rechen Sandfang Vorklärbecken Abwasseranfall und Abwasserzusammensetzung Biologische Selbstreinigung Entstehung und Erhaltung von Schlammflocken Flockung, Fällung, Zeta-Potential Sauerstoffbedarf und biochemischer Sauerstoffverbrauch Technik der biologischen Abwasserreinigung Tropfkörperverfahren Belebtschlammverfahren Nachklärbecken Messen, Steuern und Regeln auf Kläranlagen Zweistufige Reinigung Biozönosen des Belebtschlammes Populationsdichte, Nahrungsdichte und Teilungsrate Biochemische Voraussetzungen der Abwasserbehandlung, Stickstoffabbau und Phosphoreliminierung Denitrifikation Phosphoreliminierung 167
4 Inhaltsverzeichnis VII 6.6. Naturnahe" Abwasserreinigsmethoden Abwasser-und Fischteiche zur Abwasserreinigung Abwasserbehandlung mit Sumpfpflanzen Faulverfahren Einfache Faulgruben Zweistöckige Absetz- und Faulgruben Getrennte Schlammfaulbehälter Zweistufige Schlammfaulung in getrennten Behältern Abwasser und Seuchengefahr 181 QLJ Trinkwasser Wasservorräte Grundwasserträger - Wasserstöckwerke - Wasserhorizonte Grundwasserentstehung Wasserkapazität Oberflächenabfluß > Verdunstung Versickerung, eigentliche Grundwasserentstehung Der Wald als Grundwasserspeicher Grundwasserqualität Organismen des Grundwassers Quellen und Quellwasserqualität Organismen des Quellwassers Wasserversorgung Wasserversorgung durch Grundwasser Wasserversorgung durch Quellwasser Wasserversorgung aus Dünen Wasserversorgung aus Oberflächenwasser Wasserschutzgebiete Bakteriologische Beschaffenheit des Trinkwassers Schadstoffe im Trinkwasser Toxikologie von Schwermetallen Bewertung von Nitrit, Nitrat, Chlorid und Sulfat Biozide Organische Lösungsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe Wasseraufbereitung Entfernen von Verunreinigungen Stabilisierung Hygienisierung.-. ;'." Wassertransport 224
5 VIII Inhaltsverzeichnis 8. Fischökologie, Fischerei und Aquakultur Ökologie der Fische Bäche und Flüsse als Fischgewässer Seen als Fischgewässer Bewirtschaftung limnischer Ökosysteme Fischproduktion in Oberflächengewässern Gewässerverschmutzung durch Fischintensivhaltung Bewirtschaftung mariner Ökosysteme Aquakultur , Aquakultur von Fischen Wirbellose in der Aquakultur Aquakultur von Mikroalgen Gefahren für die Aquakultur Literatur Sachverzeichnis 255
Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrNachhaltige Fließgewässerbewirtschaftung, Funktion eines Klärwerks
V Kurzbeschreibung Die SuS erarbeiten sich in dieser Stunde in Partnerarbeit die Funktionsweise eines Klärwerks durch Auswertung eines Faltblattes und eines Informationstextes. Zur Sicherung sollen die
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrNachhaltige Fließgewässerbewirtschaftung, Funktion eines Klärwerks
V Kurzbeschreibung Die SuS erarbeiten sich in dieser Stunde in Partnerarbeit die Funktionsweise eines Klärwerks durch Auswertung eines Faltblattes und eines Informationstextes. Zur Sicherung sollen die
MehrInhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1
Oberfranken A/1 A.................................................................. A B Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge für
MehrInhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1
Mittelfranken A/1 A.................................................................. A B Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge für
MehrD E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A
Oberbayern A/1 A.................................................................. A B C D E 1 Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge
MehrSchwermetalle in Flüssen und Seen
\KuT H Fa H R wao^.;v-.-^ca«ssä" Ulrich Förstner German Müller W. A. R. - Bibliothek Schwermetalle in Flüssen und Seen als Ausdruck der Umweltverschmutzung Mit einem Geleitwort von H.-J. Elster Mit 83
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrWasser untersuchen. biologische Arbeitsbücher 42. )tto Klee. uelle & Meyer Verlag Wiesbaden. infache Analysenmethoden nd Beurteilungskriterien
biologische Arbeitsbücher 42 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. )tto Klee Wasser untersuchen infache
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrGrundlagen der Siedlungswasserwirtschaft. Bearbeiter: Zhang, Hui-Min
Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Bearbeiter: Zhang, Hui-Min G r u n d b e g r i f f Siedlungswasserwirtschaft ist Teil der Wasserwirtschaft und umfasst den gesamten Wasserkreislauf in besiedelten
MehrAbwasser. Rundgang Kläranlage
Abwasser Rundgang Kläranlage Mit dem Bau der Kläranlage Geiselbullach wurde 1964 begonnen und über Jahrzehnte entstand eine hochmoderne, innovative Anlage, ausgelegt für 250.000 Einwohner der 10 Verbandskommunen.
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrEntstanden im Rahmen des Integrativen Projekts 2012/13 des Geographischen Institutes der Universität Zürich. Wasser
Wasser A B W A S S E R R E I N I G U N G Das Prinzip einer Kläranlage Kläranlage Kloten/Opfikon Dokumentationsbeitrag (12:22 min) http://www.srf.ch/player/tv/srf- myschool/video/klaeranlage?id=8e7699ca-b061-4390-9f12-ca8d3f71c4b0
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir?
EG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir? Johannes Reiss, Büro am Fluss e.v. Gliederung EG-WRRL: Inhalte und Ziele Der Zustand unserer Gewässer im Jahr 2016 Hindernisse auf dem Weg zum guten
MehrDAS WASSER UND DU. Wasserschule vom Wiener Wasser
DAS WASSER UND DU Wasserschule vom Wiener Wasser 1 DER BLAUE PLANET Hallo, wir sind TIM & TRIXI! Komm mit wir zeigen dir die Welt des Wassers. Von hier oben sieht man erst wie schön unsere Erde ist! ARKTIS
MehrAntwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?
Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein
MehrWasser gehört zu den alltäglichsten
1 von 22 Eine besondere Flüssigkeit Wasserqualität und -reinigung Marie Emmerich-Barten, Nieder-Olm Wasser gehört zu den alltäglichsten Dingen des Lebens und wir nutzen es in vielerlei Hinsicht: als Lebensmittel,
MehrFließgewässer (Flüsse und Bäche) Dr. Heinz M. Strehle Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Umwelt Sommersemester 2013
Fließgewässer (Flüsse und Bäche) Dr. Heinz M. Strehle Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Umwelt Sommersemester 2013 Bach, Fluss, Strom. Was ist da der Unterschied? Bach: Breite max. 5 m Fluss: Breite
MehrSie kann auf biologischen oder auf chemischen Untersuchungen des Gewässers beruhen:
Wasser und Abwasser Wiederholung: Gewässereutrophierung und Gewässergüteklassen Gewässergütebestimmung Sie kann auf biologischen oder auf chemischen Untersuchungen des Gewässers beruhen: Die Gewässergüte:
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrProgramm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment
Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment 08.05. 11.05.2007 Informatik Center Roggentin (ICR) - Konferenzraum Dienstag, 08.05.2007 9.00 Uhr Begrüßung Einführung in den Ablauf der Schulung
MehrEinführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften
Fachrichtung Wasserwesen Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften Informationsveranstaltung TU Dresden, 15. Januar 2009 Überblick über das Angebot Technische
MehrInfoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
MehrDas Klärwerk. 3.1 Die Biologische Stufe
16 3 Das Klärwerk Im Klärwerk soll das Abwasser bestmöglichst gereinigt werden, um dann in den sogenannten Vorfluter (in Hamburg die Elbe) eingeleitet zu werden. Im großen und ganzen läßt sich ein modernes
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
MehrWASSERWESEN Grundlagen des Wasserwesens Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek
WASSERWESEN Grundlagen des Wasserwesens Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek Übersicht über das Gesamtlehrgebiet Wasserwesen Wasserwesen (V/Ü/P) - - 3/0/0 (3) 4/1/0-4*/0/0 - - Wasserwirtschaft - - 2/0/0 2/0/0
MehrSTOCKMEIER Wasserchemie Starke Verbindungen für klares Wasser
STOCKMEIER Wasserchemie Starke Verbindungen für klares Wasser Wasser eine starke Verbindung für das Leben Warum H O so einzigartig ist Wasser, die Quelle allen Lebens. Ohne Wasser wäre kein Leben auf
MehrGewässerschutz - Trinkwasser sparen
I Gewässerschutz - Trinkwasser sparen - Du betrachtest Zeichnungen, in denen die verschiedenen Verwendungen des Trinkwassers gezeigt werden. Du liest die Informationen dazu. - Du wählst diejenigen Zeichnungen
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme Chem.
MehrDie wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Binnengewässer
LEHRSTUHL FDR WASSERVERSORGUNO,,SERB
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrBiologie der Wasser- und Abwasserbehandlung
Biologie der Wasser- und Abwasserbehandlung Bearbeitet von Isolde Röske, Dietrich Uhlmann 1. Aufl. 2005. Buch. 256 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8300 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrBiologie Referat für Felix
Biologie Referat für Felix Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler. Wir möchten euch mit unserem heutigen Referat das Wasser ein bißchen näher vorstellen. Wir haben unser Referat in 3 Abschnitte
Mehr3. Wie sind stehende Gewässer geschichtet und warum kommt diese Schichtung zustande? Wie und wann gelangt Sauerstoff in die tieferen Schichten?
Aufgabe INGENIEURBIOLOGIE F 2005 I, III, IV, V 3. Wie sind stehende Gewässer geschichtet und warum kommt diese Schichtung zustande? Wie und wann gelangt Sauerstoff in die tieferen Schichten? 3 P 1. Welche
MehrArbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln
Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln (Stand. 01.05.2011) 1 Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe stellt Erzeugern Informationen zu Bewässerungswasser
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
MehrÜberwachung von Wasserversorgungsanlagen
Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort Überwachung von Wasserversorgungsanlagen W.K. Schwerdtfeger 15 Die Entwicklung der Rechtsnormen für und ihre Verbindung mit den Regeln der Technik H. Gran 25 Die verordnung
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrFliessgewässermonitoring Aargau im Wandel
Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die
MehrAnalyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011
Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme
MehrFällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 29.01.2016 Agenda Auffrischung Definition
MehrClaus Bliefert. Umweltchemie. Zweite, erweiterte Auflage WILEY-VCH. Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto
Claus Bliefert Umweltchemie Zweite, erweiterte Auflage WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt reill 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5
MehrÜbersichtsplan. Ententeich. Legende 1 Regenbecken
Für sauberes Wasser ARV Der Abwasserreinigungs-Verband Heinzenberg-Domleschg (ARV) erfüllt eine wichtige Funktion im Umweltschutzbereich. Er sammelt die Abwässer und reinigt sie in der Abwasserreinigungsanlage
MehrZweckverband Kläranlage Egg und Oetwil am See ARA ESSLINGEN
Zweckverband Kläranlage Egg und Oetwil am See ARA ESSLINGEN CHRONIK ARA ESSLINGEN 1965 Gründung Zweckverband Oetwil am See-Esslingen 1969 Inbetriebnahme ARA Esslingen 1981 Filtration für ARA Egg Aspholz
MehrBiologische Kläranlage der Marktgemeinde Himberg
Biologische Kläranlage der Marktgemeinde Himberg Errichtet 1978 1980 Die Marktgemeinde HIMBERG verfügt derzeit über eine Kläranlage, die für die mechanische und biologische Reinigung der Abwässer aus den
MehrUmwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18
Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche
MehrStfmmstörungen im Kindesalter
Stfmmstörungen im Kindesalter Ursachen, Diagnose, Therapiemöglichkeiten Helga Spital 42 Abbildungen 9 Tabellen medtenverbund. phsg Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Stimmentwicklung
MehrPUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ
Eine Pusch-Ausstellung WASSER ALLES KLAR! Die Quelle des Lebens 6 Experimente! Das Wasser befindet sich in einem ständigen Kreislauf Wasser ist Bewegung! Es fällt als Regen oder Schnee, sammelt sich in
MehrDer Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe
Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember
MehrWASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
MehrWärmepumpen und Gewässerschutz
INSTITUT TOB WASSERVERSORGUNG, W. A. R. - Bibliothek ABWASSERBESEITtGUNG UNÖ RAUMPLANUNG f föt 3100 DARMSTADT. PETERSENSTRASSE 1» TW. Nr. U s -02.2,.U/'/f Wolf-Dieter Glatzel Klaus-Dieter Heise (Hrsg.)
MehrGetrübte Abwässer, Feststoffe
Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer fallen z.b. auf Baustellen, beim Fräsen und Sägen von Steinplatten oder bei Bohrarbeiten für Erdwärmesonden an. Sie sind nicht unbedingt giftig, führen aber
MehrDer Weg des Wassers. Der natürliche und der wirtschaftliche. Ihr Ineinandergreifen sichert die Grundlage unseres Lebens
Der Weg des Wassers Der natürliche und der wirtschaftliche Kreislauf des Wassers: Ihr Ineinandergreifen sichert die Grundlage unseres Lebens Für uns ist es selbstverständlich: Wasser kommt aus der Leitung.
MehrPhysiologie: Liter (1,65 Triliarden Liter)
Wasser Wasserstoffoxid oder auch H2O genannt. Die Molare Masse beträgt 18,02 g/mol. In reinstem Zustand ist Wasser eine klare, geruch-, geschmacklose, farblose Flüssigkeit, deren Schmelzpunkt bei 0 C und
MehrHessisches Maßnahmenprogramm
Hessisches Maßnahmenprogramm 2015-2021 BWK Jahrestagung 2016, Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Entwicklung der Gewässergüte von 1970 bis 2010 Bericht zur Gewässergüte und Gewässergütekarte
MehrRechtliche Umsetzung der in Art. 11 Abs. 3 WRRL angeführten grundlegenden Maßnahmen
Rechtliche Umsetzung der in Art. 11 Abs. 3 WRRL angeführten grundlegenden Maßnahmen Vorgabe WRRL: Art. 11 Abs. 3 Bstb. a: Maßnahmen zur Umsetzung gemeinschaftlicher Wasserschutzvorschriften einschließlich
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrMensch und Gewässer Einführung
4. Sachinformationen zum Thema 78 Klasse 5 bis 7 Klasse 8 bis 10 Klasse 11 bis 13 Projektunterricht Freilandarbeit Biologie Chemie Erdkunde Politik und Wirtschaft Geschichte Deutsch Kunst/Werken Lehrerinformationen
MehrSWTnetze. Vom Abfluss bis ins Klärwerk ABWASSERENTSORGUNG IN TRIER
SWTnetze Vom Abfluss bis ins Klärwerk ABWASSERENTSORGUNG IN TRIER Inhalt Kanalisation Seite 4-6 Klärwerk Seite 7-9 Abwasserlabor Seite 10-11 Abwasserreinigung ist praktizierter Umweltschutz Abwasser ist
MehrRosemarie Karger Klaus Cord-Landwehr Frank Hoffmann. Wasserversorgung. 13., uberarbeitete und aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Rosemarie Karger Klaus Cord-Landwehr Frank Hoffmann Wasserversorgung 13., uberarbeitete und aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen einer Wasserversorgung 1 1.1 Begriffe
MehrGrundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf:
4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
MehrWasser ist Leben. Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014
Wasser ist Leben Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014 WASSER IST LEBEN DIE SONDERMARKE FÜR DEN UMWELTSCHUTZ Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sondermarke mit dem Plus aus der Serie Für
Mehrspielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen
Name ABC Quiz Wasserverteilung Ziel spielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen Material Quizfragen (s. u.) 3 große Schilder mit A, B und C Visualisierung Verteilung
MehrKreislauf der Wasserversorgung
Kreislauf der Wasserversorgung 0KW00 Quellwasser Wasser kann vielfältig gewonnen werden: Quellwasser, Grundwasser, Seewasser, Flusswasser. Je nach Reinheitsgrad muss es von Schmutz und Bakterien befreit
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrVersuche zur Abwasserreinigung
Versuche zur Abwasserreinigung Inhalt 1 Einleitung 3 2 H2O-Kreislauf: Abwasserreinigung 4 2.1 Mechanische Reinigung von Abwasser 5 Versuch 1 Der Rechen 5 Versuch 2 Das erste Absetzbecken (Sandfang) 6 Versuch
Mehr4.5 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und der Schutz des Grundwassers
überhaupt eine Zulassung erteilt worden ist. Sie kontrolliert darüber hinaus die Einhaltung der mit der Zulassung von Vorhaben erteilten Auflagen während des Baus bzw. der Nutzung und sorgt damit dafür,
MehrIm Auftrag der Umwelt: > WIR KLÄREN DAS <
Im Auftrag der Umwelt: > WIR KLÄREN DAS < 1 Warum muss Abwasser gereinigt werden? Bäche, Flüsse, Seen und das Grundwasser, sie werden auch Vorfluter genannt, können von Natur aus gewisse Verschmutzungen
MehrNiederschlag. Trinkwasser entnahme. Düne NORDERNEY NORDSEE. Süßwasser Salzwasser. Süßwasserlinse
Wasser ist Ursprung und Grundlage allen Lebens. Nur mit Hilfe von Wasser konnte sich auf der Erde ein solch vielfältiges Leben entwickeln und ohne dieses wäre unser Planet eine leblose Wüstenlandschaft.
MehrFaktenblatt Phosphor im Bodensee
Faktenblatt Phosphor im Bodensee Bedeutung von Phosphor für Seen Phosphor (P) ist ein Pflanzennährstoff und begrenzt das Wachstum der Algen. Somit hat Phosphor neben anderen Faktoren auch Einfluss auf
MehrZiele heute. Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen
1 Ziele heute Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen Wasservorkommen für die Trinkwassernutzung Wasserversorgung Wasservorkommen
MehrVERBAND. Kläranlage Landwehrbach ~ NIERS~ und BST "Am Aermen Düwel" NIEDERLANDE
~ NIERS~ VERBAND Kläranlage Landwehrbach und BST "Am Aermen Düwel" KAUedem ü NIEDERLANDE NETTETAL e KA Dülken KABrüggen Herausgeber und Redaktion: Niersverband *Am Niersverband 10 * 41747 Viersen * www.niersverband.de
MehrSynergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL
Synergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Sachsen, 03. März 2011 Referent: Dipl.-Ing. A. Stowasser, Landschaftsarchitekt Landschaftsarchitektur
MehrHandbuch für Umwelttechnische Berufe
Handbuch für Umwelttechnische Berufe Band 3 Abwassertechnik 8. neu bearbeitete Auflage 2007 Autoren H.-C. Baumgart, M. Fischer, H. Loy Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung D2DD DIDD> Deutsche Vereinigung
MehrFeClSO4 vs FeCl3. Fällmittelvergleich im Bereich der Abwasserreinigung
Fällmittelvergleich im Bereich der Abwasserreinigung 04. April 2013, Remo Jörg Feralco (Schweiz) AG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausgangslage... 2 2 Fällmittelvergleich... 2 2.1 Ablauf VKB... 3 2.1.1 Trübungsmessung...
MehrDer Einfluss des Wassers auf die Qualität der Kühlschmierstoff-Emulsion
Der Einfluss des Wassers auf die Qualität der KühlschmierstoffEmulsion Markus Kühni, Leiter Kundendienst Blaser Swisslube AG Winterseistrasse 3415 HasleRüegsau Tel: 034 460 01 01 email: contact@blaser.com
MehrRechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) Landesrecht (Schleswig-Holstein)
MNP Eider Anlage 2b_SH Rechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) EU-Richtlinien Art. 11 Abs. 3 Buchstabe a): Maßnahmen zur Umsetzung
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) ARGE Umwelt-Hygiene Ges.m.b.H. / (Ident.Nr.: 0233)
1 2 3 4 5 6 7 AA 032 DIN 38402-11 DIN 38402-13 DIN 38402-18 DIN 38402-19 DIN 38404-3 DIN 38404-4 2006-02 Bestimmung des Kaliumpermanganat-Index mit Fließanalyse und spektrometrischer Detektion 2009-02
MehrSofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal. Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien
Sofortmaßnahmen bei kritischen Stoffen im Kläranlagen-Zulauf Karl Svardal Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft Technische Universität Wien Schadstoffgruppen Leicht brennbare und explosive Gase
MehrUmweltschutz Rahmenlehrplan
Rahmenlehrplan Gesamtübersicht Zielgruppe Berufsübergreifender Lehrgang für Handwerksmeister/innen sowie Führungskräfte mit entsprechender betrieblicher Praxiserfahrung Lernziel Umfang Vermittlung von
MehrWas die Welt im Innersten zusammenhält - oder wodurch wird das Wasser im Teich wieder sauber?
Was die Welt im Innersten zusammenhält - oder wodurch wird das Wasser im Teich wieder sauber? Der Schwimmteich oder Biopool etc. ist ein künstliches Gebilde, was unter natürlichen Bedingungen funktionieren
MehrWIE GUT IST DAS WASSER VON MAIN, NIDDA UND URSELBACH?
WIE GUT IST DAS WASSER VON MAIN, NIDDA UND URSELBACH? GK 13 Chemie & Dirk Schüpke Wenn man diese Frage beantworten will, dann muss man früh aufstehen und um 7 Uhr in Kelsterbach die erste Wasserprobe nehmen.
MehrTHOMAS BUER ENTWICKLUNG VON EINLAUF ABSCHEIDERN
ISSN 0342-6068 GEWÄSSERSCHUTZ WASSER ABWASSER 182 W.A.R.-BibHottusK THOMAS BUER ENTWICKLUNG VON EINLAUF ABSCHEIDERN Wasserversorgung, Abwassertechnik Abfalltcchnik und Raumplanung Tschnische Universität
MehrDirekte und indirekte Einbringung von Stoffen in das Grundwasser wasserrechtliche Rahmenbedingungen. GUNTER OSSEGGER Abteilung IV 1
Direkte und indirekte Einbringung von Stoffen in das Grundwasser wasserrechtliche Rahmenbedingungen GUNTER OSSEGGER Abteilung IV 1 Grundwasserschutz als Ziel (1) WRG-Novelle 1959, BGBl. Nr. 54/1959 30
MehrHintergründe, Zusammenhänge, Maßnahmen. Dipl.-Biol. Christian Edler, Obere Fischereibehörde, Bez.-Reg. Münster
Landwirtschaft Einleitungen Fische Hintergründe, Zusammenhänge, Maßnahmen Dipl.-Biol. Christian Edler, Obere Fischereibehörde, Bez.-Reg. Münster Landwirtschaft - Einleitungen - Fischbestände Inhalt A.
MehrBeantragung des wasserrechtlichen Bescheides bei der Bezirksregierung Neustadt.
Kurze Entstehungsgeschichte der 27.08.1985 Beantragung des wasserrechtlichen Bescheides bei der Bezirksregierung Neustadt. 28.11.1990 "1. Spatenstich" für den Bau der Kläranlage. 26.11.1993 Einweihung
MehrAusbildung in der Bayerischen Wasserwirtschaft
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Ausbildung in der Bayerischen Wasserwirtschaft Informationen zur Ausbildung als Wasserbauer (m/w) Fachkraft für Wasserwirtschaft (m/w) www.wasser.bayern.de
MehrMusterlösungen zum Schülerband. 3 Luft und Wasser
1 Musterlösungen zum Schülerband 3 Luft und Wasser Werner Eisner Paul Gietz Axel Justus Klaus Laitenberger Hildegard Nickolay Werner Schierle Bärbel Schmidt Michael Sternberg Thorsten Zippel Ernst Klett
MehrWasserversorgung und Abwasserentsorgung in Niedersachsen
Silke Dahl (Tel. 0511 9898-3421) Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Niedersachsen Frisches Trinkwasser in bester Qualität direkt aus dem Wasserhahn für die Menschen in Deutschland so selbstverständlich
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrWichtige Fragen der Gewässerbewirtschaftung im Saarland
A. Einleitung Gemäß Artikel 14 der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist im Rahmen der Information und Anhörung der Öffentlichkeit ein vorläufiger Überblick über die im Einzugsgebiet festgestellten wichtigen
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrHeft 9 Unterwegs mit den. Flusspiraten. auf Grundwassersuche
Heft 9 Unterwegs mit den Flusspiraten auf Grundwassersuche Liebe Kinder, dieses kleine Buch schenken euch EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND. Rund um die Flüsse Emscher und Lippe kümmern wir uns als
MehrTechnische Möglichkeiten und Kosten der Aufbereitung und Hygienisierung von Oberflächenwasser für die Bewässerung
Technische Möglichkeiten und Kosten der Aufbereitung und Hygienisierung von Oberflächenwasser für die Bewässerung DLG-Fachtagung Bewässerung 2012 Martin Kotte, 26.06.2012 Inhalt 1. Oberflächenwasser 1.1
Mehr