Inhalt. Auf einen Blick Organe des Unternehmens Bericht des Vorstandes Jahresabschluss zum 31. Dezember

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2013

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3 Inhalt Auf einen Blick... 5 Organe des Unternehmens... 6 Bericht des Vorstandes... 7 Jahresabschluss zum 31. Dezember Anhang des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates Nachgang: Verabschiedung Herr Bühler

4 Isabella Pintac Werner Wernz Ursula Korf Martina Sotornik Christian Bühler Sandy Protzek 4

5 Unternehmen Unser Unternehmen auf einen Blick Geschäftsstelle Wilhelmstr. 64, Lampertheim Telefon (06206) Fax (06206) Gegründet am 08. Oktober 1946 Genossenschafts- Amtsgericht Darmstadt register GNR Mietwohnungsbestand 730 Wohnungen 730 Wohnungen 730 Wohnungen am 31. Dezember Mieterwechsel Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder zum 31. Dezember Anzahl der Anteile Anteile Anteile Anteile zum 31. Dezember Höhe des 260, 260, 260, Geschäftsanteils Höhe der , , ,77 Geschäftsguthaben zum 31. Dezember Bilanzsumme , , ,87 zum 31. Dezember Ergebnisrücklagen , , ,00 Höhe des , , ,86 Bilanzgewinns Instandhaltungskosten , , ,20 Gesetzlicher Prüfungsverband Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. Frankfurt am Main 5

6 Organe Organe des Unternehmens Vorstand Isabella Pintac Dipl.-Betriebswirtin (FH) Geschäftsführerin ab Gerhard Bühler Fritz Götz Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft bis Stadtrat a.d. Erich Schollmeier Dipl. Ing. Aufsichtsrat Fritz-Ludwig Schmidt Bankvorstand i.r Vorsitzender Erich Maier Bürgermeister a.d stellv. Vorsitzender Jürgen Brenner Sparkassen Schriftführer Betriebswirt Peter Liermann Dipl. Ing stellv. Schriftführer Heinz Staab Dreher Helmut Gärtner Kranführer Turnusgemäß scheiden die Herren Brenner und Gärtner aus dem Aufsichtsrat aus. Wiederwahl ist zulässig. 6

7 Bericht Vorstand Bericht des Vorstandes Der Wohnungsbau zeigte mit einem Zuwachs von 0,3 % im Jahr 2013 nun im vierten Jahr in Folge eine aufwärtsgerichtete Tendenz. Investitionen in den Wohnungsbau profitieren gegenwärtig von einem historisch niedrigen Zinsniveau und einer günstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Suche nach stabilen Sachwerten als Anlagegut hält weiter an. Mit einem Anteil von knapp 59 % an der Gesamtsumme aller Bauinvestitionen haben die Wohnbauten ihre Stellung als bedeutendste Teilsparte unter den Bauarten weiter ausgebaut. Der Wohnungsbau dürfte auch im Jahr 2014 weiter zulegen. Ein Wachstum um die 4 % wird dabei für 2014 aufgrund von den aktuellen Rahmenbedingungen und hohen Auftragsbeständen bei den Bauunternehmen erwartet. Die Zahl der neu genehmigten Wohneinheiten dürfte im Jahr 2013 nach letzten Schätzungen einen Wert von Einheiten erreichen. Dies entspricht einer Steigerung um 13 %. Erstmals seit vielen Jahren wurden wieder mehr Neubauwohnungen im Geschosswohnungsbau als Ein- und Zweifamilienhäuser auf den Weg gebracht. Unter den neu genehmigten rund Einheiten im Geschoss- wohnungsbau sind rund (44 %) neue Mietwohnungen. Mit einer Zuwachsrate von rund 34 % war das Mietwohnungssegment im Jahr 2013 der dynamischste Bereich des Neubaugeschehens. Allerdings konzentriert sich der verstärkte Wohnungsneubau nur auf eini ge Wachstumsregionen. Vor allem im Geschoss wohnungsbau ist die Nachfrage sehr deutlich in den Ballungsgebieten. Für Lampertheim und die Region ist der Wohnungsmarkt weitgehend ausgeglichen. Die Baugenossenschaft Lampertheim hat den Zweck, eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder sicherzustellen. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit lag in 2013 wieder auf der energetischen Sanierung unseres älteren Hausbestandes. Daneben haben wir die Planungen für 11 seniorengerechten Wohnungen in der Martin-Luther-Straße fortgeführt. Eine Verkaufstätigkeit (Eigenheime/ Eigentumswohnungen) hat nicht stattgefunden und ist mittelfristig auch nicht geplant. 7

8 Modernisierung Modernisierung und Instandhaltung Auch in 2013 haben wir die energetische Sanierung unseres Hausbestandes fortgesetzt und unser Wohnhaus Weinheimer Weg 17 mit 24 Wohnungen saniert. Das in 1973 errichtete Gebäude haben wir mit einer Fassadendämmung versehen, Kellerdecke und Flachdach gedämmt und die Balkone saniert. Neue Haustüren und Briefkastenanlagen wurden installiert. Die Kosten von T 740,0 wurden mit Eigenkapital finanziert. Die Kaltmiete wurde um 0,75 je m² Wohnfläche / Monat erhöht. Weinheimer Weg 17: vor und während der Sanierung Weinheimer Weg 17: nach der Sanierung 8

9 Instandhaltung Wir haben jetzt alle vor 1985 von uns gebauten Wohnungen, bis auf 2 Objekte (evtl. Rückbau), energetisch saniert. Für das Geschäftsjahr 2014 planen wir die energetische Sanierung des Wohnhauses Poststraße 66 mit 5 Wohnungen (Baujahr 1988). Poststraße 66 Auch haben wir bereits 2 Häuser mit 21 Wohnungen, die wir von der Stadt Lampertheim gekauft haben, energetisch saniert. In die übrigen ehemaligen städtischen Wohnungen haben wir erhebliche Mittel für den Abbau des Instandhaltungsstaus investiert. Im Jahr 2013 beschäftigten wir uns auch mit einer Vielzahl von kleineren Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Hierunter fallen unter anderem der Ausbau von Elektroboilern, die durch Durchlauferhitzer ersetzt wurden. Auf Wunsch der Mieter renovierten wir gegen Mietaufschlag die Bäder in den Wohnungen. Bei Mieterwechsel ist die Renovierung der Baderäume und der Bodenbeläge in vielen Fällen ebenfalls notwendig. Neues Bad 9

10 Entwicklung Entwicklung der Instandhaltungsund Modernisierungsausgaben in Mio. 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0, Für das Geschäftsjahr 2014 plant die Genossenschaft Instandhaltungskosten von T 1.200,0. Unser mittelfristiger Sanierungsplan sieht für die energetischen Maßnahmen einschl. unserer gesamten Instandhaltungen und Kleinreparaturen Ausgaben von jährlich T 1.150,0 bis T 1.300,0 vor. Die Ausgaben werden mit Eigenmitteln finanziert. 10

11 Hausbewirtschaftung Hausbewirtschaftung Die Nachfrage nach unseren Genossenschaftswohnungen war im Berichtsjahr insgesamt gut. Es gab jedoch deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wohngebieten. Unser Aufwand, bis es zum Abschluss eines Mietvertrages kam, war in den Stadtteilen wesentlich höher, als bei Vermietungen in der Innenstadt. Die Vergabe unserer Sozialwohnungen erfolgt im Einvernehmen mit der Stadt Lampertheim. Im Berichtsjahr haben 48 Mietparteien ihr Vertragsverhältnis gekündigt. Hierbei ergab sich Ballung der Kündigungen (20 = 41,7 %) für das letzte Quartal des Jahres. Neun Parteien wurden mit einer anderen Wohnung aus unserem Bestand versorgt. Wegen Mietschulden wurde bei 4 Mietparteien die Zwangsräumung durch den Gerichtsvollzieher durchgeführt. Die Mieterwechselquote lag bei 6,6 % (i. V.: 8,5%) und kann damit als gering bezeichnet werden. Sorge bereitet uns der Anstieg der Mietschulden. Zwischenzeitlich mussten wir bei weiteren 2 Mietverhältnissen Antrag auf Räumung der Wohnung bei Gericht stellen. Auch unser Aufkommen an monat lichen Mahnschreiben hat sich wesentlich erhöht. Die Durchschnittsmiete unserer Wohnungen beträgt 4,65 je m² Wohnfläche/Monat gegenüber 4,62 im Vorjahr. Diese wurde im Geschäftsjahr 2013 mit 2,18 m²/wohnfläche/monat für Instandhaltung, 0,59 m²/wohnfläche/ Monat für Zinsen, 0,54 m²/wohnfläche/ Monat für Verwaltung verwendet. Die Abschreibungen auf Gebäude betragen 1,08 m²/wohnfläche/monat. Die Heiz- und Betriebskostenabrechnungen zum werden den Mietern im Mai/Juni 2014 zugestellt. Abgerechnet werden insgesamt T 1.318,5 (i. V.: T 1.270,7), bei Vorauszahlungen von T 1.368,7 (i. V.: 1.375,4). Die Kosten im Vergleich zum Vorjahr sind das Ergebnis unserer Maßnahmen, die Nebenkosten in allen Bereichen zu minimieren. Insbesondere die energetischen Sanierungen der letzten Jahre, haben sich auf die gesamten Nebenkosten positiv ausgewirkt. Für das 2014 erwarten wir jedoch Kostensteigerungen aufgrund des Anstiegs der Grundsteuern und Versicherungen sowie der Ausstattung der Wohnungen mit Rauchwarnmeldern, die der Wartung unterliegen. Mietanhebungen wurden in 2013 und zum bei Ablauf der öffentlichen Förderung sowie nach Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. In wenigen Fällen gab es auch geringe Mietanpassungen durch Kostensteigerungen. 11

12 Neubau Neubau Die Planungen und Ausschreibungen für 11 seniorengerechte Wohnungen in der Martin-Luther-Straße 17 wurden weiter vorangetrieben. Das in Passivbauweise geplante Projekt sieht die Errichtung von sieben 2-Zimmer- und vier 3-Zimmer- Wohnungen mit insgesamt 715,17 m² Wohnfläche vor. Das Haus wird unmittelbar neben den 2009 errichteten 21 seniorengerechten Wohnungen gebaut. Der Kauf einer Teilfläche des Martin- Luther-Platzes mit 947 m² erfolgte in Juni Außerdem wurde in diesem Zusammenhang auch der bisher von der Stadt gepachtete Parkplatz (300 m²) für die 21 Wohnungen mitgekauft. Die im Eigentum der Baugenossenschaft befindliche Grundstücksfläche beläuft sich nun auf dem Martin-Luther-Platz auf m². Die Baugenehmigung liegt vor. Der Baubeginn hat sich leider auf Juni/ Juli 2014 verschoben. Die Bezugsfertigstellung erfolgt im Jahr Die Finanzierung ist gesichert. Unter anderem werden neben 20% Eigenkapital auch kfw-mittel und öffentliche Mittel des Landes eingesetzt. Die mit der öffentlichen Förderung verbundenen Belegungsbindungen werden auf andere Objekte aus unserem Wohnungsbestand übertragen (mittelbare Belegung). Bis Mai 2014 wurden bereits 7 Ersatzwohnungen in die Bindung genommen. Martin-Luther-Straße 17, Nord-West-Ansicht 12

13 Verwaltung Verwaltung von Wohnungseigentum Die Genossenschaft bietet als fachkundige Dienstleistung die kaufmännische Betreuung im Rahmen der Wohnungseigentumsverwaltung an. Am betreuten wir 18 Gemeinschaften mit 211 Wohnungen, 14 Gewerbeeinheiten, 33 Garagen und 91 Abstellplätzen in sieben Tiefgaragen. Die auf separaten Bankkonten verwalteten Guthaben belaufen sich am Bilanzstichtag auf ,14. Verwaltung Der Wohnungsbestand wird zentral von unserer Geschäftsstelle in der Wilhelmstraße 64 verwaltet. Neben zwei nebenamtlichen und einem hauptamtlichen Vorstandsmitglied sind zwei Vollzeit- und eine Teilzeitkraft mit der Wahrnehmung der kaufmännischen Geschäfte beauftragt. Außerdem haben wir zwei hauptamtliche Hausmeister. Ihnen obliegt die Erledigung von Kleinreparaturen und teilweise die Überwachung von Fremdhandwerkern. In verschiedenen Wohnanlagen sind nebenamtliche Hauswarte eingesetzt, die zum Teil schon jahrzehntelang der erste Ansprechpartner für unsere Mieter sind. Für deren nicht immer leichte Tätigkeit möchten wir unseren besonderen Dank aussprechen. Das Team der Baugenossenschaft 13

14 Wohnungsbestand Wohnungsbestand Unser Wohnungsbestand beläuft sich am 31. Dezember 2013 unverändert auf 730 Wohnungen. Der Wohnungsbestand verteilt sich auf folgende Objekte: Objekt Wohnungen Baujahr Objekt Wohnungen Baujahr Jahnstraße 41 / Ringstraße Jahnstraße Jahnstraße Heideweg Weinheimer Weg Weinheimer Weg 25 a Adlerstraße Weinheimer Weg Weinheimer Weg Finkenstraße Finkenstraße Finkenstraße Finkenstraße Draisstraße 48, 50, Planckstraße Daimlerstraße / 94 Daimlerstraße / 94 Draisstraße Adlerstraße Planckstraße Weinheimer Weg Europaring Mozartstraße Heideweg / 00 Weinheimer Weg Blücherstraße Ahornweg / 92 Römerstraße Am Bachfeld Poststraße Wilhelmstraße Sandtorfer Weg Wilhelmstraße Elsterweg Wilhelmstraße Kiesweg Ringstraße Johann-Stelz-Straße Ringstraße Kranichweg 1+1a Pommernweg Pommernweg Erzberger Straße Berliner Straße Blücherstraße Industriestraße 40 b/c Finkenstraße 19/ Storchenweg Martin-Luther-Straße Außerdem hat die Genosseschaft 260 Garagen im Bestand. 14

15 Mitgliederbewegung Mitgliederbewegung Stand am 01. Januar Mitglieder mit Anteilen Zugänge im Jahr Mitglieder mit 876 Anteilen = Mitglieder mit Anteilen Abgänge im Jahr Mitglieder mit 350 Anteilen Bestand am 31. Dezember 2013 = Mitglieder mit Anteilen Die Genossenschaft hatte am 31. Dezember Mitglieder und 526 Anteile mehr als am Bilanzstichtag Entwicklung der Mitgliederanzahl Entwicklung des Geschäftsguthabens Tausend Altersspiegel aller Mitglieder Alter in Jahren Veränderung der finanziellen Situation Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um ,91. 40,4 21,2 32,4 5,3 0, Der Gesamtbetrag der Haftsumme beläuft sich auf ,00; bei einer Erhöhung um 3.120,00 gegenüber dem Vorjahr. Die rückständigen fälligen Mindestzahlungen auf die Geschäftsanteile betragen zum Schluss des Geschäftsjahres 105,70. 15

16 Wirtschaftliche Lage Wirtschaftliche Lage Die Vermögens- und Kapitalstruktur der Genossenschaft ist stabil und hat sich im Vergleich zu den Vorjahren wie folgt verändert: Vermögensstruktur T % T % T % Anlagevermögen ,9 93, ,8 94, ,8 94,3 Umlaufvermögen 1.966,3 6, ,0 6, ,8 5, ,2 100, ,8 100, ,6 100,0 Kapitalstruktur T % T % T % Geschäftsguthaben 2.334,2 7, ,0 7, ,6 6,6 Rücklagen 4.939,0 15, ,0 14, ,0 14,4 Bilanzgewinn 66,6 0,2 63,5 0,2 70,3 0, ,8 23, ,5 22, ,9 21,2 Rückstellungen 142,9 0,5 70,4 0,2 50,3 0,2 Verbindlichkeiten ,5 75, ,9 77, ,4 78, ,2 100, ,8 100, ,6 100,0 16

17 Wirtschaftliche Lage Das Gesamtvermögen hat sich gegenüber dem Vorjahr um T 199,6 auf T ,2 verringert. Im Anlagevermögen ergibt sich ein Rückgang von T 289,8, der auf die planmäßige Abschreibung von T 678,5 zurückzuführen ist, denen Investitionen von T 388,7 gegenüberstehen. Das Eigenkapital der Genossenschaft zum beträgt T 7.339,8 und stellt einen relativen Anteil am gesunkenen Gesamtvermögen von rund 23,66 % dar. Die Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,38 % resultiert aus dem Jahresüberschuss 2013 und aus dem Nettozugang an Geschäftsguthaben, denen die Dividendenausschüttung für das Jahr 2012 gegenübersteht. Der Rückgang der Verbindlichkeiten um T 656,4 ist hauptsächlich auf die plan mäßige Tilgung von Objektfinanzierungsmitteln zurückzuführen. Der relative Anteil der Verbindlichkeiten an der Gesamtfinanzierung hat sich von 77,5 % auf 75,9 % vermindert. Die Genossenschaft hat sich weiter entschuldet. Die langfristig im Sachanlagevermögen gebundenen Vermögenswerte der Genossenschaft sind zu 97,9 % (i. V. 98,4 %) durch langfristig zur Verfügung stehende Finanzierungsmittel, Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital, gedeckt. Bilanzsummen und Sachanlagen

18 Wirtschaftliche Lage Ertragslage Die Genossenschaft schließt das Geschäftsjahr 2013 mit einem Jahresüberschuss von ,30 ab. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages von 3.200,00 und den Einstellungen in die Rücklagen von ,00 ergibt sich ein Bilanzgewinn von ,30. Der Überschuss 2013 führt zu einer Eigenkapitalrendite von 5,4 %. Das Geschäft ist geprägt durch die Bestandsbewirtschaftung der 730 eigenen Wohnungen. Der Jahresüberschuss ist maßgeblich beeinflusst durch die Höhe der Instandhaltungsaufwendungen. Daneben haben auch die sonstigen Erträge (Einspeisevergütungen von Photovoltaikanlagen, Erträge für Mobilfunkanlagen) und die Verwaltergebühren für Eigentumswohnungen eine gute Entwicklung genommen. Die Ertragslage der Genossenschaft ist unverändert positiv, die Rentabilität ist im Geschäftsjahr 2013 gegeben. Für das Geschäftsjahr 2014 ergibt sich gemäß Wirtschaftsplan ein Jahresüberschuss von T 315,5. Weitere wichtige Indikatoren zum Spartenergebnis Hausbewirtschaftung sind die Zinsaufwendungen, die Abschreibungen und die Verwaltungskosten. 18

19 Wirtschaftliche Lage Finanzlage Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Baugenossenschaft sind geordnet, die Liquidität war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die Unternehmensliquidität hat sich im Geschäftsjahr (Vorjahr) wie folgt entwickelt: Vermögensstruktur T T Jahres-Cashflow 1.144,4 797,9 Zufluss aus lfd. Geschäftstätigkeit nach planmäßiger Tilgung 443,4 139,8 Abfluss aus Investitionstätigkeit -388,7-142,6 Abfluss aus Finanzierungstätigkeit -9,1 124,3 Veränderung des Finanzmittelfonds 45,6 121,5 Finanzmittelfond am / ,0 419,4 Neben dem Liquiditätsüberschuss zum und dem Finanzmittelfonds nach Fortrechnung für 2014 stehen der Genossenschaft ausreichende Finanzierungsmittel für die im Jahr 2014 vorgesehenen Instandhaltungsmaßnahmen und den Beginn des Neubauobjektes Martin- Luther-Straße 17 zur Verfügung. 19

20 Ausblick Ausblick Wir rechnen im Geschäftsjahr 2014 mit einem positiven Jahresergebnis. Die Instandhaltungs- und Modernisierungsausgaben werden auf dem Niveau des Jahres 2013 bleiben. Zusätzlich werden wir erhebliche Mittel in den Neubau von elf seniorengerechten Wohnungen investieren. Unsere Wohnungen sind in einem guten vermietungsfähigen Zustand. Durch weitere energetische Sanierungen werden wir unseren Wohnungsbestand auf diesem Niveau halten und weiter verbessern. Wir gehen davon aus, dass wir auch in 2014 keine Wohnungsleerstände zu verzeichnen haben. Es sind keine Risiken erkennbar, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beeinflussen können. Zum Abschluss möchten wir allen Dank sagen, die der Baugenossenschaft ihre Unterstützung zukommen ließen. Dank sei insbesondere der Stadt Lampertheim gesagt, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bedanken möchten wir uns ebenso bei allen Behörden, Kreditinstituten, Handwerkern und Firmen, mit denen wir auch im Berichtsjahr gut zusammengearbeitet haben. Lampertheim, im Mai

21 Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

22 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva zum 31. Dezember 2013 Anlagevermögen Vorjahr Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,36 Grundstücke mit anderen Bauten , ,06 Grundstücke ohne Bauten , ,12 Technische Anlagen , ,00 Betriebs- u. Geschäftsausstattung , ,50 Bauvorbereitungskosten , , ,00 Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 1.000, ,00 Anlagevermögen insgesamt , ,04 Umlaufvermögen Unfertige Leistungen , ,52 Andere Vorräte , , ,25 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,11 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,08 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,99 Bilanzsumme , ,99 22

23 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Passiva zum 31. Dezember 2013 Vorjahr Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,64 der verbleibenden Mitglieder , ,39 aus gekündigten Geschäftsanteilen , , ,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 105,70 (im Vorjahr: 797,61) Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage davon aus dem Jahresüberschuss im Geschäftsjahr eingestellt , , ,00 (im Vorjahr: ,00) Bauerneuerungsrücklage , ,00 Andere Ergebnisrücklagen , , ,00 davon aus dem Jahresüberschuss im Geschäftsjahr eingestellt ,00 (im Vorjahr: ,00) Bilanzgewinn Gewinnvortrag 3.200, ,04 Jahresüberschuss , ,07 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , , ,00 Eigenkapital insgesamt , ,14 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,36 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,11 Erhaltene Anzahlungen , ,51 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,41 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,51 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,95 davon aus Steuern: ,59 (im Vorjahr: 7.789,42) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 2.092,33 (im Vorjahr: 0,00) Bilanzsumme , ,99 23

24 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013 Umsatzerlöse Vorjahr a) aus der Hausbewirtschaftung , ,08 c) aus Betreuungstätigkeit , , ,50 Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,87 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,80 Rohergebnis , ,65 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,63 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , ,18 davon für Altersversorgung: ,44 (im Vorjahr: ,20) Abschreibungen auf Sachanlagen , ,58 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,63 Erträge aus anderen Finanzanlagen 50,00 60,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.521, ,78 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,06 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,35 Sonstige Steuern , ,28 Jahresüberschuss , ,07 Gewinnvortrag 3.200, ,04 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,11 24

25 Anhang des Jahresabschlusses Anhang des Jahresabschluss 2013 A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung entspricht der Verordnung für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen beruhend auf dem Formblatt vom des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde unverändert zum Vorjahr nach dem Gesamtkostenverfahren ( 275 Absatz 2 HGB) aufgestellt. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergeben sich gegenüber dem Vorjahr keine Änderungen. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Anlagevermögen Das gesamte Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten wurden auf der Grundlage der Vollkosten ermittelt. Es handelt sich hierbei um Fremdkosten. Im Geschäftsjahr wurden Anschaffungskosten für Grundstücke ohne Bauten, Bauvorbereitung, Betriebs- und Geschäftsausstattung aktiviert. Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wurden wie folgt vorgenommen: Grundstücke mit Wohnbauten nach der Restnutzungsdauermethode unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren, bei Garagen von 33 Jahren. Soweit die Garagen mit den Wohnbauten verbunden sind, werden die Garagen wie die Wohnbauten abgeschrieben. Bei den in den Jahren ab 1992 bezogenen Wohnbauten wurde eine Gesamtnutzungsdauer von 50 Jahren zugrunde gelegt. Auf die in 1998 und 1999 bezogenen Objekte wurden zunächst 5 % abgeschrieben. Gemäß 7 (5) EStG wird die VE 54 seit dem mit 1,25 % abgeschrieben. Die VE 55 wurde im Geschäftsjahr mit 2,5 % abgeschrieben. Der Abschreibungssatz fällt im nächsten Jahr ebenfalls auf 1,25 %. Die in 2005 gekauften Gebäude wurden mit 2 % abgeschrieben. Auf die Herstellungskosten der im Ausweis enthaltenen Verwaltungsräume 25

26 Anhang des Jahresabschlusses unserer Genossenschaft wurden 4 % abgeschrieben. Grundstücke mit anderen Bauten (Abstellplätze im Parkhaus) nach der voraussichtlichen Gesamtnutzungsdauer von 25 Jahren. Die technischen Anlagen (Photovoltaik) wurden mit 5 % abgeschrieben. Betriebs- und Geschäftsausstattung nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung in vollem Umfang abgeschrieben. Die anderen Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Umlaufvermögen Die unfertigen Leistungen betreffen ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten. Sie wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten bewertet. Diese setzen sich aus Fremdkosten und Eigenleistungen zusammen. Der Bestand an Heizöl ist nach dem Fifo-Verfahren ermittelt worden. Das sonstige Umlaufvermögen ist zum Nominalbetrag bzw. zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen wurden alle erkennbaren Risiken durch Abschreibung bzw. Wertberichtigung Rechnung getragen. Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen nicht. Rückstellungen Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung mit dem notwendigen Erfüllungsbetrag bemessen. Für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung wurden zwei Rückstellungen gebildet. Die Vermögens- und Ertragslage wurde dadurch entsprechend belastet; Auswirkungen auf die Finanzlage ergeben sich nicht. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert. 26

27 Anhang des Jahresabschlusses C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Entwicklung des Anlagevermögens Sachanlagen Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Um- Abschrei- Buchwert Buchwert Abschreibungen Herstellungs- Geschäfts- Geschäfts- buchungen bungen am am Geschäftskosten jahr jahr (+/-) (kumuliert) jahr Grundstücke ,48 0,00 0,00 0, , , , ,47 mit Wohnbauten Grundstücke ,07 0,00 0,00 0, , , , ,53 mit anderen Bauten Grundstücke , ,83 0,00 0,00 0, , ,95 0,00 ohne Bauten Technische ,38 0,00 0,00 0, , , , ,00 Anlagen Betriebs- u , ,18 0,00 0, , , , ,18 Geschäftsausstattung Bauvor , ,42 0,00 0,00 0, , ,42 0,00 bereitungskosten , ,43 0,00 0, , , , ,18 Finanzanlagen Andere 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 Finanzanlagen Anlage , ,43 0,00 0, , , , ,18 vermögen insgesamt 27

28 Anhang des Jahresabschlusses Bilanz Die Position Unfertige Leistungen bezieht sich auf noch nicht abgerechnete Betriebskosten; davon ,55 Eigenleistungen. In der Position Sonstige Vermögensgegenstände sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: Prüfungskosten , Berufsgenossenschaft 2.600, Steuerberatung 4.000, Archivierungskosten 8.500, interne Jahresabschlusskosten 5.500, Urlaubsansprüche , unterlassene Instandhaltung , noch anfallende Baukosten , In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. 28

29 Anhang des Jahresabschlusses Verbindlichkeitenspiegel Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Restlaufzeit Verbindlichkeiten Beträge unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre gesichert Art der * laut Bilanz Sicherung Verbindlichkeiten , , , , ,62 GPR gegenüber , , , , ,86 GPR Kreditinstituten Verbindlichkeiten , , , , ,71 GPR gegenüber anderen , , , , ,11 GPR Kreditgebern Erhaltene , ,00 Anzahlungen , ,51 Verbindlichkeiten , ,59 aus Vermietung , ,41 Verbindlichkeiten , ,55 0,00 aus Lieferungen , , ,19 und Leistungen Sonstige , ,00 Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , ,97 Vorjahreszahlen * GPR = Grundpfandrechte 29

30 Anhang des Jahresabschlusses Gewinn- und Verlustrechnung In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Ausbuchungen von Verbindlichkeiten, Eingang bereits abgeschriebener Forderungen und Erlöse aus sonstigen Vermietungen (Automatenprovisionen/ Funkanlagen) enthalten. Außerdem werden Einspeisevergütungen für Photovoltaikanlagen erfasst (T 58,0). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen die sächlichen Verwaltungskosten mit T 100,3 (2012: T 93,6) und Abschreibungen auf Mietforderungen mit T 25,8 (2012: T 21,8). D. Sonstige Angaben Die Genossenschaft besitzt keine Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 % an anderen Unternehmen. Mitgliederbewegung Mitglieder Geschäftsanteile Stand Zugang Abgang Stand Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahrvermehrt um ,91 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr erhöht um 3.120,00 Der Gesamtbetrag der Haftsummen beläuft sich auf ,00 30

31 Anhang des Jahresabschlusses Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. Franklinstraße 62, Frankfurt a. M Mitglieder des Vorstandes Isabella Pintac Dipl.-Betriebswirtin (FH) ab Gerhard Bühler Fritz Götz Erich Schollmeier Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft bis Stadtrat a.d. Dipl. Ing. Aufsichtsrat Fritz-Ludwig Schmidt Bankvorstand i.r. Vorsitzender Erich Maier Bürgermeister a.d. stellv. Vorsitzender Jürgen Brenner Sparkassen-Betriebswirt Schriftführer Peter Liermann Dipl. Ing. stellv. Schriftführer Heinz Staab Helmut Gärtner Dreher Kranführer 31

32 Anhang des Jahresabschlusses Verwendung des Bilanzgewinns Der Bilanzgewinn des Jahres 2013 beläuft sich auf ,30 Der Vorstand schlägt den Mitgliedern vor, diesen Bilanzgewinn folgendermaßen zu verteilen: 1. 3,0 % Dividende auf die berechtigten Guthaben ,07 2. Vortrag auf neue Rechnung 2.921,23 Lampertheim, den 31. Dezember Mai 2014 Baugenossenschaft Lampertheim eg Der Vorstand Pintac Götz Schollmeier 32

33 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand regelmäßig überwacht und während des Berichtsjahres die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat über alle wichtigen Vorgänge, über die Lage und Entwicklung der Genossenschaft regelmäßig berichtet und erschöpfende Auskünfte erteilt. Im Geschäftsjahr 2013 fanden fünf Sitzungen gemeinsam mit dem Vorstand, sowie eine Prüfungsausschuss- und eine Bauausschusssitzung statt. In den Sitzungen wurde über alle wesentlichen Angelegenheiten beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Insbesondere erfolgten Beschlüsse über den Jahresabschluss 2012, den Prüfungsbericht, den Wirtschaftsplan, den Instandhaltungsplan und den Liquiditätsplan. Der Prüfungsausschuss hat sich eingehend über die Geschäfte der Genossenschaft informiert. Dabei wurde die Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens, der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht kontrolliert. Auch wurden Beleg- und Kassenprüfungen durchgeführt. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Die Prüfung des Geschäftsjahres 2012 gemäß 53 GenG unter Einbeziehung des Jahresabschlusses zum erfolgte in der Zeit vom bis durch den VdW südwest, Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v., Frankfurt am Main. Die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung wurde bescheinigt. Der Prüfungsbericht wurde in einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am behandelt. Die Zusammenfassung des Prüfungsberichtes wird in der Mitgliederversammlung im Juni 2014 vorgetragen. Die Vorlagen fanden die Billigung des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung, den Jahresabschluss 2013 in der vorliegenden Form festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinnes zu beschließen. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch den Aufsichtsrat hat keine Beanstandungen ergeben. Der Aufsichtsrat hat festgestellt, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft vermittelt. Herr Gerhard Bühler ist zum aus dem Vorstand ausgeschieden. Bereits zum wurde Frau Isabella Pintac zum Vorstandsmitglied bestellt. Der Aufsichtsrat dankt Vorstand und Belegschaft für die geleistete Arbeit und allen Mitgliedern, die unsere Genossenschaft in der Verfolgung ihres Auftrages und ihrer Ziele unterstützt haben. Nach 24 Abs. 2 unserer Satzung scheiden in diesem Jahr die Herren Jürgen Brenner und Helmut Gärtner durch Ablauf der Amtsdauer aus dem Aufsichtsrat aus. Ihre Wiederwahl ist zulässig. Lampertheim, 12. Mai 2014 Der Aufsichtsrat gez. Fritz-Ludwig Schmidt Aufsichtsratsvorsitzender Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss 2013, der Geschäftsbericht, die Einstellung des Jahresüberschusses in die Ergebnisrücklagen sowie der Vorschlag zur Verteilung des Bilanzgewinnes wurden in der Sitzung am beraten und beschlossen. 33

34 Verabschiedung Geschäftsführer Gerhard Bühler in den Ruhestand Gerhard Bühler ging Ende September in den wohlverdienten Ruhestand. Zur Abschiedsfeier mit anschließendem Essen waren fast fünfzig Gäste in den Saal des Gasthauses Zur Krone gekommen. Für die Baugenossenschaft war Gerhard Bühler seit fast 25 Jahren als Geschäftsführer tätig, mit großem Erfolg wie die Zahlen in den Bilanzen stets zeigten, auch zufriedene Mieter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter krönen seinen Erfolg wie in der Feierstunde am Dienstagabend in den Reden deutlich wurde. Gerhard Bühler verlässt die Baugenossenschaft in einem Zustand vieler Zukunftschancen, das ist heute nicht selbstverständlich und ist kein Selbstläufer, dahinter steckt harte Arbeit zusammen mit einem Mitarbeiterteam für fast tausend Wohnungen und weit über tausend Genossenschaftsteilhabern unser Haus ist mit Blick auf die Zukunft gut aufgestellt. Die Zukunft der Baugenossenschaft sieht Bühler bei seiner Nachfolgerin Isabella Pintac in guten Händen. Wir sind ein kleines und bescheidenes, vor allem aber ein solides Unternehmen, sagte Vorstandsmitglied Fritz Götz in seinen Begrüßungsworten. Aufsichtsratsvorsitzender Fritz-Ludwig Schmidt berichtete in seiner Rede von Bühlers beruflichem Werdegang mit beeindruckender fünfzigjähriger Praxis in der Wohnungswirtschaft, die nun endet. Quelle: TIP-Verlag, Hannelore Nowacki 34

35 Baugenossenschaft Lampertheim eg Geschäftsbericht 2013 Druck: City-Druck Heidelberg Gestaltung: Eva Größler Grafik-Design 35

36 Wilhelmstraße Lampertheim Telefon (06206) Wilhelmstraße Lampertheim Telefon (06206)

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